DE3134387A1 - Vorrichtung zum automatischen legen von distanzlatten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen legen von distanzlatten

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DE3134387A1
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Franz 8262 Altötting Roßmadl
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Maschinenfabrik Esterer AG
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Maschinenfabrik Esterer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (DE-OS 25 23 301) weist die Übergabevorrichtung einen allen Ablagestellen gemeinsamen, schweren, durch hydraulische Arbeitszylinder heb- und senkbaren Rahmen auf, in dem über jeder Ablegestelle einzelne Leistenlegerahmen angebracht sind, in denen mit gabelförmigen Aufnahmen versehene Hebel gelagert sind, die zum Anhalten und zur Entnahme jeweils einer auf dem Querförderer ankommenden Stapelleiste in deren Transportweg hochschwenkbar und in Bezug auf die entnommene Stapelleiste gegengewichtsbelastet sind. Nach jedem Beschicken der einzelnen gabelförmigen Aufnahmen über den Stellen, an denen Distanzlatten auf der obersten Stapellage abzusetzen sind, wird der gemeinsame Rahmen vom Querförderer nach unten unmittelbar über die oberste Stapellage -abgesenkt, woraufhin die Distanzlatten aus den gabelförmigen Aufnahmen auf die oberste Lage ausgestoßen werden. Infolge des nötigen Absenkens des schweren Rahmens mit allen in der Vorrichtung vorgesehenen gabelförmigen Aufnahmen und zugehörigen Teilen vergeht von dem Zeitpunkt, zu dem die oberste Stapellage für das Absetzen der Distanzlatten bereit steht, bis zum Auflegen der Latten auf diese eine verhältnismäßig lange Zeit, die einen wesentlichen Prozentsatz der Dauer eines Arbeitsspiels für die Bildung einer Lage mit Distanzlatten aucmUcht. Außerdem muß nach jedem Befüllen der Aufnahmen mit Distanzlatten, also vor jeden Ablegen der letzteren auf der obersten Brettlage, die Lattenzufuhr durch Anhalten des Querförderers unterbrochen werden. Das wechselweise Anhalten und Ingangsetzen des Querförderers für jede Brettlage bedingt einen erhöhten Energieverbrauch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß mit ihnen die Distanzlatten wesentlich rascher, als dies mit den bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden kann, gelegt werden können, und daß der Querförderer nicht bei jeder Belattung einer Brettlage angehalten zu werden braucht.
  • Die Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale einwandfrei gelöst.
  • Die an jeder Ablegestelle erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenmagazine halten für jede Ablegestelle einen Vorrat von mehreren Distanzlatten bereit, die unabhängig von dem Lattenlegeprozess in sie eingebracht werden können. Es steht somit jederzeit auch bei unregelmäßiger Anlieferung der Distanzlatten mit Sicherheit eine Distanzlatte für den raschen Auswurf aus dem Magazin bereit, und der Querförderer braucht nicht vor jedem Belattungsvorgang angehalten zu werden. Da jedem Zuischenmagazin ein eigener Lattenleitmechanismus zugeordnet ist, kann dieser sehr leichtgewichtig ausgeführt werden und aufgrund seines kleinen Gewichts die von ihm auf die Stapellage zu leitende Distanzlatte sehr rasch niederbriiigen. Dieser Arbeitsvorgang geht dann durch das automatische Wirksamwerden des Lattenausstoßers bei Erreichen der Endposition der Lattenleittaschen praktisch augenblicklich in die endgültige Lattenablage über.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1.
  • Der Patentanspruch 2 betrifft eine einfache Gestaltung des Lattenausstossers.
  • Die Patentansprüche 3 und 4 betreffen eine besonders betriebssichere und mit geringem Aufwand-realisierbare Ausführung des Lattenleitmechanismus.
  • Mit der Maßnahme gemäß Patentanspruch 5 wird das Arbeitsspiel des Lattenlegens noch dadurch abgekürzt, daß sich zu dessen Beginn bereits eine Distanzlatte in der betreffenden Lattenleittasche befindet.
  • Die Patentansprüche 7 - 9 haben bevorzugte Ausführungen des Mechanismus zum Entnehmen der Distanzlatten aus dem Querförderer und zum Befüllen des jeweiligen Zwischenmagazins zum zum Gegenstand. Die Gestaltung gemäß Patentanspruch 9 hat hierbei überdies den großen Vorteil, daß die Betätigung der Vorrichtung für die Entnahme der Distanzlatten aus dem Querförderer von diesem kraftschlüssig abgeleitet ist und somit zuverlässig zwangsweise stattfindet.
  • Von großem Wert ist auch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 10, die es ermöglicht, den Querförderer verhältnismäßig langsam laufen zu lassen und dennoch stets den nötigen Materialfluß in die Zwischenmagazine zu gewährleisten.
  • Und der Patentanspruch 11 betrifft eine Maßnahme, die auf einfache Weise sicherstellt, daß die Distanzlatten während des Transportes mit dem Querförderer sicher in den Transporttaschen gehalten sind und sich bei der Übergabe an das jeweilige Zwischenmagazin nicht verkanten können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele von ihr dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführung der Lattenvereinzelungsvorrichtung und des von dieser beschickten Querförderers in Seitenansicht, Fig. 2 unten die Draufsicht zu Fig. 1 und jeweils darüber in schematischer Darstellung Seitenansichten zu einzelnen Stationen, in die Schnittlinien eingetragen sind, unter denen die betreffenden Stationen in der.Draufsicht zu sehen sind, Fig. 3a die Lattenvereinzelungsvorrichtung in der Arbeitsposi und 3b tion vor Abgabe eines Lattensatzes an eine Transporttasche des Querförderers, in Seitenansicht bzw. in Ansicht von oben, Fig. 4a Fig. 4a die Lattenvereinzelungsvorrichtung in der Arbeitspo-und 4b sition zur Übergabe eines Lattensatzes, in Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 5 ein Zwischenmagazin, das sich unmittelbar darüber hinwegbewegende untere Trum des Querförderers, eine erste Ausführung der Vorrichtung zum Entnehmen der Latten aus den Transporttaschen des Querförderers und den Lattenleitmechanismus jeweils in Ansicht von der Seite, obei die Vorrichtung zum Entnehmen der Distanzlatten aus dem Querförderer in der Ruheposition, der Auswurfmechanismus des Zwischenmagazins in der Auswurfposition und der Lattenleitmechanismus in der Ruhe- und Lattenaufnahmeposition dargestellt sind.
  • Fig. 6 die Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 die in Fig. 5 gezeigten Bauelemente in gleicher Ansicht jedoch in anderen Arbeitspositionen, und zwar die Vorrichtung für die Lattenentnahme aus dem Querförderer in Arbeitsposition, der Åuswurfmechanismus in Ruheposition und der Lattenleitmechanismus in der unteren Endposition sowie, angedeutet, in einer Zwischenposition auf dem Weg nach unten, wobei unter dem Lattenleitmechanismus auch der in der Bildung begriffene Brettstapel dargestellt ist, Fig. 8 die Stirnansicht zu Fig. 7, Fig. 9 eine andere Ausführung der Vorrichtung zum Entnehmen der Distanzlatten aus dem Querförderer und zum Befüllen des Zwischenmagazins,mit den oben und unten angrenzenden Bauelementen in Ansicht von der Seite, und zwar bei dem linken Zwischenmagazin in der Ruheposition und bei dem rechten Zwischenmagazin in der Arbei tsposi tion, FiQ. 10 Fig. 10 die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in gleicher Ansicht jedoch in einer Zwischenposition auf dem Weg aus der Arbeitsposition in die Ruheposition, Fig. 11 die Stirnansicht zu Fig. 9 bei deren Betrachtung von rechts, und Fig. 12 die Draufsicht zu Fig. 9 Die in Fig. 1-8 dargestellte Vorrichtung zum automatischen Legen von Distanzlatten, weist einen Querförderer 1 mit vorgeschalteter Lattenvereinzelungsvorrichtung 2 (Fig. 1-4b) sowie eine Lattenübergabevorrichtung aus über jeder möglichen Ablegestelle angeordneten, einzelnen, untereinander gleichen Lattenübergabestationen 3 (Fig. 5-8) auf.
  • Der Querförderer ist über den Lattenübergabestationen 3 angeordnet und versorgt diese auf die nachstehend noch näher erläuterte Weise mit Distanzlatten 4, die auf die oberste Lage 5a des zu bildenden Brettstapels 5 abgelegt werden.
  • Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, weisen der Querförderer 1, die vorgeschaltete Lattenvereinzelungsvorrichtung 2 und die einzelnen Lattenübergabestationen 3 jeweils zwei untereinander gleiche Baueinheiten la, 2a und 3a auf, die bei den Enden der Distanzlatten 4 angeordnet und in den Fig. 1 und 3a bis 8 im einzelnen dargestellt sind. Diese Baueinheiten sind für synchronen Antrieb jeweils durch Wellen lb, 3b bzw. Streben 2b, 3c aus Kastenprofil miteinander verbunden und an diesen Wellen und Streben sowie an Seitenwandungen 6 des Gestells der Vorrichtung bzw. an Seitenwänden 6 befestigt und/oder gelagert sind.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Querförderereinheit la und die vorgeschaltete Einheit 2a der Lattenvereinezlungsvorrichtung 2 in Ansicht von der Seite, also mit Blickrichtung parallel zu den Distanzlatten 4. Bei der nachstehendan Beschreibung des Weges, den den die Distanzlatten 4 von ihrem Einlauf in die Lattenvereinzelungsvorrichtung 2 bis zur endgültigen Ablage auf der obersten Lage 5a des zu bildenden Stapels 5 (Fig. 7) aus Brettern, Bohlen o.dgl. durch die Vorrichtung hindurch nehmen, und der Elemente, die diese Bewegung vollziehen und leiten, ist immer daran zu denken, daß die Distanzlatten 4 durch die einzelnen Vorrichtungselemente nur bei ihren Enden, und zwar bei jedem Ende, gefaßt werden. Es genügt somit, die Beschreibung nur für ein Distanzlattenende vorzunehmen, um die Wirkung und den Aufbau der Lattenlegevorrichtung im Hinblick auf die ganzen Distanzlatten 4 zu schildern, die sich im wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsausdehnung bewegen, wofür die beiderends befindlichen Elemente der Vorrichtung gleichwirkend arbeiten.
  • und 3a-4b Gemäß Fig. werden die Distanzlatten 4 der Lattenvereinzelungsvorrichtung 2 mittels eines Zubringförderers 2c zugeführt, der sie in einen vertikalen EinlaufschaCht7 abwirft. Am unteren Ende des Einlaufschachtes 7 befindet sich eine Stufe 8, die eine unterste Distanzlatte 4 anhält, über der sich dann weitere Distanzlatten im Schacht 7 übereinander aufstapeln. An den Einlaufschacht 7 schließt sich, durch die Stufe 8 versetzt, ein weiterer vertikaler Schacht 9 an, dessen Aufgabe darin besteht, die Distanzlatten in eine Übergabeposition bezüglich des Querförderers 1 zu leiten.
  • Aus dem Schacht 7 gelangen die Distanzlatten 4 jeweils zu einem vorgegebenen Zeitpunkt im Verhältnis zum Vorschub des Querförderers 1 und jeweils paarweise in den Schacht 9. Die Abgabe eines Lattenpaares aus dem Einlaufschacht 7 in den vertikalen Schacht 9 besorgt zwei Backen 10, die, einander zugewendet, an den Verbindungsstreben 2b befestigt sind. Die Streben 2b verlaufen auf etwa gleicher Höhe zueinander parallel und sind an eine Schwingplatte 11 angeschlossen, die um einen über den Backen 10 gelegenen Drehpunkt 12 verschwenkbar an der Seitenwandung 6 gelagert und mittels eines Hubmagneten 13 hin- und herschwenkbar ist, wodurch die Backen 10 jeweils eine Verlagerung über eine der gegenseitigen Versetzung der Schächte 7 und und 9 entsprechende Strecke senkrecht zur Lattenausdehnung erfahren und dabei je zwei Latten unten aus dem Einlaufschacht 7 oben in den vertikalen Schacht 9 schieben. Die Querförderereinheit la weist eine umlaufende, endlose Fördererkette o.dgl. 14 auf, die über Umlenkräder l4aso geführt ist, daß sich ihr unteres Trum 14b etwa parallel zu der zu belattenden obersten Lage 5a des Brettstapels 5 erstreckt. Die unteren Umlenkräder 14a sitzen jeweils auf der einen bzw. anderen der beiden Wellen lb, von denen die in Fig. 1 links unten befindliche von einem Motor 15 her über eine Kette o.dgl. 15a und ein Kettenrad 15b angetrieben ist.
  • Die Kette 14 ist mit einen gegenseitigen Abstand in Umlaufrichtung aufweisenden Distanzlatten-Transporttaschen 16 besetzt, die zu beiden Seiten und bezüglich der Umlaufrichtung der Kette (Pfeil 17 in Fig. l)nach hinten offen sind. Bezogen auf die Position im unteren Trum und auf die Bewegungsrichtung haben die Taschen 16 entlang ihres hinteren, unteren Randes eine erhöhte Kante 16a mit schrägen Flächen 16b, von denen die vordere als Mittel zur Sicherung der Distanzlatten 14 gegen ungewolltes Herausrutschen während des Transports im unteren Trum dient.
  • Im für den Betrachter der Fig. 1 rechten Trum bewegen sich die Taschen 16 vertikal abwärts, und zwar in der Flucht des vertikalen Schachtes 9, der, in Richtung der Distanzlatten gesehen, neben der Bewegungsbahn der Taschen 16 angeordnet ist. Die Backen 10 werden durch den Hubmagneten 13 jeweils dann für die Ubergabe eines Distanzlattenpaares aus dem Einlaufschacht 7 in den vertikalen Schacht 9 betätigte sobald eine unbefüllte Tasche 16 von oben her in das rechte Trum vollständig eingelaufen ist. Das betreffende Lattenpaar fällt dann im Schacht 9 abwärts und wird dabei von der vorgenannten Tasche 16 aufgefangen, die es sodann für den weiteren Transport so lange festhält, bis sie auf die weiter unten noch näher erläuterte Weise zwangsweise entleert wird.
  • Für den Fall, dan im unteren Trum einmal keine zwangsweise Entleerung leerung stattfinden sollte, fallen die in einer Tasche 16 über das untere Trum hinaustransportierten Distanzlatten 14 automatisch aus der betreffenden Tasche heraus, sobald diese im linken Trum vertikal nach oben steigt. Dies geschieht nur selten, und die dort nach unten fallenden Distanzlatten werden von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Speicher aufgefangen.
  • In den Fig. 5-8 sind zwei nebeneinander befindliche Stationen 3a der Übergabevorrichtung 3 in unterschiedlichen Arbeitsposi tionen dargestellt. Dabei ist angenommen, daß beim Lattenlegen nur die Übergabestation gemäß Fig. 7 in Tätigkeit tritt, während diejenige gemäß Fig. 5 in Ruhe bleibt, weil der Latten stand auf der oberen Brettlage 5a mehr als eine dem Abstand zwischen benachbarten Lattenlegestationen entsprechende Längeneinheit betragen soll,und daß beim Lattenlegevorgang diejenigen Übergabestationen, an denen eine Lattenlegung erfolgen soll, zur Durchführung des diesbezüglichen Vorganges gleichzeitig aktiviert werden.
  • An jeder Station 3a der Ubergabevorrichtung 3 befindet sich ein Zwischenmagazin 18 mit einem Ausssurfmechanismus 19 für die Einzel abgabe von Distanzlatten am unteren Magazinende, und,darunter, ferner ein Lattenleitmechanismus 208 Ferner ist an jeder Übergabestation 3a eine Anhaltevorrichtung 21 zum Anhalten der Distanzlatten auf ihrer Bewegungsbahn im unteren Querförderer-Trum bei und über dem zugehörigen Zwischenmagazin vorgesehen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1-8 besteht die Anhaltevorrichtung jeweils aus einem von einer Welle 22 abstehenden Stift 23, der zwischen einer Position, in der er sich außerhalb der Bewegungsbahn der Distanzlatten 4 befindet (Fig. 5),und einer Position, in der er in die Bewegungsbahn der Distanzlatten 4 hochgestellt ist (Fig. 7),durch Drehen der Welle 22 verstellbar ist. Das Drehen der Welle 22 besorgt ein über einen Hebelarm 24 an an der Welle 22 angreifender Hubmagnet 25,der mit seinem anderen Ende an der Seitenwandung 6 fixiert ist.
  • Jedes Zwischenmagazin 18 weist einen vertikalen Schacht 26 von solcher Höhe und lichter Weite auf, daß in ihn mehrere Distanzlatten hochkant übereinander Platz haben Wie am besten aus Fig. 6 und 8 ersichtlich,ist der Schacht 26 nur zu der dem Betrachter der Fig. 5 und 7 zugewendeten Seite und nach oben hin offen.
  • Am unteren Ende des Schachtes 26 ist eine Stufe 27 vorgesehen, an der eine untere Distanzlatten 4 angehalten wird, über der sich die weiteren Distanzlatten 4 aufstapeln. Neben der Stufe 27 ist durch eine über etwas mehr als die Höhe einer Distanzlatte 4 reichende Ausformung 28 der für den Betrachter der Fig. 5 und 7 rechten Seitenwand des Schachtes 26 ein nach unten offener Schlitz 29 gebildet.
  • Aus dem Schacht 26 ist die jeweils unterste Distanzlatte 4, und nur diese, mittels einer Vorrichtung von der Stufe 28 weg über den offenen Schlitz 29 verschiebbar, die in ihrem Aufbau derjenigen ähnlich ist, die bei der Lattenvereinzelungsvorrichtung 2 jeweils das Überführen eines Lattenpaares aus dem Einlaufschacht 2 in den vertikalen Schacht 9-besorgt. Diese Vorrichtung weist auch hier zwei einander gegenüberliegende, zwischen sich Platz für eine hochkantstehende Distanzlatte 4 lassende Backen 30 auf, die an den die Baueinheiten 3a bei jeder Übergabevorrichtung 3 miteinander verbindenden Streben 3c angebracht sind. Die Streben 3c sind an einer Schwingplatte 31 befestigt, an der sie enden. Diese Schwingplatte 31 ist um einen etwa über den Backen 30 befindlichen Drehpunkt 32 an der Seitenwandung schwenkbar gelagert. Ein an der Wandung 6 angebrachter Anschlag 33 begrenzt die Schwenkbewegung der Schwingplatte 31 auf einen bestimmten Winkel derart, daß diese nur zwischen den beiden in Fig. 5 und Fig. 7 gezeigten Stellungen um ein für das Ausstoßen einer Distanzlatte 4 aus dem Schacht 26 über den Schlitz 29 ausreichendes Maß verschwenkbar ist.
  • Einen Eine mit einem Ende an die Wandung 6 angeschlossene Zugfeder 34 sucht die Schwingplatte 31 in der in Fig. 7 dargestellten Ruheposition zu halten.
  • Aus der vorgenannten Ruheposition ist die Schwingplatte 31 in die in Fig. 5 zu sehende Arbeitsposition unter Ausstoß einer Distanzlatte 4 über den Schlitz 29 mittels eines Nockenarmes 35 verschwenkbar, der zu dem nachstehend geschilderten Lattenleitmechanismus 36 gehört.
  • Der Lattenleitmechanismus ist an der für jede Übergabevorrichtung vorgesehenen Welle 3b angebracht und weist einen drehfest mit der letzteren verbundenen, von ihr senkrecht abstehenden Lattenleitarm 37 auf, der an seinem von der Welle 3b abgelegenen Ende eine Lattenleittasche 38 trägt. Die Welle 3b ist bezüglich des offenen Schlitzes 29 auf solcher Höhe angeordnet und der Lattenleitarm 37 ist so lang, daß sich die nach oben und zu den Seiten hin offene Lattenleittasche 38 unmittelbar unter diesem Schlitz 29 befindet, wenn sich der Lattenleitarm in der in Fig. 5 dargestellten Ruheposition horizontal von der Welle aus nach links erstreckt. Der Nockenarm 35 ist bezüglich des Lattenleitarmes 37 drehfest auf der Welle 3b in einer solchen Winkelposition anaebracht. daß er. von unten kommend die - - - - -- dann-Schwingplatte 31/uber eine nasenförmige Verlängerung 31a von dieser gegen die Kraft der Zugfeder 34 in die Arbeitsposition geschwenkt hat, in der eine Distanzlatte aus dem Schacht 26 über den Schlitz 29 verschoben worden ist. Diese Latte ist dann nach unten in die ihr zugewendete Lattenleittasche 38 hineingefallen.
  • Aus der Ruheposition gemäß Fig. 5 ist der Lattenleitarm 37 mit der Lattenleittasche 38 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten durch Drehen der Welle 3b soweit absenkbar, daß er sich vertikal nach unten erstreckt. Die Lattenleittasche 38 befindet sich dann unmittelbar über der obersten Lage 5a des Brettstapels 5.
  • Diese Arbeitsposition ist in Fig. 7 dargestellt. Beim Niedergehen des Lattenleitarmes 37 wird auch der Nockenarm 35 um um einen entsprechenden Winkel verschwenkt und läC dabei den nasenförmigen Ansatz 31a an der Schwingplatte 31 unter Verschwenken der letzteren mit nach unten gehen, bis der Ansatz 31a an dem Anschlag 33 zur Anlage gekommen ist, wie dies die Fig. 7 zeigt. Diese Stellung der Schwingplatte 31 ist die Ruheposition vor dem Ausstoß der nächsten Distanzlattè 4. Dieser findet automatisch statt, sobald der Lattenleitarm 37 wieder in die Position gemäß Fig. 5 zurückgestellt worden ist.
  • Das Verschwenken des Lattenleitarmes 37 zwischen seinen beiden Endstellungen gemäß Fig. 5 und gemäß Fig. 7 besorgt ein Arbeitszylinder ~ 39 , der über einen Betätigungsarm 40 an der Welle 3b angreift.
  • sich Auf der Welle 3b ist neben dem Lattenleitarm 37 ein/zu diesem parallel erstreckender Ausstoßarm 41 frei drehbar gelagert, der über eine Schleppverbindung in Form eines Schleppstiftes- 42 von dem Lattenleitarm 37 mitqenommen wird, wenn sich dieser aus der .qemäß Fig.
  • abgeschwenkten Position/7 in die~hochgeschwenkte Position gemäß lg- / 5 bewegt. Mit dem Ausstoßarm 41 ist ein sich ebenfalls senkrecht von der Welle 3b eg erstreckender Anschlagstift 43 starr verbunden, der beim Niedergehen des Ausstoßarmes 41 an einem in der Seitenwandung 6 verankerten stiftförmigen Gegenanschlag 44 zur Anlage kommt, kurz bevor der sich mit dem Ausstoßarm 41 nach unten bewegende Lattenleitarm 37 seine Endposition gemäß Fig. 7 erreicht hat. Der Ausstoßarm 41 kommt dadurch bereits etwas vorher zum Stillstand und hält, da er bis in den Bereich der Lattenleittasche 38 reicht, die darin befindliche Distanzlatte 4 an, während sich die Tasche mit dem Leitarm 37 noch weiter bewegt, wodurch die Distanzlatte 4 aus der Lattenleittasche 38 freikommt und nach unten auf die oberste Brettlage 5a sinkt.
  • In Fig. 7 ist für den Lattenleitarm 37 und den Ausstoßarm 41 eine Zwischenposition eingezeichnet, die erkennen läßt, daß der Ausstoßarm 41 dem Lattenleitarm 37, ohne auf die in der Lattenleittasche 38 befindliche Distanzlatte 4 Einfluß zu nehmen, auf dem Weg von oben nach unten voreilt, bis nahezu die Endposition gemäß gemäß Fig. 7 erreicht ist. Das Ausstoßen-der Distanzlatte 4 aus der Lattenleittasche 38 geht somit in einem Zuge mit dem Niederbringen der Latte zur Stapeloberseite vonstatten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Latte 4 vorzeitig aus der Lattenleittasche 38 frei kommt. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn ein Magazinschacht 26 an irgendeiner Übergabestation 3a für die Aufnahme weiterer Distanzlatten frei ist, wird durch Betätigen des Hubmagneten 25 der Stift 23 hochgestellt. In dieser Position hält er die in der nächsten befüllten Transporttasche 16 des Querförderers ankommenden Distanzlatten 4 an, die dann, weil sich die Tasche 16 weiter bewegt, aus dieser über dem oben trichterförmig erweiterten Schacht 26 freikommen, obei sie,durch die erhöhte Kante 16a und deren Schrägflächen 16b unterstützt,hochkant gestellt werden und so in den Schacht 26 gelangen. Wenn jedoch der Schacht 26 so weit befüllt ist, daß er kein Aufnahmevermögen mehr hat, wird der Stift 23 in die Position gemäß Fig. 5 nach unten gedreht, wodurch er aus der Bewegungsbahn der Distanzlatten 4 herauskommt und die befüllten Taschen sich mit den darin befindlichen Distanzlatten über die betreffende Ubergahestaion hinweg weiter bewegen.
  • Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, zu dem an mehreren, ggf. allen, Übergabestationen eine Distanzlatte 4 auf die Oberseite der obersten Brettlage 5a vom Zwischenmagazin weg niedergebracht werden soll, wird mittels eines entsprechenden Befehls an den Zylinder 39 der Lattenleitarm 37 aus der Position gemäß Fig. 5 in die Position gemäß Fig. 7 niedergeschtrenkt. Zum Zeitpunkt des Befehls an den Zylinder 39 befindet sich immer eine Distanzlatte 4 in der Lattenleittasche 38, weil diese Tasche bereits befüllt worden ist, als sich der Lattenleitarm 37 nach Beendigung des vorhergehenden Lattenlagevorgangs von unten kommend in die Position gemäß Fig. 5 bewegt hatte, wie dies weiter oben bereits im einzelnen beschrieben wurde. Wenig nun der Lattenleitarm 37 in seine Endposition gemäß Fig. 7 gelangt wird die Distanzlatte 4 nach sicherer Führung über die gewünschte gewünschte Ablegestelle dort automatisch auf die oben ebenfalls bereits geschilderte Weise aus der Leittasche 38 ausgebracht.
  • Sobald die Distanzlatten 4 auf der Oberseite der obersten Brettlage 5a abgelegt sind, wird der Brettstapel 5 um die Gesamthöhe aus einer Brettlage und die autliegenden Distanzlatten abgesenkt, woraufhin alle Lattenleitarme 37, die vorher niedergeschwenkt worden sind, mittels der Zylinder 39 wieder hochgestellt werden.
  • Das Lattenlegen kann wegen der Speicherkapazität der Zwischen magazine unabhängig von deren Befüllung durchgeführt werden und geht, da keine großen Massen bewegt zu werden brauchen, sehr rasch vor sich.
  • Der Querförderer 1 kann kontinuierlich arbeiten und auch verhältnismäßig langsam laufen, weil der Transport von je zwei Distanzlatten in einer Transporttasche 16 selbst bei langsamem Lauf einen ausreichenden Materialfluß in die Zwischenmagazine gewährleistet. Ein Anhalten des Querförderers 1 ist allenfalls dann zweckmäßig, wenn alle Zwischenmagazine befüllt sind, was nur selten der Fall ist.
  • Nach dem oben erwähnten Absenken des Brettstapels 5 wird zunächst eine neue Brettlage 5a auf die zuletzt abgesetzten Distanzlatten 4 aufgelegt und sodann der Lattenlegevorgang wiederholt.
  • Die Lattenlegevorrichtung gemäß Fig. 9-12 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1-8 nur durch eine andere Gestaltung der Vorrichtung zum Anhalten der sich in den Transporttaschen 16 bewegenden Distanzlatten und zum Einbringen der angehaltenen Distanzlatten in den Schacht 26 des jeweiligen Zwischenmagazins.
  • Der Unterschied besteht darin, daß anstelle des Stiftes 23 auf der Welle 22 jeweils ein Schwenkarm 45 mit einer Gegentasche 46 und besondere Mittel zum Betätigen des Schwenkarms mit den Taschen vorgesehen sind. Der Der Schwenkarm sitzt drehfest auf der Welle 22 und ist mittels eines Hubmagneten 47, der die Welle 22 über einen Hebelarm 48 im Uhrzeigersinn zu drehen vermag, in eine Endposition hochschwenkbar, in der er sich von der Welle 22 aus vertikal nach oben erstreckt , wie dies in Fig. 9 rechts zu sehen ist.
  • In dieser Position fluchtet die-wie die Taschen 16 zur Seite und entgegen der Bewegungsrichtung der Distanzlatten offene -Gegentasche 46 mit den an ihr seitlich vorbeifahrenden Transporttaschen 16, so daß in den letzteren ankommende Distanzlatten in sie hineinlaufen und, sobald dies geschehen ist, angehalten werden, um aus der betreffenden Tasche 16 freizukommen. Die nunmehr in der Tasche 46 stehenden Distanzlatten werden von einem sich vor der nächsten Tasche 16 bewegenden Keil 49 erfaßt, der auf die ihm zugewendete obere Kante der in Bezug auf ihn vorderen Distanzlatte mit seiner Schrägfläche 49a auffährt und diese Distanzlatte niederdrückt. Das Niederdrücken der Distanzlatte hat die Wirkung, daß die betreffende Gegentasche 46 mit dem Schwenkarm 45 sowie die Welle 22 und der Hegegen den belarm 48 / Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei eine über einen Hebel arm 50 an der Welle 22 angreifende Zugfeder 51 über den Totpunkt des Hebelarmes 50 gezogen wird und sodann fortfährt. den Schwenkarm 45 mit der Tasche 46 unabhängig von weiterer Beaufschlagung durch den Keil 49 in die/blg. 9 linKs ge/ in -zQigte Abgabeosition zu drehen, in der die Distanzlatten aus der Tische 46 in den Schacht 26 gleiten können. Beim erneuten Hochschwenken durch den Hubmagneten 47 wird der Totpunkt erneut in der Gegenrichtung überschritten, und die Zugfeder 51 hält dann die Tasche 46 in der Position gemäß Fig. 9 rechts.
  • Das Hochschwenken des Schwenkarmes 45 mit der Gegentasche 46 geschieht zu dem gleichen Zeitpunkt und zu dem gleichen Zweck wie das Hochstellen des Stiftes 23 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-8.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 9-12 ist besonders zweckmäßig, wenn die Distanzlatten verhältnismäßig breit sind, oder auch wenn wenn mehr als zwei Distanzlatten in einer Transporttasche 16 untergebracht werden.
  • Die Lattenlegestationen 3a haben voneinander gewöhnlich einen festen Abstand. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die eine oder andere Station, vorzugsweise die bezüglich der Laufrichtung des Querförderers erste oder letzte,mit einem variablen Abstand zu der vorhergehenden auszurüsten, um in jedem Falle Distanzlatten zu den äußeren Enden der Brettlagen bringen zu können.
  • Dies ist in Fig. 2 bei den Seitenansichten links oben angedeutet.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum automatischen Legen von Distanzlatten Patentansprüche 1. Vorrichtung zum automatischen Legen von Distanzlatten in nach vorbestimmten Längeneinheiten variablen Abständen auf die jeweils oberste Lage von Brettern, Bohlen o.dgl. eines nach dem Legen einer jeden Lage und dem Auflegen der Distanzlatten jeweils um die Gesamthöhe aus der Lage und den aufgelegten Latten absenkbaren Stapels, mit einem eingangsseitig aus einer Lattenvereinzelungsvorrichtung mit Distanzlatten befüllbaren Querförderer, der die Distanzlatten in seinem unteren Trum etwa parallel zur Lage im Abstand über dieser in bezüglich der Förderrichtung nach hinten offenen, mindestens bei jedem Lattenende vorgesehenen Transporttaschen zu den Lattenablegestellen transportiert und mit einer Übergabevorrichtung, die die Distanzlatten durch Anhalten aus den Transporttaschen entnimmt und den Ablegestellen auf der Brettlaqe abwärts auf vorgegebener Bahn zuführt, d ar d u r c h gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (3) an jeder Lattenablegestelle mit einem mehrere Distanzlatten (4) fassenden, sich nach unten an den Querförderer (1) an schließenden Zwischenmagazin (18) mit einem Auswurfme-chanismus (19) für die Einzelabgabe von Distanzlatten am unteren Magazinende und mit einem darunter angeordneten Lattenleitmechanismus mechanismus (20) ausgerüstet ist, der sich zwischen einer oberen und einer unteren Endposition bewegende, in der oberen Endposition zur Lattenaufnahme unmittelbar unter dem Latteneinzelauswurf des Zwischenmagazins (18) befindliche und in der unteren Endposition unmittelbar über der Lage (5a) angeordnete Lattenleittaschen (38) sowie einen beim Einlauf der letzteren in die Endposition automatisch in Tätigkeit trentenden Lattenausstoßer (41) zum Entleeren der Lattenleittaschen (38) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (41) zum Anhalten der Distanzlatten (4) kurz bevor die Lattenleittaschen (38), von oben kommend, ihre untere Endposition erreichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die Lattenleittaschen (38) an den freien Enden von Lattenleitarmen (37) befinden, die auf einer gemeinsamen, horizontalen, sowie parallel zu den Distanzlatten (4) liegenden Welle (3b) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die Lattenleitarme (37) für die Lattenleittaschen (38) in der oberen Endposition von diesen etwa horizontal und in deren unteren Endposition etwa vertikal erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß der Lattenleitmechanismus (20) und der Auswurfmechanismus (19) des Zwischenmagazins (18) so miteinander gekoppelt sind, daß der Auswurfmechanismus (19) automatisch in Tätigkeit tritt, wenn die Lattenleittaschen (38), von unten kommend, in die obere Endposition einlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a - -d u r c h gekennzeichnet, daß zum Anhalten der auf dem Querförderer ankommenden Distanzlatten (4) in deren Transportweg aufrichtbare Anschläge (23) vorgesehen sind und jedes des Zwischenmagazin (18) einen trichterartigen Einlauf für die aus den Transporttaschen (16) abwärts fallenden Distanzlatten (4) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Anhalten der auf dem Querförderer (1) ankommenden Distanzlatten (4) Gegentaschen (46) vorgesehen sind, die zwischen einer oberen Endposition, in der sie sich, zu den ankommenden Distanzlatten (4) hin offen, in deren Transportweg befinden, und einer unteren Endposition, in der sie, dem Einlauf des Zwischenmagazins (18) zugewendet, in dessen Flucht liegen, beweglich sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die Gegentaschen (46) jeweils an den freien Enden von Schwenkarmen (45) befinden, die auf einer gemeinsamen, horizontalen, sowie parallel zu den Distanzlatten (4) liegenden Welle (22) befestigt sind und sich in der oberen Endposition der Gegentaschen (46) aufwärts und in deren unteren Endposition seitwärts erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gegentaschen (46) federnd in der oberen Endposition gehalten, aus dieser durch Auflaufkeile (49) am Querförderer (1) in die untere Endposition niederdrückbar und aus der letzteren durch ein willkürlich betätigbares Rückstellmittel (47) in die erstere hochstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r - h gekennzeichnet, daß die Transporttaschen (16) mindestens zwei Distanzlatten (4), in Förderrichtung hintereinanderliegend, fassen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die Transporttaschen (16) entlang ihres bezüglich der Förderrichtung senkrechten sowie hinteren unteren Randes eine erhöhte Kante (16a) mit schrägen Anlaufflächen (16b) aufweisen.
    Die
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