DE1683979A1 - Maschine zum Formen von flachen Betonbloecken mit nebeneinanderliegenden zylindrischen Durchlaessen und quer dazu angeordneten,flachen Versteifungseinlagen - Google Patents

Description

Spiroll Corporation Limited in Winnipeg, Manitoba» Kanada,

Maschine zum Formen von flachen Betonblöoken mit nebeneinander« liegenden zylindrischen Durchlässen und quer dazu angeordneten,

flachen Versteifungseinlagen

Ι"» ι

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum von flachen Betonblöokeni die vorzugsweise mifc liegenden, zylindrischen Durohjässeh versehen

Es ist bekannt, solche Betonblock mit einer Formraasohlne herzustellen, die im wesentlichen aus einem längs einer Abiegefläohe beweglichen, flachen kastenartigen Formgeste^l mit quer darauf angeordnetem aetonzuführungsibriöhter und einer darunter angeordneten Verdiohtungs- und Formkammer mit InJkangsrichtung . des Formgestells angeordneten, gleiöhlaufendnebeneinanderliegenden Preßsohnecken besteht, die den zugeführtenjäeton ver-

{JUu. "^

dichten.«nd~ entgegen der Vorschubrichtung der dabei weiter-wan-

ast» &<?<&& <&*»κφ<>

st? φ

dernden Formmaschine nach hinten austragen uhdVäür der Ablegefläche zum Trocknen ablegen. JSs ist auch bekannt, solche flachen Betonkörper aus Spannbeton herzustellen und sie demgemäß bei ihrer Herstellung mit gleichlaufend zu den zylindrischen Durchlässen in den Beton eingelagerten Drahtseilen auszurüsten·.

161810/0091

BAD ORIGINAL

1683879

Der fitoflndung liegt die Aufgabe zugrunde,solche flachen Beton-» oder Spannbetonkörper zusätzlich mit in den Beton eingelagerten»flachen Metallstreifen auszurüsten, die sich quer gu den zylindrischen Durchlässen erstrecken sollen und den flachen Betonkörpern nicht nur eine erhöhte Festigkeit vereinen, sondern auch zur Herstellung einer Verbindung zwischen benBchbarfe liegenden Betonkörpern verwendbar sind«

Biese Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, das die an sich bekannte Betonkörparformmasohine zum Zufuhren von in den heyzustellenden Betonkörper einzubindenden, über die ganze Betonkörparbreite reiohenden Fiaohstreifen ein gleichlaufend neben dem Betonsuführungatrichter angeordnetes Streifenmagazin und einen dem Magazin zugeordneten Streifenaohieber aufweist, der bei in liängariahtung der Forinmaseliiii··--Hin» «md hergehender Bewegung Jureits den untersten Flaühatreifen dee Im Hagasln befind-XiöHeit Slfip»ifens tapiils erfaßt und in die die freßschnecken enthalttnd· Verdichtungekammer der Förmmmechine vorschiebt.

Weiter« Erfindungsmerkmal·_k die nachstehend näher erläutert sind, btz$#hen sich auf die Ausbildung νφά den Antrieb der Plachstreifenaohieber und bilden den Gegenstand der anschließenden tfnleraneprüQhe» deren Schutz nur Im Zusammenhang mit einer Betonkörperfaramasoh^he gemäß dem Hauptanspruch wirksam sein soll.

Die Zeiohnupg'zeigt ein Beispiel für die Ausführung und Ausrüstung der Betpnkörperformmaschine nach der Erfindung und für die Ausführung der damit herzustellenden Betonkärper/und zwar zeigen ■■-.-.

Q: 9810/0 6 91

1193978

Fig. 3 Fig. k

?ig. 1 ein· EoheTiat lec he, sohau bild liehe Ansicht der Betonkörperformntaschlne,

Fig. 2 eine «ohaTiatische schaublldllche Ansicht von wesentlichen Einzelheiten der Maschine, einen vergrößerten Tellgrundriö der Formmaschine, einen senkrechten Querschnitt durch die Haschine nach Linie k~U von Pig. Jr txttä 6 Verschnitte nach den Linien 3-5 und 6-6 ton PiS- 3»

Fig. 7 eine seitliche Teilansicht der m& einem Längsträger des Masohlnenraheens angeordneten Teile,

Fig. χ eine vergrößerte seitliche XeHanslcht Ιβε Flach-

iitroifenschiebers belra Erfassen eines Flachstreifens»

Flg. i in kleinerem Kaüstab gleichfalls eine Seitenansicht das Flachstreifenschiebers, des Streifenmagazine und des Vorschupweges des Schiebers, teilweise im Längsschnitt, ■ ■.-;" V--./"" ■-.-·'■ .- - .. .-". ■ .....:.. - j..,....

Fig.IO einen Teil des Streifeneagazlns in Qrundrlü, Fig»11 etine VorderMiBicht deß Streifenmagazlns lra saalf-

rechtten L ingeschnitt naoh der Linie 11-11 ton Flg. 10,

Fig. 12 - Xh einen s sohanatlschonjrundrlf? der Maschine mit entfernten Aufbauten in unterschiedlichen Arbelt38tellungen bei« Erfassen, Vorschieben und Ablegen eines Vers tärkungsBtreif ens,

Fig. 15 - 17 Je eine Teils ti rnane loht von titei benachbarten Betonkörpern üit untersohledlich ausgebildeten V»rbindungsraitteliie

109910/0091

BAO

1683971

g*.".18 "einen Querschnitt durch einen mit Einlagestreifen'

ausgerüsteten Betonkorper und Fig. 19 eine sahaublldliche Ansicht des Flaöftstre-ifenschieberE

Gemäß Flg. 1 weißt die BetonkörperformiDaschine einen Betonz ufülirungs trichter lö auf» aus dem der angerührte Beton nach unten in eine Verdichterkaramer 12 fällt* Diese Verichterkammer enthält gemäß Flg. 12 - .14- mehrere Preßsohnecken 13, die den Beton beim Fördern verdichten» Bei dieser Verdichtung des Betons wird die Formmaschine durch den beim Ablegen der hinten austretenden Betonkörper entstehenden Riiokdruck auf zwei nicht dargestellten Schienen nach vorn bewegt« Das Austragende der Maschine ist in Flg. 1 mit 14 bezeichnet und der Weg des Betons vom Zuführungstrichter 10 zum Austragende 14 mit der Pfeillinie 15 angedeutet.

Die vorerwähnten Führungsschienen sind üblicherweise auf einem Gießbett 16 angeordnet« Die Verdlchtungskammer 12 enthält gewöhnlich 2-8 nebeneinanderliegende Preßschnecken 13. Ist die Maschine mit sechs Preßsehneoken 13 versehen, so kann sie gemäß Flg.lö einen Betonkörper 1? formen, der mit sechs parallelen zylindrischen Durchlässen 18 versehen 1st. über diesen Durchlässen lö, die sich in Längsrichtung des Betonkörpers erstrecken, sind querliegende Streifen 19 aus Stahlblech im oberen Teil 20 des Betonkörpers unter seiner oberen Außenfläche 21 angeordnet. · Diese Stahlblechstrelfen weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und können eine Stärke von etwa 3-5 mm"haben.

109810/0091

BAD ORIGINAL

1P397S

Wie sich aus der schematischen Darstellung in Fig»l ent* nehmen läßt, sind diese Stahlblechstreifen 19 in Form eines 'Streifenstapels 22 neben dem Betonzuführungstrichter 10 angeordnet, und zwar sind sie, wie dies in Fig.9 angedeutet ist, in einem Magazin 23 untergebracht. Beim Arbeiten der Formmaschine wird jeweils der unterste Streifen vom Kopf eines Schiebers 2k erfaßt und gemäß Fig. 9 in Pfelirichtungpi* unter dem Auslaß des Zufuhrungstrichters vorbei in die Verdiohtungskämmer gefördert, in der sich die Preßschneeken befinden.

Das Streifenmagazin ist in seinen Einzelheiten in Fig.9 10 und 11 dargestellt. Es weist eine hochkantstehende Platte 25 auf, die sich gleichlaufend zum Zuführungstrichter* also in der Querrichtung über die obere Abdeckplatte 2$ der Formmaschine erstreckt. Die Abdeckplatte 26 istihrerseits an den seitlichen Längsträgern 2? des Rahmens der Formmaschine abgestützt*An jedem Ende der senkrechten Querplatte 25 ist ein nach σοβϊΐ ragender Halter 2?a verschweißt, der seinerseits als Träger für ein daran angebrachtes Winkeleisen 28 dient« Die einwärts ragenden Sohpikel 28* dieser Winkeleisen hintergreifer!. die im Magazin 23 befindlichen Verstärkungsstreifen, Miß deri Vorderkanten rühren sioli die Verstärkungsstreifen && an senkrechten Winkeleisen 29» die gemäß Fig.10 und 11 in geeigneten Atiständen voneinander an der Querplatte 25 befestigt sind. Im vorliegenden Falle sind vier solcher Winkeleisen 29 vorgesehen» doch 1st diese Zahl je nach der Breite der Formmaschine und der herzustellenden Betonkörper veränderlich. Die Befestigung der Winkeleisen 29 an der Platte erfolgt mittels Bolzen 30, die senkrechte Schlitze 31 der

109810/0091

SAß ORIGINAL

eisen durchragen, damit die letzteren begrenzt tiöhenverstellbar sind. Seitliche Ansätze32 an den unteren Enden 33 der'3smcreohten Winkeleisen 29 erstrecken sich rechtwinklig zur Platte 25 in Richtung auf die geraeinsame Ebene der Schenkel 2c·¹ der äußerem Winkele isen{28j und zwar sind die Oberkanten 3*f dieser seitlichen Ansätze nach ihren freien Enden hin etwas nach unten geneigt.

Die im Stapel ZZ aufeinanderliegenden Verstärkungsstreifen 19 sind durch diö einwärts ragenden Flanschen 28» und durch die Winkeleisen 29 im Streifenmagaziii gehalftert, und zwar stützt sich jeweils der unterste Verstärkuhgsstreifen auf den Oberkanten 3*tder unteren Ansätze 32 der senkreohteii Wlnkeleieen 29 ab. Die Ansätze 32 und die unteren Enden 33 der senkrechten Winkeleisen 29 sind so angeordnet* daß sie mfcer äeas isatisrea Ende 2<5a der äuitr«Ä Mtnkeleisöii 28 liegen, damit untar diesen unteren Enden 28a noch der erforderliehe Spielraum für die Bewegung das untersten Verstärkungastreifens 19 verbleibt, wie dies nachstehend noöh besohrleben wird, '

Vor dem Streifenmagazin 23 befindet* siah zwischen den seitliöhen !längsträgern 27 des Rahmens der Foramasohine gemäß Pig.1 ; zwei hoohkant und 1& !«ängsrichtung angeordnete Schieberleisten

•36_t die gemeinsam den Streifensohieber 24- bilden. Diese Sohieberleisten 36 sln$ §emäs Fig. 7 an den Innenflächen 27* der Längsträger* Zl dag iiaBQhinenrahmens gehalterii« An ihren vorderen Ende 37 sind die Sal|ieberÄ?«rtfen 36 mit einem Sahlifcss bl versehen.

obere Begrenzung 38 etwas kürzer ist als die untere Be- ,1

grenzunf 39» deren vorderes Ende 40 somit über das vordere Ende ^:

BAD ORIGINAL

■- ?

42 der olaeren Begrenatmg 3& hervcirsiieiiit* Das vordere Ende 42 der oberen Schlitz begren2«ng .-3.Ö bildet eine ß0harfe Kanteidle beim Vorscnleben des Streif enseMsbers 04 gegea des Streifemmagazin tischen denwters:tenV^rattirfcimgastreii^ 19 und den darüber betIndlicnert Streifenstä{^l/elndringt und dafür sorgt» iaiE das nur der unterste Versttriswngsetreifen ~ttm Streifeneöhlebsr erfaöt und vorgeschoiben werden kann»

In Flj, 12, 13 and 14 sind die «ntersohledlicnen Stellungen der seltllclien Sohleberlelsten 36 beim Erfassen, Vor schieben

und Ablegen eines VerstarküngsStreifens I^ dargestellt» Aus der Abbestellung nach Flg. I^ werden die Sohieberleisten 36 wieder in ihre Ausgangsstellung zum Aufnehmen des nächsten Verstärkungsi-trelfens Iy ^uruoksezogen. Der vorgeschobene Verstärkungsstreifen Iy viird van, dem durch die Preflschnecken verdichteten 3eton erfu.i-t und zusammen: niit dein Betonkörper In der In Flg. dargestellten Lage beim ¥elterbewegen der ForniinasGiiliie nach ainteri ausgetragen. ■

Gemä:3 Pig« '( sind die Sohle berle Is ten 36 in seitlichen Haltern ko jelagert, die an der Innenfläche 27' der seitlichen Längsträger 27'des Kasohlnenrahmens befestigt sind. In H&n oberen Enden dieser Halter 46 ist eine Suerwelle 48 gelagert* die In Fig. 2, 3 und 4 dargestellt 1st. Die auerwelie wird mittels eines Kettengetriebes 49,50,51 von der Welle 52 eines hydraulisohen Motors 53 angetrieben. Der Motor53 igt durch eine Beaufsöhlagungi leitung 56 und ein elektrisch betätigtes ümsteuerventil 55 an eine DruckmittelleituHg 54 angeschlossen..'-^;Daa'^ ümsteuerventiil steht durch Leitungsdrähte Sf und 58 mit Hubbegrenzisuagsechalterii

109810/Ö09T _BAD0R1G1NAL

1689979

59 und 60 in Verbindung, die in der nachstehend nooh beschriebenen Viele· an der Formmaeohlne angebracht Bind, . . Die Vorschubbewegung der Sohleberleisten 36 In Richtung des Pfeils 61 (s.Flg.7) wird durch einen nicht dargestellten, handbetätigten Druckknopfschalter eingeleitet. Haben die Schieberlelßten.dle Ablegestellung gemäß Fig.14. erreicht, so wird/ der HubbegrenzungSBOhalter 60 betätigt, der das Umsteuerventll 55 Im Sinne einer Umkehr der Drehrichtung des Motors 53 betätigt. Hierdurch werden die Sohleberleisten 36 zurückgezogen, bis der Schalter 59 betätigt wird und den Schieberantrieb ausschaltet. Die neuerliche Einschaltung kann von Hand oder automatisch in geregelten Zeltabständen erfolgen. -

Gemäß Fig. 4 und 7 weisen die Halter 46 einen unteren Lageransatz 61 auf« an dem mittels eines Bolzene 62 ein Lagerzapfen 63 für eine frei drehbare Rolle 64 befestigt 1st. Die Rolle 64 ist; mit einer Umfangsnut 64* versehen, in der sich die zugeordnete Schieberleiste 36 mit ihrer Unterkante führt. Das vordere Ende der SchieberleIste 36 ist durch einen unteren Aus- * schnitt^ der Unfcerkanfce 25» der auerplatte 25 (s.FIg,11) und ferner duroh Schlitzt gehaltert, die sloh in der Rückwand 66 der die Preflschnecken enthaltenden Verdiohtungskammer Mt befinden.

Zur Antriebeübertragung von der Welle 48 auf die Schlebez>-lelsten 36 jind an den letzteren gemalt Fig. 2 - 6 und Fig. 19 je eine geitreakte kettenzahnung 68 an der Außenfläche 69 befeitigt.Zur Halterung dieeer Ket|*nzahnung dient eine Leiste ?0, die an der Sohleberleiste 36 beiittlgt ist und die Kettenzahnung

.^09810/0011 V^

BAD ORIGINAL

1183978

6tt rait Haltern 71 außen umgreift. Die Kettenzahnung kann Ip übrigen an die Sohieberleisten 36 angenietet oder angeschweißt ·■ sein. -

Gemäß Fig. 2-4 trägt die Querwelle 48 an ihren Enden Je ein Kettenritzel 72, das von oben her In die zugeordnete Kettenzahnung 68 eingreift und demgemäß beim Drehen der Querwelle 48 die Sohieberleisten 36 antreibt. · .

Gemäß Fig. 3, 5 und 7 ist eine der beiden Sohieberleisten 36 an ihrer Innenfläche mit einer fest angebrachten Schlitzleiste 73 versehen, die einen seitlich vorstehenden Anschlag 74 aufweist, der längs des Schlitzes 75 einstellbar ist. Dieser Anschlag betätigt den Hubbegrenzungsschalter 59 (s.Fig.a), wenn die Schieberleisten 36 beim Zurückkehren aus der vorgeschobenen Lage wieder in die Ausgangsstellung kommen. Die andere Schieberleiste 36 ist an ihrer Innenfläche mit einer Schutzleiste 76 versehen, die in Fig. 19 für sich schaubildlich dargestellt ist und zwifajfen zwei Längs schlitzen 7? einen seitlich vorstehendem Anschlag 78 aufweist. Mit Hilfe ihrer Längssohlitze-77 läßt sich die Schlitzleiste 76 an. der zugeordneten Schieber!eiste 36 so befestigen, daß der Anschlag 78 jeweils im richtigen Zeitpunkt den Hubbegrenzungsschalter 60 betätigt, der den Antrieb der Schieberleisten 36 in der vorgeschobenen Stellung umsteuert.

Barker Betonkörper beim Vorrücken der Formmaschine nach hinfcsn ausgeschoben wird, wird der Beton von den Enden 19' der eingelagerten Verstärkungsstreifen 19 abgestreift, wobei die in Fig. 15 und 17 mit ^rf^l) bezeichneten Stellen ausgespaart werden, jenachbart liegende Betonkörper können dann auf eine der in Fig. lj>, it. wi 17 dargestellten Arten an den Enden ihrer Versfcärkungs-

109810/0091 ^BA£>orjginal

168397t

strelffimverbunden Werden· Gemäß Fig, 15 sind die Enden 19* der Verstä"rkungsstreifen rechtwinklig; naoh unten gebogen und durch ein angeschweißtes Winkeleisen 80 verbunden. Nach Flg.16 können die Enden 19' der benachbarten Verstärkungsstreifen 19 mit einer Schweißnaht 81 stumpf zusammengeschweißt sein. In Fig. 1? sind die zusammenliegenden Streifenenden 19* duroh einen aufgesohweißten Flaohstreifen 82 verbunden.

109810/00 91

Claims (1)

168397t

* ix -

Patentansprüche ι

1. Maschine zum Formen von Betonblöcken, die vorzugsweise { mit nebeneinanderliegenden, «ylindrlBChen Durohläsaen versehen sind, bestehend aus einem fliehen, kastenartigen Formgestell mit quer darauf angeordnetes Zuführungetrichter und einer darunter angeordneten VerdlohtungsRanmer mit in Längsrichtung des Formgesteils angeordneten, gleichlaufend nebeneinanderliegenden Preßsahnecken, die den zugeführten Beton verdichten und entgegen der Vorschubrichtung der dabei weiter^wandern&en JPorsmasohlne nach hinten austragen, daduroh gekennzeichnet, daß die Betonforatnaschine zum Zuführen von in ü9n herzustellenden Betonkörper (l?) einzubindenden, über die ganze Betonkörperbreite reichenden Flachstrelfen (19) ein gleichlaufend neben den Betonzuführungstrichter (10) angeordnetes ikrsifen^Agszln (22,23) und einen des Magazin zugeordneten Streifeasohleber (2^) aufweist, der bei in Längsrichtung der Haschine hin- und hergehender Bewegung jeweils den untersten Flachstrelfen tos Streifenstapele erfaßt und in die die Preßschneoken (13) enthaltende Verdichtungskammer (12) der Formmaschine vorschiebt·

2. Betonkörpörformaasohlne nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, das der FlaahetreifeneahWber (24) durch zwei an den seitlichen Längsträgem (27) des Hasohinenrahaens in Längsrichtung y er sohiebbar gelagerte Sohleber leisten (36) gebildet ist, die -2tt ihrem der Verdlohtungskaamer (12) zugekehrten Ende einen Aufnahiekopf (3?}^3) für den vorsueohiebenden Flachstrelfen (19) aufweisen

101810/0091

BAD ORIGINAL

und mit einer für beide SchieberleiBten (36) synchron arbeitenden Antriebsvorrichtung versehen sind.

3* Betonkörperformmasehine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Fördern der Flachstreifen (19) dienende Aufnahmekopf (37,43) der Schieberleisten (36) einen Längsschiltζ

(41) aufweist, dessen untere Schlitzbegrenzung (39) in der Vorschubrichtung über die obere Schlitzbegrenzung (38) hervorsteht und dessen obere Schlitzbegrenzung in eine scharfe Trennkante

(42) ausläuft* ('"_

4» Betonkörperformmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schieberleisten (36) durch eine gleichlaufend zum Streifenmagazin (22,23) angeordnete Querwelle (48) erfolgt, die mit an ihren Enden befindlichen Ketten» ritzel» (72) in an den Schieberleisten (36) angebrachte Ketten«- zahnungen (68) eingreift und ihrerseits durch ein Kettengetriebe (49,50,51) von einem zugeordneten Motor (53) angetrieben ist.

5. Betonkörperformmaschine nach änem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der Flachstrtifen (19) dienende Streifenoagazin (22,23) durch eine vertikale Querplatte (25) mit angeschweißten senkrechten Endleisten (27) und Winkeleisen (28) und mit über die Plattenlänge verteilt liegenden, senkrechten Stützleisten (29) gebildet ist, die zur Anpassung an Flachstreifen (19) unterschiedlicher Stärke begrenzt höhenverstellbar sind und je einen den Streifenstapel (22) untergreifenden Stützfuß (32) mit in Austrittsrichtung geneigter Oberkante (3*0 aufweisen,

*. 0 9 8 10/0091 BAD ORIGINAL

Leerse ι te