DE1931545U - Vorrichtung zum ausrichten eines gleises. - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten eines gleises.Info
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Franz Plasser Bahnbaumasehinen, Wien I, Johannesgasse 5
Vorrichttang zum Ausrichten eines Gleises
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten eines
.Gleises mittels einer fahrbaren Richtmaschine und einer zum
Überwachen des Richtvorganges dienenden als Sehne ausgebildeten Bezugsgeradenanordnung von deren Endpunkten zumindest einer
auf einem eigenen Fahrwerk angeordnet ist, das mit dem Fahrgestell
der Richtmaschine über eine oder mehrere distanzhaltende Verbindungsstangen gekuppelt ist. .
Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher
das den Endpunkt mindestens einer Bezugsgeraden tragende Fahrwerk über eine Anzahl gelenkig mitsammen verbundener kleiner
Wagen distanzhaltend mit der Richtmaschine gekuppelt war. Eine Änderung der Distanz des Fahrwerkes war bei dieser Einrichtung
nieht vorgesehen und war auch nicht ohne beträchtlichen Mühe-
und Zeitaufwand möglieh♦
- Λ Zielr-der Neuerung ist ös, eine Vorrichtung zu schaffen, bei
welcher die Distanz des das Ende der Bezugsgeraden tragenden
Wagens von der Richtmaschine verändert werden kann und bei
welcher die beiden Enden der Bezugsgeraden bedarfsweise in den Bereich der lichtmaschine einbezogen werden können«ohne
einen wesentlichen Müheaufwand zu verursachen. Ferner ist es
ein Ziel der vorliegenden Neuerung, die Enden der Bezugsgeraden möglichst genau von der Richtmaschine zu distanzieren und
damit auch die Länge der Bezugsgeraden möglichst genau festzulegen.
Dieses Ziel wird dem wesentlichsten Merkmal der Neuerung
zufolge dadurch erreicht, daß mindestens eine im wesentlichen
in ihrer Längsrichtung verschiebbare Verbindungss.tange vorgesehen ist, durch deren Längsverschiebung die Distanz zwischen
der Richtmaschine und mindestens einem der Endpunkte der
Bezugsgeraden veränderbar ist. Mit einer solchen Stange läßt
sich die Distanz einerseits genau festlegen, andererseits aber auch beliebig variieren.
Die Verbindungsstange kann aus mehreren, gegeneinander
verschiebbaren Einzelteilen zusammengesetzt seih, -Nach einer bevorzugten Ausführungsformder Neuerung ist die Verbindungs*?
stange aus teleskopartig ineinander geführten Einzelteilen zusammengesetzt und auf bestimmte Längen ausziehbar sowie in
diesen Längen fixierbar. " ;
Im Rahmen der Neuerung "kann das Fahrgestell der Richtmaschine
an beiden Enden mit solchen längenveränderbaren Verbindungsstangen
ausgestattet sein, um eindi> vorder- bzw. ein rückseitiges Fahrwerk
mitzuführen, an denen die z.B. eine Gleisbogensehne- bildende
Bezugsgerade endet. ■■-■-■
Der erwähntejiBe zugsgeraden kann ein von ihr beeinflußbares.,
auf einem Wagen unabhängig beweglieh gelagertes Anzeigeorgan
zugeordnet sein. Von diesem Anzeigeargan können-mittelbar
Signale betätigbar sein, z.B. verschiedenfafebige Lärapchen,
welche in Bezug auf die Meß^stelle antigen, ob bzw. nach welcher
Seite-das-Gleis-auszurichten is't; -
Diese und weitere Merkmale der Neuerung werden der besseren
Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen
erläutert. Die
Pig. 1 dieser Zeichnungen stellt eine Vorrichtung gemäß
vorliegender Neuerung in ihrer Gesamtheit sehematiseh
in Draufsicht dar, die
Fig. 2 betrifft die Gestaltung der hierbei verwendbaren Anzeigeorgane in einer ebenfalls sehematisehen Stirnansioht.
Fig. 2 betrifft die Gestaltung der hierbei verwendbaren Anzeigeorgane in einer ebenfalls sehematisehen Stirnansioht.
Gemäß Pig*. 1 ist die Gleisrichtmaschine 1 der Ausgangspunkt
zweier sich beidseits erstreckender kürzerer Sehnen 2 bzw. 2*, von denen jede mit ihrem anderen Ende zu einem eigenen Wagen
bzw. I1I-* führt. Diese kürzeren Sehnen 2 bzw. 2:tV von denen Jede
mit ihrem anderen Ende vom Ausgangspunkt 3 bzw, 3* der Gleis—-richtmaschine
J" ausgeht," erstrecken sich somit von diesen Ausgangspunkten 3>
3f zu den Endpunkten 4, 4f und 5>
5*; der Wagen 14 bzw. l4r.
Zwischen der Gleisrichtmaschine 1 und den beiseits ange·*
ordneten Wagen l4 bzw. l4r befinden sich Meßwagen 6 bzw. 8, die
mit den Meß- und Anzeigeorganen versehen sind. Die Stellen, an
■«. 4 -
denen die Messung stattfinden kann, sind mit 7/ und 7* bzw» 9 und
9* schematisch angedeutet.
Darüber hinaus ist zur Durchführung des Ausriehtea. eine
längere Sehne Io bz&.lo* erforderlich, die sich zwischen einem
Wagen 11 und einem Wagen 15 zwischen den Endpunkten 12, 12* und
l6, l6* erstreckt. Diese Wagen 11 und 15 sind mittels ausziehbarer Distanzstangen, z.B. teleskopartiger Stangen 13, in
beliebig wählbarer Entfernung von der Richtmaschine 1.distanzierbar. Die. Enden 12, 12*, l6,l6r der längeren Sehne Io sind somit;
in Bezug zur" Gleisrichtmaschine 1 derart verschiebbar und distanzierbar, daß zwecks Wechsel der Arbeitsrichtung wahlweise die
eine oder andere der beiden kürzeren Sehnen 2 in die Mitte
der langen Sehne Io gebracht werden kann. Beim dargestellten
Beispiel wird nach rechts gearbeitet. Von.den beiden mit Anzeigeorganen ausgerüsteten Wagen 6 und 8 befindet sich demnach der
Wagen 6 mit der Meßstelle 7 soeben in der Mitte der Sehne Io
und ihm sind- je Bin Wagen zum Festlegen der Enden der kürzeren:
und längeren Sehne in paarweise gleichen Abständen vor- und
nachgeordnetj es sind dies also die Wägen 11 und 15 mit den
Endpunkten 12,12* und Ιβ,ΐβ* für die längere Sehne und die
Wagen l4 und 1 mit den Endpunkten 4,4* und 3,3* für eine der
kürzeren Sehnen 2. Hiebei ist der Wagen 1 für das Ende dieser
kürzeren Sehne 2 als Gleisrichtmaschine ausgebildet* Zum Arbeiten in der entgegengesetzten Richtung brächt bloß die
längere Sehne Io mit den Wagen 11 und 15 so verschoben werden,
daß ihre Mitte mit der Meßstelle 9 des anderen mit Anzeigeorganen
versehenen Meßwagens 8 zusammenfällt, ..."..'
- 5
Diese in Pig,- 2 in..größerem Maßstab veranschaulichten Anzeige-^
organe 2o., 2o* bzw:. .21 .und 21* sind paarweise den Schienen 31 und
31* des Gleises zugeordnet und sind jtoeils um gemeinsame Gelenke
24 bzw;. 24* schwenkbar, deren Abstand von der zugeordneten Schiene
vermittels von Gestängen--22 und Distanzierurigskörpern23 genau
bestimmbar und willkürlieh festlegbar ist. Jedes Anzeigeorgan
2o bzw. 21 ist mit einem Längsschlitz versehen, mit dem es ^ an
einem die zugehörige Sehne verkörpernden -Spanndraht 2
bzw. Io geführt ist, wobei es von dem Spanndraht- in versehle-denerlei
Stellungen versehwerikt wird. "..·■ ."..-■
Jeweils eines der beiden zusammenwirkenden,, einer Schiene 31
gemeinsam paarweise, zugeordneten Änzeigeorgane ist mit, elektrischen
Kontakten 25 und 26 versehen, mit denen ,das als Kontaktgeber
ausgebildete andere Anzeigeorgan zusammenwirkt; beim dargestellten
Beispiel ist das. Organ 21 mit den Kontakten versehen und das.· Organ 2o wirkt als Kontaktgeber, wobei der Kontaktgeber,, der
von der kürzeren. Sehne 2 beeinflußt wird auf dem mit Kontakten 25., 26 ausgestatteten, der anderen. Sehne . lo/geordneten* Anzeigeorgan
21 verschiebbar lagert, - ' " .
Von den Kontakten 25-, 26 können beliebige Signale betätigbar
sein,- welche in Bezug auf die Meßstelle 7 bzw, 7* öder 9-bzwi 9r
anzeigen, ob bzw. nach welcher Seite das Gleis'31*5^ auszurichten
ist. Beispielsweise können: diese Signale von elektrischen, verschiedenfarbigen Lampehen 27, 27* bzw. 28,28* ausgehen, welche über
getrennte Stromkreise-29,29* bzw. 30, - 3ör von den Kontaktan'unter
Strom gesetzt werden. Steht der Kontaktgeber 2o zwischen den Kontakten 25 und 26, so wird der Strom unterbrochen. Das
-6 -
Gleis bedarf keiner Korrektur. Über die in verschiedenen Stromkreisen
liegenden Kontakte 25 und 26 bzw. 25* und 26* können
auf das Gleis einwirkende Servomotoren (z.B. Druckzylinder,
Unwuchtsehwinger) eingeschaltet oder solche dauernd laufende
Motoren (Unwuehtschwinger) auf die linke oder rechte Schiene
zur Einwirkung gebracht werden, um soleherart das Gleis nach
links oder rechts zu verschieben. Die Kontaktvorrichtung ist
demnach geeignet, ein vollkommen automatisches Ausrichten des
Gleises zu ermöglichen.
Durch Anordnung je eines Sehnenpaares auf jeder Seite des
Gleises können wahlweise sowohl Links*- als auch Rechtsbögen
gerichtet werden. Maßgebend ist hierbei jeweils nur ein Paar zusammenwirkender Anzeigeorgane.
Die Höhe der Spanndrähte 2 bzw. Io über dem Gelenk 24, 24*
wird so gewählt, daß die kürzere Sehne den Abstand d, die
längere den Abstand η .d aufweist, wobei η dem Längenverhältnis
der beiden, dui?ch die Spanndrähte verkörperten Sehnen entspricht,
Vorteilhaft ist es, die längere Sehne mit 31 >
6 m und die kürzere Sehne mit lo,o m zu bemessen, weil hierbei das-Quadrat des
2 2 Verhältnisses der beiden Sehnenlängen 31,6 ; Ιο,ο annähernd
gleich Io wird, so daß die Pfeilhöhen der kurzen Sehne stets
der zehnte Teil der Pfeilhöhen der langen Sehne sein müssen.
Der auszurichtende Gleisbogen weist dann die richtige
Krümmung auf, wenn das Gelenk der beiden Anzeigeorgane in der
zur Gleisaehse senkrechten Ebene mit den beiden Spanndrähten
2 und Io fluchtet. Zweckmäßig wird der Abstand des Gelenkes
~ 7 *■
24, 24* von der Schiene ■ 351 >; yix so gewählt, daß in der Geraden
das Gelenk mit den Spanndrähten 2 und Io im Lot liegt; dies
ist jedoch keine zwingende Bedingung für die Funktionsfähigkeit
der Einrichtung.. .
Die Möglichkeit, die Arbeitsriehtung der neuerungsgemäßen
Einrichtung rasch ändern zu können, ist insofern von Bedeutung, als in der Praxis von verschiedenen Festpunkten aus (Brücken,
Wegübergängen usw.) nach beiden Richtungen gearbeitet werden muß.
Die Maschine kann verhältnismäßig leicht aus dem Gleis aus·-
gesetzt werden. Hierzu brauchen lediglich die Distänzstangen ausgehängt werden, worauf mittels des Drahtes der längerenSehne
die Wagen zur Richtmaschine 1 hin gezogen werden* Die Distanz*»
stangen können sich hierbei zusammenschieben bzw. in eine durchgehende Ausnehmung der Maschine einschieben. Die Drähte
wickeln sich auf Spannrollen auf. Die Meßwagen laufen auf
einer Hilfsschiene hoch, welche abschließend hydraulisch angehoben
und gesichert werden kann.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte
und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere ist
sie nicht an die Verwendung mehrerer ungleich langer Sehnen
gebunden. .-.
« Schutzansprüche >
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleises mittels einer '
fahrbaren Richtmaschine und einer zum Überwachen des Riehtvörganges
dienenden als Sehne ausgebildeten Bezugsgeradenanordnung, von deren Endpunkten zumindest einer auf einem eigenen
Fahrwerk angeordnet ist, das mit dem Fahrgestell der Richtmaschine über eine oder mehrere distanzhaltende Verbindungsstangen
gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine im
wesentlichen in ihrer Längsrichtung verschiebbare Verbindungs- '
stange vorgesehen ist, durch deren LängsverSchiebung die Distanz
zwischen der Richtmaschine und mindestens einem der Endpunkte
der Bezugsgeraden veränderbar 1st; / '
2.'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety dass f
die Verbindungsstange aus mehreren, gegeneinander verschiebbaren
Einzelteilen zusammengesetzt ist. ' λ : : ■
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs'stange aus teleskopartig ineinander
geführten Einzelteilen zusammengesetzt ist und auf bestimmte
Längen ausziehbar sowie in diesen Längen fixierbar ist. '
4. Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis j5>
dadurch gekennzeichnet, dass das Fährgestell der Richtmaschine an beiden Enden
mit längenveranderbaren Verbindungsstangen ausgestattet ist, um ein vorder- und ein rückseitiges Fahrwerk-mitzuführen, an denen
die z.B. eine Gleisbogensehne bildende Bezugsgerade endet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1· bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsgeraden ein von ihr beein-
flußbares, unabhängig auf einem Wagen beweglieh gelagertes Anzeigeforgan zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis fj,
zum Ausrichten von Gleisbögen mit Hilfe mindestens zweier entlang
des Gleises verlaufender, ζ.B. durch Spanndrähte verkörperter,
ungleich langer, als Bezugsgerade dienender Sehnen, deren Endpunkte längs des Gleises fortbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder dieser Sehnen (2 bzw. Io) vorzugsweise in Sehnenmitte
£in von der einzelnen Sehne beeinflussbares, unabhängig
bewegliches, auf einem Wagen gelagertes Anzeigeorgan (2o bzw. 21) zugeordnet ist, wobei die beiden jeweils einer Schiene (j51) zugeordneten,
der längeren bzw. kürzeren Sehne zugehörigen Anzeigeorgane zusammenwirkend gemeinsam gelagert sind.
7. Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass .
die längere Sehne (Io) in einer anderen, vorzugsweise in einer
höheren Ebene geführt ist als die kürzere Sehne (2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einer Schiene (3>l) des Gleises zugeordneten,
zusammenwirkenden Anzeigeorgane (2o, 21) jeweils um ein gemeinsames Gelenk (24) schwenkbar sind, dessen Abstand von der zugeordneten
Schiene willkürlieh feststellbar ist.
9t Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Anzeigeorgan (2o bzw. 21) mit einem Längsschlitz versehen ist, mit dem es an einem die zugehörige Sehne verkörpernden Spanndraht
(2 bzw. Io) geführt ist, wobei es von dem Spanndraht in ver-
- 3 - ■ ■'" " ■ ■■■'■-'■-"■-■'.."■''■"..■-■"
schiedenerlei Stellungen verschwenkt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis §i
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eines (21) der beiden zusammenwirkenden, einer Schiene (31) gemeinsam zugeordneten Anzeigeorgane
mit elektrischen Kontakten (25,26) versehen ist, mit denen das als Kontaktgeber ausgebildete andere Änzeigeorgan
(2o) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass
das der einen Sehne (2) zugeordnete Änzeigeorgan (2o) als Kontaktgeber
auf dem mit Kontakten (25, 26) ausgestatteten, der anderen Sehne (lo) zugeordneten Anzeigeorgan (21) verschiebbar ^lagert.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kontakten (25, 26) Signale, z.B. verschiedenfarbige Lämpehen (27, 28) betätigbar sind, welche in Bezug auf
die Meßstelle anzeigen, ob bzw, nach welcher Seite das Gleis auszurichten ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kontakte (25,ufid 26) auf das Gleis einwirkende Servomotoren eingeschaltet bzw» die Kräfte solcher Motoren
auf die linke oder rechte Schiene zur linwlrkunggebracht werden, um solcherart automatisch das Gleis nach links öder rechts zu verschieben.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass einem mit den Anzeigeorganen (2o,21)
ausgestatteten, in der Mitte der beiden Sehnen (2, Io) befindliehen
Wagen (6) je ein Wagen (1, 11, 14, l.§) zum Festlegen der Enden
(5*4,12,16) der kürzeren und längeren Sehne (2, lo) in paarweise gleichen Abständen vor- und naehgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der das eine Ende der kürzeren Sehne (2) festlegende Wagen als
Gleisrichtmaschine (l) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch Ig, dadurch gekennzeichnet, dass
. von der Gleisrichtmaschine (1) ausgehend sieh beidseits erstreckend
je eine kürzere Sehne (2) vorgesehen ist, die jede mit ihrem
anderen Ende zu einem eigenen Wagen (l4 bzw. l4l) g führt, und
dass die durch eigene Wagen (11,-1-5) festgelegten Enden (12,16)
der längeren Sehne (Ip) in Bezug zur Gleisrichtmaschine (1)
derart verschiebbar und distanzierbar sind, dass zwecks Wechsel der Arbeitsrichtung wahlweise die eine oder andere der beiden
kürzeren Sehnen (2) in heu die Mitte der langen Sehne (Io) ge- ;
bracht werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT393861A AT240398B (de) | 1961-05-18 | 1961-05-18 | Vorrichtung an Gleisrichtmaschinen |
Publications (1)
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DE1931545U true DE1931545U (de) | 1966-01-27 |
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Family Applications (2)
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DEP19596U Expired DE1931545U (de) | 1961-05-18 | 1962-03-01 | Vorrichtung zum ausrichten eines gleises. |
DEP28879A Pending DE1213878B (de) | 1961-05-18 | 1962-03-01 | Einrichtung zum Ausrichten von Gleisen, insbesondere Gleisboegen |
Family Applications After (1)
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DEP28879A Pending DE1213878B (de) | 1961-05-18 | 1962-03-01 | Einrichtung zum Ausrichten von Gleisen, insbesondere Gleisboegen |
Country Status (6)
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US (1) | US3165838A (de) |
AT (1) | AT240398B (de) |
CH (2) | CH450471A (de) |
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- 1962-05-09 CH CH556262A patent/CH424838A/de unknown
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