DE2200388A1 - Umsetzvorrichtung - Google Patents

Umsetzvorrichtung

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DE2200388A1
DE2200388A1 DE19722200388 DE2200388A DE2200388A1 DE 2200388 A1 DE2200388 A1 DE 2200388A1 DE 19722200388 DE19722200388 DE 19722200388 DE 2200388 A DE2200388 A DE 2200388A DE 2200388 A1 DE2200388 A1 DE 2200388A1
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DE19722200388
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Armin Kleiber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Umsetzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung für in Schienen geführte,- wagenförmige Transportelemente, insbesondere für Fertigungsanlagen mit verfahrbaren Paletten, bei der das Transportelement von einem ortsfesten Schienenstück abgenommen, auf eine bewegbare Transportbühne aufgesetzt und mit dieser bis zum Anschluß an ein weiteres ortsfestes Schienenstück bewegt wird.
  • Bei Fertigungsanlagen für Betonfertigteile sind Schienenführungen mit auf Rädern verfahrbaren Paletten bekannt welche innerhalb der einzelnen Bearbeitungsvorgänge5 wie VorbereitenS Gießen9 Aushärten und Abnehmen9 auf teilweise parallele len Schienenstücken9 verfahren werden0 Die Verbindung an den Kopfenden zweier paralleler Schienenstücke erfolgt entweder über ein Bogenstück oder in gleichfalls bekannter Weise durch eine verfahrbare Traasportbühae9 welche die Palette vom einen Schienenstück kommend aufnimmt und nach einer entsprechenden Transportbewegung in das andere Schienenstück zurückführt0 Wenn eine derartige Transportbühne einen Schienenteil zum Auffahren der Paletten mit ihren Rädern aufweist ergeben sich ähnlich wie bei Drehscheiben in Eisenbahnanlagen schwierige Probleme der genauen Anschlußsteuerung bei tonnenschweren bewegbaren Teilen. Außerdem erforderte die Übernahme der Paletten vom ortsfesten Schienenteil aui einen mit der Transportbühne bewegbaren Schienenteil bisher eine Seilzugrorrichtung oder ähnliche in der Bedienung ungünstige Bauelemente. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Schienenbühne ist darin zu sehen, daX bei Schienenteilen auf der Transportbühne die Verfahreinrichtung der Bühne selbst in Bodenkanälen untergebracht werden muß, damit eine bodengleiche Anordnung erreicht werden kann. Dies bedingt einen ungünstigen zusätzlichen baulichen Aufwand.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Umsetzvorrichtung zu schaffen, bei der wagenförmige Transportelemente in besonders günstiger Weise von ortsfesten Schienenstücken abgenommen, auf die Transportbühne übergesetzt und von dieser nach einer entsprechenden Transportbewegung wieder abgegeben werden können. Das itennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, darin an der Transportbühne mindestens einseitig ein über das Ende des ortsfesten Schienenteils ausfahrbarer Zuführerteil mit einem Antrieb glied für die Bewegung des wagenförmigen Transportelementes vom ortsfesten Schienenstür auf die Transportbühne und umgekehrt vorgesehen iste In einer zweckmäßigen Ausführung können an beiden Enden der Transportbühne ausfahrbare Suführerteile vorgesehen ei, Das Antriebsglied ist zweof mäßig als antreibbares reibrad, Reibband bzw als Förderkette oder in ähnlicher Weise gestaltet} so da den wagenförmigen Transportelementen insbesondere eine Antrieskomponente vermittelt wird, welche eine Fahrbewegung zwischen dem ortsfesten Schienenstück und der Transportbühne bzw.
  • umgekehrt einleitet. Dies erfolgt, wenn ein bestimmter Anpreßdruck des Antriebsgliedes auf die Lauffläche des zu bewegenden Transportelementes vorhanden ist. Der Anpreßdruck entsteht beim Ausfahren des Zuführerteiles in die äußere Endlage durch Kurvenführungen, welche ein leichteres Anheben des Zuführerteiles mit den auf den auskragenden Teilen angebrachten Antriebsgliedern bewirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, an der Transportbühne zwei parallele Führungsbahnen vorzusehen, auf denen die wagenförmigen Transportelemente frei von der Schienenführung ihrer Räder verschiebbar sind.
  • Anstelle der Fortsetzung der ortsfesten Schienenstücke in mit der Transportbül1ne bewegbare Schienenstücke wird hier eine Übergabe von den ortsfesten Schienenstücken - auf denen die Räder aufliegen - in solche Führungsbahnen angewendet, die vorteilhaft oberhalb der Räder der wagenförmigen 'l'ransportelemente liegen. bei einer zweckmäßigen Ausführungsforrn können die parallelen Führungsbahnen Führungsrollen aufweisen, welche auf parallelen Laufflächen der wagenförmigen Transportelemente aufliegen. In der praktischen ausführung kann somit an der Transportbühne eine doppelseitige Rollenf-ihrung vorgesehen sein, während als Laufflächen die unteren Außenflächen z.B. der U-förmigen Profilträger verwendet werden, die den ltillnenteil der Paletten oder der sonstigen wagenförmigen Transportelemente bilden, wobei die Räder zweckmäßig zwischen diesen Profilteilen angeordnet sind. Efne solche irusbildzlD ermöglicht eine vorteilhafte Weiterbildung, bei der die Transportbühne auf mit den ortsfesten Schienenstücken bodengleichen Schienen verfahrbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die beiden Zuführerteile der Transportbühne z.B. über einen Transportbalken zur gegenphasigen Bewegung gekoppelt sind. Der Antrieb der Zuführerteile zur Ausfahrbewegung ist zweckmäßig als hydraulischer Antrieb ausgebildet; es können jedoch auch andere Antriebsarten, beispielsweise ein elektrischer Schiebeantrieb, angewendet werden.
  • Eine derartige Transportbühne kann sowohl ein Umsetzen zwischen parallel liegenden ortsfesten Schienenstücken als auch mit Hilfe einer Drehvorrichtung ein Umsetzen zwischen aufeinander im Winkel zulauf enden Schienenstüoken herbeiführen.
  • Bei Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine einfach zu bedienende und unter rauhen Betriebsbedingungen betriebssichere Umsetzvorrichtung geschaffen, die bodengleich mit den wagenförmigen Transportelementen verfahrbar ist und keine zusätzlichen Bodenkanäle benötigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Umsetzvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Figur 2 eine Vorderansicht eines zur Verwendung in der Umsetzvorrichtung nach Figur 1 vorgesehenen wagenförmigen Transportelementes.
  • In Figur 1 sind zwei parallel liegende ortsfeste Schienenstücke 1,2 gezeigt, zwischen denen wagenförmige Transportelemente W mit Rädern (vgl. Figur 2) umgesetzt werden sollen. Die Umsetzvorrichtung besteht aus einer Transportbühne 3, die auf Schienen 4 rechtwinklig zu den ortsfesten Schienenstücken 1,2 verfahrbar ist. Hierzu sind an der Transportbühne 3 Laufräder 5,6 mit zugeordneten Fahrwerksotoren 7,8 vorgesehen. Die Steuerung der Transportbühne 3 erfolgt durch eine Bedienungsperson an einem Schaltpult 9, der auf einem Bedienungspodest 10 montiert ist.
  • An der Transportbühne 3 befinden sich beidseitig je ein Zuführerteil 11,12, die als Antriebsglied für die wagenförmigen Transportelemente W je ein gummibelegtes, motorisch antreibbares Reibrad 13,14'aufweisen. Zum Antrieb der beiden Reibräder 13,14 sind elektrische oder hydraulische Antrieb motoren 15,16 vorgesehen. Die beiden Zuführerteile 11,12 sind über einen Transportbalken 17 hin und her bewegbar.
  • Durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 18, welcher eine Druck- und Zugbewegung ausführen kann, und der im Transportbalken eingebaut ist, wird eine gegenphasige Bewegung der Antriebsglieder erzeugt.
  • In den beiden Zuführerteilen 11,12 sind beidseitig Kurven führungen 19,20 vorgesehen, in die in der Zeichnung nicht sichtbare Führungsteile derart eingreifen, daß beim Ausfahren der Zuführerteile ein leichtes Anheben der Reibräder 13, 14 erfolgt. Dieses Anheben bewirkt ein Anpressen der Reibräder 13,14 gegen eine Transportflä¢he 33 des wagenförmigen Transportelementes W, welchem somit die Bewegungsenergie erteilt wird, die zur Ubergabe von den ortsfesten Sohienenstükken auf die Transportbühne erforderlich ist.
  • An der Transportbühne 3 sind außerdem zwei parallele hrungsbahnen 21,22 vorgesehen, welcheFührungsrollen 23,24 aufweisen.
  • Auf die Führungsrollen 23,24 kommen die 1'auf flächen 25,26 zur Auflage, die von den unteren Außenflächen der beiden U-förmigen Längsträger 27,28 gebildet werden, welche Teile des Rahmens der wagenförmigen Transportelemente W darstellen. Wie in Figur 2 erkennbar, liegen die Laufflächen 25,26 höher als die Schienenlaufflächen von Rädern 29,30, die an dem wagenförmigen Transportelement W angeordnet sind. Die Räder 29,30 dienen nur zur Verfahrbarkeit auf den ortsfesten Schienenstücken 1,2; die Verfahrbarkeit auf der Transportbühne 3 wird durch die Laufflächen 25,26 in Verbindung mit den Führungsrollen 23,24 bewirkt. Die höher liegenden Laufflächen 25,26 bedingen den bereits eingangs erläuterten wesentlichen Vorteil der bodengleichen Anordnung von ortsfesten Schienenstücken und Schienen zwn Verfahren der Transportbühne.
  • Die ausfahrbaren Zuführerteile 11,12, die in der beschriebenen Ausführungsform der Figur t über den gemeinsamen fransportbalken 17 gegenphasig bewegt werden, tragen außerdem eine trichterförmige Zentrier- und Abstützeinrichttmg 31. Zwischen den festen Schienenstücken 1,2 2 sind feste Führungszapfen 32 angeordnet. Mit den Führungazapfen 32 und der Zentriereinrichtung 31 wird erreicht, daß sich die Transportbühne 3 bei der Einzugsbewegung immer in der gleichen Position befindet, d.h. daß sich die Transportbühne genau in Verlängerung der ortsfesten Schienenstukke 1,2 befindet. Diese Arretierung ist nur im ausgefahrenen Zustand der Zuführerteile 11,12 im Eingriff.
  • Die beschriebene Umsetzvorrichtung hat sich in Verbindung mit Fertigungsanlagen für Betonteile besonders bewährt, in denen verfahrbare Paletten zwischen verschiedenen Fahrstrecken umzusetzen sind. Ihre Anwendung erscheint jedoch allgemein bei Schienenfahrzeugen, bei Fahrzeugen mit schienengeführten Kugelfahrwerken sowie bei ähnlich geführten Fahrwerken zweckmäßig.

Claims (8)

Ansprüche
1. fsetzvorrichtung £r in Schienen geführte wagenförmigeTransportelemente, insbesondere für Bertigungsanlagen mit verfahrbaren Paletten, bei der das Transportelement von einem ortsfesten Schienenstück abgenommen, auf eine bewegbare Transportbühne aufgesetzt und mit dieser bis zum Anschluß an ein weiteres ortsfestes Schienenstück bewegt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Transportbühne (3) mindestens einseitig ein über das Ende des ortsfesten Schienenstücks (1,2) ausfahrbarer Zuführerteil (11,12) mit einem Antriebsglied (13,14) für die Bewegung des Transportelementes vom ortsfesten Schienenstück (1,2) auf die Transportbühne (3) und umgekehrt vorgesehen ist.
2. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Enden der bewegbaren Transportbühne (9) ausfahrbare Zuführerteile (11,12) vorgesehen sind.
3. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1 ode£ 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsglied ein antreibbares Reibrad (13,14), ein Reibband bzw. eine Förderkette ist.
4. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine solche Führung des Zuführerteils (11,12), daß dieser beim Ausfahren in die äußere Endlage mit dem Antriebsglied (13,14) angehoben wird.
5. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Transportbühne (3) zwei parallele Führungsbahnen (21,22) vorgesehen sind, auf denen die wagenförmigen Transportelemente frei von der Schienenführung der Räder (29, 30) verschiebbar sind.
6. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die parallelen Führungsbahnen (21,22) Führungsrollen (23f24) aufweisen, welche auf parallelen Lauf flächen (25,26) der wagenförmigen Transportelemente (W) aufliegens
7. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1 und 62 d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t 9 daß die Transportbühne (3) auf mit den ortsfesten Schienenstücken (1,2) bodengleichen Schienen 64) verfahrbar ist0
8. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r G h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß die Zuführerteile (1412) zur gegenphasigen Bewegung gekoppelt sind0 9o Umsetzvorrichtung nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß an den Zuführer teilen (11,12) Zentrier- und Abstützeinrichtungen (31) vorgesehen sind, welche auf bodenfesten Zapfen (32) aufliegen.
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