DE1243105B - Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen - Google Patents

Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen

Info

Publication number
DE1243105B
DE1243105B DEST23171A DEST023171A DE1243105B DE 1243105 B DE1243105 B DE 1243105B DE ST23171 A DEST23171 A DE ST23171A DE ST023171 A DEST023171 A DE ST023171A DE 1243105 B DE1243105 B DE 1243105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
platform
carrier platforms
elevator
platforms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST23171A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Stienen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1243105B publication Critical patent/DE1243105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

Description

DEUTSCHES StM^ PATENTAMT Deutsche Kl.: 81 e -129
AUSLEGESCHRIFT E04h
Nummer: 1 243 105
Aktenzeichen: St 23171XI/81 e
£243 105 Anmeldetag: 5. Januar 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen.
Ein ziemlich guter Überblick über den Stand der Technik im Gebiet der Automobilparkanlagen ist im Werk »Parkbauten« von Otto Sill enthalten. Dort sind auch die mannigfachen Anforderungen dargelegt, die an solche Anlagen gestellt v/erden.
In einer in diesem Werk beschriebenen Parkieranlage werden die Automobile auf einzelnen beweglichen, in übereinander angeordneten Reihen nebeneinanderliegenden Plattformen abgestellt; dabei sind die jeweils übereinanderliegenden Anfänge und Enden der Reihen durch nach Art eines Paternosieraufzuges ausgebildete Vertikalförderer verbunden, in denen jeweils mindestens so viel Aufnahmeeinrichtungen für eine Plattform angeordnet sind, wie Reihen vorhanden sind. In dieser Anlage ist eine Verschiebung von Plattformen in zwei Stockwerken erforderlich und sind dementsprechend auch zwei Aufzüge notwendig. Die Umsetzung der Plattformen muß schrittweise erfolgen, indem immer nur eine horizontale Verschiebung der Plattform um die Länge einer einzelnen solchen Plattform, dann eine vertikale Bewegung um Stockwerkhöhe und wieder eine horizontale Verschiebung usw. erfolgen muß. Dies bedingt bei jedem Halbzyklus eine Beschleunigung und Verzögerung erheblicher Massen.
Es ist auch eine Parkieranlage bekannt (schweizerische Patentschrift 370 564), bei der auf mehreren Stockwerken je eine Folge von mit Laufwerken versehenen, unter sich gleichen und aneinander angelenkten Wägelchen, deren tragende Teile kammartig ausgebildet sind, längs kreisförmigen Bahnen angeordnet ist, wobei zwischen dem ersten und dem letzten Wägelchen jeder Folge eine Lücke frei gelassen ist, deren Länge ungefähr derjenigen eines Wägelchens entspricht. Es sind recht aufwendige Aufzugmittel vorgesehen, die Förderketten aufweisen, deren Glieder kammartige Vorsprünge aufweisen. Bei einer Auf- und Abwärtsförderang kommen solche Vorsprünge an dem zu befördernden Automobil zum Tragen, wobei sie zwischen den kammartigen Vorsprüngen des Wägelchens durchfahren, von dem das Automobil abgehoben wird bzw. auf welches es abgestellt wird. In den anderen Stockwerken müssen sich die Lücken der Wägelchenfolgen bei den Aufzugsmitteln befinden für den Durchlaß des Automobils. Ein Abhol- oder Abstellvorgang bedingt deshalb die Verschiebung der Wägelchenfolgen in etlichen Stockwerken, und es ist nicht möglich, in zeitsparender Weise einen Abhol- mit Anlage zum Magazinieren von Waren,
insbesondere zum Parkieren von Automobilen
Anmelder:
Karl Heinz Stienen.
Rainacker, Sinneringen, Bern (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Ε. Zipse, Patentanwalt,
Baden-Baden, Lange Str. 9
Als Erfinder benannt:
Karl Heinz Stienen,
Rainacker, Sinneringen. Bern (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. Februar 1964 (2396),
vom 28. Dezember 1964 (16723)
einem Abstellvorgang zu kombinieren. Die Beladung und Entladung muß immer über dem obersten Parkstockwerk erfolgen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anlage, bei welcher auf mehreren Stockwerken eine Anzahl von mit Laufwerken versehenen, unter sich gleichen Warenträgerplattformen in einer geschlossenen horizontalen Umlaufbahn bewegbar angeordnet ist und ein ortsfest angeordneter Aufzug vorhanden ist, durch welchen bei Stillstand der Trägerplattformen auf sämtlichen Stockwerken eine Trägerplattform von einem Stockwerk in ein anderes überführbar ist, wobei der Aufzug eine in einem beliebigen Stockwerk anhaltbare Aufzugplattform aufweist, wobei ferner eine Antriebsvorrichtung vorhanden ist, durch welche in demjenigen Stockwerk, in dem die Umlaufbahn durch einen auf der Aufzugsplattform vorhandenen Umlaufbahnabschnitt geschlossen worden ist, die Trägerplattformen in dieser Umlaufbahn in Bewegung setzbar sind.
In einer bekannten Anlage dieser Art (USA.-Patentschrift 2 916168) sind die Warenträgerplattformen als Hängewagen ausgebildet, wobei in jedem Parkstockwerk die Umlaufbahn sich aus zwei geradlinigen Strecken und zwei zu Umsetzern gehörenden, U-förmigen Strecken zusammensetzt und wobei sich der Aufzug im Bereich des einen dieser Umsetzer befindet. Der motorische Antrieb für die Horizontal-
709 607/343
bewegung der Wagenträgerplattformen längs der Umlaufbahnen befindet sich irgendwo im Gebäude und treibt über eine vertikale Welle im einen oder anderen Stockwerk Förderketten an, die entlang der geraden Strecken angeordnet sind, und außerdem Förderketten und Arme der Umsetzer. Dies bedingt nicht nur einen großen baulichen Aufwand, sondern auch eine komplizierte, zeitraubende Betriebsweise. Insbesondere muß ein Hängewagen, der durch den Aufzug zwecks Entladens oder Beladens aus einer Folge von Hängewagen herausgenommen wurde, stets wieder an denselben Platz in dieser Folge zurückgestellt werden. Danach muß diese Folge eine Umlaufbewegung erhalten, damit der Umsetzerarm den Bereich des Aufzuges verläßt. Hierauf wird der zum Aufzug gehörende Schienenabschnitt ohne Hängewagen in ein anderes Stockwerk gefahren, um dort einen Hängewagen aufzunehmen. Solche Leerfahrten des Aufzuges sind bei jedem Einstell- und bei jedem Abholvorgang unvermeidlich. Es ergeben sich deshalb zwangläufig lange Durchführungszeiten für diese Vorgänge und dazu auch eine komplizierte Steuerung, da immer zwei verschiedene Manipulationen notwendig sind. Zudem können die Hängewagen nicht ausgetauscht werden.
Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen, und zwar dadurch, daß diese Antriebsvorrichtung in der Aufzugplattform eingebaut ist und daß auf dieser letzteren immer eine Trägerplattform vorhanden ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur der bauliche Aufwand stark verringert, sondern werden auch die Voraussetzungen geschaffen, um die für die Einstell- und Abholvorgänge erforderlichen Zeiten erheblich zu vermindern; letzteres ergibt sich aus dem Umstand, daß nicht nur die Trägerplattformumlaufbahnen immer eine Lücke aufweisen, sondern zudem auf dem Aufzug immer eine beladene oder unbeladene Trägerplattform vorhanden ist. Dies wiederum ermöglicht es, einen Einstell- mit einem Abholvorgang zeitsparend zusammenzulegen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage bestehen darin, daß der Aufzug an einer beliebigen Stelle der Umlaufbahn angeordnet werden kann und sich eine einfachere elektrische Steuerung ergibt. Die Trägerplattformen sind austauschbar; wenn es sich nicht um eine Automobilparkieranlage, sondern um eine Warenmagazinieranlage handelt, ergeben sich hieraus Sortiermöglichkeiten. Weiterhin ist es möglich, in sämtlichen Stockwerken mehrere Umlaufbahnen nebeneinander anzuordnen und einen einzigen Aufzug vorzusehen, der seitlich verfahrbar ist, um alle diese Umlaufbahnen bedienen zu können; solches ist in der zuvor erwähnten amerikanischen Anlage nicht möglich. Schließlich ist zu erwähnen, daß, weil die Erfindung viele Umlaufbahnformen (langovale, kreisförmige usw.) und verschiedene Anordnungen des Augzuges zuläßt, örtliche Gegebenheiten viel leichter berücksichtigt werden können.
Es sind verschiedene Ausführungen möglich, bei denen in sämtlichen Abstellstockwerken die Trägerplattformen längs Umlaufbahnen beweglich sind, die ähnlich wie diejenigen der vorerwähnten amerikanischen Anlage zwei geradlinige Abschnitte und zwei Umsetzstationen aufweisen.
Eine andere Gruppe von Ausbildungsformen zeichnet sich dadurch aus, daß in jedem Abstellstockwerk Ringschienenabschnitte vorhanden sind, welche mit mindestens einem solchen, der auf der Aufzug-
plattform aufgebaut ist, in demjenigen Abstellstockwerk, in dem sich die Aufzugplattfonn befindet, mindestens eine in sich geschlossene Ringschiene zur Führung mindestens zweier Trägerplattformen ergibt. Eine solche Anlage kann in vorteilhafter raumsparender Bauweise in einem kreiszylinderförmigen Schacht untergebracht werden und hat zudem den gewichtigen Vorteil, daß die Umsetzstationen wegfallen und deshalb die Trägerplattformen in den Ab-Stellstockwerken mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt werden.
Die Zeichnung stellt, zum Teil schematisch, einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anlage dar. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der LinieIII-III der Fig. 1,
F i g. 4 und 4 a zusammen einen der F i g. 1 ähnlichen Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 und 6 a zusammen einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 4,
Fig. 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g und 7h schematische Draufsichten, welche für eine Anlage nach den Fig. 1 bis 3 oder eine solche nach den Fig. 4 bis 6 aufeinanderfolgende Lagen von Trägerplattformen im Bereich einer der Umsetzstationen darstellen, und
F i g. 8 einen Teilhorizontalabschnitt einer Variante einer der Umsetzstationen,
F i g. 9 einen Vertikalschnitt der ersten Ausführungsform mit in den Abstellstockwerken auf Ringschienen verfahrbaren Trägerplattformen,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt nach der Linie X-X von F i g. 9, und
Fig. 11 und 12 sind der Fig. 10 ähnliche Horizontalschnitte des zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispieles mit auf Ringschienen verfahrbaren Trägerplattformen.
Die Anlage nach den F i g. 1 bis 3, zum Parkieren von Automobilen, ist als teils oberirdische und teils unterirdische Anlage dargestellt, wobei das ebenerdige Geschoß nicht als Abstellgeschoß, auch Parkgeschoß genannt, sondern als Belade- und Entladegeschoß und als Raum dient, in welchem sich in Stoßzeiten eine Anzahl von zu parkierenden Automobilen in Wartestellung aufreihen lassen. Das teilweise als Beton- und teilweise als Stahlkonstruktion ausgebildete Tragwerk der Anlage weist beispielsweise im oberirdischen Teil Säulen und Horizontalträger 2 auf. Solche Horizontalträger 2 finden sich auch im unterirdischen Teil. Sie tragen in den Abstellgeschossen Schienen 3 von U-förmigem Profil. Im mittleren Anlageteil sind diese Schienen 3 geradlinig, wobei sie zwei geradlinige Verschiebebahnen für mit zweckmäßig als Schwenkrollen ausgebildeten Laufwerken 4 ausgerüstete Warenträgerplattformen S bilden. Am einen Ende der Anlage sind die Schienen 3 teilweise geradlinig, teilweise halbkreisförmig, etwa wie aus dem rechtsseitigen Ende von F i g. 3 ersichtlich. Am anderen Ende der Anlage erstreckt sich durch alle Stockwerke hindurch ein Aufzugschacht 6, in welchem eine Aufzugplattfonn 7, auf der immer eine Trägerplattform 5 mit Schwenkrollen-
laufwerk 4 sieht bzw. läuft, in bekannter Art und Weise durch einen elektromotorischen Antrieb 8 vertikal verfahrbar und in einem beliebigen Abstellgeschoß und auch im Belade- und Entladegeschoß (wie in Fig. 2) anhaltbar ist. Im Bereich dieses Schachtes 6 sind die Schienen 3 auch teilweise geradlinig und teilweise halbkreisförmig, und zwar mit Schienen 9 vervollständigt, welche auf der Aufzugplattform? befestigt sind. Es befindet sich somit an
12 vorhanden, der über ein Kettengetriebe 27 schlupffrei mit zwei Zahnrädern 28 antriebsverbunden ist; diese Zahnräder 28 entsprechen den Zahnrädern 19 der ersten Ausführungsform, und die Kettengetriebe 27 sind die äquivalenten Antriebsverbindungen zu den Antriebsverbindungen 13, 14, 15 bzw. 20, 16, 17, 18 der ersten Ausführungsform.
Die Länge der Trägerplattformen 5 muß auf die Länge der geradlinigen Verschiebebahnen in den ein-
jedem Ende jedes Parkgeschosses eine Umsetzstation, io zelnen Abstellgeschossen abgestimmt sein, so daß in in welcher sich eine der Trägerplattformen 5 von diesen geradlinigen Bahnen die Trägerplattformen 5 einer der geradlinigen Bahnen durch translatorische lückenlos aneinandergeschlossen sind; dadurch ist Kreisbewegung in die andere geradlinige Bahn ver- auch die Lage des Aufzugsschachtes festgelegt. Nur schieben läßt, vorausgesetzt, daß die Aufzugplatt- in demjenigen Abstellgeschoß, in welchem sich die form sich in diesem Parkgeschoß befindet. Der 15 Aufzugplattform 7 mit der daraufstehenden Trägermotorische Antrieb für eine solche Bewegung von plattform 5 jeweils befindet, ist in der betroffenen Trägerplattformen 5 längs der geradlinigen Bahnen geradlinigen Bahn die Reihe von Trägerplattformen 5 und in den beiden Umsetzstationen für sämtliche geschlossen, wogegen natürlich in den anderen Ab-Abstellgeschosse ist in der Auszugplattform 7 unter- stellgeschossen in dieser Reihe eine Lücke besteht, halb der Schienen 9 eingebaut und weist eine aus 20 deren Länge genau gleich groß ist wie die Länge einem Elektromotor 10 und einem Getriebe 11 zu- einer Trägerplattform 5.
sammengesetzte Einheit auf. Die Getriebeausgangs- Sämtliche Trägerplattformen 5 (auch diejenigen welle trägt einen Umsetzerarm 12 und steht über ein der ersten Ausführungsform) haben an ihrer Unter-Kegelradpaar 13 auch mit einer Horizontalwelle 14 seite eine aus einer Reihe von Bolzen gebildete Zahnin Antriebsverbindung. Letztere wird während der 25 stange 29, mit welcher eines der Zahnräder 25 oder Zeitdauer des Anhaltens der Aufzugplattform 7 28 auf der einen oder anderen Seite kämmen kann.
durch nicht gezeigte Mittel (z. B. einen elektrisch gesteuerten, magnetischen Servomotor) schlupffrei mit einer zum jeweiligen Abstellgeschoß gehörenden
Ferner hat jede Trägerplattform in ihrem Mittelpunkt unter dieser Zahnstange einen Zapfen 30, mit welchem der gegabelte Endteil des einen oder anderen
Welle 15 gekuppelt, die über ein Kegelradpaar 16 30 Umsetzerarmes 12 in Eingriff kommen kann. Es mit einer horizontalen Querwelle 17 in Verbindung müssen auch der Abstand χ der beiden Längsbahnsteht. Diese treibt an ihren beiden Enden über Kegel- mittellinien, der Abstand b zwischen einer Umsetzerradpaare 18 je ein Zahnrad 19 an. An dem vom armdrehachse und der Verbindungslinie der Dreh-Aufzugsschacht entfernte Ende jedes Abstellgeschos- achse der zugeordneten Zahnräder 28 (bzw. 19), ses ist eine ähnliche Querwelle 17 vorhanden, die mit 35 der Abstand c zwischen dieser Verbindungslinie und Kegelradpaaren 18 ähnliche Zahnräder 19 mitein- dem Zapfen 30 der nächstgelegenen Trägerplattander in Antriebsverbindung setzt und ferner über form 5. ferner das Drehzahlverhältnis des Umsetzerein Kegelradpaar 16 und eine Welle 20 sowie ein armes und der zugeordneten Zahnräder 28 (bzw. 19) Kegelradpaar 21 einen Umsetzerarm 12 auch mit sorgfältig gewählt werden, damit in den Umsetzden Zahnrädern 19 schlupffrei in Antriebsverbindung 40 Stationen die Trägerplattformen nicht miteinander in
hält.
Die Arbeitsweise wird weiter unten im Anschluß an die Beschreibung der Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform erläutert, da in bezug auf die Bewegungen in einer Abstellgeschoßebene die Arbeitsweise der beiden Ausführungsformen einander ähnlich sind.
Die in den F i g. 4 bis 6 gezeigte zweite Ausführungsform ist als unterirdische Parkanlage dargestellt, welche nur zwei unterirdische Abstellgeschosse hat. In jedem dieser Abstellgeschosse sind wieder geradlinige Schienen 3 angeordnet, die zwei geradlinige, nebeneinanderliegende Verschiebebahnen für mit Laufwerken 4 ausgerüstete Trägerplattformen 5 bilden.
Der Aufzugsschacht erstreckt sich hier durch eine dieser Bahnen, und die Aufzugplattform 7 ist in diesem Schacht durch einen hydraulischen Motor, zu welchem die Kolbenstange 22 gehört, in an sich bekannter Art und Weise verfahrbar und in jedem Abstellgeschoß sowie auf dem ebenerdigen Belade- und Entladegeschoß anhaltbar. Die in der Aufzugplattform 7 eingebaute Motor- und Getriebeeinheit 10, 11 treibt hier durch die Welle 24 ein Zahnrad 25 an.
Konflikt kommen.
Die Fig. 7a bis 7h zeigen beispielsweise für die linksseitige Umsetzstation eines der Abstellgeschosse der zweiten Ausführungsform eine Reihe von auf-45 einanderfolgenden Lagen von Trägerplattformen 5 im zweiten Teil eines Umsetzvorganges. Im ersten Teil eines solchen Umsetzvorganges werden Trägerplattformen S1 und 52 längs der einen geradlinigen Bahn genau um halbe Länge aus der Lage gemäß 50 F i g. 6 (Ruhelage) in die Lage nach F i g. 7 a verschoben, wobei zugleich das zur Aufzugplattform 7 gehörende Zahnrad 25 auf die Zahnstange 29 der in seinem Bereich befindlichen Trägerplattform 5 einwirkt und diese letztere nach rechts verschiebt, diese 55 wiederum die rechts von ihr befindliche Trägerplattform 5 vor sich her schiebt, diese über die Zahnräder 26 und den Kettentrieb 27 der rechtsseitigen Umkehrstation die dort bewegliche Trägerplattform 5 nach links verschiebt, diese Trägerplattform die links 60 von ihr befindlichen Trägerplattformen 5 vor sich her schiebt, und die bei der linksseitigen Umsetzstation befindliche dieser letztgenannten Trägerplattformen über die Zahnräder 28, und das Kettengetriebe 27 eine (oder mehrere) Trägerplattform gegen die Auf-An jedem Ende jedes Parkgeschosses befindet sich 65 zugplattform 7 vorschiebt. Am Ende dieser ersten eine "Umsetzstation, in welcher die Schienen 3 teil- Hälfte des Umsetzvorganges erfaßt der Umsetzerarm weise geradlinig und teilweise halbkreisförmig sind. 12 den Bolzen 30 der Trägerplattform 5„ und bewegt In jeder dieser Umsetzstationen ist ein Umsetzerarm dann diese Trägerplattform 52 beschleunigt trans-
latorisch längs der durch die halbkreisförmigen Schienenabschnitte bestimmten halbkreisförmigen Bahn. Es entsteht zwischen den Trägerplattformen 52 und S1 nach und nach eine Lücke, wie dies durch die Fig. 7b, 7c, 7d und 7e gezeigt ist; diese vorübergehende Lücke ist notwendig, weil die Wegkomponente der Trägerplattform 52 in Richtung der geradlinigen Bahnen natürlich abnimmt, wogegen die nachfolgende Trägerplattform S1 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird. Umgekehrt wird in der zweiten Phase des Umsetzvorganges die Plattform 53, die während der ersten Hälfte dieses Vorganges durch den Umsetzerarm 12 bewegt wurde, mit der gleichen gleichmäßigen Geschwindigkeit fortbewegt, wie die Trägerplattform 5j und die anderen sich in den geradlinigen Bahnen befindlichen Trägerplattformen. Etwa in der Lage nach der F i g. 7 g kommen die Trägerplattformen 52 und 53 gerade aneinander vorbei.
Um den Stoß abzudämpfen, der beim Auflaufen der Trägerplattform 53 auf die vor ihr laufende Trägerplattform stattfindet, sind die Trägerplattformen zweckmäßig an ihren Endflächen mit Puffern aus Gummi od. dgl. ausgerüstet, wobei in F i g. 6 die Länge a der Trägerplattformen über diese Puffer hinweg gemessen zu denken ist.
In der anderen Umsetzstation findet der Umsetzvorgang in genau gleicher Weise statt.
Auch für die Umsetzstationen der ersten Ausführungsform ist diese Beschreibung der Arbeitsweise gültig, wenn man davon absieht, daß die Kraft für den ganzen Bewegungsablauf im geschlossenen Kreislauf von motorischen Antriebsmitteln ausgeht, die an einer anderen Stelle dieses geschlossenen Kreislaufes angeordnet bzw. angeschaltet sind.
F i g. 8 zeigt eine Variante einer Umsetzstation zu einer Anlage etwa nach den F i g. 1 bis 3, bei welcher die Trägerplattformen 105 nicht nur die auf einer Beton- oder Stahlblechdecke ohne Schienen laufenden Laufwerke 4 haben, sondern auch seitliche Führungsrollen 31, mit denen sie sowohl bei der Bewegung längs den geradlinigen Bahnen, als auch während der Umsetzung von der einen zur anderen dieser Bahnen an einer feststehenden Schiene 32 und zum Teil an der Schiene 33 geführt sind; die Trägerplattformen 105 haben ferner die Zahnstange 129 an ihrer einen Längsseite. Die in der Aufzugplatte 107 untergebrachte Motor- und Getriebeeinheit ist, wenn sich die Aufzugplattform in einem Abstellstockwerk befindet, durch die Wellen 114, 115 und das Kegelzahnradpaar 116 schlupffrei mit dem Zahnrad 117 antriebsverbunden, welches mit den Zahnstangen
129 der sich jeweils auf den geradlinigen Bahnen befindlichen Trägerplattformen 105 im Eingriff steht. Der Umsetzerarm 112 greift auch hier am Bolzen
130 an, der an jeder Trägerplattform 105 an der Unterseite zentral angebracht ist.
Wegen der anders gestalteten Führung der Trägerplattformen in den Umsetzstationen erfolgt die Umsetzung nicht durch translatorische Kreisbewegung, sondern durch kombinierte Verschiebung und Verschwenkung um 180°. Die U-förmigen Schienen zur Führung entfallen.
Diese Art der Umsetzung könnte in analoger Weise auch in einer Anlage etwa nach den F i g. 4 bis 6 Anwendung finden.
Es sind noch mannigfache andere Änderungen denkbar. So könnten z.B. in den Umsetzstationen
der beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen anstatt eines einzigen Umsetzerarmes 12 zwei synchron umdrehende, stets zueinander parallele Umseterarme vorgesehen werden, die an zwei an jeder Trägerplattform 5 vorgesehenen Bolzen 30 angreifen würden. Die U-förmige, im Halbkreis verlegten Schienen zur Führung der Trägerplattformen 5 können durch Schienen ersetzt sein, die ein Lösen der Trägerplattformen 5 von den Parallelumsetzerarmen verhindern. Anlagen wie die beschriebenen könnten in für den Fachmann naheliegender Anpassung anstatt zum Parkieren von Automobilen anderswie zum Magazinieren von Waren brauchbar gemacht werden. Durch bekannte elektrische Einrichtungen (Endschalter, Schütze, Kopierwerke) kann die ganze Anlage automatisch gesteuert werden.
Nachfolgend werden nun einige Ausführungsbeispiele beschrieben, in welchen die Trägerplattformen in den Abstellstockwerken längs kreisförmigen Bahnen bewegt werden.
Die in den F i g. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform ist diejenige mit dem kleinstmöglichen Grundriß. Im kreiszylinderförmigen Gebäude 51, das beliebig viele ober- und unterirdische Stockwerke haben kann, sind die Öffnungen 52, 53 für Ein- und Ausfahrt vorgesehen. Die Trägerplattform 54 des einzigen Aufzuges 55 hat im Grundriß die gleiche Form und Größe wie die Trägerplattformen 5 und sie ist mit dem aus einem Elektromotor 10, einem Getriebe 11, einem Kegelradgetriebe 56 und einer Welle 57 bestehenden motorischen Antrieb für ein zweiarmiges Umsetzorgan 64 ausgerüstet. Außerdem ist sie auf ihrer Oberseite mit Abschnitten 58, 59 einer äußeren Ringschiene und einem Abschnitt 60 einer inneren Ringschiene versehen; auf dem Boden sämtlicher Abstellstockwerke sind Abschnitte 61, 62 einer äußeren Ringschiene und ein Abschnitt 63 einer inneren Ringschiene vorhanden, so daß, wenn die Aufzugplattform 54 mit dem eine entsprechende Durchlaßöffnung 66 aufweisenden Boden irgendeines Abstellstockwerkes fluchtet, die Schienenabschnitte 58, 59, 61, 62 sich praktisch lückenlos zu einer kreisförmigen äußeren Ringschiene und die Abschnitte 60, 63 ebenso zu einer inneren Ringschiene vervollständigen, wobei das gemeinsame Zentrum beider Ringschienen auf der gemeinsamen Drehachse der Welle 57 und des auf ihr festsitzenden Umsetzorgans 64 liegt. Auf der Aufzugplattform 54 befindet sich im Ruhezustand stets eine der Trägerplattformen 5. In der in F i g. 9 gezeigten Lage der Aufzugplattform 54 ist die sich gerade auf ihr befindende Trägerplattform 5 horizontal auf den ebenfalls eine Durchlaßöffnung 66 aufweisenden Boden des Ein- und Auffahrtsstockwerkes ausgerichtet und es kann das parkiert gewesene Automobil wegfahren und ein anderes auf diese Trägerplattform 5 aufgestellt werden. Ist hingegen die Aufzugplattform 54 auf den Boden irgendeines Abstellstockwerkes ausgerichtet, so können durch eine halbe Drehung des Umsetzorgans 64 die beiden sich dort befindlichen Trägerplattformen 5 samt den darauf abgestellten Automobilen in ihrer Lage vertauscht werden, wobei die vier Spurkranzrollen 65 jeder der beiden Trägerplattformen 5 paarweise auf der inneren bzw. äußeren Ringschiene laufen.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform ist hinsichtlich des vertikalen Aufbaues der eben beschriebenen ähnlich. In jedem Abstellstockwerk hat es

Claims (2)

Platz für drei Trägerplattformen 5, die paarweise mit Ecken aneinanderstoßen und mit Paaren von Spurkranzrollen 65 auf den zwei Ringschienen laufen; jede dieser Ringschienen hat einen Abschnitt 67 bzw. 67 a, der auf der Aufzugplattform 68 befestigt ist, wogegen der übrige Teil 69 bzw. 69 a jeder Ringschiene auf dem Boden jedes Abstellstockwerkes vorgesehen ist. Die wie in den F i g. 9 und 10 an der Aufzugplattform 68 angebrachte Motor- und Getriebeeinheit 10, 11 treibt wieder über ein Kegelradgetriebe 56 die Welle 57 an, auf der aber anstatt des Umsetzorgans 64 ein Zahnritzel 71 festsitzt. Dieses kämmt mit kreisbogenförmigen Zahnstangen 72, die an den Unterseiten der Trägerplattformen 5 befestigt sind, wobei sich in demjenigen Abstellstockwerk, in welchem sich die Aufzugplattform 68 jeweils befindet, die drei Zahnstangen 72 der dort befindlichen drei Trägerplattformen 5 zu einem geschlossenen Zahnkranz vervollständigen, dessen Teilkreisdurchmesser durch die Paare von aneinanderstoßenden Plattformecken verläuft. Bei einem Umsetzen von Trägerplattformen in einem Abstellstockwerk wirkt als Zahnritzel 71 auf die Zahnstange 72 einer der drei Trägerplattformen 5, und diese eine Trägerplattform stößt die beiden anderen vor sich her. Die in F i g. 12 gezeigte Ausführungsform hat zwei voneinander unabhängig betreibbare, koaxial ineinander geschachtelte Anlageteile, von denen jeder dem vorher beschriebenen ähnlich ist, indem sich auf jedem Abstellstockwerk zwei Kränze von Trägerplattformen 5 befinden, und zwar ein innerer mit drei und äußerer mit sechs Trägerplattformen. Ein erster Aufzug mit einer durch Öffnungen 66 a bewegbaren Aufzugplattform 68 a ist für die Bedienung des Anlageteiles vorgesehen, zu dem die auf dem inneren Ringschienenpaar jedes Abstellstockwerkes laufenden Trägerplattformen 5α gehören; ein zweiter Aufzug mit einer durch Öffnungen 666 bewegbaren Aufzugplattform 68 b ist für die Bedienung des Anlageteiles vorgesehen, zu dem die auf dem äußeren Ringschienenpaar jedes Abstellstockwerkes laufenden Trägerplattformen 5 & gehören. Das Einfahrtsund Ausfahrtsstockwerk hat Durchfahrtsöffnungen 52 a, 53 a für den inneren Anlageteil und 52 b, 53 b für den äußeren Anlageteil, in solcher Anordnung, daß die Ein- und Ausfahrtsspuren für beide Anlageteile parallel zueinanderliegen (sich zumindest nicht überschneiden); die beiden Anlageteile können deswegen unabhängig voneinander betrieben werden. Es sind natürlich auch Anlagen möglich, bei denen nicht nur, wie vorhin beschrieben, zwei, sondern beliebig viele Elementaranlagen koaxial ineinander geschachtelt angeordnet sind. Hinsichlich der Einzelheiten seien folgende wichtige Punkte erwähnt: Diejenigen Ecken jeder Trägerplattform 5 (bzw. 5 a, 5 b), die mit solchen benachbarter Trägerplattformen anliegen, sind in der Praxis nicht als scharfe Kanten ausgeführt, sondern durch stoßdämpfende Pufferelemente ersetzt, die z. B. zylindersegmentförmig sein können, so daß sie gerundete Stoßflächen haben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Trägerplattformen 5 eine Trapezform zu geben, so daß die Endseiten mit Radien der Kränze von Trägerplattformen übereinstimmen, solche End-Seiten von aufeinanderfolgenden Trägerplattformen also auf der ganzen Plattformbreite aneinanderliegen; an jeder solchen Endseite kann die Stoßfläche an einem Streifen von stoßdämpfendem Material, wie Gummi, ausgebildet sein. Es wird dann auch das Ein- und Ausfahrstockwerk als Abstellstockwerk verwendbar, wobei die Automobile über eine lückenlos geschlossene, ringförmige Drehscheibe bildenden Trägerplattformen 5 oder Sa, 5b ein- und ausfahren. Diese haben dann zweckmäßig eine kreisbogenförmige Außenseite. Als »bogenförmige Zahnstangen« 72 werden zur Niedrighaltung des Gestehungspreises mit Vorteil im Handel erhältliche Spurketten verwendet; diese müssen nur die richtige Länge haben und insbesondere mit ihren Enden an den zugehörigen Trägerplattformen befestigt sein, so daß sich der erforderliche bogenförmige Verlauf ergibt; die zum Eingreifen in Zahnlücken des Antriebsritzels 71 bestimmten Kettenenden sind zweckmäßig um halbe Kettenteilung gegenüber den benachbarten Stoßflächen zurückversetzt angeordnet. Zur Führung der Plattformen 5 (bzw. 5 a, 5 b) könnte ein Ringschienenpaar durch eine einzige Ringschiene ersetzt sein, an welcher zusätzlich zu Laufrollen an den Trägerplattformen gelagerte Rollen anliegen würden, wie dies von Einschienenbahnen her bekannt ist. Auch die Ausführungen nach den F i g. 1 bis 8 könnten analog zur Ausführung nach F i g. 12 »verdoppelt« oder »vermehrfacht« werden. In allen unabhängig voneinander betreibbaren Elementaranlagen bzw. für jeden Satz von Trägerplattformen bestehen aber die Aufzugmittel stets nur aus einem einzigen Aufzug. Patentansprüche:
1. Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen, bei welcher auf mehreren Stockwerken eine Anzahl von mit Laufwerken versehenen, unter sich gleichen Warenträgerplattformen in einer geschlossenen horizontalen Umlaufbahn bewegbar angeordnet ist und ein ortsfest angeordneter Aufzug vorhanden ist, durch welchen bei Stillstand der Trägerplattformen auf sämtlichen Stockwerken eine Trägerplattform von einem Stockwerk in ein anderes überführbar ist, wobei der Aufzug eine in einem beliebigen Stockwerk anhaltbare Aufzugplattform aufweist, wobei ferner eine Antriebsvorrichtung vorhanden ist, durch welche in demjenigen Stockwerk, in dem die Umlaufbahn durch einen auf der Aufzugplattform vorhandenen Umlaufbahnabschnitt geschlossen worden ist, die Trägerplattformen in dieser Umlaufbahn in Bewegung setzbar sind, dadurchgekennz eich η et, daß diese Antriebsvorrichtung in der Aufzugplattform eingebaut ist und daß auf dieser letzteren immer eine Trägerplattform vorhanden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei welcher jede Umlaufbahn zwei nebeneinanderliegende, geradlinige Bahnabschnitte und zwei Umsetzstationen aufweist und in sämtlichen Umkehrstationen die Warenträgerplattform durch translatorische Bewegung entlang einer halbkreisförmigen Bahn umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträgerplattformen (5) einheitlich an ihrer Unterseite mit einer Zahnstange (29) und mit einem oder zwei Zapfen (30) ausgerüstet sind, mit welchem beim Umsetzen ein Umsetzer-
709 607/343
DEST23171A 1964-02-26 1965-01-05 Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen Pending DE1243105B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH239664A CH417921A (de) 1964-02-26 1964-02-26 Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen
CH1672364A CH438680A (de) 1964-02-26 1964-12-28 Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243105B true DE1243105B (de) 1967-06-22

Family

ID=25690342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST23171A Pending DE1243105B (de) 1964-02-26 1965-01-05 Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3432044A (de)
AT (1) AT255335B (de)
BE (1) BE660369A (de)
CH (2) CH417921A (de)
DE (1) DE1243105B (de)
ES (1) ES309469A1 (de)
FR (1) FR1427308A (de)
GB (1) GB1093595A (de)
LU (1) LU48002A1 (de)
NL (1) NL6502310A (de)
SE (1) SE301545B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5267822A (en) * 1990-01-31 1993-12-07 Paravia Ascensori Automatic automobile parking garage
CN111075240A (zh) * 2019-12-30 2020-04-28 江苏章工智能科技有限公司 一种立体车库智能控制系统

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3774784A (en) * 1971-03-22 1973-11-27 B Glass Vehicle parking systems and material handling and storage and mechanisms relating thereto
US3746191A (en) * 1971-06-01 1973-07-17 E Bianca Load transfer device
DE3571665D1 (en) * 1984-04-20 1989-08-24 V B Di Gamberini Enzo Self service, computer operated, mechanical-electronic equipment for parking vehicles closely in side by side rows
US5899657A (en) * 1998-01-29 1999-05-04 Hodges; Clarence Automated mechanical storage facility
US8303233B2 (en) * 2005-08-01 2012-11-06 Worthwhile Products Storage and retrieval system
US7850411B2 (en) * 2005-08-01 2010-12-14 Worthwhile Products Storage and retrieval system
CN104074379B (zh) * 2013-03-31 2017-10-24 朱旭红 组合式人行道架空型停车长廊
SG11201703433QA (en) * 2014-10-27 2017-06-29 Shenzhen Whalehouse Tech Company Ltd Automatic dense warehouse apparatus
WO2016065524A1 (zh) 2014-10-27 2016-05-06 深圳市派友世纪电子商务有限公司 自动仓库控制系统及方法
RU2014153671A (ru) * 2014-12-29 2016-07-20 Дмитрий Александрович Салов Ротационная система высокоплотного хранения и транспортировки
CN106703483A (zh) * 2016-12-29 2017-05-24 上海涂思机电技术有限公司 自行进停车系统及停车方法
CN108386041A (zh) * 2018-05-14 2018-08-10 桂林电子科技大学 一种共享停车库
CN109281507A (zh) * 2018-11-24 2019-01-29 厦门大学嘉庚学院 一种框架堆叠式双层停车系统及其使用方法
CN110271833A (zh) * 2019-07-31 2019-09-24 深圳市弗朗数字机械有限公司 一种立体直线式装配线平台
CN112554621B (zh) * 2020-12-10 2021-11-23 贵州黔鳌信息技术有限公司 一种新型户外停车场
CN113404350B (zh) * 2021-06-30 2022-11-25 陕西隆翔停车设备集团有限公司 一种双载车板同时交换的圆形立体车库

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837223A (en) * 1953-11-03 1958-06-03 Wolff Ivan Automobile parking apparatus
US2916168A (en) * 1958-06-02 1959-12-08 Ralph W Coursey Mass storage system
CH370564A (fr) * 1960-11-04 1963-07-15 Bajulaz Roger Procédé de magasinage mécanique et installation pour sa mise en oeuvre

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2693770A (en) * 1949-02-19 1954-11-09 Hubscher Hermann Device for transport of goods
US2849127A (en) * 1955-06-27 1958-08-26 Joy Mfg Co Apparatus for mechanically parking and storing automobiles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837223A (en) * 1953-11-03 1958-06-03 Wolff Ivan Automobile parking apparatus
US2916168A (en) * 1958-06-02 1959-12-08 Ralph W Coursey Mass storage system
CH370564A (fr) * 1960-11-04 1963-07-15 Bajulaz Roger Procédé de magasinage mécanique et installation pour sa mise en oeuvre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5267822A (en) * 1990-01-31 1993-12-07 Paravia Ascensori Automatic automobile parking garage
CN111075240A (zh) * 2019-12-30 2020-04-28 江苏章工智能科技有限公司 一种立体车库智能控制系统

Also Published As

Publication number Publication date
US3432044A (en) 1969-03-11
GB1093595A (en) 1967-12-06
NL6502310A (de) 1965-08-27
ES309469A1 (es) 1965-12-01
LU48002A1 (de) 1965-04-16
AT255335B (de) 1967-06-26
CH417921A (de) 1966-07-31
FR1427308A (fr) 1966-02-04
BE660369A (de) 1965-06-16
SE301545B (de) 1968-06-10
CH438680A (de) 1967-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586C2 (de) Hochgarage
DE1243105B (de) Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen
DE3213983C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Transport- bzw. Lagereinheiten, insbesondere in Hochregal-Blocklagersystemen
DE1684789A1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen u. dgl.
DE4026098C1 (en) Room partition of displaceable wall elements - which have support bolts, each horizontally, slidably mounted w.r.t. another one
DE1174964B (de) Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl.
EP1373106A1 (de) Lagerlift
DE1162538B (de) Mehrstoeckige Kraftfahrzeuggarage mit Aufzug und Fingerrostparkvorrichtung
DE19522528C2 (de) Lageranlage mit einer Anzahl von geführten, durch eine Antriebsvorrichtung verfahrbaren Lagereinheiten
DE2117922B2 (de) Lagereinrichtung
DE1756380B2 (de) Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern
DE2236215C2 (de) Battenewechselstation fur von battenegetriebenen Fahrzeugen mitgefuhrte Großbatterien
DE2131157A1 (de) Abstellanlage zum Lagern von Ladegut,insbesondere zum Parken von Kraftfahrzeugen
DE2555310C2 (de) Vertikal fördernde Umsetzeinrichtung für Laufwagen einer mehretagigen Hängebahnanlage
DE3707395C1 (en) Return system for rail-bound transport trucks without self-propulsion
WO1992006262A1 (de) Lagersystem, insbesondere für ein parkhaus zum automatischem ein - und ausparken von fahrzeugen
DE698588C (de) Schubwanderrost
DE3131861A1 (de) "lagerhaus zum einstapeln von transporteinheiten"
DE2329705A1 (de) Auf schienen fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen aufnehmen oder verlegen von gleisschwellen
DE2319339A1 (de) Endlosfoerderer
DE1434753C (de) Vorrichtung zum senkrechten und/ oder waagerechten und/oder geneigten Transport von Fahrzeugen, insbesondere in Garagen
DE2622813A1 (de) Flur-foerdervorrichtung
EP0614830A1 (de) Förderanlage mit einem Quertransportwagen und Rollenförderern
DE1961580A1 (de) Foerdereinrichtung
DE2200388A1 (de) Umsetzvorrichtung