DE3131861A1 - "lagerhaus zum einstapeln von transporteinheiten" - Google Patents

"lagerhaus zum einstapeln von transporteinheiten"

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DE3131861A1
DE3131861A1 DE19813131861 DE3131861A DE3131861A1 DE 3131861 A1 DE3131861 A1 DE 3131861A1 DE 19813131861 DE19813131861 DE 19813131861 DE 3131861 A DE3131861 A DE 3131861A DE 3131861 A1 DE3131861 A1 DE 3131861A1
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DE19813131861
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Hubert Lubeley
Friedrich Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Spieker
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

- 3 ■ -
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Lagerhaus zum Einstapeln von Transporteinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Boxen ausgestattetes Lagerhaus zum Einstapeln von Transporteinheiten, wie Fahrzeuge, Container o.dgl., bei dem die Boxen beidseitig einer sie beschickenden, mit einer Hubbühne versehenen Aufzugseinrichtung übereinander angeordnet sind, und zur Aufnahme der Transporteinheiten Plattformen vorgesehen sind, die mittels einer auf der Hubbühne angeordneten Verschubeinrichtung von der Hubbühne in eine Box und zurück verschiebbar sind.
Bei einem bekannten als Parkhaus dienenden Lagerhaus dieser Bauart ist die Verschubeinrichtung einer umlaufenden Doppel-Kette, die mit Mitnehmer-Bolzen versehen ist, welche in hakenförmige, an beiden Seiten jeder Plattform angeordnete Halter eingreifen und auf diese Weise eine Plattform von der Hubbühne in eine Box oder umgekehrt verschieben. Diese Anlage ermöglicht lediglich die Anordnung von zwei Boxen in einem Stockwerk des Lagerhauses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagerhaus der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln die Lagerkapazität erheblich erhöht wird. Diese Aufgabe ist gelöst durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1„
EV 39/81
AK/We
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß eine vielfach größere Anzahl von Einstell-Boxen ohne nennenswert größeren Aufwand für die Antriebe beschickt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 wiedergegeben.
In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Lagerhaus in der Ebene, in der sich die Plattformen in den Boxen bewegen,
Fig. 2 zwei gekoppelte Plattformen in Draufsicht.
Fig. 3 eine Anordnung einer Nut- und Feder-Kupplung im senkrechten Teilschnitt,
Fig. 4 einen Teil einer Verschubeinrichtung mit zugeordnetem Halter der Plattform in Ansicht,
Fig. 5a-5d den Vorgang des Einschiebens einer Plattform von der Hubbühne in ein Stock
werk in vier verschiedenen Stellungen und
Fig. 6 ein Lagerhaus mit gegenüberliegend höhenversetzt angeordneten Boxen in einem Stockwerk entsprechend der Darstellung nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das in einer demontierbaren Stahlkonstruktion ausgeführte Lagerhaus 1
in einer senkrechten Mittelebene einen Aufzugsschacht auf, an den sich beidseitig in Stockwerken übereinanderliegend Boxen 3 und 4 anschließen. Die Decken 5 beidseitig des Aufzugsschachts 2 einander gegenüberliegender Stockwerke bzw. Boxen 3, 4 sind jeweils in gleicher Höhe angeordnet. In den einzelnen Boxen 3, können jeweils zwei waagerecht verschiebbare Plattformen 6 nebeneinander eingestapelt werden.
Das im Ausführungsbeispiel als Parkhaus eingesetzte Lagerhaus 1 weist in seinem Erdgeschoß 7 eine an den Aufzugsschacht 2 anschließende Einfahrbox 8 auf, in welche die einzustapelnden Fahrzeuge 9 quer zur Verschiebeebene der Plattformen 6 auf eine dort bereitgehaltene Plattform auffahren. Von dort aus erfolgt das Einstapeln zunächst durch waagerechten Verschub auf eine Hubbühne 10 eines im Aufzugsschacht 2 senkrecht verfahrbaren Aufzugs 11. Mit diesem wird die Plattform dann zu einer Box gebracht, die höchstens mit einer Plattform belegt ist. Befindet sich die
2Ό einzustapelnde Plattform bzw. die Hubbühne 10 auf der eingestellten Stockwerkshöhe, so wird die Plattform in die nicht bzw. nicht voll belegte Box verschoben und an erster Stelle, d.h. direkt neben dem Aufzugsschacht 2, eingestapelt. Für den Fall, daß sich an dieser Stelle eine Plattform befindet, wird diese gleichzeitig an die zweite Stelle verschoben. Das Auslagern der eingestapelten Transporteinheit erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Rücktransport einer Plattform 6 aus einer Box 3 oder 4 zur Hubbühne 10 sind jeweils nebeneinanderliegende Plattformen miteinander zu koppeln, so daß eine etwa an zweiter Stelle in der Box eingestapelte Plattform immer an die erste Stelle gerückt wird. Für den Fall, daß eine an zweiter Stelle eingestapelte Plattform ausgelagert werden soll, ist zunächst die an erster
Stelle davor befindliche Plattform in eine andere nicht bzw. nicht voll belegte Box umzusetzen. Das Umsetzen erfolgt auf die gleiche Weise wie das Ausbzw. Einlagern. Das Koppeln der Plattformen untereinander zum Herausziehen einer eingestapelten Platt form mittels einer auf der Hubbühne angeordneten Ver schubeinrichtung erfolgt durch geeignete Kuppiungseinrichtungen, die mechanisch, aber auch magnetisch wirken können.
Die in Fig. 2 miteinander gekoppelt dargestellten zwei Plattformen 6 weisen nut- und federartige Kupplungen aufι die in Fig. 3 in größerem Maßstab gezeigt sind. Jede Plattform 6 ist an den beiden Seiten, die einer anschließenden Plattform zugewandt sein können, so mit jeweils zwei Haltern 12 und 13 versehen, daß einander zugewandte Halter gegeneinander versetzt sind. Dabei sind die Halter 12 der einen Plattform 6 mit einer in senkrechter Richtung verlaufenden, jeweils nach außen hin erweiterten Nut 14 und die Halter 13 jeweils mit einer Feder 15 versehen, die im Falle der Kupplung in die Nutdti14 eingreifen. Die Plattformen 6 weisen an ihren Stirnseiten j eweils zwei Laufräder 16 auf, die von Schienen 17 geführt werden, welche auf den Decken des Lagerhauses verlegt sind.
Die Halter. 12 und 13 sind, wie Fig. 4 zeigt, jeweils mit einem Schlitz 18 versehen, der zur Aufnahme eines als Mitnehmer dienenden Bolzens 19 vorgesehen ist. Der Bolzen 19 ist an einer Kette 20 angeordnet, die als umlaufendes Bandelemert Bestandteil der auf der Hubbühne 10 angeordneten Verschubeinrichtung ist. Diese weist vier parallel nebeneinander angeordnete Ketten auf, von denen jede einem Halter 12 bzw. 13 zugeordnet ist. Die Ketten 20 sind mit pe einem Bolzen 19 ver-
«~ 7 —
sehen. Fig. 4 zeigt· den Bolzen 19 in der äußersten Stellung, in welcher der Schlitz 18 des Halters 12 gerade freigegeben worden ist - bzw. in der umgekehrten Drehrichtung der Kette 20 - kurz vor dem Eingriff in den Schlitz 18. Die in Fig. 4 dargestellte Plattform 6 ist somit je nach Drehrichtung der Kette 2O entweder gerade in die betreffende Box eingeschoben worden oder sie steht kurz vor dem Herausziehen aus der Box 3 bzw. 4.
Der in den Fig. 5a bis 5d in vier Schritten dargestellte Anfahrvorgang der Hubbühne 10 an eine Box 4 zeigt das Einlagern einer Plattform 6. Dabei ist zu erkennen, daß die waagerechte Förderstrecke H der auf der Hubbühne 10 angeordneten Vorschubeinrichtung größer ist als der. Mittenabstand zweier gekoppelter Plattformen, der als Systembreite B bezeichnet ist. Beim Anfahren wird zunächst die Hubbühne' 10 mit der mittig auf ihr abgesetzten Plattform 6 etwas unterhalb des Niveaus der Einstellbox 4 angehalten (Fig.5a).
Danach verschiebt die Verschubeinrichtung die Plattform 6 soweit, daß, wie auch in Fig. 3 dargestellt, . Nut 14 und Feder 15 mittig untereinander liegen
(Fig.. 5b) . Danach wird die Hubbühne' 10 auf das Niveau . der Box 4 angehoben, so daß sich die beiden miteinander gekoppelten Plattformen auf gleicher Höhe befinden und die einzulagernde Plattform 6 in die Box 4 mittels der Vorschubeinrichtung eingeschoben werden kann. Fig. 5d zeigt die abgeschlossene Einlagerung, bei der die vorher vorhandene Plattform an die äußere, die zweite Stelle, verschoben worden ist. Die leere Hubbühne" . entfernt sich befehlsgemäß zur Aufnahme einer neuen
unbelegten oder mit einem Fahrzeug belegten Plattform 6. Das Auslagern einer Plattform erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei wird sofort das Niveau der jeweiligen Box von der Hubbühne angefahren, wie in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Lagerhaus 21, in welchem jede beidseitig des Aufzugsschachts 2 angeordnete Box zur Aufnahme von drei verschiebbaren Plattformen 6 ausgebildet ist. Im Gegensatz zum Lagerhaus nach Fig. 1 sind bei diesem Lagerhaus jedoch die auf der einen
Seite des Aufzugsschachts 2 angeordneten Boxen 22 ^ gegenüber den auf der anderen Seite angeordneten
Boxen 23 jeweils in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Dadurch wird bei vorteilhafter- Verwendung einer Verschubeinrichtung, deren Ketten die dreifache Länge des Mittenabstandes zweier gekoppelter Plattformen (Systembreite B) und bei der drei Bolzen 19 in jeweils gleichem Abstand an der Kette 20 angeordnet sind, daß bezogen auf eine Kette 20 - stets mindestens ein Bolzen 19 beim Anfahren einer Box in Eingriff gelangt, so daß Leerlauf wege der Kette 20 entfallen.
Bei der Anzahl der verwendeten Plattformen 6 ist darauf zu achten, daß - je nach der Anzahl der vorgesehenen Einstellplätze in jeder Box - ausreichend viele Ein-Stellplätze zum Umsetzen der Plattformen unbelegt bleiben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig."1 ist dies mindestens ein unbelegter Einstellplatz, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind es hingegen mindestens deren zwei. Neben den bevorzugten Ausführungsformen des neuen Lagerhauses in der Weise, daß, wie in den Ausführungsbeispielen, ein Aufzug jeweils nur in einer Ebene neben- und übereinander angeordneten Boxen zugeordnet ist, kann in besonderen Fällen ein Aufzug auch weitere hintereinander angeordnete Boxen-Ebenen bedienen. Zu diesem
Zweck kann dann der ortsfeste Aufzug bzw. die Aufzüge mit einer Hubbühne versehen sein, die zur Aufnahme mehrerer dementsprechend hintereinander liegender Plattformen eingerichtet ist. Außerdem können die Hubbühnen - unabhängig davon, ob eine oder mehrere Boxen-Ebenen bedient werden - bei entsprechender Gestaltung zur Aufnahme mehrerer nebeneinander angeordneter Plattformen eingerichtet sein, wobei zweckmäßig jeder Plattform eine Verschubeinrichtung zugeordnet ist. Besonders vorteilhaft für die Erweiterung der Transportkapazität ist aber die Anordnung mehrerer Hubplattformen im Abstand der - gleichbleibenden - Stockwerkshöhe übereinander in einem Aufzug. Dafür ist der Aufzugsschacht entsprechend zu verlängern.
Die Gestaltungs- und Verwendungsmöglichkeiten des neuen Lagerhauses sind sehr vielseitig. So ist es z.B. nicht erforderlich, daß die in einem Lagerhaus angeordneten Boxen jeweils die gleiche Anzahl von Einstellplätzen aufweisen. Die Anzahl der Einstellplätze wie auch der Boxen kann gegebenenfalls den örtlichen Anforderungen leicht angepaßt werden.

Claims (10)

Ansprüche :
1. Lagerhaus mit Boxen zum Einstapeln von Transporteinheiten, wie Fahrzeuge, Container o.dgl., bei dem die Boxen beidseitig an einer sie beschickenden mit einer Hubbühne versehenen ortsfesten Aufzugseinrichtung übereinander angeordnet sind, und zur Aufnahme der Transporteinheiten Plattformen vorgesehen sind, die mittels einer auf der Hubbühne angeordneten Verschubeinrichtung von der Hubbühne in eine Box und zurück verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Boxen (3,4, 22, 23) für ein Einstapeln mehrerer nebeneinanderliegender, miteinander koppelbarer und von der Hubbühne (10) aufnehmbarer fahrbarer Plattformen (6) ausgebildet ist.
2. Lagerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Aufzugseinrichtung (11) angeordneten Boxen (3, 4, 22, 23) nur in einer senkrechten Ebene liegen.
3. Lagerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander gekoppelte Plattformen (6) mittels der Verschubeinrichtung in den Boxen (3 , 4, 22, 23) verschiebbar sind.
4. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (6) an den einander zugewandten Enden nut- und federartige Kupplungen (14, 15) aufweisen, die durch senkrechtes Verschieben koppelbar bzw. entkoppelbar sind.
EV 39/81'
AK/We
5. Lagerhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattformen (6) durch Heben bzw. Senken der eine Plattform (6.) tragenden Hubbühne (10) koppelbar bzw. entkoppelbar sind.
6. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Förderstrecke der Verschubeinrichtung größer ist als der Mittenabstand (B) der gekoppelten Plattformen (6).
7. Lagerhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschubeinrichtung mindestens zwei parallele, umlaufende Bandelemente (Kette 20) aufweist, die die dreifache Länge des Mittenabstandes (B) mißt und mit drei in jeweils gleichem Abstand angeordneten, in zugeordnete Halter (12, 13) der Plattformen (6) eingreifenden Mitnehmern (Bolzen 19) versehen ist.
8. Lagerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12, 13) und die nut- und federartigen Kupplungen (14, 15) jeweils an den einander versetzt gegenüberliegenden Haltern so angeordnet .sind, daß sie mittig in der gleichen senkrechten quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ebene liegen.
9. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Aufzugseinrichtung (11) angeordneten Boxen (22) gegenüber den auf der anderen Seite gegenüberliegend angeordneten Boxen (23) in der Höhe verschoben sind.
10. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugseinrichtung (11) mehrere übereinander angeordnete Hubbühnen (10) aufweist.
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