DE2926263A1 - Autoparkanlage - Google Patents

Autoparkanlage

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Publication number
DE2926263A1
DE2926263A1 DE19792926263 DE2926263A DE2926263A1 DE 2926263 A1 DE2926263 A1 DE 2926263A1 DE 19792926263 DE19792926263 DE 19792926263 DE 2926263 A DE2926263 A DE 2926263A DE 2926263 A1 DE2926263 A1 DE 2926263A1
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DE
Germany
Prior art keywords
elevator
vehicles
vehicle
parking
floors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792926263
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Grigoleit
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2926263A1 publication Critical patent/DE2926263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Autoparkanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Parkanlage in Form einer Garage für die Unterbringung ung Abstellung von Kraftfahrzeugen, insbesondere Pkw's auf Paletten in mehreren mittels Aufzügen oder Hubwerken in Verbindung stehender Etagen auf kleinem Raumquerschnitt.
  • Es ist bekannt, Bauvorhaben wegen des teueren und knappen Bodens oder zur Ausnutzung von im Querschnitt kleinen Baulücken in die öhe zu planen und hierbei mehretagige Garagen als nbau oder Neubau zu errichten. Bei diesen mehretagigen Garagen werden die einzelnen Etagen durch Auf züge oder Hubwerke besc lickt. Von einem auf zug oder Hubwerk aus werden dabei in den einzelnen Etagen durch Seitenverschiebung je ein Pkw eingeparkt; bei entsprechendem Querschnitt kann von dem einen Aufzug bzw. Hubwerk durch Vorwärtsverschieben von dem aufzug oder Hubwerk aus ein dritter Pkw eingestellt werden, so daß bei eine Aufzug oder Hubwerk pro Etage nur drei Pkw's abgestellt werden können. Stehtmehr Grundfläche für die mehretagige Garage zur Verfügung und will man z. B. vier Pkw's pro Etage abstellen, dann benötigt an bereits zwei Aufzüge bzw. Hubwerke, rrobei die Pkw's in Fahrtrichtung auf die Plattformen der Auf züge bzw. Hubwerke gefahren und in der Etage, wo sie abgestellt werden, durch seitliches Verfahren in die seitlichen Boxen abgestellt werden. Will man z. B. bei einer solchen mehretagigen turmartigen Turmgarage mit geringem Querschnitt neun Fkw's in einer Etage unterbringen, so benötigt man drei Aufzüge bzw. Bubwerke, von denen jeweils zwei Pkw's durch Seitenverschiebung nach links und rechts und jeweils ein Pkw durch Verschiebung nach vorne bzw.
  • nach hinten in der bestimmten Etage abgestellt werden. Durch die erforderlichen drei Aufzüge und die dadurch erforderlichen Schächte wird zusätzlich Bauraum beansprucht. Es findet also keine günstige Ausnutzung des teueren Bauraumes statt. Ein weiterer Nachteil in der Ausnutzung der Anlage liegt in der mangelnden FlexibilitEt der Anlage und Anpassungsmöglichkeit an die Verkehrssitu- @tion und wechselnde Fluktuation.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgube zugrunde, diese Nachteile bei mehretagigen Parkanlagen in Form eines Turmes bzw. @och-@auses zu vermeiden und eine bessere Ausnutzung der Belegungsmöglichkeit der Parkanlage zu ge@@@rleisten.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einer @ehretagigen Farkanlage von nur einen Aufzug aus zwei und mehr Fahrzeuge seitlich, also zwei und mehr nach rechts und links abgestellt werden kännen, wobei @iese seitliche Verschiebbarkeit mit mechanischen litteln oder elektrisch über Paletten oder Rollschemel o. ä. bewerkstelligt wird. zur Lösung der erfindungsgemäen Aufgabe ist ferner eine Steuerung durch einen Computer angeordnet, der den Weg zum Abstellen eines Fahrzeuges auf einen freien Flatz registriert und die nötigen Schritte einleitet, das abgestellte gewänschte Fahrzeug wieder an die Auslieferungsstelle, Sie nicht die @nlieferungsstelle zu sein braucht, zu transportieren. Steht z. B. das gewänschte Fahrzeug, das abgeholt werden soll, in einer Etage in der zweiten Reihe vo@ Aufzug aus geschen, so wird durch die Computersteuerung bei Eingabe des @eranholbefehles das im Wege stehende Fahrzeug seitlich in den Aufzug geschoben und von diesem in eine andere Etage auf einen freien Platz verbracht.
  • In Erweiterung des Erfindungsgedankens kann der Aufzug bzw. das Hubwerk mehrere Kabinen bzw. Plattformen besitzen, z. B. zwei oder drei, wobei dann z. B. auf der ersten Plattform das erste Fahrzeug abgestellt wird und auf der zweiten Plattform z. B. das heranzuholende Fahrzeug aufgenommen und an die Auslieferungsstelle gebracht wird. Durch die Ausbildun; des Hubwerkes bzw. des Aufzuges mit zwei oder mehr plattformen ist eine schnellere Umschichtung der abzustellenden Fahrzeuge beim Linparken auf einen freien Platz wie auch beim Abholen möglich. Durch die Ausbildung des Aufzuges bzw. des Hubwerkes mit mehreren übereinander angeordneten Plattformen ist ein entsprechend hoher Aufbau bzm. eine entsprechende Grube im Erdgeschoß erforderlich, so daß kein größerer Querschnitt (Grundriß) beansprucht wird.
  • 3ie Steuerung durch einen Computer (Mikrocomputer) bietet auch die Löglichkeit, statt den Keranholbefehl erst beim Abholen des Fahrzeuges zu geben, schon beim Abgeben des Fahrzeuges einen Bereitstellungsbefehl einzugeben, der das Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Einhaltung eines bestimmbaren Limits an eine gewänschte Stelle dirigiert und dort zu halten versucht. Da wegen des begrenzten Raumes bei derartigen mehretagigen turmartigen Garagen die Einfahrtstelle in den meisten Fällen mit der Ausgabestelle identisch ist, ist es @unzweckmäßig, das Fahrzeug an die Ausgabestelle zu dirigieren und dort zu halten, da dadurch u.U.
  • für die vereinbarte Zeit das Anliefern von parkenden Fahrzeugen blockiert würde.
  • In einfacher Weise ist die Bereitstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Einhaltung eines Zeitlimits dadurch möglich, daß die Fahrzeuge auf einer Position unmittelbar neben dem Aufzugschacht bereitgestellt werden. Es kann auch je nach Raumverhältnissen di mehretagige Parkanlage so ausgebildet werden, daß auf einer Seite des Aufzugschachtes in jeder tage jeweils ein Abstellplatz vorgesehen ist, der zur Aufnahme der bereitzustellenden Fahrzauge dient. Hierbei kann dann der Abholer über das gewünschte Fahrzeug ohne Verzögerung durch einen Umschichtungsprozeß sehr schnell verfügen.
  • In den fällen, bei denen es entsprechend den gegebenen räumlichen Verhältnissen doch möglich ist, daß die Ein- und Ausfahrt auf die Plattform (en) des Aufzuges oder des Hubwerkes auch von zwei verschiedenen Seiten aus erfolgen kann, kann die Einfahrt von der einen und die Ausfahrt von der anderen Seite geschehen. iiierbei ist es bei gegebenem Raumquerschnitt auch möglich, an einer oder beiden Stirnseiten -ausgenommen die Stirnseite je an der 3in- und Ausfahrtstelle- oder die Stirnseite an der Sin- oder Ausfahrtstelle- in den einzelnen etagen bzw. Geschossen Boxen zuni Abstellen von Fahrzeugen anzuordnen, die vorj Auf zug bzw. Hubwerk aus beschickt werden können.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch an Hand eines Ausfährungsbeispieles dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine mehretagige Farkanlage mit kleinem Raumquerschnitt, Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B gemäß Figur 1.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 das Gebäude für die Parkanlage dargestellt mit einem erweiterten Raum 2 nach oben für das Hubwerk bzw. den Aufzug 3 mit zwei Flattformen 4, Für den Aufzug bzw. das Hubwerk ist im Kellergeschom eine Vertiefung 5 vorgesehen, die es gestattet, daß das @ubwerk die unterste Etage 6 erreichen kann.
  • Die Ebenen 6, 7, 8, 9, 10 und 11 (Erdgeschoß) sowie die entsprechenden Ebenen auf der gegenäberliegenden Seite nehmen mit den verschiebbaren Paletten 12 die Kraftfahrzeuge 14 auf. Die Einfahrt der Kraftfahrzeuge 14 erfolgt bei dem Beispiel nach der Zeichnung in Richtung des Pfeiles X, also in einer Richtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche # Parkanlage in Form einer Garage für die @nterbringung und Abstellung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von fkw's auf @aletten in mehreren mittels Aufzügen oder Kubwerken in Verbindung stehenden Etagen auf kleinem Raumquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, da@ von einem Aufzug bzw. Eubwerk (3) aus nach den Seiten zwei und mehr Fahrzeuge (14) auf Aufnahmemitteln (Paletten) (12) auf die einzelnen Etagen verschiebbar und abstellbar sind und daß durch eine Steuerung ein Umsetze eines Fahrzeuges (14) von der vom Aufzug entfernten Position durch Verschieben des dem Aufzug nächstgelegenen Fahrzeuges auf den Aufzug und Umsetzen auf eine andere Etage oder Zwischenlagern auf dem Aufzug und in einem weiteren Schritt durch @eranholen des gewänschten Fahrzeuges (14) in eine zum Transportieren mit dem Aufzug bzw. Hubwerk (3) günstige Position erfolgt, von der aus ein Aeranholen durch einen Abrufbefehl durch den Abholer an die Abholstelle geschieht.
  2. 2. Parkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug bzw. @ubwerk (3) mit mehreren Kabinen bzw. Plattformen (4) zur Aufnahme von abzustellenden Fahrzeugen verschen ist.
  3. 3. Parkanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch einen Computer orfolgt.
  4. 4. Parkanlage nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingabe eines Bereitstellungsbefehles eine Bereitstellung des Fahrzeuges (14) innerhalb eines Zeitlimits in einer aufzugnahen Position oder auf dem Aufzug (3) erfolgt.
  5. 5. Parkanlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Aufzugschachtes in jeder Etage (6, 7, 8, 9, 10 und 11) ein Abstellplatz zur Aufnahme der bereitzustellenden Fahrzeuge vorgesehen ist.
  6. 6. Parkanlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergchenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Aufzuges bzw. @ubwerkes (3) über der Ein- und Ausfahrtstelle bzw. unter der Ein- und Ausfahrtstelle in den einzelnen Etagen bzw. Erdgeschossen (6, 7, 8, 9, 10 und 11) Abstellplätze für die Fahrzeuge (14) vorgesehen sind.
  7. 7. Parkanlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abzustellenden Fahrzeuge (14) von den Abstellplätzen an den Stirnseiten des Aufzuges bzw. Hubwerkes (3) über der Ein- und Ausfahrtstelle bzw. unter der Ein- und Ausfahrtstelle in den einzelnen Etagen bzw. Erdgeschossen (6, 7, 8, 9, 10, 11) seitlich auf Abstellplätze verschiebbar sind.
DE19792926263 1979-06-29 1979-06-29 Autoparkanlage Withdrawn DE2926263A1 (de)

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