DE4130994A1 - Garage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Garage fuer kraftfahrzeuge

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DE4130994A1
DE4130994A1 DE19914130994 DE4130994A DE4130994A1 DE 4130994 A1 DE4130994 A1 DE 4130994A1 DE 19914130994 DE19914130994 DE 19914130994 DE 4130994 A DE4130994 A DE 4130994A DE 4130994 A1 DE4130994 A1 DE 4130994A1
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DE19914130994
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Rita Reuss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

Die Erfindung betrifft eine Garage für Kraftfahrzeuge mit einem, insbesondere unterirdisch errichteten, an seinen stirnseitigen Enden verschlossenen Wandringkörper und einer Anzahl im Innenraum des Wandringkörpers senk­ recht achsparallel nebeneinander ausgebildeten Schotten, die Stellplätze und vertikale Transporteinrichtungen für die Kraftfahrzeuge aufnehmen.
Es ist bei einer Garage (EP 89 908 707.6-2303 - PCT/ EP 89/00 837) bekannt, in einem im Erdboden versenkten Wandringkörper eine Anzahl Paternosteraufzüge einzustel­ len, die Stellflächen für die Kraftfahrzeuge aufweisen. Weiter ist es bei dieser Garage bekannt, im oberen Be­ reich des Wandringkörpers statisch wirksame Wandab­ schnitte vorzusehen, die die Paternosteraufzüge stützen und zur Bildung eines Technikraumes beitragen. Fernerhin erstrecken sich über den Rest der Höhe des Wandringkör­ pers nach abwärts lediglich statisch unwirksame aber feuerhemmende Wandabschnitte. Bei einer anderweitigen Garage der vorliegenden Gattung (DE 40 09 475 A1) nimmt ein in den Erdboden eingelassener Wandringkörper einen radialen Baukörper auf, der gemeinsam mit dem Wandring­ körper Schotten für die Unterbringung von Aufzügen und zugeordneten Stellplätzen dient. Den bekannten Garagen ist insgesamt der Nachteil einer platzaufwendigen Ausge­ staltung und einer ungünstigen Raumausnutzung des Innen­ raums des Wandringkörpers gemeinsam.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einer Garage obiger Gattung eine platzsparende Anordnung der Schotten und eine günstige Raumausnutzung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anordnung eines in sich statisch steifen und selbststützenden Wandringkörpers, einer Anzahl gemeinsam mit Wandring­ körperabschnitten Schotten bildenden vertikalen statisch wirksamen Wänden, die sich über die Höhe des Wandring­ körpers erstrecken und sich am Wandringkörper innen ab­ stützen sowie in den Schotten eingestellten Aufzügen oder Vertikalförderern für die Kraftfahrzeuge mit an diesen ausgebildeten oder zugeordneten Stellplätzen so­ wie an den Wänden von auf zug- oder vertikalförderfreien Schotten im Abstand übereinander fixierten Böden, die gemeinsam mit Wandabschnitten der Schotten Räume bilden sowie in Schotten mit einem sich über die Wandringkör­ perhöhe erstreckenden Aufzug zur Lasten- und/oder Perso­ nenbeförderung und für die Aufnahme einer Treppe und in zwischen Aufzug- und Treppe ausgebildeten Übergängen zu den Räumen und eines neben oder über den Räumen in min­ destens einem Schott sich über eine Teilhöhe des Wand­ ringkörpers erstreckenden Aufnahmeraums für Steuer- und Regelorgane der technischen und sanitären Einrichtungen bzw. der Aufnahme der technischen und sanitären Einrich­ tung selbst, gelöst. Auf diese Weise ist ein Garagenbau­ werk mit einer Vielzahl Stellplätzen und zusätzlichen Räumen in übereinander befindlichen Ebenen geschaffen, wobei die Räume als Lager- oder Geschäftsräume oder als Räume für die Unterbringung technischer Einrichtungen dienen, die insgesamt in unkomplizierter Weise über den Lasten- oder Personenaufzug bzw. der Treppe getrennt unabhängig von den Stellplätzen der Kraftfahrzeuge zu erreichen sind. Außerdem führen die sich über die ganze Höhe des Wandringkörpers erstreckenden statisch wirksa­ men Wände zu einer großen Stabilität des Bauwerks. Die zusätzliche Nutzung eines Teils des Luftraums des Wand­ ringkörpers zu Lagerflächen bzw. anderweitigen Nutzflä­ chen in allen oder vorbestimmten Ebenen ergibt auch wirtschaftliche Vorteile.
In Ausgestaltung der Garage ist vorgesehen, daß der Wandringkörper durch eine Vielzahl vertikal aneinander angestellte und sich abstützende Wandringabschnitte ge­ bildet ist. Bevorzugt können die Wandringabschnitte in den Trennungsflächen profiliert sein bzw. profiliert sein und zusätzlich Dichtkörper aufnehmen. Es versteht sich, daß der Wandringkörper auch in beliebig anderer Weise, z. B. einstückig, ausgeführt sein kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die die Schotten bildenden Wände am Wandringkörper frei abgestützt sind. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wände am Wandringkörper zu verankern. Hierzu können die Wände gegebenenfalls in Schlitzungen oder Nuten des Wandringkörpers mit verti­ kalen Randstreifen eintauchen. Letztlich ist denkbar Wandringkörper und Wände einstückig auszubilden.
Es entspricht dem Wesen der Erfindung, daß die Trans­ porteinrichtungen für die Kraftfahrzeuge beliebig, z. B. durch Paternosteraufzüge gebildet sein können. Die Pa­ ternosteraufzüge erbringen den Vorteil, daß die auf den Plattformen aufgestellten Kraftfahrzeugen auf diesen zum Parken verbleiben, wodurch sich gesonderte Stellplätze und zusätzliche, z. B. seitlich wirkende Transportein­ richtungen erübrigen. Es besteht auch die Möglichkeit, als Transporteinrichtungen Aufzüge oder anderweitige Vertikalförderer zu verwenden, die mechanisch oder hy­ draulisch betätigbar sind. Bei diesen Transporteinrich­ tungen bedarf es jeweils zusätzlicher Transportmitteln, die die Kraftfahrzeuge von der Plattform des Aufzugs an wandringfeste Stellflächen verbringen bzw. zurückführen. Der Plattform können zum Abstellen der Kraftfahrzeuge in den Parkebenen ein- oder beidseitig wandringfeste Stell­ plätze zugeordnet sein.
Das Wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, einen einfach zu errichtenden stabilen Garagenbauwerkskörper zu schaffen, der durch entsprechende Ausgestaltung gleichzeitig eine Anzahl, z. B. als Lagerräume nutzbare Räume und Stellplätze für die Kraftfahrzeuge bietet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Garage im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Garage der Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Garage, im Bereich der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt einer Garage im Bereich der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Garage gemäß einer anderen Ausführungsform, im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Garage gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Garage gemäß Fig. 5 abgewandelt, in Draufsicht,
Fig. 8 eine Einfahrtskabine für eine Garage der Fig. 5 in Draufsicht, vergrößert,
Fig. 9 einen Querschnitt einer Garage der Fig. 5 im Be­ reich der Linie IX-IX und
Fig. 10 einen Querschnitt einer Garage der Fig. 5 im Be­ reich der Linie X-X.
In den Fig. ist mit 1 ein im Erdboden angeordneter Wand­ ringkörper bezeichnet, der am oberen und unteren Ende verschlossen ist. Der Wandringkörper 1 ist, wie in Fig. 2 weiter dargestellt, aus einer Vielzahl aneinanderge­ fügten Wandringabschnitten 1′ gebildet. Die Wandringab­ schnitte 1′ können dabei stumpf aneinander angestellt oder im Bereich ihrer jeweils gemeinsamen Trennungs­ flächen profiliert und gegebenenfalls profiliert und mit Dichtkörpern (nicht gezeigt) versehen sein. Der Wand­ ringkörper 1 nimmt eine Anzahl vertikale Wände 2 auf, die an der Innenfläche 1′′ des Wandringkörpers 1 abge­ stützt sind. Es versteht sich, daß die Wände 2 auch am Wandringkörper 1 festgelegt, z. B. verankert, sein können oder mit dem Wandringkörper 1 einstückig ausgeführt sind. Die Wände 2 und der Wandringkörper 1 bilden eine Anzahl von oben bis unten reichende Schotten 3, in die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 jeweils Pater­ nosteraufzüge 4 eingestellt sind. Den Paternosterauf­ zügen 4 ist am oberen Ende eine durch Klappen 5′ ver­ schließbare Einfahrtskabine 5 zugeordnet, die durch die Plattformen 6 des Paternosteraufzuges 4 abdeckbar sind. Die Plattformen 6 der Paternosteraufzüge 4 bilden die Stellplätze für die Kraftfahrzeuge 7, wie in Fig. 1 gezeigt. Durch die Wände 2 sind weitere Schotten 8 bis 14 gebildet, die wie insbesondere die Fig. 1 und 4 zei­ gen, die gemeinsam mit Böden 15 die Bildung von Auf­ nahmeräumen 17 und Lagerräumen 16 in Ebenen übereinander zulassen. Mit 18 ist ein Lasten- oder Personenaufzug bezeichnet, der im Schott 8 eingestellt ist und durch Übergängen 19 die Verbindung zu den Lagerräumen 16 und Aufnahmeräumen 17 gestattet. Im Schott 9 ist eine Treppe 20 vorgesehen, die ebenfalls vermittels Übergängen 19 mit den Lagerräumen 16 bzw. Aufnahmeräumen 17 verbindbar ist. Ein Aufnahmeraum 17 dient als Technikraum zur Un­ terbringung von technischen bzw. Steuer- und Regelorga­ nen für diese sowie der Zuführung von Wasser, Strom, Telefon und Kanälen. Die sanitären Einrichtungen sind in einem Aufnahmeraum 17 des Schotts 12 vorgesehen. Es ver­ steht sich, daß durch eine beliebige Anzahl und Ausrich­ tung von Wänden 2 in Verbindung mit Böden 15 jeweils eine beliebige Anzahl Lager- und Aufnahmeräume mit be­ liebigen Formen und Größen ausbildbar sind, die zur Aufnahme von beliebigen Einrichtungen geeignet sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 stützt der Wandring­ körper 1 wiederum eine Anzahl Wände 2, die Schotten 23 bis 28 bilden. Die Schotten 23, 24, 25 nehmen Vertikalför­ derer 29 (Aufzüge)für die Kraftfahrzeuge auf. Die Verti­ kalförderer 29 sind mit je einer Plattform 30 versehen, die hydraulisch oder mechanisch in der Senkrechten ver­ fahrbar ist. Die in der oberen Stellung (Fig. 5 und 8) auf die Plattform 30 auffahrenden Kraftfahrzeuge 7 sind durch Absenken der Plattform in verschiedene Parkebenen bringbar und durch seitliche Transporteinrichtungen (nicht gezeigt) auf zu beiden Seiten der Plattformen 30 vorgesehene wandringfeste Stellflächen 32 abstellbar. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Lagerräume 16 in Schotten 26 und 27 neben den Kraftfahrzeugstell­ flächen 32 vorgesehen. Zweckmäßig ist der obere Raum als Technikraum 17 gestaltet, in dem die Steuer- und Regel­ organe der technischen und gegebenenfalls der sanitären Einrichtungen untergebracht sind. Beim Ausführungsbei­ spiel nimmt das Schott 28 einen Lasten- oder Personen­ aufzug 18 und eine Treppe 20 auf. In dem Bereich der verschiedenen Ebenen sind zwischen dem Lasten- oder Per­ sonenaufzug 18 bzw. der Treppe 20 Übergänge 19 vorge­ sehen.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 mehrere Ein­ fahrtskabinen 5 parallel zueinander ausgebildet sind, sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 die Einfahrts­ kabinen 5 schräg zueinander ausgerichtet.

Claims (8)

1. Garage für Kraftfahrzeuge mit einem, insbesondere unterirdisch errichteten, an seinen stirnseitigen Enden verschlossenen Wandringkörper und einer Anzahl im Innen­ raum des Wandringkörpers senkrecht achsparallel neben­ einander ausgebildeten Schotten, die Stellplätze und vertikale Transporteinrichtungen für die Kraftfahrzeuge aufnehmen, gekennzeichnet durch die Anordnung
  • a) eines in sich statisch steifen und selbststützen­ den Wandringkörpers (1),
  • b) einer Anzahl gemeinsam mit Wandringkörperabschnit­ ten (1′) Schotten (3, 8, 9 bis 14, 23 bis 28) bilden­ den vertikalen statisch wirksamen Wänden (2), die sich über die Höhe des Wandringkörpers (1) er­ strecken und sich am Wandringkörper (1) innen ab­ stützen,
  • c) in Schotten (3) eingestellten Aufzügen (4) oder Vertikalförderern (29) für die Kraftfahrzeuge (7) mit an diesen ausgebildeten oder diesen zugeord­ neten Stellplätzen (32),
  • d) an den Wänden (2) von aufzug- oder vertikalförder­ freien Schotten (8 bis 14, 26 bis 28) im Abstand übereinander fixierten Böden (15) die gemeinsam mit Wandringkörperabschnitten (1′) der Schotten Räume (16) bilden,
  • e) Schotten (8, 9, 28) mit einem sich über die Wand­ ringkörperhöhe erstreckenden Aufzug (18) zur Lasten- und/oder Personenbeförderung sowie für die Aufnahme einer Treppe (20),
  • f) von zwischen Aufzug zur Lasten- und/oder Personen­ beförderung (18) und/oder Treppe (20) ausgebilde­ ten Übergängen (19) zu den Räumen (16),
  • g) eines neben oder über Räumen (16) in mindestens einem Schott sich über eine Teilhöhe des Wandring­ körpers erstreckenden Aufnahmeraums für Steuer- und Regelorgane der technischen und sanitären Ein­ richtungen bzw. der Aufnahme der technischen und sanitären Einrichtungen selbst.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandringkörper (1) durch eine Vielzahl vertikal an­ einander angestellte und abstützende Wandringabschnitte (1′) gebildet ist.
3. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandringabschnitte (1′) in den Trennungsflächen pro­ filiert sind.
4. Garage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandringabschnitte (1′) in den Trennungsflächen profiliert sind und Dichtkörper aufnehmen.
5. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schotten bildenden Wände (2) am Wandringkörper (1) frei abgestützt sind.
6. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schotten bildenden Wände (2) am Wandringkörper (1) verankert sind.
7. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (18) für die Kraftfahrzeuge durch Paternos­ teraufzüge gebildet sind.
8. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalförderer (29) eine in der Vertikalen ver­ fahrbare Plattform (30) zum Aufstellen der Kraftfahr­ zeuge (7) aufweisen, die hydraulisch oder mechanisch anheb- oder absenkbar ist und daß ein- oder beidseitig der Plattform im Abstand übereinander ortsfeste Stell­ plätze (32) zum Auf- bzw. Abschieben von Kraftfahrzeugen angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407413B (de) * 1999-04-01 2001-03-26 Waczek Otto Ing Mag Dkfm System zur vertikalen speicherung von fahrzeugen oder gütern nach dem paternosterprinzip
WO2009081389A1 (en) * 2007-12-26 2009-07-02 High Parking Ltd Roof-top parking system and method
CN102733632A (zh) * 2012-06-19 2012-10-17 杭州瑞顿立体车库有限公司 一种井式地下车库
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