AT407413B - System zur vertikalen speicherung von fahrzeugen oder gütern nach dem paternosterprinzip - Google Patents

System zur vertikalen speicherung von fahrzeugen oder gütern nach dem paternosterprinzip Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

Description


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   Die Funktion eines Paternosters wird als allgemein bekannt vorausgesetzt. Der Abstand (A) zwischen den Gehängen/Paletten (1) ist abhängig von der Höhe (H) des Fördergutes und der Konstruktion. Kritisch ist (auf der linken Seite oben der Skizze A sowie Detail Skizze D) die Kollision der Punkte URO (unten recht oben) mit OLU (oben rechts unten) im Bereich der Umlenkung. (Auf der rechten Seite oben entsprechend spiegelverkehrt). 



   Herkömmlichen Konstruktionen verwenden je eine Umlenkrolle oben und unten. Dadurch wird der Abstand, je nach Grösse der Umlenkrolle bis etwa doppelt so gross wie die Förderguthöhe. Zwar kann durch eine Variante mit einer grossen Umlenkrolle der Abstand (A) kleingehalten werden, dabei geht aber ein grosses Volumen zwischen den beiden Zügen verloren. In beiden Fällen sinkt die Wirtschaftlichkeit beachtlich. 



   Diesen Nachteil versuchen einige Patente zu lösen. Die Patente 328 659 und 355 255   Int.CI.   



  B66B 009/10, die für einen horizontalen Einsatz konzipiert sind, sehen nach der Umlenkung eine Verringerung des Gehänge/Paletten-Abstandes mit Seilzügen bzw. Hebel vor. Dies ist einiger- massen kompliziert und damit teuer und störanfällig. 



   Das Patent 0 587 244 A1 (vom 3.9.93) E04H 6/14 verwendet einen mit der Kette fest verbundenen "...L-förmig gebogenen... " Hebel vor. Diese Konstruktion kann für leichtere Güter verwendet werden, für schwerere wird voraussichtlich das "L" zu schwach werden. Darüber hinaus tritt bei dem Hebel dort, wo er an der Kette befestigt ist, beim Auflaufen auf die Umlenkrollen durch die abrupte Beschleunigung ein beachtliches Drehmoment auf. Dieses wird bei höheren Gewichten voraussichtlich die Kette und/oder den Hebel auf Dauer schädigen. 



   Bei dem gegenständlichen Patent werden die Fahrzeugen auf Plattformen (1) abgestellt, die nach dem Paternosterprinzip in gleichen bzw. wohldefinierten Abständen über Schlepp- und Schubstreben (3a und 3b) an den beiden geschlossenen Ketten (2) (Paternosterketten) angelenkt sind. Die Paletten (1) sind der Länge nach drehbar und werden durch entsprechende Vorrich- tungen horizontal gehalten. 



   Das Strebenpaar (3a und 3b) besteht auf der linken Seite aus einer Schub- (3b) und einer Schleppstrebe (3a), die drehbar miteinander verbunden sind. (Auf der rechten Seite sind die Funktionen vertauscht. ) Das Strebenpaar wird mit Drehbolzen in der Förderkette (2) gelagert. An den Enden der Drehbolzen sind Stützrollen (10 (Skizze B)) abgebracht. Diese Rollen (10) laufen in der Schienen (11). Diese nehmen die horizontalen Kräfte auf. Somit ist die Förderkette (2) ausschliesslich auf Zug belastet. 



   Die Plattformen (1) werden an den beiden gegenüberliegenden Seiten mittels jeweils einer Schub- und einer Schleppstrebe (3a, 3b) an den Paternosterketten (2) angelenkt. Durch die Wahl der Anlenkpunkte wird eine definierte Bewegung der Plattformen erreicht. 



   Die Umlenkung der beiden Ketten erfolgt über je zwei Umlenk/Antriebsrollen (4) am oberen und unteren Ende. Diese sind an die Kettenteilung und die Arme der Dreiecksstreben (3a,3b) angepasst. Die Ketten sind als Laschenketten ausgeführt. 



   Die Umlenk/Antriebsrollen (4) sind an den beiden Enden der Trägerkonstruktion paarweise angeordnet. Der Antrieb der Ketten und damit die Bewegung der Plattformen erfolgt über diese 
Rollen. Wenn diese Rollen nicht als Antriebselemente ausreichen (z.B. durch einen hydraulischen 
Innenkolbenmotor) kann der Antrieb auch über eine Schleppkette erfolgen. 



   Durch die Ausbildung der Schlepp- und Schubstreben (3a, 3b) wird bei der Aufwärtsbewegung der linken Hälfte die obere Schleppstrebe (3a) zuerst über die obere Umlenk.Antriebsrolle (4) in die 
Horizontale gezogen, dann erst die untere Schubstrebe (3b). Dadurch wird die Plattform mit dem 
Fahrzeug sanft (sinusförmig s. Skizze C) und gleichmässig beschleunigt und wieder abgebremst 
OHNE dass dabei die Geschwindigkeit der Paternosterkette geändert wird. Im oberen Bereich zwischen den beiden Umlenk/Antriebsrollen (4) werden die Plattformen (1) von den beiden Streben (3a und 3b) gehalten und horizontal transportiert. 



   Bei Erreichen der rechten   UmlenklAntriebsrolle   (4) übernimmt die Schleppstrebe die Schub- strebenfunktion und die Schubstrebe die Schleppstrebenfunktion. Die Bewegung der Plattformen wird auch in diesem Bereich durch die Ausführung der Streben ebenfalls gleichmässig beschleunigt und wieder abgebremst. 



   Durch diese Beschleunigung wird im Bereich der Umlenkung wird die "obere" Palette schneller abgezogen als die "untere", die sich nur mit Kettengeschwindigkeit bewegt. Damit wird eine 
Kollision der beiden Punkte URO (unten recht oben) mit OLU (oben rechts unten) im Bereich der 

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 Umlenkung trotz einer dichten Anordnung der Plattformen auf der Paternosterkette ausge- schlossen (s. Skizze A und Detail D). Diese quasielliptische Bewegung an den Umkehrpunkten das wesentliche Merkmal der Erfindung, das einen hohen Nutzungsgrad des Hohlkörpervolumens sicherstellen. 



   Funktion des Strebenpaares (3a, 3b): Nehmen wir an, der Paternoster dreht sich im Uhrzeiger- sinn. Wenn die obere Strebe (3a) auf die linke oberen Umlenkrolle (4) auf- und auf ihr abläuft, wird die Palette sinusförmig (Skizze C) auf etwa die 2 1/2 fache Hebegeschwindigkeit (ist konstruk- tionsabhängig) beschleunigt und somit schneller nach oben weggezogen als die untere nach- kommt. Die Geschwindigkeitsänderung bewirkt eine "Streckung" der Punkte URO und OLU und in der Folge eine wesentliche Erhöhung der "Parkdichte". Konstruktionsabhängig etwa Abstand A = Höhe H x 1,15 (s. Skizze 1). Durch die sinusförmige Geschwindigkeitsänderung wird eine minimale Materialbeanspruchung gewährleistet (was vergleichsweise bei o. a. Pat. 0 587 244 A1 nicht gegeben ist). 



   Gegen Kippen kann die Palette durch eine Reihe seit langem bekannter Techniken geschützt werden. Im vertikalen Bereich beispielsweise (wie bei einigen   Ringelspielen   im Prater) durch einen Balancearm (5) mit nur einer Rolle (6), die ihrerseits in einer Führungsschiene (7) läuft. Im horizon- talen Bereich übernimmt diese Funktion die beiden Paletten rollen (9) mit den Führungsschienen (8). 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. System zur vertikalen Speicherung von auf Paletten abgestellten Fahrzeugen oder Gütern nach dem Paternosterprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (1) mittels beweglicher Dreiecksarme (3a,3b) an einer Paternosterkette (2) befestigt sind und diese 
Kette oben und unten über je zwei kleinere Umlenkrollen (4) läuft.

Claims (1)

  1. 2. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dreiecksarme (3a und 3b) nicht in der Mitte der Laschenkette (2) sondern an den Gelenken der Laschen- (Rollen)kette angelenkt werden.
    3. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecksarme gemischt (in der Mitte und an den Gelenken) angelenkt werden.
    4. Paternosterspeichervorrichtung nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecksarme verschieden lang sind.
    5. Patemosterspeichervorrichtung nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der beiden Umlenkrollen oben und/oder unten nur eine Umlenkrolle(n) verwendet wird (werden).
    6. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Laschen- (Rollen)ketten, Gliederketten, Seile, Gurtbänder etc. aus den Materialien Metall, Kunststoff, Textil, Glasfasern etc. sowie Kombinationen davon (z. B. GFK) verwendet werden.
    7. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pater- noster in Schächten sowohl in (Tiefbau) als auch über (Hochbau) der Erde ausgeführt werden kann - ebenso teils in teils über der Erde.
    8. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System auch für horizontale Lage eingesetzt wird.
    9. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Güter auf hängenden Paletten stehen/liegen.
    10. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (bei leichteren Gütern) nur eine Paternosterkette (2) erforderlich ist.
    11. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Paletten nachträglich abgeändert werden können (z. B. Anpassung an verschiedene Wagenhöhen).
    12. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Modifizierung der Paletten (z. B. bewegliche Lagerung) an den Dreiecksbügel ein Drehen des z. B. Fahrzeuges in der oberen Position um 180 (oder andere Winkel) erreicht werden <Desc/Clms Page number 3> kann.
    13. Paternosterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es für alle Güter eingesetzt werden kann - z. B. für Flüssigkeiten, wenn die Paletten als Tröge oder Kanister ausgeführt werden etc.
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