DE102013016781A1 - Nachhaltige Parkraumoptimierung und -bewirtschaftung durch automatisches Stapeln von PKWs in der Vertikalen incl. Ladeinfrastruktur für E-MobileKurztitel: Automatischer Parkturm mit Ladeinfrastruktur - Google Patents

Nachhaltige Parkraumoptimierung und -bewirtschaftung durch automatisches Stapeln von PKWs in der Vertikalen incl. Ladeinfrastruktur für E-MobileKurztitel: Automatischer Parkturm mit Ladeinfrastruktur Download PDF

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Abstract

Erfindungsgemäß werden parkende PKWs am Straßenrand übereinander gestapelt in einem turmartigen Gerüst, das mit Paternostertechnik ausgestattet ist. Das Fahrzeug wird automatisch eingeschleust und auf Anforderungen ausgeparkt. Die Fördertechnik bewegt sich nur beim Ein- und Ausparken. Die Grundfläche entspricht der von zwei parallel parkenden PKWs; pro Höhenmeter steht etwa ein Parkplatz zur Verfügung. Für die zukünftige Elektromobilität wird jeder Parkplatz mit einer automatisierten Ladestation ausgerüstet. Unbeschattete Flächen werden mit Solarkollektoren bestückt. Durch die Höhenerstreckung kann ohne Beeinträchtigung der Nachbarschaft auch ein kleineres Windrad an der Turmspitze errichtet werden. Somit kann eine weitgehende autarke Versorgung mit regenerativem Strom gesichert werden.

Description

  • In Ballungszentren herrscht Mangel an Parkraum. Der ruhende Verkehr beeinträchtigt vielfach die Lebensqualität und das Stadtbild in erheblichem Umfang. Die Parkplatzsuche verursacht oftmals mehr Schadstoffemissionen als die Fahrstrecke selber. Die wachsende Elektromobilität ist zukünftig verstärkt auf Ladestationen mit Parkplatz angewiesen.
  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Parksystem, das auf der bekannten Fördertechnik eines Paternosters beruht. Eine Bewegung findet nur beim Ein- und beim Ausparken statt. Zum Einparken wird das Fahrzeug nur abgestellt; auch das Ausparken erfolgt automatisch. Das Automatensystem besteht aus einem turmartigen Gittergerüst aus Normteilen mit entsprechender Ausstattung. Die Grundfläche entspricht in etwa zwei parallel parkenden Fahrzeugen. Der Tower kann an beliebigen Plätzen errichtet werden, z. B. am Straßenrand oder auf Mittelstreifen. Der Parkraumnot in Ballungsräumen wird im allgemeinen mit Parkhäusern und Tiefgaragen begegnet; wobei der Parkplatzsuchende sein Fahrzeug hinein und über Rampen hinauf bzw. hinab fährt. Zum Ausparken muss er sein Fahrzeug aufsuchen und auf umgekehrten Wege aus dem Gebäude heraus fahren. Ein ungünstiges Verhältnis von Park- zu Gesamtflächenbedarf wird in Kauf genommen. Platzsparende, automatisierte Parksysteme sind bekannt. Sie sind im allgemeinen integriert in Massivbauten und entsprechen automatisierten Lagersystemen. Sie verfügen über Transferräume und horizontalen sowie vertikalen Fördereinrichtungen, ggf. mit Drehtellern und verschiebbaren Regalpaletten. (Vgl. u. a. Produkte namhafter deutscher Anbieter: http://www.woehr.de/de/produkt/items/parksafe-580.html http://www.multiparking.com/index.php?Vollautomaten-Regalsystem-Towersysteme-Multiparker http://www.stolzer.com/Parksystem-auto-TP.php)
  • Erfindungsgemäß werden Parkplatzsuchenden Fahrzeuge automatisch in das witterungsgeschützte und diebstahlsichere Fördersystem eines Paternosters eingeschleust. Neben dem Trägergerüst (1) besteht das System aus zwei Endlos-Gliederkettenschleifen (2), die diagonal gegenüber angeordnet und über obere und untere Zahnräder (3) geführt sind. Der Antrieb erfolgt elektronisch gesteuert gleichlaufend an den oberen Kettenrädern mit Lagerbockmotoren (4). Förderkörbe nehmen die Fahrzeuge auf. Sie verfügen über einen diagonalen Tragbalken (5), der beidseitig mit gekröpften Tragzapfen (6) versehen sind, die in Gliederkettenösen (7) hineinragen und somit die Verbindung zum Fördersystem darstellen. Mit der diagonalen Anordnung ragen die Tragzapfen einerseits in die eine und andererseits in die andere Gliederkettenschleife ein, sodass eine gleichmäßige Nieder- und Auffahrt gewährleistet ist. Zur Stabilisierung werden die Förderkörbe (8) beidseitig in Gleitschienen (9) geführt, ausgestattet mit Bremsvorrichtungen für den Havariefall, wie in der Aufzugtechnik vorgeschrieben. Die Förderkörbe bestehen aus einem kubischen Traggestell, dessen Frontseiten offen sind.. Am Boden befinden sich zwei Leitschienen für die Fahrzeugräder, die in Richtung Ausfahrt abgesenkt sind (10). Am zentralen Tiefpunkt des Fördersystems erfolgt einerseits die Ein- und andererseits die Ausfahrt. Die Ein- und Ausfahrtöffnungen (11) werden mit Schnellschlusstoren verschlossen. Der Paternoster bewegt sich nur, wenn das System be- oder entladen werden soll. Dabei wird entweder ein freier Transportkorb zum Einparken oder das angeforderte Fahrzeug zum Ausparken an gegenüberliegenden Portalen positioniert. Das System arbeitet vollautomatisch. Der Parkplatzsuchende stellt lediglich sein Fahrzeug mit ausgerichteten Vorderräder, entkuppelt und ohne angezogener Handbremse am markierten Platz ab und identifiziert sich und das Fahrzeug. Bei Anforderung seines Fahrzeuges zum Ausparken wird es ihm vom Automaten nach Authentifierung und Bezahlung vor die Füße gestellt. Zwischen Ein- und Ausparkplatz besteht ein Gefälle von knapp einem Prozent (vgl. 5). Beim Einparken wird das abrollende Fahrzeug durch eine abgepolsterte Brückenbarriere (12) aufgehalten. Steht ein leerer Förderkorb bereit und das Tor öffnet sich, so klappt die Barrierebrücke runter, überbrückt den Spalt zwischen Stellplatz und System, und das Fahrzeug rollt selbsttätig in den Förderkorb. Dort wird es mit einer vergleichbaren Barrierebrücke aufgehalten bis es nach Anforderung und entsprechender Positionierung freigegeben und durch das geöffnete Ausgangstor ausrollen kann, um mit einer überfahrbaren Erhebung auf Straßenniveau gestoppt zu werden.. Die Klappbrücken dienen auch zum Ausgleich der temperaturbedingten Längenausdehnung der Gliederketten bzw. dem Turmgerüst. Wegen dieser Längenausdehnung werden die Achsen der unteren Kettenzahnräder einseitig, freibeweglich in einer vertikalen Schiene geführt. Anstatt des Gefälles können auch Förderbänder (13), wie sie in Waschanlagen zum Einsatz kommen, das automatische Ein- und Ausparken bewerkstelligen (vgl. 6 und 7). Für Stoßzeiten können auch mehrere hintereinander angeordnete automatische Abstellplätze vorgesehen werden, um ggf. Wartezeiten zu vermeiden. Mittels Förderbänder kann das Ein- und Ausparken auch einseitig durch die selbe Toröffnung erfolgen, wobei beim Aus- oder Einparken rückwärtsfahren erforderlich wird. Es empfiehlt sich, eine sog. Unterfahrt vorzusehen, wodurch das Ein- und Ausparken auf höherer Ebene durch zwei Toröffnungen parallel, links und rechts, erfolgen kann. Eine solche Anordnung ist von Vorteil, wenn das System in einen Baukörper integriert werden soll.
  • Für die richtige Positionierung der einzuparkenden Fahrzeuge werden Leitschienen (14) vorgesehen, deren Flanken, nach vorheriger Laservermessung, den unterschiedlichen Spur- und Reifenbreiten automatisch angepasst werden können (vgl. 9).
  • Um Fahrzeuge, deren Abmessungen für das System zu groß sind, das Einparken zu verweigern, werden die parkraumanfordernde Fahrzeuge durch Lichtschranken und/oder Laserstrahlen optoelektronisch vermessen. Zufahrtsportale zur Vorgabe maximaler Breiten und Höhen können dem gleichen Zweck dienen.
  • Im Hinblick auf die zukünftige Verbreitung der Elektromobilität wird jeder Förderkorb mit einer automatischen Ladevorrichtung ausgemistet. Das Laden kann induktiv, ohne schlüssigen Kontakt erfolgen, d. h. berührungsfrei mit elektromagnetischen Spulen im Förderkorbboden und im Fahrzeugboden, ggf. mit einer Hebevorrichtung im Korbboden zur Effizienzsteigerung. Erfindungsgemäß kann eine Art Steckerladung mit einem bipolaren, konischen Kontaktschuh (Mutterteil) unterhalb der vorderen Stoßstange (15), mit dem ein E-Fahrzeug leicht nachzurüsten ist. Das Vaterteil (16) besteht aus zwei biegsamen, V-förmig angeordneten Metallfahnen, die höhen- und seitenverstellbar an der Barrierebrücke (12) des Korbes angebracht sind und einen engen Kontakt mit dem Mutterteil – auch bei starker Verschmutzung – herstellen (vgl. 7 und 8). Eine Laservermessung gewährleistet automatisch die richtige Positionierung des Vaterteils und den funktionsgerechten Kontakt. Zur Ausfahrt werden die Kontaktfahnen abgesenkt.
  • Die Grundfläche des Parkturmes entsprich der Stellfläche von zwei parallel parkenden Fahrzeugen. Der vertikale Vervielfältigungsfaktor wird durch den Korbabstand – abhängig von der gewählten Korbgröße – bestimmt:: A = (B + S)/2 × Pi – 5 + H – B (S = Sicherheitsabstand zwischen auf- und abfahrenden Körbe)
  • Für gängige PKWs entsprechen die Höhenmeter des Turmes etwa der Anzahl der Stellflächen.
  • Der Turm erhält ein witterungsfestes Dach. Die Seitenwände können mit geeigneten Flächengebilden, z. B. Kunststoffbahnen, umhüllt werden, die auch für Werbezwecke genutzt werden können. Ökologisch korrekt ist eine Umhüllung mit Maschendraht und eine Begrünung durch Kletterpflanzen, was nicht nur der Akzeptant sondern auch dem Mikroklima zu Gute kommt. Sonnenbeschienen Fassadenteile können mit Solarkollektoren bestückt (17) und ggf. die Dachfläche zum gleichen Zweck erweitert werden (18). Durch die Höhenerstreckung wird es möglich, ein kleineres Windrad (19) mit einer Leistung von etwa 100 bis 200 kW zu installieren, ohne dass es das Stadtbild wesentlich stört und das hoch genug ist, um sich in laminare Luftströmungen zu erstrecken. Aufgrund der relativ kleinen Leistung sind Geräuschemissionen nur in sehr begrenzten Umfang gegeben. Durch eine Dacherweiterung erfolgt eine effiziente Geräuschdämmung bzw. ein Ablenken der Schallwellen. Der Hochpunkt kann auch der urbanen, flächendeckenden Telekommunikation dienen. Mit der autark erzeugten regenerativen Energie können die geparkten E-Mobile versorgt werden. Mittels Smart Grid kann damit auch die öffentliche Stromversorgung optimiert, d. h. das Stromnetz stabilisiert werden, indem die Speicherkapazität der E-Mobile dem Verbundnetz zur Verfügung gestellt wird.
  • Sowohl die Investitions- und Betriebskosten als auch der Platzbedarf sind im Vergleich zu Parkhäusern bzw. Tiefgaragen sehr gering. Die Errichtung eines Parkturmes in Wohnstraßen, wo normalerweise Blechlawinen den Straßenrand beidseitig säumen, kann für die Bewohner, bzw. für deren Fensteraussicht, störend wirken. Hier wird vorgeschlagen, die Turmkonstruktion etagenweise mit der Außenwand der betroffenen Wohnungen plattformartig zu verbinden, sodass diese den Gehweg überdachen (vgl. 10). Hierdurch wird zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Die Fensteröffnungen richten sich dabei in Straßenerstreckung (20). Auch die Turmstatik wird dadurch optimiert. Ein Personenaufzug kann am Turm angliedert werden für barrierefreien Zugang zu den betreffenden Wohnungen. Die Einrichtung einer Feuerstelle, Kamin oder Grill, ist ohne baulichen Aufwand möglich, da die Rauchgasemissionen über den Turm abgeführt werden können
  • Parktürme eignen sich in besonderer Weise für Verleih- bzw. für Carsharing-Modelle, insbesondere wenn ausreichend viele Türme sich über das Stadtgebiet verteilen. Bevorzugte Standorte sind Haltepunkte des öffentlichen Verkehrs. Sollte in einem Quartier nur Elektromobilität zugelassen werden, so können Zwillingstürme dem Vorhaben Vorschub leisten, indem an der Mautgrenze ein Turm zum Abstellen von carbonbetriebene PKWs und ein Turm für elektrobetriebene Leihfahrzeuge vorgesehen werden.
  • Die computergestützte Steuerung ist das Herzstück des Parkautomaten. Sie ist untergebracht in einem frei zugänglichen, überdachten Steuerschrank, der mit Touchscreendisplay, Scanner, Tastatur und Bezahlterminals ausgestattet ist (21).
  • Das Anforderungsprofil der Software ist umfangreich. Es umfasst nicht nur die Betriebsfunktionen sonder auch das Netzwerk einer ggf. landesweit agierenden Zentrale zur Verwaltung der Parktürme mit unterschiedlichen Funktionen z. B.. Kontrolle, Wartung, Abrechnung, Reservierung, Buchungsmöglichkeiten, GPS-Verfolgung und anderes.
  • Erfindungsgemäß sind folgende Funktionen des Parkautomaten über die Software zu steuern:
    • • Identifizierung der parkplatzsuchendem Person und des Fahrzeuges sowie Authentifizierung bei Anforderung zum Ausparken
    • • Optoelektronische Tyristorsteuerung des Synchronlaufes der Förderketten schleifen
    • • Gewichtsbestimmung mittels Drucksensoren der parkplatzsuchenden PKWs und Optimierung des Gewichtsausgleiches der auf- und abgehenden Kettenschleifen zur Einsparung von Antriebsenergie
    • • Exakte Positionierung der entsprechenden Förderkörbe zum Ein- bzw. Ausparken identifizierter Fahrzeuge
    • • Vermessen des parkplatzsuchenden Fahrzeuges mittels Laserstrahlen oder Lichtschranken um übergroßen Fahrzeugen das Einparken zu verwehren
    • • Laservermessung der Bodenfreiheit und einer möglichen Mutter-Ladevorrichtung und entsprechende Positionierung und Aktivierung eines Vater-Steckers
    • • Laservermessung der Rad- und Spurbreite mit Anpassung der Laufschienenflanken
    • • Identifizierung von Personen und Fahrzeugen. Zur Identifizierung und Authentifizierung von Personen können bekannte Sicherheitssysteme wie z. B. EC-Karten mit Pin-Code, NFC-Technologie oder auch Fingerabdruck in Verbindung mit Smartphone-Apps zur Anwendung kommen
    • • Authentifizierung zum Ausparken mit entsprechender Positionierung des Förderkorbes, Öffnen des Ausfahrttores und Niederklappen der Korb-Brückenbarriere.
    • • Ein- und Ausparken durch Steuerung von Transportlaufbänder an Stelle einer Gefällenutzung
  • Figuren-Verzeichnis
  • 1 Aufsicht auf die Paternostertechnik
  • 2 Querschnitt durch den Parkturm
  • 3 Längsschnitt durch den Parkturm
  • 4 Ausschnitt mit Gliederkettenöse und gekröpftem Tragzapfen
  • 5 Einparksituation mit Gefälle zum selbsttätigem Rollen
  • 6 Ausschnitt mit Brückenbarriere Ladekontaktvorrichtung
  • 7 6 vergrößert: 2 Ansichten von Mutter- und Vaterteil des E-Kontaktes
  • 8 Heckansicht eines eingeparkten PKWs mit Förderbandeinschub
  • 9 abgestellter PKW zum Einparken auf Förderband
  • 10 Darstellung verschiebbarer Seitenflanken von Einparkleitschienen
  • 11 Stra0enbild mit Parkturm, etagenweise verbunden mit benachbarter Wohnbebauung;
    Bestückung mit Solarkollektoren und Windrad
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Turm-Trägergerüst
    2
    Endlos-Gliederkettenschleife
    3
    Zahnräder
    4
    Lagerbockmotoren
    5
    diagonale Tragbalken
    6
    gekröpfte Tragzapfen
    7
    Gliederkettenösen
    8
    Förderkörbe
    9
    Gleitschienen für Korbführung
    10
    Leitschienen für Fahrzeugräder
    11
    Ein- und Ausfahrtöffnungen
    12
    Brückenbarriere
    13
    Förderbänder
    14
    Flanken von Leitschienen
    15
    Kontaktschuh (Mutterteil) für E-Ladung
    16
    Metallfahnen (Vaterteil) für E-Ladung
    17
    Solarkollektoren
    18
    erweiterte Dachfläche
    19
    Windrad
    20
    zusätzlicher Wohnraum mit Fensteröffnungen in Straßenerstreckung
    21
    Steuerschrank mit Terminals
    N
    Straßenniveau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.woehr.de/de/produkt/items/parksafe-580.html [0002]
    • http://www.multiparking.com/index.php?Vollautomaten-Regalsystem-Towersysteme-Multiparker [0002]
    • http://www.stolzer.com/Parksystem-auto-TP.php [0002]

Claims (14)

  1. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dassi der Umlauf des Aufzugsystems angehalten wird, wenn keine Parkauforderung oder Ausfahrtanforderung vorliegt
  2. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Zahnräder für die Paternoster-Gliederkettenschleifen von gleichlaufenden Lagerbockmotoren angetrieben werden, wobei der Gleichlauf optoelektronisch über Tyristoren gesteuert wird.
  3. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass mittels Drucksensoren das jeweilige Fahrzeuggewicht bestimmt und ein weitgehender Gewichtsausgleich zwischen Auf- und Abfahrt zwecks Antriebsenergieeinsparung durchgeführt wird
  4. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und Ausparken vollautomatisch erfolgt indem ein Gefälle besteht zwischen Einpark-Abstellplatz, Förderkorbboden und Auspark-Abrollplatz und der einzuparkende PKW entkuppelt, ohne angezogene Handbremse und mit ausgerichteten Vorderädern bereitgestellt wird.
  5. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass Anspruch 4 entfällt und der Horizontaltransport mittels Förderbänder, vergleichbar mit solchen in einer Waschstraße, erfolgt.
  6. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die PKW-Räder über Leitschienen mit seitlichen Flanken geführt werden. wobei die Flanken nach vorheriger Laservermessung an Spur- und Radbreite angepasst werden.
  7. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Einfahrt-Abstellplatz als auch der Korbboden Richtung Ausfahrt mit einer Barrierebrücke mit Aufprallschutz begrenzt wird, die herunterklappt den Spalt zwischen System und Freifläche überbrückt und nach Positionierung eines freien Förderkorbes und Öffnen eines Schnellschlusstores das Fahrzeug selbsttätig in oder aus dem System rollen lässt; die Barrierebrüchen werden wieder hoch geklappt nach Abschluss des Ein- bzw. Ausparkens.
  8. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der unteren Kettenräder zwecks Ausgleich einer temperaturbedingten Ausdehnung des Systems einseitig, freibeweglich in einer senkrechten Schiene geführt werden.
  9. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Einparken abgestelltes Fahrzeug mittels Laserstrahlen und/oder Lichtschranken vermessen wird, um bei Übergrö0e das Einparken zu verweigern
  10. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladeinfrastruktur für E-Mobile installiert ist entweder über Induktionspulen oder ein konisches Mutterteil unterhalb der vorderen Stoßstange des einparkenden Fahrzeuges und einem Vaterteil bestehend aus zwei biegsamen, V-förmigen Metallfahnen, das, nach vorheriger optischer Vermessung des anrollenden Mutterteils, an der Barrierebrücke des Förderkorbes in Stellung gebracht wird und den elektrischen Kontaktschluss herstellt.
  11. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass unter Nutzung der Höhenerstreckung unbeschattete Flächen mit Solarkollektoren und die Turmspitze mit einem Windrad bestückt wird, um das System mit regenerativem Strom zu versorgen.
  12. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Wohnbebauung etagenweise mit dem Turm verbunden wird, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und um eine Beeinträchtigung der Nachbarbebauung zu kompensieren.
  13. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das System computergestützt gesteuert und die Software allen technischen und organisatorischen Erfordernissen mit entsprechenden IKT-Funktionen gerecht wird und dass die Bedienterminals frei zugänglich sind.
  14. Verwendung eines Paternoster-Aufzugsystems als automatisches Parksystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass mittels jeweils angepasster Sensorik und Anlagenkomponenten bzw. Hardware die Software folgende Steuerungsfunktionen erfüllen kann: 14.1 Identifizierung vom Parkplatzsuchendem und dessen Fahrzeug sowie Authentifizierung bei Anforderung zum Ausparken- 14.2 Optoelektronische Tyristorsteuerung des Synchronlaufes der Förderkettenschleifen 14.3 Gewichtbestimmung mittels Drucksensoren und rechnerischer Gewichtsausgleich zwischen Auf- und Abfahrtbelastung mit Antriebsenergieeinspareffekt. 14.4 Exakte Positionierung der entsprechenden Förderkörbe zum Ein- bzw. Ausparken identifizierter Fahrzeuge. 14.5 Vermessen des parkplatzsuchenden Fahrzeuges mittels Laserstrahlen oder Lichtschranken um übergroßen Fahrzeugen das Einparken zu verwehren. 14.6 Laservermessung der Position einer möglichen Mutter-Ladevorrichtung am einrollenden Fahrzeuges und entsprechende Positionierung und Aktivierung des Kontakt-Vaterteils an der Korb-Barrierebrücke. 14.7 Laservermessung der Räder- und der Radstandbreite und Anpassung der Laufschienenflanken. 14.8 Identifizierung bzw. Authentifizierung von Personen und Fahrzeugen mittels bekannter Sicherheitssysteme wie z. B. EC-Karten mit Pin-Code, NFC-Technologie oder auch Fingerabdruck in Verbindung mit Smartphone-Apps. 14.9 Zum Einparken anmelden: Identifizierung, Öffnen des Schnelltores und Niederklappen der Brückenbarriere an der Einfahrt oder Inbetriebnahme der horizontalen Förderbänder; nach Abschluss des Einparkvorganges schließen des Tores und Aufrichten der Barrierebrücke- 14.10 Zum Ausparken anfordem: Authentifizierung, entsprechende Positionierung des Förderkorbes, Öffnen des Ausfahrttores und Niederklappen der Korb-Brückenbarriere; nach Abschluss des Ausparkvorganges schließen des Ausfahrttores und Aufrichten der Korb-Brückenbarriere;
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