DE2325513C2 - Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander - Google Patents

Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander

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DE2325513C2
DE2325513C2 DE19732325513 DE2325513A DE2325513C2 DE 2325513 C2 DE2325513 C2 DE 2325513C2 DE 19732325513 DE19732325513 DE 19732325513 DE 2325513 A DE2325513 A DE 2325513A DE 2325513 C2 DE2325513 C2 DE 2325513C2
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DE
Germany
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garage
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vehicle
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DE19732325513
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DE2325513A1 (de
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Otto 7015 Korntal Wöhr sen.
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Mpb Metall- und Parksystembau 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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Mpb Metall- und Parksystembau 7015 Korntal-Muenchingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer an eine für beide Fahrzeuge gemeinsame Einfahrt stufenlos anschließenden Vertiefung als Stanc.jlatz für das untere Fahrzeug und einer darüber angeordneten Zufahrtsrampe für das obere Fahrzeug, die um eine ortsfeste und in Höhe der Zufahrtsrampe waagerecht verlaufende Schwenkachse zwischen einer an die Einfahrt anschließenden, geneigten Auffahrstellung und einer die Zufahrt zum unteren Standplatz freigebenden oberen Stellung schwenkbar angetrieben ist.
Bei einer aus dem DE-GM 19 48 497 bekannten Garage der eingangs angegebenen Bauart ist in ausreichender Höhe über dem unteren Standplatz ein von der Garagen-Rückwand ausgehender ortsfester oberer Garagenboden vorgesehen, der einen Teil des Standplatzes für das obere Fahrzeug bildet. Der andere Teil des Standplatzes für das obere Fahrzeug besteht aus einer beweglichen Zufahrtsrampe, die am freien Ende des oberen ortsfesten Garagenbodens schwenkbar gelagert ist, um in angehobenem Zustand den anderen Teil des Standplatzes für das obere Fahrzeug zu bilden. Diese Bauweise erfordert einen erhöhten baulichen statischen Aufwand, weil der ortsfeste obere Garagenboden, an dessen freier Stirnseite das Drehlager der Zufahrtsrampe angeordnet ist, in der Auffahrstellung für das obere Fahrzeug nicht nur dessen Gewicht, sondern auch einen beträchtlichen Gewichtsanteil der Zufahrtsrampe aufnehmen muß. Ein anderer Nachteil der bekannten Bauart ergibt sich aus dem zwangsläufig winkligen Anschluß zwischen der abgesenkten Zufahrtsrampe und dem oberen Garagenboden. Um die Gefahr des Aufstoßens des Fahrzeugbodens beim Überfahren des Knickes zwischen Zufahrtsrampe und oberen Garagenboden zu vermeiden, muß die Zufahrtsrampe verhältnismäßig flach geneigt an dem oberen Garagenboden anschließen. Diese flache Neigung läßt sich jedoch nur mit einer vergrößerten Länge der Zufahrtsrampe und mit einer damit vergrößerten Gesamtlänge der Garage erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Garagenlänge verkürzt und insgesamt der bauliche Aufwand verringert wird, wobei auch während der Rampenbewegung eine ausreichende Seitenstabilität gewährleistet sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufaürtsrampe aus einer als Standplatz für das obere Fahrzeug ausreichend langen Plattenform besteht, daö die Schwenkachse etwa in dem der Einfahrt abgewandten Drittel der Länge der Plattform angeordnet ist, und daß beidseitig an der Plattform in der Nähe ihres Auffahrendes Lenker gelagert sind, die an Kurbelarme gelenkig angeschlossen sind, weiche über eine bodenseitig drehgelagerte Querwelle starr miteinander verbunden und in der Bewegungsebene der Lenker verschwenkbar sind.
Mit der vorgeschlagenen Bauweise verringert sich der Umfang der festen Einbauten innerhalb der Garage, da der Standplatz für das obere Fahrzeug allein durch eine als ganzes schwenkbare Plattform gebildet wird. Da die Schwenkachse in einem erheblichen Abstand von dem der Einfahrt abgewandten Ende der Plattform angeordnet ist, entstehen vor und hinter der Schwenkachse Längenabschnitte der Plattform mit erhöhter Festigkeit, die beim Befahren und bei ungleicher Belastung nicht so stark tordieren wie bei der endseitig gelagerten Zufahrtsrampe nach dem Stand der Technik. Darüberhinaus bietet die vom Plattformende entfernt angeordnete Schwenkachse die Möglichkeit, die Plattform näher an den Hüllraum des auf dem unteren Standplatz abgestellten Fahrzeuges anzunähern. Dies gilt sowohl für die geneigte Auffahrstellung, womit Platz in der Garagenlänge gespart wird, als auch für die obere hochgeschwenkte Endstellung, womit sich die Bauhöhe der Garage verringern läßt.
Weiterhin wird bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bauweise die notwendige Leitung des Schwenkantriebes geringer, je weiter die Schwenkachse der Plattform in Richtung zu deren Längsmitte angeordnet wird. Der zwischen Schwenkachse und Auffahrende der Plattform angreifende Schwenkantrieb verursacht auch bei mangelhaftem Gleichlauf der beidseitigen Hydraulikzylinder nur eine geringe Plattformverwindung. Die freie Plattformlänge wird durch die in der Nähe des Auffahrendes gelagerten und über die Kubelarme an die Querwelle angeschlossenen Lenker weiter verkürzt. Außerdem verbessert diese Anordnung die Seitenstabilität der Plattform, während deren Schwenkbewegungen, da sie beide Seiten des Auffahrendes der Plattform zwangsläufig parallel bzw. auf gleicher Höhe hall, so daß aus Gleichlaufdifferenzen der beidseitig angreifenden Hydraulikzylinder keine auf die Plattform einwirkenden Seitenkräfte oder Verwindungen resultieren können.
Im Gegensatz zu der weiter oben beschriebenen bekannten Garage wird die Plattform einschließlich des auf ihr lastenden Gewichtes unmittelbar auf dem Garagenboden abgestützt, da die Schwenkachse in den .Seitenwänden der Garage oder auf einfachen, auf dem Garagenboden aufgestellten Stützböcken gelagert sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, worin die einzige Figur eine schematische Seitenansicht einer Garage nach der Erfindung wiedergibt.
Entsprechend der Zeichnung weist eine in ihren lieh-
ten Innenmaßen in senkrechtem Längsschnitt angedeutete Garage 1 eine von einer Einfahrtsebene 2 stufenlos in Längsrichtung der Garage ausgehende Vertiefung auf, die bei diesem AusfOhrungsbeispiel aus einer stärker geneigten Einfahrtsschräge 3 und einem schwächer geneigten Garagenboden 4 besteht die gemeinsam den Standplatz für das untere Fahrzeug bilden. Die Neigung der Einfahrtsschräge 3 zur horizontal verlaufenden und mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Einfahrtsebene 2 entspricht einem Winkel etwa im Bereich zwi- sehen 10° und 15°, so daß das auf den unteren Standplatz fahrende Fahrzeug nicht mit seinem Boden zwischen den Radachsen aufstößt. Unter diesem Winkel kann die Vertiefung bis zum Garagenende 5 weiterlaufen, was man jedoch wegen der damit verbundenen Erdarbeiten und Tieferlegung der Fundamente vermeidet.
Auf dem Garagenboden 4 sind beiderseits des unteren Standplatzes je ein Stützbock 6 verankert die an ihrem oberen Ende Lagerteile 7 aufweisen. In den Lagerteilen sind seitlich an der oberen beweglichen Plattform 10 angesetzte Querzapfen 9 aufgenommen, welche die Querachse bilden, um die die Plattform 10 schwenkbar ist.
Die Höhe der Schwenkachse ist so gewählt, daß bei hochgeschwenkter Plattform 10, wobei diese Stellung mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, noch ausreichend Raum vorhanden ist, um das Aus- und Einsteigen des Fahrers und das Begehen sowie das Befahren des unteren Standplatzes zu ermöglichen. Die Schwenkachse der oberen Plattform 10 ist außerdem in Garagenlängsrichtung so gelegt, daß die von der gemeinsamen Einfahrtsebene 2 ausgehende Auffahrneigung klein und in den Grenzen bleibt, in denen das Heck des auf die Plattform auffahrenden Fahrzeuges noch nicht aufstößt.
Die Plattform 10 kann an der Stelle 11 einen Querknick aufweisen, der vom Einfahrtsende der Plattform aus etwa im Abstand eines Wagenradstandes vorgesehen ist. Beiderseits des Querknickes 11 ist die Plattform nach oben geneigt, so daß die Plattform in der Seitenansicht mit einen Winkel von etwa 175° verglichen werden kann, dessen Scheitel der Querknick 11 bildet. Mit Vergrößerung der Länge des sich garageneinwärts über die Schwenkachse 9 hinauserstreckenden Plattformabschnitts läßt sich die Garagenhöhe verringern.
Die Plattform 10 wird in herkömmlicher Art und Weise durch zwei beidseitig angelenkte und am Boden abgestützte Hydraulikzylinder 12 angetrieben. Die Art dieses Antriebs ist bekannt und wird nicht näher beschrieben.
Im Bereich des der Einfahrt näheren Endes der Plattform 10 kann entsprechend der gezeigten Ausführungsforni ein Zw«ngsgleichlauf der Hydraulikzylinder vorgesehen sein, um beim Heben oder Senken der Plattform seitliche Verwindungen auszuschließen. Zu diesem Zweck sind beiderseits der Plattform kurze Lenker 13 gelagert, deren freie Enden jeweils an einem Kurbelarm 14 angelenkt sind. Die Kurbelarme 14 befinden sich seitlich außerhalb der Zufahrt zum unteren Standplatz und sind über eine Querwelle 15 fest miteinander verbunden. Die Querwelle 15 ist beim gezeigten Beispiel in bO einer abgedeckten Querrinne 16 der Einfahrtsschräge 3 gelagert. Die starre Verbindung zwischen den Kurbelarmen 14 und der Querwelle 15 sorgt dafür, daß sich beide Seiten der Plattform 10 gleichmäßig heben und senken. b5
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Garagen im herkömmlichen Sinn beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere überdachte oder nicht überdachte Abstellplätze. Anstelle in den gezeigten Stützbocken 6 können die Querzapfen 9, um die die Plattform 10 schwenkt, in Seitenwänden oder anderen Stützeinrichtungen gelager. sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit einer an eine für beide Fahrzeuge gemeinsame Einfahrt stufenlos anschließenden Vertiefung als Standplatz für das untere Fahrzeug und einer darüber angeordneten Zufahrtsrampe für das obere Fahrzeug, die um eine ortsfeste und in Höhe der Zufahrtsrampe waagerecht verlaufende Schwenkachse zwischen einer an die Einfahrt anschließenden, geneigten Auffahrstellung und einer die Zufahrt zum unteren Standplatz freigebenden oberen Stellung schwenkbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zufahrtsrampe aus einer als Standplatz für das obere Fahrzeug ausreichend langen Plattform (10) besteht,
    daß die Schwenkachse (9) etwa in dem der Einfahrt abgewanc!i=n Drittel der Länge der Plattform (10) angeordnei ist,
    und daß beidseitig an der Plattform (10) in der Nähe ihres Auffahrendes Lenker (13) geglagert sind, die an Kurbelarme (14) gelenkig angeschlossen sind, welche über eine bodenseitig drehgelagerte Querwelle (15) starr miteinander verbunden und in der Bewegungsebene der Lenker (13) verschwenkbar sind.
DE19732325513 1973-05-19 1973-05-19 Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander Expired DE2325513C2 (de)

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DE19732325513 DE2325513C2 (de) 1973-05-19 1973-05-19 Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander
GB2200074A GB1458416A (en) 1973-05-19 1974-05-17 Installation for parking two vehicles one above the other

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DE19732325513 DE2325513C2 (de) 1973-05-19 1973-05-19 Garage zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander

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DE2325513A1 DE2325513A1 (de) 1974-12-05
DE2325513C2 true DE2325513C2 (de) 1986-04-17

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AT304016B (de) * 1970-03-02 1972-12-27 Otto Woehr Sen Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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GB1458416A (en) 1976-12-15

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