DE1431715A1 - Hubwagen - Google Patents
HubwagenInfo
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- DE1431715A1 DE1431715A1 DE19651431715 DE1431715A DE1431715A1 DE 1431715 A1 DE1431715 A1 DE 1431715A1 DE 19651431715 DE19651431715 DE 19651431715 DE 1431715 A DE1431715 A DE 1431715A DE 1431715 A1 DE1431715 A1 DE 1431715A1
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
- B66F9/10—Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
i)ie Erfindung bezieht sich uif Lubu-agei,, uie im
zum neben, Stapeln uric zur i,rtsbewe6ung von
material benutzt werden. In bt·soncertu oezieht sich uie jirfinöurii,;
auf einen luicwasen, in y/elcfceia cer Tragrahmen für
c^ie Kubgaueln oder ein anderes lasttra6endt£ ,ulemeat aus der
normal nach vorn gekehrten Jjteilung in eine seitwärts gekehrte
Stellung geschwenkt v/eroen kann, so aaß eine lange
Ladung, z.B. Bauholz, Rohre ocer stahlträger, in Längsrichtung
des Hubwagens getragen werden kann.
Die Anmelderin hat bereits in ihrem britischen Patent Kr. 828 640 einen Hubwagen oieser Gattung beschrieben,
in welchem der iiast oes liubwagens ourch einen Königs- -■■
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BAD O?»!G!NAL
— 2 —
1 _ 2 - ■
zapfen oder eine liängesäule ■ getragen wird, die -außermittig
an cieia iagen angebracht' ist. uer Last -Scr jener ;
ilonstruktion dreht sich um ede jjshse tor iiangis
ist so augeoraijet, da£ er uia eiiieo horizoritalen iy
kippt» Ciaiiiit für die notwendige Mefaüürtsüppimg: 4er öibgsbeln
gesorgt ist» um zu verhindern^ üeB öie iast τοπ
den Gabeln abrutscht» Bei Jener Unordnung war es notwenii^,
tien liast so zu montiereii, aafi die ¥ertikale ^reb£U3fase siehr
in der kitte des Lastes befand» Infolgedessen war in der
nach vorn gekehrten stellung cTer 1'rLgrahiüen each einer ■
oeite der Mittellinie aer iLaschine versetzt und dies ist
im all; eine in ei j unbeoueiii, da es bedeutet, Saß, wenn der
..a^e.: Mit den uaueln in'der nach vorn''gekehrten Stellung
üeijutzt wird, cie liadung sich auBermittig befindet uncIÄies
cie seitliche Stabilität der Ilasehine veMiMeft. Lb ist
jedoch notwendig, daß. sich die Hllngesäule'betr&chtlieh an
einer Seite der ilittellinie befinöet^ um'zu verhindern, daß
•die Ladung übermäßig an die andere Seiie ötr Elittellinie'
verlagert wird, wenn der 'rregrahnien an die "seitwärts ge-"
kehrte Stellung geschwenkt (siewea) wird. "' ""'
Ls ist ein Zweck der vorliegenoen Erfindung, eine
verbesserte laastform für einen Schwenkhubuagen (slewing lift
truck) vorzusehen, der einen iUast hat, ivelcher durch" eine
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feststehende Hängesäule getragen wird und so montiert ist,
daß er sich um eine Drehachse dreht, die außermittig ist (z.B. seitlich von eier Liittellinie der Laschine versetzt
ist).
(jeiaäß der Erfindung ist ein Hubwagen der ü.rt, ede
einen Hast enthält, der eine ortsfeste Führuno aufweist,
sowie eine bewegliche Führung und einen Tragrahmen, der sich an der beweglichen Führung bewegt und wobei aer käst
so montiert ist, caß er sich um eine Achse dreht, ede in
Bezug auf uie Littellinie des iiubwagens versetzt ist, t-adurch
gekennzeichnet, αaß ede ocbwenkechse.in Bezug zu der
Littellinie des Hastes versetzt ist, wobei der Last selbst
so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß seine Mittellinie
nicht mehr als geringfügig von der Littellinie ces üubwagens
versetzt ist, wenn sich oer Tragrahmen in der nach
Tom gekehrten Stellung befindet und wobei -.er Last durch
ein Glied abgestützt ist, welches in Bezug auf tie Cchwenkachse
nichtkippbar ist, während <de. ortsfeste Führung und/oder die Gabeln des Tragrahmens in Bezug auf das genannte
nichtkippbare Glied kippbar sind.
Vorzugsweise ist die ortsfeste Führung dee wastes
; 4 ν. ■'-
starr an dem nichtkippbaren Glied befestigt und der Tragrahmen
enthält einen kippbaren Gabeltragteil, der schwenkbar um eine horizontale Achse lu einen zweiten Teil
bad ok; 80 98 10/0 57 3
_ 4 —
gelagert ist, welches zur Vertikalbewegung an der beweglichen Führung des Mastes geführt ist, um das notwendige
Kippen der Ilubgabeln oder eines derartigen lasttragenden
Llementes zu gestatten, das an dem Tragrahmen montiert ist.
wahlweise kann die ortsfeste Führung an ihrem Fußende drehbar an dem nichtkippbaren Teil gelagert sein, aber diese
Anordnung· wird nicht bevorzugt, weil sich in den meisten Fällen das Fußende der ortsfesten Führung über dem Fußende
oer beweglichen Führung befinden wird, wenn die Gabeln gesenkt
sind, und infolgedessen sollte cer Mast hinlänglich nach vorn von der Vorderachse angebracht sein, um zu gestatten,
daß das Fußende der ortsfesten Führung nach vorwärts zu kippen ist, wenn die Gabeln gesenkt sind.
In beiden Anordnungen ist der Vorteil vorhanden, daß, wenn der Mast in die seitwärts gekehrte Stellung geschwenkt
wird, sich die Mittellinie des Mastes in eine Stellung bewegt, die sich hinter der senkrechten Drehachse des
Mastes befindet und in der Praxis bedeutet dies, daß die Gchwerpunktsmitte der Ladung an die Hinterseite der horizontalen
Achse der Vorderachse gebracht ist.
In dem in der britischen Patentschrift Ir. 828 beschriebenen Hubwagen wird ein Spezialmast benutzt, in welchem
die ortsfeste Führung über der Höhe der Achse endet,
um zu gestatten, daß der Mast zu schwenken ist, während die
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bewegliche führung in der vorwärts gekehrten Stellung
aicht nach unten auf üen Boden gesenkt werden kann, um
als Bückhalt für den Tragrahmen zu wirken, wenn die Gabeln unter die Ladung getrieben werden. V/ie ts herkömmlich war,
wurde der Tragrahmen von Kabeln oder Ketten getragen, die an feststehenden Verankerungen befestigt waren und dieselben
wurden über Scheiben an der Spitze der beweglichen Führung an den Tragrahmen geführt, so daß οie Vertikalbewegung
des Tragrahmens immer das Doppelte des maßea der
beweglichen Führung war. La das Fußende 6er beweglichen
Führung mindestens auf die Lohe c'es Fu.es der ortsfesten Führung angehoben werden mußte, bevor eier Last geschwenkt
werden konnte, bedeutete dies, daß der Tragrahmen auf ein Minimum von etwa dem Doppelten jener Strecke ^n^ehoberi
wurcie, und infolgedessen war uie Ladung unangemessen hoch,
was die Stabilität der Maschine verringert, wenn sie mit
einer geschwenkten Ladung läuft, hs ist natürlich nur
während des Transportes notwendig, daß die Höhe des Tragrahmens gerade ausreichend ist, um das Vorderrad an der
Seite freizumachen, an welche er geschwenkt wird oder sogar weniger, wo die Spurbreite der Maschine breit genug
ist, um den Spitzen der Gabeln, wenn sie herumgeschwenkt
werden, zu gestatten, zwischen dem angrenzenden Vorderrad und der Mittellinie des Hubwagens zu liegen.
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liach einem weiteren Merkmal der Ürfindung enthält
ein ochwenkhubwagen einen Liast mit einer ortsfesten Führung,
der um eine senkrechte Achse schwenkt, die seitlich ;
von der Latte des Lrastes versetzt ist, wobei aie ortsfeste
Führung an ihrem Fußende über der flöhe der Vorderachse des Hubwagens- endet und wobei eine bewegliche Führung, die an
der ortsfesten Führung zur senkrechten Bewegung geführt und frei ist, sich nach unten in eine Stellung zu bewegen,
wo ihr Fußende sich in der nach vorn gekehrten Stellung des l'ragrahmens dicht am Boden befindet, während ein Hubzylinder einen Teil aufweist, der an der ortsfesten Führung
befestigt ist, sowie einen Kopfteil, aer in die und aus der anstoßenden Berührung mit der beweglichen Führung bewegbar
ist, wobei ein Tragrahmen zur Bewegung an dem beweglichen Führungsglied ciuroh biegsame Glieder getragen
wird, z.B. Jeile oder Ketten, die über Führungen, gewöhnlich
iiiemenscheiben, hinweggehen, die von dem Kopfteil des
Hubzylinders getragen werden und sich damit belegen, wobei
Anschlagmittel vorgesehen sind, um den Fuß der beweglichen Führung daran zu hindern, daß er merklich unter den Fuß
der ortsfesten Führung in der geschwenkten Stellung gesenkt wird.
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i^s ist leicht verständlich, daß der i'ragrahmen noch
mittels des Hubzylinders in eine geeignete btellung gesenkt
werden kamj, nachdem c ie v/eitere Abwärtsbewegung der beweglichen
Führung durch die Anschlagmittel verhindert worcen
ist, so daß die Ladung in zweckdienlicher ./eise in einer Höhe, abgestützt ist, in welcher sie sich nur geringfügig
über eier Spitze der Vorderräder befindet. ±>ie geeignetste
Form des Anschlages ist eine Plattform auf üem Hubwagen gerade über der Höhe der Vorderachse, wobei die Plattform
einfach die Abwärtsbewegung der beweglichen Führung anhält, während c.ie weitere Kontraktion des Hubzylinders
gestattet wird, um das weitere Senken des Tragrahmens zu bewirken.
Nachfolgend ist beispielsweise eine Ausführungsform des Hubwagens gemäß Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben, in welchen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht, wobei die Gabeln in die seitwärts gekehrte Stellung geschwenkt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht, bei -der sich die Gabeln in
der nach vorn gekehrten Stellung befinden,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Hubwagens nach der Erfindung
und
Fig. 4 eine Darstellung einer wahlweisen üastform·
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.Der !\iast eines Hubwagens- nach der Erfindung ist, wie
in den Fi^. 1 bis 3 dargestellt ist, durch eine kurze.starre
Hängesäule 1 abgestützt, von welcher seitlich vorstehende
Laöer£,liecler-getragen werden. Ide Lagerglieder 2 tragen' -..
i-irekt ein Paar otützvorsprünge 3, welche sich in de.n Lagerglieöern
2 um, eine senkrechte ^chse 4 i-rehen, die auf diese
,.eise die Achse ist, um welche aer käst schwenkt. Lie Vors%rünge
3 -sind von starkem querschnitt und sind an einen
Lasttragrahmen 5 geschweißt, an welchem, die ortsfeste Führung 6 cee-wastes befestigt ist, wobei der Fuß der ortsfesten,
i-'uhrung-. 6 hinreich.enc1 über der Höhe der Vorderachse
des Hubwagen ε-eruiet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. .
her i.fisttr&.grahmen 5 dreht sich um die ^chse 4 in der art ,
eines Tores, lane D&weglicht; führung 7 ist senkrecht längs
t:er ortsfesten" /ührung 6 in der üblichen «'eise bewegbar und
enthält ein ^ufcrglied &. be.s ^uerglied 8 berührt die Spitze
cer ortsfesten Führung 6 in der voll gesenkten Lage des
L.astfcs und in diesem Zustand befindet sich der Fuß der
beweglichen Führung 7 dicht über dem Boden, wie in Fig. 2.
zu sehen ist. ule Heben und Senken der beweglichen Führung
wire euren eine Hebevorrichtung 9 bewirkt, die schwenkbar
an ihrem unteren Lnc.e mit dem Bahrnen 5 verbunden ist* Das
obere Lnat der Hebevorrichtung 9 trägt Rollen. 10., die in
i^e:' Fühlungen 11 laufen, welche an dem ^uerglied
■ - 9 -
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befestigt sind. Die Rollen 10 werden an einem U-förmi;en
Hahmenglied 12 getragen, dessen obere linden gegen das
yuerglied 8 anstoßen, wenn die Hebevorrichtung 9 zum Anheben
der beweglichen Führung 7 benutzt wird. Es ist leicht ersichtlich, daß das Rahmenglied 12 in Bezug auf das Cjierglied
8 gesenkt werden kann, wenn die bewegliche Führung in einer angehobenen Stellung abgestützt ist.
Ein Tragrahmen 14 ist an der beweglichen Führung 7 nach oben und unten bewegbar und diese Bewegung wird in
der üblichen V/eise durch Verbindung des Tragrahmens 14 mit dem lünde einer oder mehrerer Ketten 14' oder Kabeln
bewirkt, die von einem feststehenden Verankerungspunkt an dem Rahmenglied 5 über eine Riemenscheibe 15 gehen, die in
dem Rahmenglied 12 abgestützt ist. Lementsprechend wird
irgendeine Ausdehnung oder Zurückziehung der Hebevorrichtung. 9 zur senkrechten Bewegung des Tragrahmens 14 führen,
unabhängig davon, ob dies von einer Bewegung der beweglichen Führung 7 begleitet ist. Me Mastkonstruktion, die aus den
Gliedern 6 und 7 besteht, kippt nicht in einer senkrechten jibene relativ zu der Hängesäule 1 (angenommen, daß die
Hängesäule 1 in einer senkrechten Stellung ist). Um für die notwendige Vorwärts- und Rückwärtskippbewegung der Traggabeln
16 zu sorgen, werden die kabeln 16 von einem Rück-
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haltglied 17 getragen, welches in Bezug auf den Tragrahmen
14 um einen Drehzapfen 17f kippbar ist. Diese
Kippbewegung wird durch Hebevorrichtungen 18 erzeugt, die auf ein Paar Leaker 19 und 20 wirken, welche diesbezüglich
schwenkbar mit den Oliedern 14 und 17 verbunden sind.
In einer Höhe etwas unter dem Fuß der feststehenden Pührung 6 ist der hubwagen mit einer Deckfläche 21 versehen.
Im Betrieb wird der Liast aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in -eine Stellung unter rechten Winkeln dazu geschwenkt
(stewed), nachdem die Hebevorrichtung 9 genügend betätigt worden ist, um den Fuß der beweglichen Führung 7 über die
Höhenlage, der Deckflache 21 anzuheben. In dieser Stellung
werden die Ladegabeln 16 auf eine Höhe angehoben sein, die etwa das Doppelte der Höhe des Fußes der beweglichen Führung
7 über der Bocenhöhe ist. Dm die Ladung dichter an den Boden zu bringen und so die Stabilität des Hubwagens während
des Laufes zu verbessern, ist es nur nötig, die 'Hebevorrichtung 9 zu senken. Lies wird nach einer kurzen Strecke
den Fuß der beweglichen Führung 7 nach unten auf die Plattform
21 bringen, während die weitere Zurückziehung der Hebevorrichtung 9 die Rollen 10 veranlaßt, sich in ihren ■
Führungen 11 nach unten zu bewegen, wobei gleichzeitig αer Tragrahmen 14 gesenkt wird. Diese Zurückziehbewegung
BAD ΟΠ'Αγ
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kann fortgesetzt werden, eis die Gabeln 16 nach unten auf
eine Iacttragende Plattform 22 gebracht sind, uie in einer
iiöhe' dicM an aer opitze ties Lade ε 23 angebracht kein kann.
Lie schwenkbewegung äer Lt.stkonstruktion .wird mittels
finer iiebevonichtung 26 bewirbt, uic schwenkbar an einem
LiK'e an eiern. ..Lahmen 5 uno an dem anderen Lnce- au. cem Lahmen
;<es Hubwagen ε in einer otelle irgendwo unter ceiu uitz oes
Fahrers gelagert ist. Wem: der „x.st in tie Laufstellung
geschwenkt wird, »vird sich oie Achse 2b (".es Laste ε aus oer
...ittellinie aer i..aschint (v/o sie in der nomalerj Voräerladestellung
liegt) gegen die ^eite et κ rt.hrers aer luaechine
bewegen. Lies oedeutet, aaß die bchwerpunktsmitte einer
auf den Gabeln getragenen Last auf der Innenseite der Stellung
des Rades 23 liegen wird. Lie ..achse 2b des wastes wird
sich also an die Hinterseite der ücbse 27 aer Vorderachse
des Hubwagens bewegen, vorausgesetzt, daß die' L&dung so
abgestützt ist, daß ihre üchwerpunktsmitte etwa halbwegs
zwischen den uabeln 16 liegt.
Diese Anordnungen des Lastes eines uchwenkhubwagens
gestatten es, daß die auf den Gabein ^etrageue Ltdung auf
einer niedrigeren höhe und dichter zu cer L.ittellinie des
rlubwagens zu -transportieren ist, als et Lei cei Konstruktion
möglich war; die in der britischen ίLter.tsol,lift 526 640
beschrieben ist.
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Ls ist daher möglich, größere Lasten siGher auf einein
Hubwagen zu transportieren, der gemäß .der ilrfindung konstruiert
ist, als es mit einem Hubwagen der gleichen Größe möglich war, der gemäß dem vorerwähnten britischen Patent
hergestellt war. Lit anderen Porten kann ein Schwenkbubwagen
nach der uriindung kompakter hergestellt werden als
ein ochwenkhubwagei] mit der gleichen ladekapazität, .der
nach der britischen Patentschrift 828 640 hergestellt ist.
Le ist natürlich einfach, einen Hubwagen nach der
vorhergehenden iJescbreibung zu konstruieren, welcher ein .
Spiegelbild für cie Benutzung in solchen/Ländern bildet, wo
cer üedienungsmarm normalerweise an der entgegengesetzten
,jeite sitzt.
In Fig. 4 ist eine wahlweise Mastform gezeigt, die in genau der gleichen «/eise wie der Last des Hubwagens ab- ·
gestützt ist, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wurde. Der Königszapfen oder die Kängesäule 1 trägt einen abgewandelten
Last tragrahmen 55 in der gleichen V/eise wie den
Rahmen 5. JJer Last tragrahmen 55 wird veranlaßt, sich um die
senkrechte l-reh&cbse 4 mittels einer Hebevorrichtung in genau
oer gleichen '/eise zu drehen, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. iiie ortsfeste Führung des Käst es ist in Fig. 4 nicht
zu sehen, aber an ihrem unteren Lnde ist sie mit forsprüngen
56 versehen, die bei 57 schwenkbar mit Vorsprüngen 58 an
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dem Masttragrahmen 55 verbunden sind. In der voll gesenkten
Stellung des in Ji1Ig. 4 gezeigten 'iragrafaiaons erstreckt sich
aie bewegliche Führung 7 nach unten im wesentlichen auf
die Bodenhöhe, wohingegen das untere Jinde der ortsfesten
Führung mit der unteren Kante des Tragrahmens 55 in gleicher
Höhe liegt.
. ,In diesem Falle ist der Tragrahmen 60 von herkömmlicher
Konstruktion und es besteht keine Notwendigkeit, irgendwelche Latte! vorzusehen, um aie Uabein 61 in jjezug
zu der JRückenplatte 62 zu bewegen, obwohl diese Möglichkeit* wenn gewünscht, in der gleichen weise wie in Fig. 2
gezeigtj vorgesehen sein kann»
Bei dem käst nach Fig. 4 ist die Kippbewegung der ü-abeln durch ein Jt'aar Hebevorrichtungen 65 vor^tsehen, cie
oei 64 schwenkbar mit dem kästtragrahmen 55 verbunden sind
und wobei jede ein taar Kniehebel 65, 66 betätigt, die diesbezüglich
drehbar-an dem Tragrahmen 55 bei 68 und an feinem
Vorsprung 69 der beweglichen Führung bei 70 gelagert sind.· Außer der ochwenkabstützung der ortsfesten Führung
ist die Konstruktion der ortsfesten-Führung und bewegliehen
Führung die gleiche, wie sie in den Fig. 1 bis ί gezeigt
ist, und insbesondere ist oie Einrichtung zum Heben und Senken der.beweglichen Führung 7 die gleiche, wie sie dort
gezeigt isty-iiö ist· verständlich, daß in der ηε.οη vorn
^OF**^ 14-809810/0573
gekehrten utellun^ die y.tte. des uastes im wesentlichen
auf α er lattelünie des iuawa^ens liegen wird, .während
der Königs zapfen oder ede iian^es^ule -1 auf das glei-cte..
xiUßmaß ocler auf ein etwas größeres ^usmaß von der luitte]
linife ο es ui,bv/atoens, ver^liohen mit der lonstruktion der
£ii:ß 1 bis 3-, versetzt sein .wird. : '
BAD 8098.1 Ö/0573- ■
Claims (1)
- Patentansprüche1. Hubwagen mit einem Liast, der eine ortsfeste führung, eine bewegliche Führung und einen Tragrahmen enthält, der sich auf der beweglichen Führung bewegt, wobei der i..ast so montiert ist, daß er sich um eine Achse dreht, die in Bezug auf die Mittellinie des Hubwagens versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) in Bezug auf die Mittellinie (25) des Liastes versetzt ist, wobei der Mast selbst so angeordnet ist, daß seine Liittellinie nicht mehr als geringfügig von der Mittellinie des Hubwagens verlagert ist, we*3n sich der Tragrahmen (5) in der nach vorn gekehrten Stellung befindet, wobei der Liast durch ein Glied abgestützt ist, welches in Bezu£j auf die ochwenkachse (4) nichtkippbar ist, und wobei die ortsfeste Führung (6) une/ooer die aabeln (16) des Tragrabmens (14) in Bezug auf cieces nichtkippbare Glied kippbar sind.2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Führung (6) starr an dem nichtkippbaren Glied befestigt ist und daß der Tragrahmen (14) einen kippbaren Gabeltragteil (17) einschließt, welcher arehbar um eine horizontale Achse (17') an eiiieLi zweiten Teil gelagert ist, der zur senkrechten Bev.egung an der309810/0573--16- 1431716beweglichen Führung (7) des Mastes geführt ist, um. das notwendige Vorwärts- und Rückwärtskippen der Hubgaüeln (16) zu gestatten.0. liubwagen nach Anspruch 2, in w-elchem das ortsfeste führungsglied an seinem Vorderende über der Höhe der Vorderachse endet, wobei die bewegliche Führung frei ist, sich genügend" nach unten zu bewegen, um ihren Fuß in dichte Kähe zu dem Boden zu bringen, wenn der Tragrahmen nach vorn gekehrt ist, gekennzeichnet durch einen xmbzylinder, dessen einer Teil an äer ortsfesten Führung (6) befestigt ist, sowie einen Kopfteil, der in die und aus der Anschlagberührung mit der beweglichen Führung (7) bewegbar ist, wobei der Tragrahmen (14) zur Bewegung an der beweglichen Führung durGh biegsame ülieder (14'), z.B. Seile oder Ketten, abgestützt ist, welche über Führungen (15), gewöhnlich Riemenscheiben, laufen, die durch den Kopfteil des Hubzylinders getragen werden und sich damit bewegen, wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, um den FuB äes beweglichen Führungsgliedes (7) daran 2U hindern, merklich unter den Fuß des ortsfesten Führungsgliedes (6\ in der geschwenkten Stellung gesenkt su werden.4. Hubwagen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Hubzylinders sich in Führungen (11)809810/0573bewegt, die sich von einem tiu'erglied (8) an dem Oberende der beweglichen Führung (7) nach unten erstrecken.5. Hubwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung für den Fuß der beweglichen Führung (7) aus einer Plattform (21) an dem Hubwagen besteht.809810/0573
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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