DE3249387T1 - Maschine zum Handhaben von Rohren - Google Patents

Maschine zum Handhaben von Rohren

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DE3249387T1
DE3249387T1 DE19823249387 DE3249387T DE3249387T1 DE 3249387 T1 DE3249387 T1 DE 3249387T1 DE 19823249387 DE19823249387 DE 19823249387 DE 3249387 T DE3249387 T DE 3249387T DE 3249387 T1 DE3249387 T1 DE 3249387T1
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DE
Germany
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channel
formation
arm
pipe
stationary
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Withdrawn
Application number
DE19823249387
Other languages
English (en)
Inventor
James Elbert Lafayette La. Bruckner
Earl C. Centerville Miss. McGuire
Original Assignee
Ingram Corp., 70139 New Orleans, La.
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Application filed by Ingram Corp., 70139 New Orleans, La. filed Critical Ingram Corp., 70139 New Orleans, La.
Publication of DE3249387T1 publication Critical patent/DE3249387T1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Handhaben von Rohren und ähnlichen rohrförmigen Gütern zwischen einem Bohrgerüst und einem Rohrgestell. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Rohrhandhabungsmaschine, die sowohl an Onshore-Orten verwendet werden kann, wie auf eine Maschine, die leicht auseinander gebaut, zwischen Bohranlagenstellen transportiert und am neuen Ort wieder zusammengebaut werden kann.
Im Stand der Technik gibt es verschiedene Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Bewegen von Rohren auf und von Gestängelagern und einem erhöhten Bohrgerüstboden. Bei einem dieser Verfahren wird einfach ein Drahtseil an ein
D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
. Isartorplatz 6 D-8000 MünAen 26 Muebopat 089/2214 83-7 GII+ III (089)22 96 43 5-24
Rohr befestigt und dann wird das Seil mittels einer hy^- draulischen Winde angehoben, die typischerweise auf dem nahe dem Bohrgerüst angeordneten Fahrzeug angebracht ist. Krane und hydraulisch angetriebene Ketten wurden auch bereits verwendet, um das Rohr anzuheben und zu bewegen. Diese Verfahren haben sich als sehr langsam und sehr kostspielig erwiesen. Es war auch zusätzliches Personal erforderlich, um das Rohr sowohl am Bohrgerüstort wie an dem Gestängelager zu handhaben. Während des Transportes des Rohres konnte es sich von der Rohrhubkonstruktion lösen oder konnte allgemeiner umher verschwenken und hierdurch das Personal verletzen oder das Rohr oder die benachbarten Konstruktionen beschädigen. Neuerlich wurden Maschinen gebaut, bei denen diese Probleme reduziert sind. Diese Maschinen haben sich jedoch ebenfalls als langsam und aufwendig und unsicher herausgestellt.
. In der Vergangenheit wurden Maschinen gebaut, die umfaßten: Eine feste Rinne, Einrichtungen zum Bewegen des Rohres vom Gestängelager zu dieser Rinne, eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Rohres von der festen Rinne gegen eine bewegliche Rinne sowie Einrichtungen zum Bewegen des Rohres von der beweglichen Rinne zürn Bohrgerüstboden. Wie vorher bereits diskutiert, haben sich diese Maschinen aber als aufwendig und langsam erwiesen. ■
Zusätzlich wurde ein Paar von Rohrgestängelagerarmen zu beiden Seiten der stationären Rinne verwendet. Ein Kettenstück wird um geeignete Kettenräder gezogen, wodurch Rohrwiegenauflager auf gegenüberliegenden Seiten der festen Rinne,verbunden wurden. Eine ähnliche Ketten- und Auflageranordnung wurde auf dem anderen gegenüberliegenden Paar von Armen vorgesehen. Ein schwerer und teurer Motor sowie eine Vorrichtung mit einer großen einzigen Antriebswelle wurden zum Drehen der Kettenräder
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verwendet. Während so die Welle gedreht wird, bewegen sich beide Wiegenauflager auf der einen Seite der stationären Rinne nach oben, während die gegenüberstehenden Auflager auf der anderen Seite der Rinne sich in Richtung nach unten bewegen würden. Dies hat sich oft als unnötig und unsicher erwiesen, da nur die Arme auf der einen Seite der Rinne oder der anderen zu einem beliebigen Zeitpunkt verwendet wurden.
Um das Rohr aus der stationären Rinne auf die Gestängelagerarme zu bewegen, ist ein Rinnenkippsystem bereits verwendet worden. Dieses System arbeitete mit einem verkippenden Rinnensegment, das durch zwei Paare hydrau-. lischer Zylinder, die an einem der Enden angebracht wur-
den, verkippt wurde. .■'■■■
Das System zeigte sich aber als äußerst fragil, da der Schwenkpunkt zu dem Kipprinnenteil sich an einem Ende des hydraulischen Zylinders befand und weil die hydraulischen Zylinder einen vollständigen durchgehenden Abschnitt sowie das Rohr anheben müßten.
Die Bedienungsbühne bei bekannten Maschinen bestand aus einer gesonderten über zweckmäßige Steuerleitungen verbundenen Einheit. Diese Einheit ließ sich schwer auf ein Transportfahrzeug anheben, wenn eine Bewegung zwischen Bohranlagen erfolgte und mußte gesondert von den Rinnen hochgehoben werden.
Ein anderes Problem in den bekannten Maschinen, bestand darin, daß kein geeignetes Verfahren entwickelt worden ist, um das Rohr zwischen der festen Rinne und der geneigten Rinne und dann von der geneigten Rinne zum Bohrgerüstboden zu bewegen. Bei einigen früheren Vorrichtungen war es sogar erforderlich, daß das Bedienungspersonal benachbart der beweglichen Rinne sich hinstellte, um das
Rohr an geeignete Hubeinrichtungen anzuhaken. Dies;erwies sich natürlich als langsam, teuer und gefährlich. Mechanische Einrichtungen, die verwendet wurden, um das Rohr zu bewegen, waren langsam und oft mechanisch kompliziert. Auch schlug das Rohr oft an, wodurch die Stiftenden oder die Antriebsketten der Rohrhandhabungsmaschine beschädigt wurden.
Ziele der Erfindung .
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Es ist somit das Hauptziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Maschine vorzusehen, um Rohre zwischen einem Rohrgestängelager und dem Boden eines Bohrgerüstes zu überführen und umgekehrt während anderer Folgen im Bohrablauf Rohre von der Bohrplattform auf das Rohrgestell zu überführen.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Angabe^ einer Rohrhandhabungsmaschine, die sich leicht auf. und von einem Flachbettlastwagen und dem Laufboden bewegen läßt, ohne daß ein Kran oder eine ähnliche Hubmaschinerie notwendig würden. .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine Rohrhandhabungsmaschine anzugeben, bei der nicht erforderlich ist, daß die Rohrgerüstarme auf den beiden Seiten ausgefahren werden, wenn nur einer benutzt wird.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist in einer Rohrhandhabungsmaschine zu sehen, bei der es möglich wird, daß die Gestängelagerarme sich leicht in eine Stellung benachbart und parallel zur stationären Rinne verschwenken lassen, um den Transport der Maschine zu erleichtern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in einer Rohrhandhabungsmaschine zu sehen, an der der Bedienungsstand be-
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festigt ist und die gegen die Rohrhandhabungsmaschirie und für einen leichteren Transport umgelegt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Rohrhandhabungsmaschine, welche Rohre von den Gestängelagergerüsten, zum Bohrgerüst innerhalb kurzer Zeit überführen kann..
Ein hoch weiteres Ziel der Erfindung ist eine Rohrhandhabungsmaschine, die das Rohrende eng an die Mitte des Bohrgerüstes und auf ein Arbeitsniveau bringt, das niedrig genug ist, damit das Rohr leichter zugänglich
wird. ■■'■'■
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Rohrhandhabungsmaschine mit einem verbesserten Rohrkippsystem zur Bewegung des Rohrs von einer festen Rinne zu den Rohrgestängelagerarmen.
Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Rohrhandhabungsmaschine mit einem verbesserten Rohrkippsystem anzugeben, welches um einen festen Punkt auf der stationären Rinne verkippt.
Ein weiteres Ziel besteht in einer Rohrhandhabungsmaschine, die das Rohr glatt längs und zwischen einer horizontal festen Rinne und einer überschneidenden geneigten Rinne auf den Bohrgerüstboden ohne Beschädigung des Rohres bewegt.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten auf dem engeren Fachgebiet der Erfindung anhand der mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegebenen Beschreibung offenbart. ;
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Zeichnungen ;
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Verwendung am Ort der Bohranlage; ■
Fig. 2 ist eine Draufsicht der stationären Rinne der Fig. 1 ; :
Fig. 3 eine Seitenansicht der stationären Rinne
der Fig. 2, wobei das vordere Ende der beweglichen Rinne gestrichelt in unterer Stellung gezeigt ist; ,
Fig. 4 . eine teilperspektivische Darstellung der
Kipparme der stationären Rinne der Fig. .1 ; ein Paar von Kipparmen ist gestrichelt in ' seiner angehobenen oder verkippten Stellung gezeigt und die Gerüstarme sind gestrichelt in ihrer unteren Stellung gezeigt;
Fig. 5 ist eine Teilseitenansicht der Kipparme der Fig. 1 und 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht und zeigt die Kipp-
: ' arme der Fig. 5; ein Kipparm ist gestrichelt , in angehobener oder verkippter Stellung ge
zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die stationäre Rinne
der Fig. 2 und zeigt die Kipparme der Fig. 5 und 6;
Fig. 8 ist' eine Druntersicht unter die stationäre Rinne der Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in .
Fig. 7;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines der Armelemente · der Kipparme der Fig. 6, isoliert herausge
zeichnet; .
Fig. 11 ist eine teilgeschnittene Seitendarstellung eines der Bohrgerüstarme der Fig. 1; .
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11, wobei die Bewegung der Wiegenauflager gestrichelt dargestellt ist;
.15 Fig. 13 ist ein Schnitt durch den Bohrgestängearm
. . der Fig. 12, längs der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 . ist eine Seitenansicht des Lauffahrzeugs 2ö in der stationären Rinne der Fig. 1, wobei
seine Bewegung erläutert ist, während diese ein Rohr längs der stationären Rinne schiebt;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 14 und zeigt weiterhin eine rohrhaltende Schaufel-
anordnung während diese kreist und sich die bewegliche Rinne hinaufbewegt;
Fig. 16 ist eine Draufsicht längs der Linie 16-16 der.
Fig. 17 ist ein Schnitt längs der Linie 17-17 der Fig. 16;
Fig. 18 ist ein Schnitt längs der Linie 18-18 der
Fig. 16;
Fig. 19 ist eine perspektivische Darstellung des
Wagens der Fig. 1 und 14; .
Fig. 20 ist eine teilperspektivische Darstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung,
wobei das Schaufelelement gezeigt ist, während es sich auf das untere Ende der beweglichen Rinne nach Fig. 1 bewegt, wenn es sich in seiner unteren Stellung befindet; die Armelemente sind in ihrer offenen Stellung ge
zeigt; . ' j
• Fig. 21 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich
der der Fig. 20, wobei die Arme in ihrer geschlossenen Lage gezeigt sind, während die
sie ein in der beweglichen Rinne ruhendes Rohrstück längs der Rinne bewegen;
Fig. 22 ist ein Seitenschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei das untere
Ende der beweglichen Rinne in seiner unteren Stellung gezeigt ist;
und . ' :
. Fig. 23 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 22, wobei.
das Schaufelelement den Wagen der beweglichen Rinne erfaßt hat.
Beschreibung der Erfindung
V
Allgemeine Beschreibung .
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung, allgemein bei 30 gezeigt,. vorgesehen, um Rohre P und andere röhrenförmige Gegenstände zu handhaben. Diese Vorrichtung umfaßt im allgemeinen: Einen Hauptträger-
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rahmen 32, der in der Darstellung auf einem Laufboden (Catwalk C) positioniert dargestellt ist, eine stationäre Rinne 34, deren Enden 36 und 38 auf dem Trägerrahmen 32 ruhen und darauf abgestützt sind sowie.eine bewegliche Rinne 40, die an einem Ende 42 auf einem Bohrgerüst D gelagert ist, und am anderen Ende 4 4 von einem Paar von Masten 46, 46 abgestützt ist. Die Maste 46, 46 sind auf sich gegenüberliegenden Seiten des stationären Rinnenendes 38 angebracht. Ein mastbetriebenes allgemein bei V48 gezeigtes System hebt und senkt das bewegliche Rinnen-, ende 4.4 zwischen den Masten 46, 46, Während das beweg- . liehe Rinnenende 44 in seine obere Stellung gehoben ; wird, wird das Rinnenende 42 veranlaßt, weiter auf,dem Bohrgerüstboden D zu gleiten und wesentlich niedriger relativ dem Bohrgerüstboden B positioniert zu werden, wodurch eine Rohrlänge einfacher von der beweglichen Rinne 40 entfernt werden kann. Wenn das bewegliche Rinnenende 44 sich in seiner unteren Stellung befindet, befinden sich die bewegliche Rinne 40 sowie die stationäre Rinne
2Q 36 benachbart einander und ausgerichtet, so daß das Rohr zwischen ihnen gleiten kann. .
Erfindungsgemäß ist auch ein Wagen 50 vorgesehen, der so angetrieben ist, daß er in einer stationären Rinne 34 zwischen deren Enden 36 und 38 läuft. Der Wagen 50 erfaßt ein Schaufelelement 52, welches so ausgebildet ist, daß es ein Ende eines Rohrstücks P hält.
Das Schaufelelement 52 ist auch in Eingriff bringbar 3Q mit einem Wagen oder einer ähnlichen in der beweglichen Rinne 40 angeordneten Einrichtung 53. Die Rinne 53 ist .' in ähnlicher Weise angetrieben und 'bewegt sich längs der beweglichen Rinne 40 zwischen deren Enden 4 2 und 44. Der Wagen 53 ist in ähnlicher Weise in Eingriff mit dem Schaufelelement 52 bringbar, wodurch das vom Schaufelelement 52 gehaltene Rohr P zwischen der stationären
Rinne 34 und dem Bohrgerüstboden D längs der beweglichen Rinne 40 bewegt werden kann. Befindet sich das bewegliche Rinnenende 44 in seiner unteren Stellung, so läßt sich das das Rohr haltende Schaufelelement 52 zwischen den beiden Rinnen bewegen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Gestängearmanordnung - allgemein bei 54 gezeigt - , die das Rohr zwischen den Gestängelagern R, R und der stationären Rinne 32 bewegt.
IQ Die Rohrgerüste R, R sind zu beiden Seiten einer stationären Rinne 32 angeordnet und bestehen nach Fig. 1· aus dreieckförmigen Konstruktionen, obwohl irgendwelche geeigneten Gerüste verwendet werden können. Die Gerüstanordnung 54 ist auf einer oder beiden Seiten der stationä-
]_5 ren Rinne 34 positionierbar, wie weiter unten genauer erläutert werden wird. Auch ist eine allgemein mit' 56 bezeichnete Kipparmanordnung vorgesehen. Diese Anordnung 56 bewegt das Rohr zwischen der stationären Rinne ;34 und der allgemein bei 54 gezeigten Gerüstarmanordnung.
Jeder dieser Gerüstarme ist mit einer Schwenkbefestigung 5 7 versehen, die eine Schwenkbewegung in beiden Richtungen ermöglicht, so daß die Arme längs der stationären Rinne für einfacheren Transport der Vorrichtung 30, und, wenn der besondere Arm nicht verwendet wird, positioniert werden können.
Wie sich somit ohne weiteres ergibt, kann das Rohr durch die Vorrichtung 30 zwischen den Rohrgerüsten R, R und dem Bohrgerüstboden D in einem glatten Vorgang bewegt
oQ ': werden. Das Rohr auf dem Bohrgerüstboden D ist in der beweglichen Rinne 40 positioniert und hierin durch das Schaufelelement 52 gehalten, daß dann die bewegliche Rinne 40 nach unten durch den Wagen 5 3 bewegt wird, während das bewegliche Rinnenende 44 nach unten zwischen den
or Masten 46, 46 dprch das Mastenantriebssystem 48 zum stationären Rinnenende 38 bewegt wird. Befindet sich das
bewegliche Rinnenende 44 in der unteren Stellung, so wird das Schaufelelement 52 vom Wagen 53 gelöst und in Eingriff mit dem Buggy bzw. Kippkübel 50 gebracht. Während der Buggy 50 in der stationären Rinne 34 gegen das Ende 36 bewegt wird, wandert das Rohr P hiermit bis es eine Position über der Kipparmanordnung 56 erreicht. Die Kipparmanordnung 56 wird dann gegen die Bohrgerüstanordnung 54 verkippt, wie später genauer beschrieben. An diesem Punkt wird das Rohr durch die Gestängelageranordnung nach . unten bewegt, bis es auf dem Rohrgerüst R ruht. Ein ähnliches Verfahren wird umgekehrt verwendet, um das Rohr von den Rohrgerüsten R, R zur Bohrgerüstplattform D zu bewegen. . ;
Nur ein einziger Arbeiter ist notwendig, um sämtliche der genannten Systeme der Vorrichtung 30 zu bedienen. Die Maßnahme nach der Erfindung sieht einen Bedienungsstand öder eine Kabine 58 für diesen Arbeiter und ein geeignetes darin angeordnetes Steuerpaneel vor. Die Kabine 58 ist am stationären Rinnenende 36 befestigt* Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, umfaßt die Kabinenbefestigung 59 eine Schwenkausbildung, wodurch die Kabine 58 verschwenkbar wird, bis sie auf der stationären Rinne ruht, um die Vorrichtung 30 zu laden und transportieren.
Detailbeschreibung
Das allgemein bei 62 in Fig. 3 gezeigte Mastantriebssystem ist genauer in der hiermit zusammenhängenden Patentanmeldung P 31 53 038.9 (US-SN 328 252 vom 7.12.1981 und der entsprechenden PCT-Anmeldung PCT/US 81/01552 vom 20. November 1981) beschrieben, deren Offenbarung hier voll mit eingeht. Kurz umfaßt das Mastantriebssystem 62 eine Kette 45, die an einem Ende an das bewegliche Rinnenende 44 und am anderen Ende an eine hydraulische Zylinderanordnung angeschlossen ist, die nach der bevorzugten Aus-
AU
führungsform zwei parallele hydraulische Zylinder aufweist, die zwischen und benachbart den Masten 46, 46 positioniert sind. Während die Zylinder unter Druck gesetzt wer-, . den, hebt die Kette das bewegliche Rinnenende 44. Auch können die Masten 46, 46 zwischen einer vertikalen Lage und einer horizontalen Lage gedreht werden, in der sie ■im wesentlichen auf der Rinne 34 ruhen, und zwar durch ein allgemein bei 64 gezeigtes hydraulisches Hubsystem. Das System veranlaßt, daß die Masten 46, 46 bei 65 in der gestrichelt und durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten Weise verschwenken. ■
Der Buggy 50 verfügt über einen Stachelteil 66, der herabhängt und in dem Schlitz 68 längs der Mitte der stationären Rinne 34, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, greift. Nach Fig. 3 ist die endlose Kette 70 an gegenüberliegenden Enden mit dem Stachelteil 66 verbunden und angetrieben, um dem Buggy 50 längs der stationären Rinne zu bewegen. Ein Stoßdämpfermechanismus 72 wird längs der Kette 70 verwendet, um einen Teil der Aufschlagkräfte zu absorbieren, während das Rohr P sich von der beweglichen Rinne 40 zur stationären Rinne 34 bewegt.. .
Die Kipparmanordnung 56 ist in dien Fig. 4 bis 1.0 dargestellt. Die Kipparmanordnung 56 umfaßt zwei Gruppen von Neigungs- oder Kipparmen 74 und jeder dieser Kipparme 74 bildet Querlenkergestalt-Figur 10. Diese Querlenkergestalt umfaßt Armteile 76 und 78 und Hände 80 und 82. Die Handflächen 84 und 86 sind so ausgebildet, daß sie go bündig mit der Oberfläche der stationären Rinne 34 liegen, wenn der Kipparm sich in der unteren oder nichtverkippten Stellung, wie Fig. 4 zeigt, befindet. Der Arm umfaßt weiterhin Locher 88 und 89, die für Schwenk-verbindungen sorgen. .
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Zylinder 90 schwenkbar an jedem seiner Enden, dem·unteren Ende 92 und dem oberen Kolbenstangenende 94 angelenkt. Das Ende 92 verschwenkt um den Stift 96, der an der Lasche 98 gelagert ist. Die Lasche 98 ist fest am Querelement 100 des Rahmens 32. Das Ende 94 verschwenkt um den Stift 102, der durch das Loch 89 geht; Das Element verschwenkt nicht nur um den Stift 102, sondern verschwenkt auch um den Stift 104. Der Stift 104, der durch das Loch 88 geht, ist gegen die stationäre Rin-
JO ne, wie Fig. 6 am besten zeigt, verschraubt. So wird, . während der hydraulische Zylinder 90 durch hydraulisches Fluid unter Druck gesetzt wird, seine Kolbenstange 105 den Arm 74 nach oben ausfahren, wodurch er um den Stift 104 verschwenkt. Während des Verschwenkens geht er nach oben durch die öffnung 106 (Fig. 4) in der stationären Rinne 34, wobei die Fläche 86 ein Stück Rohr P kontaktiert, das hierin gehalten ist und hebt es aus der stationären Rinne und rollt es gegen das Rohrgerüst R. Der Abstand jeder Gruppe von Armen ist geringer als die Länge eines Rohres und die hydraulischen Zylinder hier1-für sind gleichzeitig unter Druck gesetzt, so- daß das Rohr gleichmäßig und horizontal gehoben wird.
In den Fig. 12 und 13 ist die Gestellanordnung 54 gezeigt. Sie umfaßt einen Arm 110, der schwenkbar an seinem oberen Ende an der stationären Rinne 34 durch ; Schwenkverbindung 57 befestigt ist und am unteren Ende auf der Erde oder einer ähnlichen Fläche G aufruht. Ein hydraulischer Zylinder 112 ist in einem Arm 110 gelagert, gO der zwei miteinander verbundene Kastenkonstruktionen 111, 111·-an seinen Enden 114 und 116 umfaßt. Eine Gerüstarmquerkopf anordnung 118 ist am Ende d'er Kolbenstange 120 des hydraulischen Zylinders 112 befestigt. Eine Kette 122 ist an einem Ende benachbart dem Ende 116 und am anderen Ende mit einer allgemein bei 124 gezeigten. Hubanschlageinrichtung verbunden. Die Hubanschlageinrichtung
124 lagert wiegenartig das Rohr P gegen den Arm 110 und, wenn sie durch die Kette 122 gezogen ist, hebt sie das Rohr längs des Armes in die stationäre Rinne 134. Die Gerüstarmquerkopfanordnung 118 umfaßt zwei parallele Räder 126, 126, die, wenn sie durch den Kolben 120 bewegt werden, im Arm 110 rollen und um welche die Kette 122, 122, wie am besten in Fig. 11 zu sehen, verläuft. Die Hubarischlaganordnung 124 umfaßt zwei dreieckförmige Platten 128, 128, die an einer Ecke hiervon durch ein Rollenrohr 130 angeschlossen sind. Am Rollenrohr 130 ist ein Paar von Kettenhubhakenanordnungen 132, 132 geschweißt, an die die Ketten 122, 122 befestigt sind. Eine Rollenwelle 134 verbindet auch die Platten 128, 128 an einer zweiten Ecke hiervon. Drehbar an der Welle 134 an beiden Enden und außerhalb der Platten 128, 128 sind zwei Gewichtselemente 136, 136 vorgesehen, die schwenkbar hieran befestigt sind und hiervon herabhängen und das notwendige Gewicht schaffen, um die Kette 122 immer gespannt zu halten. An der dritten Ecke der Dreiecksplatten 128, 128 ist ein Nockenstößel 138 drehbar befestigt. Wie Fig. 12 am besten erkennen läßt, und, während die Hubanschlagsanordnung gegen das obere Ende des Arms 110 bewegt wird, arbeitet der Nockenstößel. 138 nockenartig gegen die Fläche 139 gegen die stationäre Rinne 134, wodurch eine Hubanschlagsanordnung 124 gegen die stationäre Rinne 34 verkippt und ein Rohr P in die Rinne kippt. Während vom hydraulischen Zylinder 112 der Druck genommen wird und der Kolben 120 somit zurückgezogen wird, fällt die Hubanschlagsanordnung 124, unterstützt durch die Gewichtselemente 136, 136 nach unten längs des Arms 110 längs des Endes 116 auf die Erde .G. Die Kette 122 folgt somit einer Bahn vom Punkt 116 nach unten zum Punkt 114; hierdurch wird es möglich, daß es für eine Gerüstarmanordnung nicht notwendig wird, daß der Kolben sich über die volle Länge des Armelementes erstreckt. ...■'.
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Aus Fig. 1 erkennt man, daß zu beiden Seiten der stationären Rinne 134 zwei Gerüstarmanordnungen 54, 54 auf jeder Seite vorgesehen sind. Jede der Anordnungen auf einer Seite der stationären Rinne oder, nach der bevorzugten Ausführungsform auf beiden Seiten der stationären Rinne, ist von gleicher Konstruktion; die hydraulischen Zylinder werden daher parallel und identisch unter Druck gesetzt, so daß die Hubanschlagseinrichtungen die jeweiligen Arme nach oben bei gleichen Geschwindigkeiten wandern; das Rohr bewegt sich auf einer Ebene> d.h.
horizontal. Die Gerüstarmanordnung zu beiden Seiten der stationären Rinne sind aber so ausgelegt, daß sie unabhängig voneinander arbeiten. Wenn die Wiegenanschläge auf einer Seite der stationären Rinne das Rohr in die Rinne abkippen, so können die Wiegenanschläge auf der anderen Seite sich in ihrer oberen Stellung befinden. Dies führt zu einem Sicherheitsanschlag, so daß, wenn .das Rohr in eine Seite der Rinne durch die Wiegenanschläge gekippt wird, es auf der anderen Seite nicht hinausrollt.
Wie vorher erwähnt, ermöglicht die Schwenkbefestigung es der Gerüstanordnung, eine Schwenkbewegung des Arms .110 um zwei Achsen, wie am besten in Fig. 4 zu sehen, vorzunehmen. Eine Schwenkverbindung 57 umfaßt, ein Platten element 138,· das an der Seite der stationären Rinne durch die Schwenkanordnung 140 befestigt ist, die eine Schwenkbewegung um die Achsen 140a, wie Fig. 4 zeigt, ermöglicht. Die Platte 138 umfaßt weiterhin zwei Paar
gO von Laschenelementen 142, 142, von denen ein jedes über Durchgangslöcher 144, 144 verfügt. Jedes Paar von Laschen 142, 142 steht unter Abstand und bildet einen Schlitz, in welchem Zungen 145, 145 der Konstruktion 111, 111 angeordnet werden können. Die Zungen 145, 145 verfügen ebenfalls über Löcher, die ausrichtbar auf die Laschen 142, i42 sind und durch welche Schwenkstifte 146, 146
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\ gesteckt werden. Der Arm 110 kann um die Stifte 146, 146 verschwenken, d.h. um die Achse 146a. Der Arm 110 kann \ so zwischen einer unteren Stellung, wo er auf dem Erdboden ruht und einer horizontalen oder gespeicherten Stellung gegen die stationäre Rinne aufruhen.
Wie Fig. 19 zeigt, verfügt der Buggy oder fahrbare Kippkübel 50 über einen herabhängenden Teil 66, der durch den Schlitz in der stationären Rinne 34 geht. Auf sich IQ gegenüberliegenden Seiten des hängenden schwertartigen Teils 66 und an beiden Seiten hiervon, sind zwei Gruppen drehbar gelagerter Radanordnungen 150 vorgesehen.: Die
Radanordnungen 150 sind so ausgelegt, daß sie in dem Profil 151 laufen, welches sich über die Länge und unterhalb der Rinne 34 erstreckt. So zieht die endlose an jedem Ende des Schwertes angebrachte Kette den Buggy 50, der dann auf seinen Radanordnungen 150, 150 rollt. Der Buggy 50 verfügt auch über ein horizontales Element 152, dessen Bodenkontur ähnlich der der stationären Rinne ist. An der rückwärtigen Kante des Elementes 152 und senkrecht hierzu gelagert ist ein vertikales Element 154, auf der Rückseite des Elementes 154 gelagert befinden sich zwei Haken 156, 156, deren Hakenteil über den Kopf des Elementes 154 reicht. Die Haken 156, 156 greifen in das schaufelartige Element 52. . .
Wie am besten in Fig. 20 zu sehen, verfügt das Schaufelelement 52 über ein horizontales Basiselement 160, derartiger Kontur, daß dieses frei in einer stationären Rin-
gn ne 34 und einer beweglichen Rinne 40 gleiten kann. Die vordere Spitze des Elementes 160 hat, wie am besten in Fig. 16 zu sehen, einen abgeschrägten Ausschnitt 162 an der Stelle, die dem größten Schlag oder beschädigenden Kontaktkräften ausgesetzt wäre. Vertikal in einem zen-' tralen Abschnitt desElements 160 befindet sich eine Schlagplatte 164. Ein federndes Material oder ein Über-
-vr-
zug 166 ist zusätzlich an der Vorderfläche der Platte vorgesehen. Der überzug 166 ist zusätzlich vorgesehen, um eine federnde Oberfläche zu bilden, gegen welche dad Rohr P aufschlagen kann, wodurch ein Teil der Aufschlagkräfte.absorbiert wird und eine Beschädigung am Stiftende des Rohres P verhindert wird. An der rückwärtigen Kante 168 des Elements 160 und unter einem winkel zu den horizontalen Armelementen 170, 170 befindet sich eine Schiene 172, die zwischen den Armen 170, 170 an ihren obersten Enden gelagert ist. Eine Schiene 172 kann durch die Haken 156, 156 des Buggys 50 gehalten werden, wenn das Schaufelelement 52 vom Buggy 50 bewegt wird. Das Schaufelelement. 52 umfaßt weiterhin einen vertikalen Schwertteil 174, der in der Mitte der Platte 160 .
, zwischen der Platte 164 und den Armen 170 gelagert ist. j Der Schwertteil 174 liefert die notwendige strukturelle Abstützung. So wird, während das Schaufelelement 5 2 vom Buggy 50 bewegt wird, die Schiene 172 durch Haken 156, wie in Fig. 14 gezeigt, bewegt. Fig. 15 zeigt, daß der Buggy 50 das Schaufelelement 53 und damit das Rohr P die bewegliche Rinne 44 nach oben schiebt und h;ierbei das Schaufelelement 53 sich um die Kante .16 8 dreht, wodurch die Drehschiene 172 nach unten und außer Eingriff mit den Haken 156 bewegt wird, so daß sie sich die bewegliche Rinne hinaufbewegen kann. Die Erfindung lehrt zwei Verfahren, um das Schaufelelement 5 3 zu halten und es längs der beweglichen Rinne 40 zu bewegen.
Ein Verfahren ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt und gO umfaßt eine allgemein bei 180 gezeigte Eimeranordnung j Genaueres über die Eimeranordnung 180 ist in den früher genannten Patentanmeldungen zu finden. Kurz: vorgesehen ist ein nicht dargestellter Kettenantrieb, der die Mästkonstruktion 182, 182 zieht. Eine Vielzahl von Arm-Segmenten 184, 184 sind an der Mastkonstruktion 182 befestigt. Die Eimeranordnung 180 umfaßt weiterhin einen
(nicht dargestellten) Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Armsegmente 184, wenn der Eimer sich benachbart dem Ende 44 der beweglichen Rinne befindet. Dieser Mechanismus liefert eine Nockenwirkung, die die Armsegmente 184 B schließt, während die Eimeranordnung 180 durch den Kettenantrieb vom Ende 44 fortgezogen wird; hierdurch werden auch die Arme geöffnet, während die Eimeranordnung sich dem Ende 44 nähert·. Die Armsegmente 184 schließen sich um die Platte 164 und halten das Schaufelelement 53 hierin, um längs der beweglichen Rinne 4 0 zu laufen.
Die zweite Ausführungsform ist in den Fig. 22 und 23 gezeigt. Sie sorgt für einen von einer endlosen Kette 188 getriebenen Wagen 186, der um ein Kettenrad 189 über die Länge der beweglichen Rinne 40 läuft. Diese Ausführungsform umfaßt weiterhin ein geringfügig modifiziertes Schaufelelement 190 mit einem längeren vorderen Plattenelement 192 und verfügt auch über einen ersten Rastnockenteil 194, der von ihr an einem vorderen Ende der
20. Platte 192 herabhängt. Der erste Rastnockenteil 194 ist so ausgebildet, daß er in einem zweiten hierzu passenden Rastnockenteil 196, der auf dem Wagen 186 gelagert ist, greift. Wie Fig. 23 erkennen läßt, kommen die beiden Rastnockenteile in Eingriff, während das Schaufelelement 53.
auf die bewegliche Rinne 40 bewegt wird und der Wagen 186 von.der Kette 188 die bewegliche Rinne 4 0 hinaufgezogen wird. Dieses Ein- und Ausrasten wird durch ,die genannte rotierende Wirkung des Schaufelelementes um seine Kante 168 aktiviert, während diese sich zwischen den bei-, den Rinnen bewegt.
Die vorstehende Detailbeschreibung zeigt, daß selbst- · . verständlich eine Anzahl von Änderungen, Anpassungen und Modifikationen der Erfindung im Rahmen des Fachkönnens auf dem Gebiet der Erfindung möglich sind. Modifikationen, die vom Geist der Erfindung nicht abweichen, sind als
1 innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend, soweit durch die vorliegende Offenbarung definiert, anzusehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 . Vorrichtung zum Überführen von Rohren zwischen einer Rinne und ein oder mehreren Rohrgerüsten, die benachbart wenigstens einer Seite der Rinne angeordnet sind, gekennzeichnet durch
    eine Rinne, ■
    einen an einem Ende der Rinne angeschlossenen Arm, der am anderen Ende durch eine Fläche unterhalb dieser Rinne abgestützt wird,
    eine Rohrwiegeneinrichtung zum wiegenartigen Lagern eines Rohres, während das Rohr längs dieses Armes zwischen dem Rohrgerüst und der Rinne entlang bewegt wird, eine fluidbetätigte Zylindereinrichtung in Zuordnung zu diesem Arm zur Bewegung der Wiegeneinrichtung längs des Armes, wenn diese Zylindereinrichtung unter Druck gesetzt wird, und
    eine Verbindungseinrichtung, um wirksam die Zylindereinrichtung mit den Wiegenausbildungen zu verbinden.
    2. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach ;Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zylinderausbildung befestigt ist an diesem Arm und zu diesem im wesentlichen parallel angeordnet ist. ;
    3. Vorrichtung zum überführen von Rohren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungseinrichtungen eine Kettenausbildung umfassen.
    . 4.. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ketjtenausbildung mit dem einen Ende am Zylinder dieser Zylinderausbildungen und mit dem zweiten Ende an der Wiegenaus-
    bildung befestigt ist und um das Ende des Kolbens der . Zylinderausbildung gelegt ist, so daß die Wiegenausbildung sich längs des Armes bewegt, während die Zylinderausbildung unter Druck gesetzt wird.
    5. Vorrichtung zum überführen von Rohren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kippeinrichtung zum Verkippen der Wiegeneinrichtungen gegen diese Rinne, wenn die Wiegeneinrichtungen an dem einen Ende des Arms positioniert ist, wodurch das Rohr aus der Wiegeneinrichtung gegen diese Rinne gerollt werden kann.
    6. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kippeinrichtungen eine Nockenausbildung umfaßt, die mit der.Wiegenausbildung verbunden ist und über eine Nockenfläche auf diesem einen Ende des Arms verfügt; und daß die .Nokkenausbildung der Nockenfläche folgt, während die Wiegenausbildung gegen dieses eine Ende des Arms bewegt wird, wodurch die Wiegeneinrichtung verkippt wird.
    7. Vorrichtung zum überführen von Rohren nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine Kippeinrichtung zum Verkippen der Wiegeneinrichtung gegen diese Rinne/ wenn diese Kippeinrichtungen an diesem Ende des Arms positio-• niert sind, wodurch das Rohr von der Wiegeneinrichtung gegen diese Rinne gerollt werden kann. ;
    8. Vorrichtung zum überführen von Rohren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kippeinrichtungen eine mit den Wiegeneinrichtungen verbundene Nockenausbildung und eine Nockenfläche auf diesem einen Ende des Arms umfassen und daß diese Nockenausbildung der Nockenfläche folgt, wenn diese Wiegenausbildung durch diese Kette gegen dieses eine.Ende dieses Arms bewegt wird und hierdurch die Wiegenausbildung verkippt.
    9. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch eine an der Wiegenausbildung befestigte Anschlagseinrichtung,um die Wiegenausbildung auf Gewicht zu bringen, wodurch die Verbindungseinrichtungen stramm gehalten werden.
    10. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 1, 2,5 oder 9 gekennzeichnet durch eine erste Verbindungseinrichtung, die es dem Arm erlauben, um eine erste horizontale Achse parallel zur Rinne zu verschwenken und eine zweite Schwenkverbindungseinrichtung, die es dem Arm ■ erlauben, um eine zweite horizontale Achse senkrecht zur ersten Achse zu verschwenken. ■ ,
    11. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 5, 6, .7. oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne erste und zweite Seiten aufweist und daß der Arm mit dieser ersten Seite verbunden ist. ■
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
    Rinne mit der
    durch eine mit der/zweiten Seite verbundene Einrichtung, um zu verhindern, daß das Rohr, welches von der Wiegeneinrichtung gegen die Rinne durch die Verkippeinrichtung gerollt ist, aus der zweiten Seite herausrollt.
    13. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine an der Wiegeneinrichtung befestigte Anschlagsausbildung, um die Wiegenein- ■ richtung unter Gewicht zu setzen und dadurch diese Verbindungseinrichtungen gespannt zu halten.
    .14. Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine'erste Verbindungseinrichtung, die es dem Arm erlaubt, um eine erste hoirizontale'Achse parallel zur Rinne zu verschwenken und durch eine zweite Schwenkverbindungseinrichtung, die es dem Arm
    \J L. *t
    erlaubt, um eine zweite horizontale Achse senkrecht zur ersten Achse zu verschwenken.
    15» Vorrichtung zum Überführen von Rohren nach An-Spruch 13, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungseinrichtung, die es dem Arm erlaubt, um eine erste horizontale Achse parallel zur Rinne zu verschwenken und eine zweite Schwenkvefbindungseinrichtung, die es dem Arm ermöglicht, um eine zweite horizontale Achse senkrecht zur ersten Achse zu verschwenken.
    16. Vorrichtung zum überführen von Rohren zwischen einer Rinne und einem oder mehreren benachbart einer Seite der Rinne angeordneten Rohrgerüsten, gekennzeichnet durch
    15. eine Rinne, einen ersten an einem Ende mit der Rinne verbundenen am anderen Ende durch eine Fläche unterhalb der Rinne abgestützten Arm,
    eine erste Rohrwiegeneinrichtung zur wiegenartigen Lage-^ rung des Rohres,während das Rohr längs des ersten Arms zwischen dem Rohrgerüst und der Rinne bewegt wird, eine erste fluidbetätigte dem ersten Arm zugeordnete Zylindereinrichtung, um diese erste Wiegeeinrichtung längs : des ersten Arms zu bewegen, wenn die Zylindereinrichtung unter Druck geöetzt ist, .
    eine erste Verbindungseinrichtung, um wirksam die erste Zylindereinrichtung mit der ersten Wiegeneinrichtung zu verbinden,
    einen zweiten an einem Ende der Rinne unter einem Ab- - stand zum ersten Arm verbundenen zweiten Arm, der am anderen Ende durch eine Fläche unterhalb der Rinne abgestützt ist, .
    eine zweite Rohrwiegeneinrichtung zur wiegenartigen Lagerung des Rohres, während das Rohr längs des zweiten Arms zwischen Rohrgestell und Rinne bewegt wird, eine zweite fluidbetätigte Zylindereinrichtung, die dem zweiten Arm zugeordnet ist, um die zweite Wiegeneinrichtung
    längs des zweiten Arms zu bewegen, wenn die Zylindereinrichtung unter Druck gesetzt ist,
    eine zweite Verbindungseinrichtung, um wirksam die zweite ■Zylindereinrichtung mit der zweiten Wiegeneinrichtung zu verbinden und
    eine Steuereinrichtung, um die ersten und zweiten fluidbetätigten Zylindereinrichtungen gleichzeitig unter Druck zu setzen,. wodurch die ersten und zweiten Rohrwiegeneinrichtungen das Rohr horizontal bewegen.
    17. Vorrichtung zum Überführen von Rohren zwischen einer Rinne und ein oder mehreren benachbart wenigstens einer Seite der Rinne positionierten Rohrgerüsten, gekennzeichnet durch eine Rinne; ein oder mehreren an. einem Ende der Rinne angeschlossenen Armen, die am anderen Ende auf einer Fläche unterhalb der Rinne abgestützt sind, einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Rohrs über die Länge des Arms; ersten Verbindungseinrichtungen, die es dem Arm ermöglichen, um eine erste horizontale Achse parallel zur Rinne zu verschwenken,
    eine zweite Verbindungseinrichtung, die es dem Arm ermöglichen, um eine zweite horizontale Achse senkrecht zur ersten Achse zu verschwenken. .
    18. Vorrichtung zum Überführen von Rohren auf und von dem Boden eines Bohrgerüstes, gekennzeichnet durch eine stationäre Rinnenausbildung zum Aufnehmen und Abstützen eines Rohres derartiger Ausbildung, daß sie unter dem Niveau des Bohrgerüstbodens angebracht ist, wobei ein Ende sich gegen das Bohrgerüst erstreckt und benachbart . dem Bohrgerüst angeordnet ist;
    Abstützeinrichtungen, die an dem einen Ende der stationären Rinnenausbildung angebracht sind, . eine bewegliche Rinnenausbildung zum Aufnehmen und Lagern des bezüglich der stationären Rinnenausbildung ausgerichteten Rohres, wobei ein erstes Ende mit den Stützein-
    richtungen gekoppelt ist und für eine im wesentlichen vertikale Bewegung zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung sorgt und über ein gegenüberliegendes Ende benachbart dem Bohrgerüst verfügt, ' ·
    wobei die untere Stellung benachbart diesem einen Ende der stationären Rinnenausbildung ist und die Überführung von Rohren zwischen der beweglichen und der stationären Rinnenausbildung ermöglicht, wobei die obere Stellung im allgemeinen oberhalb und im wesentlichen und der Abstand zu diesem einen Ende der stationären Rinnenausbildung ist; durch eine erste Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Rohres in Längsrichtung längs der stationären Rinnenausbildung gegen dieses eine Ende und auf diese zweite Rinnenausbildung, wenn das erste Ende der beweglichen Rinnenausbildung sich in der unteren Lage befindet und, um eis dem Rohr zu ermöglichen, von der beweglichen .Rinnenausbildung nach unten sich zu bewegen, wenn diese bewegliche Rinnenausbildung sich in der unteren Stellung befindet, und zwar in und längs der stationären Rinnenausbildung, durch eine Antriebseinrichtung an den Abstützeinrichtungen zur Bewegung des ersten Endes der beweglichen Rinnenausbildung zwischen diesen oberen und unteren Stellungen, eine Überführungseinrichtung zum Überführen von Rohren aus der beweglichen Rinnenausbildung, wenn sie sich in der oberen Stellung bezüglich des Bohrgerüstbodens befindet, eine Station für das Bedienungspersonal der Vorrichtung, die auf dem Ende der stationären Rinnenausbildung gegenüber diesem einen Ende sich befindet und eine Verbindungseinrichtung, um diese Station mit dem gegenüberliegenden Ende zu verbinden.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungseinrichtung eine Schwenkverbindungseinrichtung umfaßt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungseinrichtung ein Verschwenken der Station gegen dieses eine Ende ermöglicht, derart, daß die Station auf der einen Seite auf der stationären Rinnenausbildung verbleibt.
    21. . Vorrichtung zur Bewegung des Rohrs in Längsrichtung in und aus der Rinne, gekennzeichnet durch,einen Rahmen, eine Rinne , die so ausgebildet ist, ein auf dem
    IQ Rahmen gelagertes Rohrstück aufzunehmen und abzustützen, wobei die Rinne über eine Fläche verfügt, längs der:sich das Rohr in Längsrichtung bewegen kann, eine erste Armausbildung, die seitlich unterhalb dieser Fläche vorgesehen ist, wobei die erste Armausbildung mit einem Ende schwenkbar an einer Kante dieser Rinne angeschlossen ist und ein zweites Ende zum Erfassen des Rohres ausgebildet ist;
    durch eine erste Zylinderausbildung, bei der ein unteres Ende schwenkbar an diesem Rahmen unterhalb der Rinne befestigt ist und ein oberes Ende schwenkbar an diesen ersten Armausbildungen zwischen diesem einen Ende und diesem zweiten Ende befestigt ist, wobei diese erste Armausbildung um dieses eine Ende verschwenkt, wenn diese Zylinderausbildung unter Druck gesetzt wird und dieses.
    zweite Ende durch eine Öffnung in dieser Rinnenfläche angehoben wird, wodurch ein hierin gehaltenes Rohr erfaßt wird und das Rohr seitlich aus der Rinne längs dieser einen Seite gedrückt wird,
    wobei das zweite Ende unterhalb dieser Fläche positioniert wird, wenn diese erste Zylinderausbildung nicht unter Druck gesetzt wird, wodurch das in dieser Rinne positionierte Rohr das zweite Ende nicht kontaktiert und das Rohr in Längsrichtung in dieser Rinne gleiten kann.
    22. Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrs nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch
    OZ.HC1JO /
    • *
    eine zweite Armausbildung, die seitlich unterhalb dieser Fläche und unter einem Abstand geringer als die Länge des Rohres von der ersten Armausbildung vorgesehen ist, wobei die zweite Armausbildung mit dem einen Ende schwenkbar an diesem einen Rand dieser Rinne angeschlossen ist und ein zweites Ende zum Erfassen des Rohres ausgebildet ist; ■
    eine zweite Zylinderausbildung mit einem unteren Ende, das . schwenkbar an diesem Rahmen unterhalb der Rinne befestigt ist und mit einem oberen Ende schwenkbar an der zweiten Armausbildüng zwischen dem einen Ende und diesem zweiten Ende befestigt ist, wobei diese zweite Armausbildung um dieses eine Ende verschwenkt, wenn die zweite Zylinderaus-. bildung unter Druck gesetzt ist und daß dieses zweite Ende durch eine öffnung in dieser Rinnenoberfläche, die ein darin gehaltenes Rohr erfaßt, angehoben wird und das Rohr seitlich aus der Rinne längs dieser einen Seite gedrückt wird, wobei dieses zweite Ende unterhalb dieser Fläche positioniert ist, wenn die Zylinderausbildung nicht unter Druck gesetzt ist, wodurch das in dieser Rinne positionierte Rohr dieses zweite Ende nicht kontaktiert und das Rohr in Längsrichtung in dieser Rinne gleiten kann, wobei die ersten und zweiten Zylinderausbildungen parallel wirken, derart, daß diese zweiten Enden der ersten und zweiten Armausbildung ein Rohrstück eben in und aus dieser Rinne bewegen.
    23. Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrs nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch
    eine dritte Armausbildung, die seitlich unterhalb dieser Fläche positioniert ist,
    wobei die dritte Armausbildung mit dem einen Ende schwenkbar am Rand dieser Rinne auf der anderen Seite wie dieser Rand angeschlossen ist und ein zweites Ende zum Erfassen des Rohres ausgebildet ist,
    eine dritte Zylinderausbildung, bei der ein unteres Ende
    schwenkbar an dem Rahmen unterhalb der Rinne befestigt ist und ein oberes Ende schwenkbar an der dritten Armausbildung zwischen dem einen Ende und dem zweiten Ende befestigt ist, wobei die dritte Armausbildung um dieses eine Ende verschwenkt, wenn die dritten Zylindereinrichtungen unter Druck gesetzt werden und dieses zweite Ende durch eine Öffnung in dieser Rinnenfläche angehoben wird und hierdurch ein hierin gehaltenes Rohr erfaßt wird und das Rohr seitlich aus der Rinne längs der dieser einen Seite gegenüberliegenden Seite heraus-bewegt wird, wobei dieses zweite Ende unterhalb dieser Fläche positioniert ist, wenn diese dritte Zylinderausbildung nicht unter Druck gesetzt ist,.wodurch das in dieser Rinne positionierte Rohr dieses' zweite Ende nicht kontaktiert und das Rohr in Längsrichtung in dieser Rinne gleiten kann.
    24. Vorrichtung zum Überführen von Rohren in und aus dem Boden eines Bohrgerüstes, gekennzeichnet durch eine stationäre Rinnenausbildung zur Aufnahme und Ab-Stützung eines Rohres, das unter dem Niveau der Bohrgerüstplattform untergebracht werden soll, wobei ein Ende gegen das Bohrgerüst sich erstreckt und benachbart dem Bohrgerüst angeordnet wird;
    durch eine Abstützeinrichtung an diesem einen Ende der stationären Rinnenausbildung,
    eine bewegliche Rinnenausbildung zur Aufnahme und Abstützung eines bezüglich der stationären Rinnenausbildung ausgerichteten Rohres, wobei ein erstes Ende mit den Abstützeinrichtungen für im wesentlichen vertikale Bewegung
    gO zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung gekoppelt ist und mit einem gegenüberliegenden Ende benachbart dem Bohrgerüst angeordnet ist, wobei die untere Lage benachbart diesem einen Ende der stationären Rinnenausbildung es ermöglicht, Rohre zwischen der beweglichen und der stationären Rinnenausbildung zu überführen und daß diese obere Stellung im wesentlichen
    oberhalb und im wesentlichen unter Abstand zu diesem einen Ende der stationären Rinnenausbildung sich befindet, und durch eine Antriebseinrichtung an dieser Abstützeinrichtung zur Bewegung des ersten Endes dieser beweglichen Rinnenausbildung zwischen diesen unteren und oberen Lagen; durch eine erste Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Rohres in Längsrichtung längs der stationären Rinnenausbildung gegen das eine Ende und auf die bewegliche Rinnenausbildung, wenn das erste Ende der beweglichen Rinnen^· ausbildung sich in dieser unteren Lage befindet und um es dem Rohr zu ermöglichen, die bewegliche Rinnenausbildung hinab sich zu bewegen, wenn die bewegliche Rinnenausbildung sich in dieser unteren Stellung und in und längs der stationären Rinnenausbildung sich befindet; :
    eine zweite Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Rohrs in Längsrichtung längs der beweglichen Rinnenausbildung zwischen dem ersten Ende, wenn die bewegliche Rinnenausbildung sich in der unteren Lage befindet, und dem zweiten Ende, wenn sie sich in der oberen Lage befindet und eine Halteeinrichtung zum Halten des Rohres, während dieses durch die ersten und zweiten Bewegungseinrichtungen bewegt wird und zwischen den ersten und zweiten Bewegungseinrichtungen überführt wird.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Halteeinrichtung mit den ersten Bewegungseinrichtungen,! während das Rohr in Längsrichtung in der stationären Rinnenaus- , . bildung bewegt wird. .
    ;
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durch eine.zweite Verbindungseinrichtung zum Verbinden dieser Halteeinrichtung und dieser zweiten Bewegungseinrichtung, während das Rohr in Längsrichtung in dieser beweglichen Rinnenausbildung bewegt wird.
    -ie--
    27. . Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung diese Halteeinrichtung und diese Haiteeeinrichtung trennt, während die Halteeinrichtung sich von der stationären Rinnenausbildung in die bewegliche Rinnenausbildung bewegt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26,. dadurch gekennzeichnet,' daß die zweite Verbindungseinrichtung diese Halteeinrichtung und diese zweite Halteeinrichtung trennt, während die Halteeinrichtung sich aus der beweglichen Rinnenausbildung in die stationäre Rinnenausbildung bewegt.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Halteeinrichtungen und der ersten Bewegungseinrichtung während das Rohr in Längsrichtung in dieser stationären Rinnenausbildung bewegt wird, wobei die erste Verbindungseinrichtung diese Halteeinrichtung und die erste Bewegungseihrichtung trennt, während die Halteeinrichtung sich aus der stationären Rinnenausbildung in die bewegliche Rinnenausbildung bewegt und durch zweite Verbindungseinrichtungen zum Verbinden dieser Halteeinrichtung und dieser zweiten Bewegungseinrichtung, während das Rohr in Längsrichtung in dieser beweglichen Rinnenausbildung bewegt wird, wobei die zweite Verbindungseinrichtung dieser Halteeinrichtung diese zweite Verbindungseinrichtung trennt, während diese Halteeinrichtung sich aus der beweglichen Rinnenausbildung in diese stationäre Rinnenausbildung bewegt, wodurch diese Halteeinrichtung das Rohr kontinuierlich hält, während das Rohr sich zwischen dem Ende der stationären Rinnenausbildung mit der anderen Seite wie dieses eine und das zweite Ende der beweglichen Rinnenausbildung bewegt .
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine .Hakenausbildung umfaßt, die an der ersten Bewegungseinrichtung befestigt ist, sowie eine Schienenausbildung, die an der Halteeinrichtung befestigt ist, wobei diese Schienenausbildung in Eingriff mit der Hakenausbildung bringbar ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Verbindungseinrichtung ein vorstehendes an der Halteeinrichtung befestigtes Element umfaßt, eine Armausbildung an dieser zweiten Bewegungsein-
    ■ richtung befestigt ist und eine Steuereinrichtung mit der zweiten Bewegungseinrichtung verbunden ist, um diese Armausbildung um dieses vorstehende Element zu schließen, nachdem das Rohr aus der stationären Rinnenausbildung in die bewegliche Rinnenausbildung bewegt wurde und um die Armausbildung zu öffnen, so daß das Rohr sich zwischen dieser stationären und beweglichen Rinnenausbildung bewegen kann. .
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch- gekennzeichnet, daß dieses vorstehende Element eine vertikale
    ■ Rohrstützkonstruktion dieser Halteeinrichtung umfaßt.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Element ein federndes Material auf der Oberfläche, welche das Rohr kontaktiert, umfaßt.
    34.. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung betätigt wird, während die zweite Bewegungseinrichtung sich dem ersten Ende der beweglichen Rinnenausbildung nähert bzw. dieses verläßt.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Verbindungseinrichtung
    einen Rastnockenmechanismus mit einem ersten Rastnockenteil umfaßt, der an der zweiten Handhabungseinrichtung befestigt ist sowie über einen zweiten an der zweiten Verbindungseinrichtung befestigten Rastnockenteil verfügt.
    36. . Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung verschwenkt, während sie sich zwischen dieser stationären Rinnenausbildung und dieser beweglichen Rinnenausbildung bewegt, wobei diese Überschneidung der Rinnenausbildung einen stumpfen Winkel bildet und diese Schwenkwirkung veranlaßt, daß die Schiene sich aus dem Haken löst, während die Halteeinrichtung sich auf der beweglichen Rinnenausbildung bewegt und den Haken erfaßt, während diese Halteeinrichtung sich auf dieser stationären Rinnenausbildung bewegt.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung verschwenkt, während sie sich zwischen der stationären Rinnenausbildung und der beweglichen Rinnenausbildung bewegt und daß dieses Verschwenken dazu führt, daß der erste Rastnockenteil und der zweite Rastnockenteil einrasten, während die zweite Halfeeinrichtung sich auf diese bewegliche Rinnenausbildung bewegt und ausrasten, wenn diese Halteeinrichtung sich auf die stationäre Rinnenausbildung bewegt. ' .··'.■
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