DE2556191C2 - Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen GegenständenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
Description
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Antriebsvorrichtung
zwei endlose Ketten (23) aufweist, die am Tragrahmen (15) angeordnet sind, und das ein/jeweils ein
Motor (25) zum Antrieb der endlosen Ketten vorgesehen ist (F ig. 4).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Endabschnitt des länglichen Gegenstandes (Rohr P)
zusammenwirkender Endschalter (59) zur Abschaltung der Antriebsvorrichtung (23,25) vorgesehen ist
(Fig. 16).
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(15) mit dem Ausleger (8) um eine in Längsrichtung des Auslegers verlaufende horizontale Achse
(52) verschwenkbar ist (F ig. 10).
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (35) für den Tragrahmen (15) zwei Kolbenzylinderanordnungen
aufweist, deren Zylinder (37, 41) nebeneinander und deren Kolbenstangen eo
(36, 39) in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und die mit dem Ausleger (8) einerseits und dem
Tragrahmen (15) andererseits über Gelenke (38, 40) verbunden sind (F i g. 12).
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger
(8) Längsträger (33, 33') für eine über die Antriebsvorrichtung (35) verschiebbare Laufkatze (31) auf-
50
55
65 weist, die den Tragrahmen (15) dicht unter dem Ausleger (8) hält (F i g. 2).
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß reibungsarmc
Lagerböcke (29, 30) zum Festlegen des länglichen Gegenstandes (Rohr P) am Tragrahmen (15) vorgesehen
sind, die an der Oberseite des länglichen Gegenstandes im Abstand von den Greiforganen (20.
20') angreifen (F i g. 4 und 8).
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) einen inneren Abschnitt (9) und als Verlängerung
einen äußeren Abschnitt (10) aufweist, der gelenkig am inneren Abschnitt angeordnet und relativ /.um
inneren Abschnitt nach oben verschwenkbar ist. und daß der Tragrahmen (15) entlang beider Auslegerabschnitte
bewegbar ist (F i g. 2).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen Gegenständen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Lasten, insb. von Rohren,
(US-PS 35 49 031) ist an einem Schlepper ein Ausleger angeordnet, der an .,einem freien Ende einen quer zum
Ausleger angeordneten Tragrahmen aufweist, dessen gegenüberliegende Enden die beiden Seiten des Auslegers
überragen. Dabei ist eine mit Vakuum arbeitende Greifervorrichtung vorgesehen.
Es ist auch eine Lastaufnahmevorrichtung bekannt (DE-GM 19 74 207), an deren Ausleger ein drehbarer
Tragrahmen mit Greifern zum Ergreifen der beiden Enden des zu bewegenden länglichen Gegenstandes angc-
Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch nur beschränkt einsetzbar, insb. sind sie zum Ergreifen und
Bewegen von sehr schweren und g-: ^öen Lasten — wie
Rohre für Pipelines — bei ungünstigen Geländeverhältnissen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der lange und
große Gegenstände, insb. auch schwere Rohre, sicher und schnell ohne Handarbeit quer zu ihrer Längsrichtung
ergriffen, bewegt, gekippt und um eine senkrechte Achse gedreht werden können, wobei die Vorrichtung
nur wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination eines sich längs des Gegenstandes erstreckenden Tragrahmens
mit mindestens einem Paar von an jeweils einer Haltevorrichtung am Tragrahmen verschiebbaren
Greiforganen zum Ergreifen der gegenüberliegenden Enden des mindestens einen länglichen Gegenstandes,
eines den Tragrahmen tragenden Auslegers, wobei sich der Tragrahmen quer zum Ausleger erstreckt und die
gegenüberliegenden Enden des Tragrahmens die beiden Seiten des Auslegers merklich Oberragen, und einer Antriebsvorrichtung
zum Verschieben des Tragrahmens entlang des Auslegers.
Vorteilhaft weisen die Greiforgane einen Greifkopf mit einer abgeschrägten Nase auf, die parallel zur
Längserstreckung des Tragrahmens angeordnet und in ein Ende des Gegenstandes einsteckbar ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform weisen die Greiforgane einen Greifkopf mit einem Rad auf, das
drehbar am Greifkopf angeordnet ist und jeweils am Ende auf der Unter- bzw. Innenseite des zu bewegenden
Gegenstandes abrollen kann.
Zur Aufnahme von zwei länglichen Gegenständen, wie Rohren, weisen die Greiforgane zwei Greifköpfe
auf, die jeweils unabhängig in Längsrichtung des Tragrahmens über je eine Antriebsvorrichtung verschiebbar
sind. Die/jede Antriebsvorrichtung weist zwei endlose Ketten auf. die am Tragrahmen angeordnet sind, und es
ist ein/jeweils ein Motor zum Antrieb der endlosen Ketten vorgesehen. Ein mit einem Endabschnitt des länglichen
Gegenstandes zusammenwirkender Endschalter ist zur Abschaltung der Antriebsvorrichtung vorgesehen.
Vorzugsweise ist der Tragrahmen mit dem Ausleger um eine in Längsrichtung des Auslegers verlaufende
horizontale Achse verschwenkbar. Die Antriebsvorrichtung für den Tragrahmen weist vorteilhaft zwei Kolbenzylinderanordnungen
auf, deren Zylinder nebeneinander und deren Kolbenstangen in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und die mit dem Ausleger
einerseits und dem Tragrahmen andererseits über Gelenke
verbunden sind. Dabei weist der Ausleger Längsträger für eine über die Antriebsvorrichtung verschiebbare
Laufkatze auf, die den Tragrahmen dicht unter dem Ausleger hält.
Vorteilhaft sind reibungsarme Lagerböcke zum Festlegen des länglichen Gegenstandes am Tragrahmen
vorgesehen, die an der Oberseite des länglichen Gegenstandes im Abstand von den Greiforganen angreifen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ausleger einen inneren Abschnitt und als Verlängerung
einen äußeren Abschnitt auf, der gelenkig am inneren Abschnitt angeordnet und relativ zum inneren Abschnitt
nach oben verschwenkbar ist, und der Tragrahmen ist entlang beider Auslegerabschnitte bewegbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Ergreifen und Bewsgen
von Rohren in Seitenansicht,
Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in eingefahrener
Stellung in Seitenansicht,
F i g. 3 den Ausleger der Vorrichtung nach F i g. 1 in
Rückansicht mit weggebrochenen Teilen und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Tragrahmen der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Einzelheit des Tragrahmens nach F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Einzelheit des Auslegers nach Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 einen Schnitt nach 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 eine Einzelheu des Tragrahmens nach Fig.4
in perspektivischer Draufsicht,
F i g. 9 eine Rückansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit angedeuteter Kippstellung,
Fig. 10 einen Schnitt nach 10-10 der Fig. 12 mit angedeuteter
Kippstellung,
Fig. 11 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht mit angedeuteter Drehstellung,
Fig. 12 den Ausleger mit Tragrahmen zum Verschieben
der Rohre in Draufsicht,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt nach 13-13 durch den
Ausleger der Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilquerschnitt nach 14-14 durch den
A usleger der F i g. 12,
Fig. 15 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
nach F i g. 9 in Rückansicht,
Fig. 16 einen Teil des Auslegers nach F i g. 3 in anderer
Ausführungsform ufld vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen Gegenstanden nach den F i g. 1 und 2 ist vorteilhaft
abnehmbar an einem Hubfahrzeug 1 angeordnet. Die Vorrichtung ist an senkrechten Tragstreben 2
befestigt, die am Ende einer Hubvorrichtung 3 angeordnet sind, die um ein waagerecht am Hubfahrzeug angeordnetes
Gelenk 4 schwenkbar ist. Das Schwenken des Rahmens um das Gelenk von der in Fig. 1 ausgezogen
dargestellten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung erfolgt mit Hilfe einer hydraulischen Druckvorrichtung
5, so daß die Höhe der senkrechten Tragstreben zwischen der in F i g. 1 ausgezogen dargestellten
Stellung und der gestrichelt dargestellten Stellung einstellbar ist.
Damit in allen Stellungen der Hubvorrichtung 3 die senkrechten Tragstreben 2 in senkrechter Stellung bleiben,
ist das untere Ende der Tragstreben um ein an der Hubvorrichtung 3 waagerecht angeordnetes Gelenk 6
schwenkbar. Das obere Ende der Tragstreben 2 ist von einer hydraulischen Druckvorrichtung 7 gehalten, die
zwischen dem oberen Ende der Trsgstreben und der Hubvorrichtung angeordnet ist. E>ie Länge der Druckvorrichtung
5 ist zum Schwenken der hubvorrichtung 3 verlängerbar. Ebenso ist die Länge der Druckvorrichtung
7 entsprechend veränderbar, so daß die T.-agstreben in senkrechter Stellung bleiben, ungeachtet der
Veränderung des Winkels aufgrund der Schwenkung der Hubvorrichtung um das Gelenk 4.
Die Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen Gegenständen hat einen Ausleger 8, der mit
einem Ende an den senkrechten Tragstreben 2 befestigt ist. Der Ausleger weist einen freitragenden inneren Abschnitt
9 und einen äußeren schwenkbaren Abschnitt 10 auf, der durch ein Gelenk 11 mit dem freien Ende des
inneren Auslegerabschnittes 9 verbunden ist. Der obere Teil des äußeren Auslegsrabschnittes wird in seiner heruntergeschwenkten
Stellung von Halteseilen 12 gehalten, die zwischen den Tragstreben 2 und Haltestreben
12' des äußeren schwenkbaren Auslegerabschn'ttes angeordnet sind. Der schwenkbare äußere Auslegerabschnitt
10 ist zwischen der waagerechten Stellung nach F:g. 1 und der aufwärtsgeschwenkten Stellung nach
Fig. 2 durch eine hydraulische Druckvorrichtung 13 schwenkbar, die mit dem inneren Ausleg?rabschnitt 9
und dem äußeren Auslegerabschnitt 10 verbünden ist. In den Halteseilen 12 sind Spannschrauben 14 zur" Veränderung
der Länge der Halteseile eingesetzt, so daß die Belastung der Halteseile gleich einstellbar und die gewünschte
untere Stellung des äußeren Auslegerabschnittes 10 einstellbar ist.
so Ein Tragrahmen 15 ist mit seiner Längsrichtung zur Längsrichtung des Auslegers am Ausleger 8 angeordnet.
Der Tragrahmen 15 weist mindestens einen, jedoch vorzugsweise, wie in F i g. 11 dargestellt, zwei Längsträger
16 auf, die quer zur Länge des Auslegers 8 verlaufen und die langer als die Länge der zu bewegenden Rohre
sind. Die beiden Längsträger 16 sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet, so daß zwei Rohre P
gleichzeitig bewegbar sind, wie dies in F i g. 1 gestrichel;
dargestellt ist. Nuch F i g. 11 sind die Längsträger durch
zwischen ihnen angeordneten Querstreben parallel und im Abstand zueinander gehalten.
Nach Fig. 3 verlaufen die Längsträger 16 unterhalb
des Auslegers 8. Auf den Längsträgern 16 sind beiderseits des Auslegers Stützen angeordnet, die obere Querstreben
17 tragen. Spannseile 18 sind zwischen den oberen Querstreben und verschiedenen Punkten der Längsträger
16 im Abstand von der Mitte des Längsträgers zur Verhinderung des Absackens der Enden des Längs-
trägers angeordnet. Nach Fig.9 sind zur Bewegung von besonders langen Rohren Verlängerungslängsträger
16' an den Enden der Längsträger 16 ansetzbar. Die freien Enden der Verlängerungslängsträger 16' sind von
Spannseilen 18' gehalten.
Die Enden eines Rohres P werden von Greiforganen 20 erfaßt, die in Längsrichtung der Längsträger 16 bewegbar
sind. Die Greiforgane 20 sind an Laufkatzen 19 befestigt, die auf dem unteren Flansch der I-förmigen
Querschnitt aufweisenden Längsträger 16 laufen. Jedes Greiforgan 20 weist einen zylindrischen Greifkopf auf,
die parallel zur Längsrichtung der Längsträger 16 angeordnet und an einem Ende befestigt sind. Damit der
Greifkopf leichter in das Innere des aufzunehmenden Rohres eindringt, hat er an seinem vorderen Ende eine
abgeschrägte Nase 21, die von einer Winkelstütze 22 gehalten ist. Eine derartige abgeschrägte Nase 21 in
Form eines Kegelsegmentes oder nahezu eines Halbkegeis ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt.
Längs den Längsträgern 16 des Tragrahmens 15 verlaufen beiderseits der oberen Querstreben 17 endlose
Antriebsketten 23. Nach F i g. 6 ist an den einander abgewandten Enden jeder Kette eine Laufkatze 19 angeordnet,
die einen Greifkopf trägt. Jede Kette wird nach F i g. 5 von einem Zahnrad 24 angetrieben, das am entfernt
von den oberen Querstreben 17 liegenden Ende des Längsträgers 16 angeordnet ist. Jedes Zahnrad wird
von einem Motor 25 angetrieben. Das andere Ende der Ketten ist von einem freilaufenden Zahnrad 26 gehalten,
das auf einer Welle 27 angeordnet ist. Die Welle 27 erstreckt sich durch einen in Längsrichtung der Längsträger
16 verlaufenden Schlitz 28. Die Welle 27 ist längs dem Schlitz verschiebbar und zum Spannen der Antriebskette
23 an dem Längsträger festlegbar. Zum Ergreifen eines Rohres P werden die Motore 25 derart
angesteuert, daß einander gegenüberliegende Laufkatzen sich aufeinander zu bewegen und ihre Greifköpfe in
die Enden eines Rohres Peingreifen. Das aufgenommene
Rohr ist gegen Schaukeln durch Lagerböcke gesichert. Nach den F i g. 6 und 8 weisen die Lagerböcke
Querstreben 29 auf, an deren Enden Laufrollen 30 angeordnet sind, die mit dem oberen Außenteil eines Rohres
Pin Eingriff sind.
Nach Fig. 12 ist der Tragrahmen 15 auf einer Laufkatze
31 angeordnet, die Rollen 32 aufweist, di-i auf dem
unteren Flansch von !-Trägern 33 laufen. Diese I-Träger sind Längsträger des äußeren schwenkbaren Abschnittes
10 des Auslegers 8. Wenn der schwenkbare Abschnitt 10 in seiner unteren Stellung nach Fig. 1 ist,
verlaufen diese Längsträger in einer Linie mit entsprechenden Längsti ägern 33' des inneren Auslegerabschnittes
9. Die Laufkatze 31 ist in der gewünschten Stellung quer zum Ausleger 8 durch Druckrolien 34
gehalten, die am Tragrahmen 15 befestigt sind und die längs den Stegen der !-Längsträger 33 und 33' des Auslegers
laufen, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Die Laufkatze 31 des Tragrahmens 15 ist durch eine Antriebsvorrichtung 35 zur Bewegung des Rohres quer
zu seiner Längsrichtung längs dem Ausleger 8 auf das Hubfahrzeug I zu- und von dem Hubfahrzeug 1 wegbewegbar.
Die Antriebsvorrichtung 35 der Laufkatze hat zwei hydraulische Tandemdruckzylinder 37.41. Ein Kolben
36 eines Zylinders 37. der ein doppelt wirkender Zylinder ist, ist in beiden Richtungen im Zylinder bewegbar.
Das eine Ende des Kolbens 36 ist über ein Gelenk 38 mit einem Teil des Tragrahmens 15, einem
der Längsträger 16, verbunden. In dem anderen Zylinder 41 dieses Tandemdruckzylinders ist ein Kolben 39
geführt, dessen eines Ende über ein Gelenk 40 mit dem fahrzeugseitigen Ende des inneren Auslegerabschnittes
9 und dessen anderes Ende im Zylinder 41 geführt ist, der ebenfalls ein doppelt wirkender Zylinder ist.
Nach den Fig. 12 und 14 sind die beiden Zylinder 37 und 41 nebeneinander angeordnet und in ihrer Mitte auf einer Trägerlaufkatze 42 befestigt. Die Trägerlaufkatze hat Rollen 48, die auf dem unteren Flansch der !-Längsträger 33' des inneren Auslegerabschnittes 9 laufen.
Nach den Fig. 12 und 14 sind die beiden Zylinder 37 und 41 nebeneinander angeordnet und in ihrer Mitte auf einer Trägerlaufkatze 42 befestigt. Die Trägerlaufkatze hat Rollen 48, die auf dem unteren Flansch der !-Längsträger 33' des inneren Auslegerabschnittes 9 laufen.
ίο Werden die Kolben 36 und 39 in ihre entsprechenden
Zylinder bewegt, so ist die Laufkatze 31 des Tragrahmens 15 längs den Längsträgern 33 des äußeren Auslegerabschnittes
10 in jede beliebige Stellung bringbar. Sind alle Kolben vollständig in ihre zugeordneten Zylinder
zurückgezogen, so ist die Laufkatze 31 bis zur Mille des inneren Auslegerabschnittes 9 zurückgezogen, wie
dies in F i g. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung des Tragrahmens 15 ist die Druckvorrichtung 13 betätigbar, so
daß der äußere Auslegerabschni'· 10 in die aufwärts
gerichtete Stellung nach F i g. 2 schwenkbar ist.
Es kommt vor, daß der Ausleger 8 mit seinen Auslegerabschnitten 9, 10 nicht genau rechtwinklig zu einem
mit dem Tragrahmen 15 und seinen Greiforganen aufzunehmenden Rohr steht. Damit der Tragrahmen 15 in
eine Stellung bringbar ist, in der seine Längsachse parallel zur Rohrachse verläuft, ist der Tragrahmen 15 derart
am Ausleger 8 angeordnet, daß er in bezug zum Ausleger um vne senkrechte Achse drehbar ist. Nach Fig. 12
hat die Laufkatze 31 des Tragrahmens 15 Diagonalstreben 44, in deren Kreuzungspunkt ein senkrechter Drehzapfen
45 angeordnet ist.
Unterhalb der den Rollen 32 zugeordneten Diagonalstreben
44 der Laufkatze 31 ist ein Unterzugrahmen 46 mit vorstehendem unteren Flansch 47 angeordnet. Die
Oberseite dieses unteren vorstehenden Flansches 47 greift unter den waagerechten Schenkel einer Winkelschiene
47, deren senkrechter Schenkel mit dem oberen Flansch eines Längsträgers 16 des Tragrahmens 15 verschweißt
ist. Somit ist der Tragrahmen 15 um den senkrechten Drehzapfen 45 durch verschiedene Beaufschlagung
der Antriebsvorrichtung 35 drehbar. So kann z. B. ein Zylinder ^7 seinen Kolben 36 ausfahren, während
der andere Zylinder seinen Kolben 36 entsprechend zurückzieht.Ebenso kann ein Zylinder 41 seinen Kolben 39
ausfahren, während der andere Zylinder seinen Kolben entsprechend zurückzieht. Durch eine entsprechende
Steuerung der Zylinder ist der Tragrahmen 15 zwischen der in Fig. 11 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Stellung und der gestrichelt dargestellten Stellung drehbar.
Darüber hinaus ist es notwendig, daß das Huofahrzeug
1 sich einem Lager auch bei unebenem Boden nähert. Daher muß die Neigung des Hubfahrzeuges in
bezug zu Rohren in einem Lager veränderbar sein.
Nach F i g. 9 ist der Tragrahmen 15 zwischen den gestrichelt
dargestellten Stellungen schwenkbar, so daß die Neigung des Hubfahrzeuges 1 ausgleichbar ist und der
Tragrahmen 15 parallel zu den Rohren P einstellbar ist. Dazu ist der Ausleger 8 in bezug zum Hubfahrzeug 1
drehbar. Nach F i g. 10 ist ein Trägerbogen 49 mit einem
gebogenen Führungsflansch 50 am oberen Teil der Auslegertragstreben 2 in Eingriff. Der Ausleger 8 ist in bezug
zum Hubfahrzeug 1 um die Achse eines Gelenkes 52 drehbar, die in Längsrichtung des Auslegers angeordnet
ist.
Der Winkel, in dem der Ausleger 8 in bezug zum Hubfahrzeug 1 steht, ist abhängig und wird gesteuert
durch eine hydraulische Druckvorrichtung 53, die zwi-
sehen Ösen 54 des Auslegcrträgerbogens 49 und einer
minieren Haltenasc 55 angeordnet ist. Die Halteruise 55
erstreckt sich aufwärts von dem minieren Teil des gebogenen
Führungsflanschcs 50. Fig. 10 zeigt eine Druckvorrichtung
53 in zusammengezogenem Zustand und ϊ tlie andere Druckvorrichtung 53 in auseinandergeschobenem
Zustand, so daß der Ausleger 8 in der ausgezogen ^zeichneten Stellung steht.
Eine andere Ausführungsform eines Greiforganes 20' hat nach Fig. 16 ein Rad 55a. das auf einer Achse angeordnet
im. die quer zur Bewegungsrichtung des Greifkopf verläuft. Die Achse ist von vorstehenden Haltcarmen
des Greifkopfes gehalten. Wird der Greifkopf auf ein Rohrende zubewegt, so kommt das Rohrende mit
dem Umfang des Rades 55;/ in Berührung. Wird die π
Bewegung des Greifkopfes auf das Rohr P zu fortgesetzt, so wird das Rad 55a gedreht und durch diese
Drehung das Rohrende hochgehoben, so daß das Rohrende auf dein Greifkopf gleiten kann. Daiiui Beschädigungen
des Rohres vermieden werden, hat der Greifkopf einen Überzug aus Elastomeren.
Zum Aufnehmen eines Rohres Pnähert sich das Hubl'ahrzeug
1 von der Seite an einen Stapel Rohre auf einem Lastwagen, wobei der Ausleger 8 in der in F i g. 1
gestrichelt dargestellten Stellung ist. der äußere Auslegerabschnin
10 entsprechend Fig. 2 angehoben ist und sich der Tragrahmen 15 entsprechend F i g. 2 auf dem
inneren Auslegerabschnitt 9 befindet. Mit Hilfe der hydraulischen Druckvorrichtung 53 wird dann der Ausleger
8 gedreht und durch verschiedene Beaufschlagung der Antriebsvorrichtung 35 in eine Stellung gebracht,
die parallel zu einem oder zu zwei Rohren P ist. Anschließend
wird der Ausleger 8 gesenkt, bis die Laufrollen der Lagerböcke 29. 30 auf den Rohren aufliegen.
Danach werden die Motore 25 angesteuert, so daß die Ketten 23 angetrieben werden, die die Laufkatzen 19
i'intrt. Hon Lüncrsträcrern 16 d**s *rratjrahrncnc 15 dersrt
bewegen, bis die Greifköpfe in die beiden Enden eines oder der beiden im wesentlichen parallel liegenden
Rohr Peingreift.
Sobald ein Greifkopf mit einem Ende eines Rohres in Eingriff ist. betätigt dieses Rohrende einen Endschalter
59. so daß der Antriebsmotor dieses Greifkopfes abgeschaltet wird, während der andere Antriebsmotor den
anderen Greifkopf weiter antreibt, bis er das andere Rohrende erreicht hat.
Sind die Rohre nach F i g. 6 aufgenommen, werden tlie hydraulischen Druckvorrichtungen 5 betätigt, so daß
tier Ausleger 8 mit den Rohren Pin die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung der Fi g. 1 oder die mit ausgezogenen
Linien in Fig. 9 dargestellte Stellung gehoben werden. Nachdem die Rohre hochgehoben sind,
werden die Motore 25 angesteuert, die jedoch dann in entgegengesetzte Richtungen laufen, so daß die beiden
Laufkatzen 19 gleichzeitig in die gleiche Richtung verschoben werden, bis die Rohre in einer Gleichgewichtslage
sind. Das Hubfahrzeug 1 fährt dann zu einem Lagerplatz, an dem die Rohre P abgelegt werden. Die
Antriebsmotore 25 werden dazu in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß über die Ketten 25 und Laufkatzen
19 die Greifköpfe aus den Enden der Rohre gezogen werden. Beim Ablegen der Rohre auf einem Lagerplatz
kann es notwendig sein, die Antriebsvorrichtung 35 zum Verschieben des Tragrahmens 15 zum äußeren
Ende des Auslegers 8 hin zu betätigen.
Falls die Rohre nicht an eine gewünschte Stelle des Lagerplatzes ohne Ausfahren des Auslegers 8 abgelegt
werden können, wird die Antriebsvorrichtung 35 betätigt. Dadurch wird die Laufkatze 31 des Tragrahmens 15
von der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1
gezeigte Stellung geschoben, in der der äußere Auslcgcrabschnitt
10 durch die hydraulische Druckvorrichtung 13 nach unten geschwenkt ist. Somit ist der Tragrahmen
15 vom Hubfahrzeug 1 weg über den inneren Auslcgcrabschniit 9 zu dem äußeren Auslegerabschnitt
10 schiebbar, wie dies in F i g. 1 mit gestrichelten Linien
dargestellt ist, so daß die Rohre Pin beliebiger Entfernung
vom Hubfahrzeug 1 abgelegt werden können. F.benso können weiter entfernte Rohre von einem Lagerplatz
aufgehoben werden, indem der Ausleger 8 durch Absenken des äußeren Auslegerabschnines 10
von der Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. I geschwenkt wird, so daß Rohre Pin beliebiger Entfernung
vom Hubfahrzeug 1 aufgenommen werden können. Darüber hinaus können durch die Verlängerung
des Auslegers 8 mit Hilfe des äußeren Auslegerabsuiiihies
iO die Lagei piäi/.e erheblich größer sein, z. B.
fünf Reihen hoch für Rohre von etwa 1,20 m Durchmesser.
Zur Bewegung von kurzen Rohren kann die Vorrichtung nach Fig. 15 benutzt werden, bei der die Verlängerungslängsträger
16' des Tragrahmens 15 weggelassen oder vom Tragrahmen abgenommen sind. Die Arbeitsweise
dieser Vorrichtung zum Ergreifen von Rohren ist wie oben beschrieben.
Der Tragrahmen 15 ist auch in Verbindung mit einer anderen Hubvorrichtung, wie z. B. einem Auslegerkran,
an dessen Ausleger die Vorrichtung befestigt ist, oder bei einem Portalkran verwendbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ergreifen und Bewegen von länglichen Gegenständen, gekennzeichnet
durch die Kombination eines sich längs des Gegenstandes
(Rohr P) erstreckenden Tragrahmens (15) mit mindestens einem Paar von an jeweils einer
Haltevorrichtung (Laufkatze 19) am Tragrahmen verschiebbaren Greiforganen (20, 20') zum Ergreifen
der gegenüberliegenden Enden des mindestens einen länglichen Gegenstandes (Rohr P), eines den
Tragrahmen (15) tragenden Auslegers (8), wobei sich der Tragrahmen quer zum Ausleger (8) erstreckt
und die gegenüberliegenden Enden des Tragrahmens die beiden Seiten des Auslegers merklich überragen,
und einer Antriebsvorrichtung (35) zum Verschieben des Tragrahmens (15) entlang des Auslegers
(8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (20) einen Greifkopf
mit einer abgeschrägten Nase (21) aufweisen, die parallel zur Längserstreckung des Tragrahmens (15)
angeordnet und in ein Ende des Gegenstandes (Rohr P) einsteckbar ist (F i g. 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (20') einen Greifkopf
mit einem Rad (55a,; aufweisen, das drehbar am
Greifkopf angeordnet ist und jeweils am Ende auf der Unter- bzw. Innenseite des zu bewegenden Gegenstandes
(Rohr P; abrollen kann (F i g. 16).
4. Vorrichtung nach- einem der vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von zwei länglichen Gegeständen (Rohre PJdie
Greiforgane (20,20') zwei Greifköpfe aufweisen, die jeweils unabhängig in Längsrichtung des Tragrahmens
(15) über je eine Antriebsvorrichtung (23, 25) verschiebbar sind (F i g. 1).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/541,264 US4029217A (en) | 1975-01-15 | 1975-01-15 | Pipe-handling crampon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556191A1 DE2556191A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2556191C2 true DE2556191C2 (de) | 1986-04-17 |
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ID=24158864
Family Applications (1)
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Owner name: MORSE, TODD JOSEPH, NAPA, CALIF., US |
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