DE2259601C3 - - Google Patents

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DE2259601C3
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DE2259601A
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DE2259601B2 (de
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Inventor
Paul 6450 Hanau Pohl
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WIBAU - MASCHINENFABRIK HARTMANN AG 6050 OFFENBACH
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WIBAU - MASCHINENFABRIK HARTMANN AG 6050 OFFENBACH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/12Chutes pivotable
    • B65G11/126Chutes pivotable for bulk

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschwenkbaren Aufhängen, insbesondere von Verlade rohren, deren eines Ende ortsfest angeordnet ist und die mit Hilfe eines drehbar gelagerten Auslegers und einer einen Antrieb aufweisenden Einrichtung um ihr ortsfestes Ende in horizontaler und in vertikaler Richtung schwenkbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind bereits seit langem bekannt und gestatten es, das freie Ende eines Verladerobres in jede gewünschte Position zu bringen, wie dies beispielsweise beim Beladen von f-chiffen
I" notwendig ist
In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 16 33 627 verwiesen.
Die F i g. 7 dieser Schrift zeigt die Aufhängung eines dem Beladen von Schiffen mit Schüttgut dienenden Verladerohres, das um eine waagrechte Achse in vertikaler Ebene unter der Einwirkung eines Seilzuges schwenkbar ist Der Seilzug ist über Umlenkrollen am freien Ende eines horizontal verlaufenden Trägers geführt Dieser Träger ist mittels Rollen auf einer kreisringförmigen Schiene mit vertikalem Steg und horizontal liegendem Flansch verfahrbar, so daß sich die gesamte Rohraufhängung um die vertikale Achse drehen kann. Die Schiene selbst ist von einem gerüstartigen Ausleger getragen.
Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen die schwere Tragkonstruktion für das Verladerohr, das sich nicht mit größter Präzision sfctiern läßt Durch die große Länge des Verladerohres führen nämlich bereits kleine Bewegungen der das Rohr tragenden Einrichtungen zu verhältnismäßig großen Bewegungen des freien Rohrendes, was sich naturgemäß beim Betrieb als nachteilig auswirkt
Antreibende Seilzüge der verwendeten Art sind hierfür nicht geeignet
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung nach der eingangs gegebenen Klassifizierung zu nennen, bei der anstelle des bekannten Drehantriebes durch einen das horizontale Drehlager spillartig umschlingenden Seiltrieb ein Drehantrieb vorgesehen ist der sich feinfühliger steuern läßt und zudem den Ausleger unterstützt
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zum Verschwenken des Auslegers dienende Einrichtung längs einer das ortsfeste Ende des Verladerohres mit Abstand umgebenden kreisringförmigen Schiene verfahrbar ist Die Einrichtung für das Verschwenken ist dabei vorzugsweise mindestens eine einen elektrischen Antrieb aufweisende Katze, die vorteilhafterweise ais Unterflanschkatze ausgebildet ist und die auf horizontal liegenden Flanschen der Schiene läuft.
Mit Hilfe dieser zum Verschwenken des Auslegers dienenden Einrichtung, z. B. der vorgeschlagenen Unterflanschkatze, lassen sich Schwenkbewegungen innerhalb eines sehr kleinen Winkelbereiches durchführen, ohne daß hierzu aufwendige Getriebe erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Unterflanschkatze einen beweglichen Ausleger, der als Träger für eine Winde zum Heben und Senken des Verladerohres dient Der Ausleger bewegt sieh zusammen mit der Unterflanschkatze und weist zwei Arme auf, wobei über den einen Arm das Seil zum Heben und Senken des Rohres geführt ist, während der
Μ andere Arm zur Abstützung des Auslegers dient
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen im Zusammenhang mit den Ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g, 1 eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbei- ~s spiels;
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel.
In den Fig.· und 2 ist eine Aufhängevorrichtung mit einem Drehantrieb für ein Verladerohr 1 dargestellt, mit dessen Hilfe vor allem leichtfließende Schüttgüter in Schiffe verladen werden. Das Verladerohr 1 ist an seinem einen Ende 2 ortsfest und zugleich schwenkbar gelagert, so daß mit seinem freien Ende 3 eine große Fläche bestrichen werden kann.
Zum Verschwenken des Verladerohres 1 dient eine motorisch angetriebene Einrichtung 4, die längs einer als Träger für die Einrichtung 4 und das Verladerohr 1 dienenden kreisringförmigen Schiene 5 verfahrbar ist
Zu der Trageinrichtung 4 gehör* mindestens eine einen elektrischen Antrieb 6 aufweisende Katze, vorzugsweise eine Unterflanschkatze 7, die Räder 8 und 9 aufweist und auf den unteren, horizontal liegenden Flanschen 10 der Schiene 5 läuft, die vorzugsweise ein doppel-T-förmiges Profil besitzt
Wie F i g. 2 zeigt, ist die kreisringförmige Schiene 5 offen und mit ihren freien Enden 11 und 12 an einer Gebäudewand 13 befestigt Ferner dienen zur Verankerung horizontal und schräg verlaufende Abspannungen 14 und 15. Die Unterflanschkatze 7 trägt einen beweglichen Ausleger 16, der als Träger für eine Winde 17 zum Heben und Senken des Verladerohres 1 dient und an seinem freien Ende 18 eine Umlenkrolle 19 für ein Hubseil 20 aufweist Der Ausleger 16 ist ein länglicher Träger und besteht aufgrund seiner Aufhängung an der Unterflanschkatze 7 aus zwei Armen 21 und 22, wobei der eine Arm 21 eine echte Auslegerfunktion besitzt während der andere Arm 22 zur Abstützung dient
Das Ende 23 des Armes 22 am Ausleger 16 ist ebenfalls ortsfest bei dem ortsfesten Ende 2 des Verladerohres 1 gelagert das zugleich im Mittelpunkt der kreisringförmigen Schiene S liegt. Das ortsfeste Lager 24 des Auslegers 16 umfaßt ein Drucklager und *5 weist einen Kugelkranz auf, der Lag?reigenschaften wie ein Königszapfen besitzt. Die Art der Belastung des Auslegers 16 bringt es mit sich, daß sein Ende 23 insbesondere bei einem langen Arm 21 um die Aufhängestelle unterhalb der Unterflanschkatze 7 nach oben gedrückt wird.
Die Stromzuführung für die einzelnen Antriebe erfolgt über eine konzentrisch zur Schiene 5 angeordnete Kreisschiene mit Hilfe mehrerer Kabelwagen.
Die Art der Aufhängung und Lagerung des Rohres 1 an seinem Ende 2 sowie die Zuführung des Schüttgutes zu dem Verladerohr ist grundsätzlich bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung,
Das in den F i g, 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Vorrichtung vor allem dadurch, daß die kreisringförmige Schiene 26 geschlossen ist und daß sich der Ausleger 27 mit seinem einen Ende 28 an der Schiene 26 abstützt Der Ausleger 27 weist hierzu eine oder mehrere Rollen 29 auf, die beispielsweise auf der Unterseite der horizontal liegenden Flansche der im Querschnitt doppel-T-förmigen Schiene 26 laufen. Die Schiene 26 kann auch ein anderes Profil besitzen, wenn dies aus bestimmten Gründen zweckmäßig ist
Das Verladerohr 30 ist im Mittelpunkt der kreisringförmigen Schiene 26 ortsfest und zugleich schwenkbar gelagert wie dies auch bei dem zuerst beschriebenen Ausführup.gsbeispiel der Fall ist Der Ausleger 27 erstreckt sich mit seinen in ^rägerlängsrichtung verlaufenden Teiler, zu beiden Seiten dsr Rohrlagerung und dreht sich mit seinem Arm 31 um diese. Der zweite Arm 32 des Auslegers 27 trägt wiederum eine Winde 33 und eine Umlenkrolle 34 für das Hubseil 35.
Die als Träger für den Ausleger 27 und das Verladerohr 30 dienende kreisringförmige Schiene 26 ist nicht an einem Gebäude ummittelbar befestigt, sondern vorzugsweise an einem Gerüst 38, das starr oder verfahrbar sein kann. An dem G?rüst befindet sich schließlich auch noch eine für die Stromversorgung bestimmte Kreisschiene 36, längs der mehrere Kabelwagen verfahrbar sind.
Die Verladerohre 1 und 30 sind an sich bekannte Teleskoprohre, die mit Hilfe eines Kettenzuges 37 zwangsweise ein- bzw. ausziehbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf die zwei Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in folgendem zu erblicken:
Wird das Beladerohr bei herkömmlichen Konstruktionen gegen ein Hindernis geschwenkt, so treten infolge der Kraftübertragung mittels Zahnräder große Kräfte im Beladerohr auf, und ein Abknicken ist nicht ausgeschlossen. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, da die Verstellkräfte durch Reibung auf der Kreisschiene übertragen werden. Sollte das Rohr beim Ausschwenken gegen ein Hindernis laufen, so besteht nicht die Gefahr der Beschädigung, da die Räder der Unterflanschkatze auf der Schiene rutschen. Dies ist ein entscheidender Sicherheitsfaktor.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zum verschwenkbaren Aufhängen, insbesondere von Verladerohren, deren eines Ende ortsfest angeordnet ist und die mit Hilfe eines drehbar gelagerten Auslegers und einer einen Antrieb aufweisenden Einrichtung um ihr ortsfestes Ende in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschwenken des Auslegers (16, 27) dienende Einrichtung (4) längs einer das ortsfeste Ende des Verladerohres (1> 30) mit Abstand umgebenden, kreisringförmigen Schiene (5, 26) verfahrbar isL
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens eine einen elektrischen Antrieb (6) aufweisende Katze, vorzugsweise eine Unterflanschkatze (7), umfaßt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicWt, daß die kreisringförmige Schiene (5) einen vertikal stehenden Steg und horizontal liegende, als Laufflächen dienende Flansche (10) umfaßt
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre freien Enden (11, 12) an einer Gebäudewand (13) befestigt sind und daß die Schiene (5) mit Hilfe horizontaler und schräger Abspannungen (14,15) am Gebäude verankerbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung für die einzelnen Antriebe über eine konzentrisch zur Schiene (5) angeordnete Kreisschiene (2S) erfolgt
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die VJnlerflanschkatze (7) einen beweglichen Ausleger (16) trag;, der als Träger für eine Winde (17) zum Heben und Senken des Verladerohres (1) dient und an seinem freien Ende (18) mindestens eine Umlenkrolle (19) für ein Hubseil (20) aufweist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Ende (23) des Auslegers (16) ortsfest bei dem ortsfesten Ende (2) des Verladerohres (1) gelagert ist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Lager (24) des Auslegers (16) ein Drucklager umfaßt und einen Kugelkranz aufweist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Schiene (26) geschlossen ist und daß sich der Ausleger (27) mit seinem einen Ende (28) an der Schiene (26) abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerüst (38) als Träger für die geschlossene kreisringförmige Schiene (26) sowie die zur Stromversorgung bestimmte Kreisschiene (36) dient
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verladerohr (30) ein an sich bekanntes Teleskoprohr ist und mit Hilfe eines Kettenzuges (37) zwangsweise ein- und ausziehbar ist.
DE2259601A 1972-12-06 1972-12-06 Vorrichtung zum verschwenkbaren Aufhängen, insbesondere von Verladerohren Granted DE2259601B2 (de)

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DE2259601A1 DE2259601A1 (de) 1974-06-12
DE2259601B2 DE2259601B2 (de) 1978-05-18
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DE3006882C2 (de) * 1980-02-23 1984-11-29 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Massengutübergabe- oder Massengutniederleitvorrichtung
DE3431498C1 (de) * 1984-08-28 1986-02-27 Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche

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Publication number Publication date
DE2259601B2 (de) 1978-05-18
NL7316021A (de) 1974-06-10
DE2259601A1 (de) 1974-06-12

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