DE2650697C3 - Abschleppkran für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abschleppkran für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2650697C3 DE2650697C3 DE19762650697 DE2650697A DE2650697C3 DE 2650697 C3 DE2650697 C3 DE 2650697C3 DE 19762650697 DE19762650697 DE 19762650697 DE 2650697 A DE2650697 A DE 2650697A DE 2650697 C3 DE2650697 C3 DE 2650697C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- pulley
- crane
- towing
- deflection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/28—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschleppkran
ίο für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit nicht schwenkbarem
Kranoberbau, mit einer Hubwinde, deren Hubseil über einen Kranausleger geführt ist, und mit einer
unterhalb der Hubvorrichtung am Kranfahrzeug angeordneten Bergungsvorrichtung mit einem Seilablenkgerät.
Bei diesen bekannten Abschleppkränen für Kraftfahrzeuge,
wie sie zum Bergen und Abschleppen von z. B. in einen Unfall verwickelten Personenkraftwagen verwendet
werden, ist eine Hubvorrichtung und ein«; davon getrennte Bergungsvorrichtung vorhanden. Die Hubvorrichtung
hat eine Hubwinde, deren Hubsei] vom Kranhaken über eine am Ende eines Kranauslegers
befindliche Kopfrolle zur Hubwinde verläuft Zusätzlich zur Hubwinde ist bei der Bergungsvorrichtung eine
Bergungswinde vorhanden, die ein Bergungsseil einzuziehen vermag. Die Bergungsvorrichtung wird dann
eingesetzt, wenn die zu bergende Last, die sich z. B. in einem Straßengraben befindet, an der Hubvorrichtung
ein zu großes Moment über den hochstehenden Kranausleger auf den Kranwagen ausüben würde, so
daß dessen Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Bei derartigen Bergungen durchläuft das Bergungsseil
ein Seilablenkgerät, welches die Bergung auch dann gestattet, wenn das auflaufende Bergungsseil unter
einem von der Längsachse des Kranfahr.^augs abweichenden
Winkel verläuft. Die Bergungsvorrichtung bzw. das Seilablenkgerät ist im Vergleich zur Hubvorrichtung
so tief angeordnet, daß nur beherrschbare Momente auf das Kranfahrzeug ausgeübt werden.
Bekannte Seilablenkgeräte smd ah. Seilfenster oder
Propellerrollen ausgebildet. Bei einem Seilfenster ist oben und unten sowie an beiden Seiten jeweils eine
drehbare Walze zur Ablenkung des Seils angeordnet. Bei einer Propellerrolle sind zwei mit ihren Rändern
« aufeinander ablaufende Seilrollen von einem Gabelstück
gelagert, das vor den Seilrollen zwei parallele Ablenkwalzen hat und um die Seilachse drehbar
gelagert ist. Auch hierdurch wird grundsätzlich eine für alle Winkellagen des Seils zum Kranwagen geeignete
Seilablenkung erreiefit. Beide Vorrichtungen beanspruchen
jedoch das Bergungsseil zumindest in den Winkelbereichen benachbarter Seilwalzen infolge kleiner
Rollenradien und sind aufwendig in der Herstellung. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Abschleppkran der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bergungsvorrichtung keine
besondere Bergungswinde benötigt und ein vereinfachtes Seilablenkgerät hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seilablenkgerät eine stets senkrechte durch eine Zugkraft im Hubseil in einer waagerechten Ebene schwenkbare Seilrolle hat, über der sich eine Umlenkrolle befindet, und daß das Hubseil bei Bergungsbetrieb des Abschleppkrans vom Ende des Kranauslegers über
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seilablenkgerät eine stets senkrechte durch eine Zugkraft im Hubseil in einer waagerechten Ebene schwenkbare Seilrolle hat, über der sich eine Umlenkrolle befindet, und daß das Hubseil bei Bergungsbetrieb des Abschleppkrans vom Ende des Kranauslegers über
die Umlenkrolle und die Seilrolle geführt ist.
Für die Erfindung ist es von Bedeutung, das Hubseil auch für den Bergungsbetrieb zu verwenden, jedoch so,
daß keine unzulässigen Kippmomente auf den Ab-
schleppkran ausgeübt werden können. Hierfür ist das
eine schwenkbare Seilrolle aufweisende Seilablenkgerät erforderlich, welche das Seil in die verschiedenen
Richtungen abzulenken erlaubt. Damit diese Ablenkung ohne scharfkantiges Umlenken des Seiles an dieser
Seilrolle erfolgt, was nicht nur zu einer erhöhten Seilrolle führen würde, ist über der Seilrolle eine
LJmlenkrolle vorhanden.
Die Seilrolle und/oder die Umlenkrolle sind jeweils fliegend gelagert. Infolgedessen kann das Hubseil,
welches normaler Weise nur über den Kranausleger verläuft, einfach und schnell um die Seilrolle und um die
Umlenkrolle gelegt werden, um Bergungsbetrieb zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise hat das Seilablenkgerät eine am Krankfahrzeug befestigte Unterplatte, eine darüber
befindliche, mit einem an der Unterplatte und/oder am Kranfahrzeug beweglich befestigten Schwenkarm versehene
Oberplatte sowie eine Rollenlagerplatte, die auf der Oberplatte senkrecht befestigt ist und einen
Lagerbolzen für die Seilrolle trägt dessen Längsachse außerhalb der die Längsachse des Schwenkboizens
aufnehmenden Ebene liegt. Die Oberplatte isi in einer
Vielzahl von Schwenklagen an der Unterplatte arretierbar. Die Bergungsvorrichtung hat zur Zugverstärkung
eine Unterflasche und an einem schwenkbaren Teil des Seilablenkgeräts ist ein Hakeneinhängeloch oder ein
-öse vorhanden. Die Umlenkrolle ist am Kranausleger angebracht In der Nähe der Seilrolle und/oder der
Umlenkirolle sind, um ein Herausspringen des Hubseils
zu verhindern, in deren Seilführungsbereichen Seilsicherungsstifte vorhanden, die in die Rollenlagerplatte der
Seilrolle und/oder eine Halterung der Umlenkrolle steck- und arretierbar sind. Vorteilhafterwei.se hat das
Seilablenkgerät zwei Seilsicherungsstifte, die am Anfang und am Ende des Seilführungsbereichs angeordnet
und über einen Verbindungsriegel gemeinsam betätigbar sind. Am Ende des Seilführungsbereichs der
Lenkrolle und am Anfang des Seilführungsbereichs der Seilrolle ist zur weiteren Verbesserung der Seilführung
je eine Seilfüiirungsöse an der Halterung der Umlenkrolle bzw. an der Lagerplatte der Seilrolle angeordnet.
Die Schwenkachse des Schwenkbolzens und die Seilmitte des zwischen der Umlenkrolle und der
Seilrolle befindlichen Seilstücks sind koaxial angeordnet, um die Seilführung zu verbessern und die
Seilbeanspruchung zu vermindern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht sines Abschleppkrans,
F i g. 2 die Seitenansicht der Bergungsvorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte und detailliertere Darstellung der Bergungsvorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Seilablenkvorrichtung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Ablenkvorrichtung bei einer Winkellage mit der Seilrolle.
Der Abschleppkran 10 der Fig. 1 ist ein Kranfahrzeug
11 mit Kranoberbau 12 Auf dem Fahrzeugrahmen 13 ist der Hilfsrahmen 14 angebracht, der über die
Abstützung 15 auf dem Erdboden 16 abgestützt werden kann, Der Hilfsrahmen 14 und die Abstützung 15 sind
erforderlich, da über den Fahrzeugrahmen 13 wegen dessen Abfederung keine Kippmomente auf den
Erdboden 16 übertragen werden können.
Der Kranoberbau 12 hat eine auf einem Windenbock 17 angeordnete Hubwinde 18. Ferner ist ein Kranausleger
19 vorhanden, der eifitrseits über den Windenbock 17 und andererseits über die Abstützung 20 am
Hilfsrahmen 14 abgestützt ist und über das rückwärtige Ende des K.ranfahrzeugs 11 vorspringt Am freien End·?
des Kranauslegers 19 ist eine Kopfrolle 21 zur Führung des Hubseils 22 vorhanden, das zusammen mit dem an
seinem Ende befindlichen Kranhaken 23 von der Hubwinde 18 auf- oder abgewunden werden kann. Der
Kranausleger 19 ist erforderlich, damit das abzuschleppende Fahrzeug z. B. mit seiner Vorderachse vom
ίο Erdboden 16 hochgezogen werden kann.
Vor dem Hochziehen eines Kraftfahrzeuges ist es jedoch oft erforderlich, dieses zu bergen, d. h. es z. B. aus
einem Straßengraben herauszuziehen. Das ist grundsätzlich natürlich auch mit der Hubwinde 18 möglich.
Hierzu müßte jedoch das Kranfahrzeug 11 so aufgestellt
werden, daß das Hubseil 22 gleichachsig mit diesem auf die Kopfrolle 21 aufläuft was wegen der gegebenen
örtlichen Verhältnisse nicht immer möglich ist Es ist auch möglich, den Kranoberbau 12 schwenkbar zu
machen. Des erfordert aber wiederum einen beträchtlichen baulichen Aufwand. In beiden F-.-ien treten wegen
der hochgelegenen Kopfroiie 21 erhebjehe Kippmomente
auf, so daß die Bergefähigkeit daher grundsätzlich begrenzt ist auch wenn Abstützungen des
Kranfahrzeuges 11 vorgenommen werden. Daher besitzt '<?r Abschleppwagen 10 eine Bergungsvorrichtung
24, die gemäß F i g. 2 aus der Umlenkrolle 25 und dem Seilablenkgerät 26 sowie aus dem über die
Umlenkrolle 25 und das Seilablenkgerät 26 verlaufenden Hubseil 22 besteht Die Umlenkrolie 2"5 ist mit der
Halterung 27 am Kranausleger 19 befestigt Die Anordnung der Umlenkrolle 25 erfolgt so über dem
Seilablenkgerät 26, daß das Hubseil 22 mit der Seilrolle 28 fluchtend in diese einläuft
Das Seilende 22' trägt entweder den am zu bergenden Fahrzeug zu befestigenden Kranhaken 23, den Abschlepphaken,
oder es ist mit einer Unterflasche 29 versehen und mit dem Kranhaken 23 am Seilablenkgerät
26 befestigt damit auf diese Weise die Zugkraft am Haken 29' der Unterflasche 29 erhöht werden kann.
Das Seilablenkgerät 26 besteht gemäß F i g. 3 aus eine, am Hilfsrahmen 14 befestigten Unterplatte 30, und
einer darüber befindlichen, auf der Unterplatte 30 schwenkbaren Oberplatte 31. Diese ist mit einem die
Unterplatte 30 und den Hilfsrahmen 14 durchdringenden Schwenkbolzen 32 versehen und trägt eine
senkrecht angeordnete Rollenlagerplatte 33. An dieser ist der Lagerbolzen 34 waagrecht befestigt der diese
Seilrolle 28 fliegend lagert ebenso wie der Lagerbolzen 35 der Halterung 27 die Umlenkrolle 25 fliegend lagert.
Außerdem ist in der Rollenlagerplatte 33 ein Hakeneinhängeloch 36 für den Kranhaken 23 vorgesehen.
Die F ι g. 4 und 5 lassen die auf der Unterplatte 30 schwenkbare Oberplatte 31 besser erkennen. Sie zeigen
auch, daß die Oberplatte 31 in einer Vielzahl von Schwenklagen an Jer Unterplatte 30 arreti?rbar ist.
Hierzu dienen entsprechende Bohrungen 37 in der Unterplatte 30 in Verbindung mit einem Steckbolzen 38.
Diese Ablenkvo~richtung ist natürlich auch ohne Arretiervorrichtung funktionsfähig, da sich die Oberplatte
31 durch Seilzug ausrichtet.
Um den Schwenkvorgang zu erleichtern, kann die Unterplatte 30 z. B. mit einem die Reibung herabsetzenden
Kunststoff beschichtet sein.
Die F i g. 4 und 5 erhellen im Zusammenhang mit der F i g. 3 auch die Wirkung der Seilsicherungsstifte 39, die
am Anfang 40 und am Ende 41 des Seilführungsbereichs 42 der Seilrolle 28 vorhanden sind. Sie vp.rhinriprn
ebenso wie der Sicherungsstift 39 der Halterung 27 für
die Umlenkrolle 25( ein Abspringen des Seils 22 bei Schlappseilbetrieb, also wenn das Hubseil 22 durchhähgt.
Die Sicherungsstifte 29 müssen zum Einlegen des Hubseils 22 in die fliegend gelagerten Rollen 25 und 28
zurückgezogen werden, was beim Seilablenkgerät 26 durch gemeinsame Betätigung über den die beiden
Sicherungsstifte 39 kuppelnden Verbindungsriegel 43 nach Lösen des Arretierknebels 44 erfolgt.
F i g. 3 zeigt am Ende des Seilführungsbereichs 42 der Umlenkrolle 25 eine Seilführungsöse 45 und am Anfang
des .Seilführungsbereichs 42 der Seilrolle 28 eine
Seilfühningsöse 46. Die Seilführungsösen 45 und 46 sind
in aller Regel jedoch nicht erforderlich, wenn die Achse
des Schwenkböizens 32 gemäß Fi r. 3 mit der Seilmitte
des zwischen der Umlenkrolle 25 Und der Seilrolle 28
befindlichen Seilstücks fluchtet. Seilführungsösen können jedoch dann Von Vorteil sein, wenn der Kranausleger
in Abweichung vom vorliegenden Ausführungsbeispiel anhebbar isl.
Die Erfindung ist nicht nur bei dem beschriebenen Abschleppkran mit festem Kranausleger und/oder mit
schwenkbarem und/oder anhebbarem Kranausleger anwendbar, sondern auch bei teleskopartigen, also zwei
oder mehrstufigen Kranauslegenij wobei die Vorteile
der einfachen Ausbildung der Seilablenkvorriehiuiig
jedoch insbesondere bei dem vorgehend beschriebenen Aüsführiingsbeispiel eines Abschleppkrans mit festem
kranaüsieger zum Tragen kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abschleppkran für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit nicht schwenkbarem Kranoberbau, mit einer
Hubwinde, deren Hubsei! über einen Kranauslegeir
geführt ist, und mit einer unterhalb der Hubvorrichtung am Kranfahrzeug angeordneten Bergungsvorrichtung
mit einem Seilablenkgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilablenkgerät (26)
eine stets senkrechte durch eine Zugkraft im Hubseil (22) in einer waagerechten Ebene schwenkbare
Seilrolle (28) hat, über der sich eine Umlenkrolle (25) befindet, und daß das Hubseil bei Bergungsbetrieb
des Abschleppkrans (10) vom Ende des Kranauslegers (19) über die Umlenkrolle und die Seilrolle
geführt ist
2. Abschleppkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Seilrolle (28) und/oder die
Umlenkrolle (25) jeweils fliegend gelagert sind.
3. Abschleppkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilablenkgerät
(26) eine am Kranfahrzeug (11) befestigte Unterplatte
und/oder am Kranfahrzeug (10) beweglich befestigten Schwenkbolzen (32) versehene Oberplatte
(31) und eine Rollenlagerplatte (33) aufweist, die auf der Oberplatte senkrecht befestigt ist und
einen waagrechten Lagerbolzen (34) für die Seilrolle (28) trägt, dessen Längsachse außerhalb der die
Längsachse des Schwenkbolzens aufweisenden Ebene liegt.
4. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (31) in
einer Vielzahl von Schwenklagen an der Unterpiatte (30) arretierbar ist
5. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dk Bergungsvorrichtung
(24) eine Unterflasche (29) hat und an einem schwenkbaren Teil des Seilablenkgeräts (26) ein
Hakeneinhängeloch (36) oder eine -öse vorhanden ist
6. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (25)
am Kranausleger (19) angebracht ist.
7. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der
Seilrolle (28) und/oder der Umlenkrolle (25) in deren Seilführungsbereichen (42) Seilsicherungsstifte (39)
vorhanden sind, die in der Rollenlagerplatte (33) der Seilrolle und/oder einer Halterung (27) der Umlenkrolle
steck- und arretierbar sind.
8. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilablenkgerät
(26) zwei Seilsicherungsstifte (39) hat, die am Anfang (40) und am Ende (41) des Seilführungsbereichs (42)
angeordnet und über einen Verbindungsriegel (43) gemeinsam betätigbar sind.
9. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Seilführungsbereichs
(42) der Umlenkrolle (25) und/oder am Anfang des Seilführungsbereichs (42) der Seilrolle (28) je eine Seilführungsöse (45 bzw. 46) an
der Halterung (27) der Umlenkrolle bzw- an der Rollenlagerplatte (33) der Seilrolle angeordnet ist«
10. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- Und
Unterplatte (30 Und 31) eine die Reibung herabsetzende Zwischenschicht vorhanden ist.
11. Abschleppkran nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkbolzens (32) und die Seilmitte des zwischen
der Umlenkrolle (25) und der Seilrolle (28) befindlichen Seilstücks koaxial angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650697 DE2650697C3 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Abschleppkran für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650697 DE2650697C3 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Abschleppkran für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650697A1 DE2650697A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650697B2 DE2650697B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2650697C3 true DE2650697C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5992524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650697 Expired DE2650697C3 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Abschleppkran für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650697C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO810792L (no) * | 1981-03-09 | 1982-09-10 | Moelven Brug As | Anordning ved kjoeretoey med svingbar kran. |
IL75141A0 (en) * | 1985-05-09 | 1985-09-29 | Eyal Engineering & Ind Co Ltd | Tow truck |
DE9404679U1 (de) * | 1994-03-19 | 1994-06-16 | Rotzler GmbH + Co Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge, 79585 Steinen | Vorrichtung zum Bergen und Schleppen von Fahrzeugen |
DE29510875U1 (de) * | 1995-07-05 | 1995-09-14 | Rotzler GmbH + Co Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge, 79585 Steinen | Vorrichtung mit einer Bergeeinheit |
CN108284578B (zh) * | 2018-01-29 | 2023-11-24 | 苏州金韦尔机械有限公司 | 胶膜生产设备的同步牵伸装置 |
FR3102470B1 (fr) * | 2019-10-24 | 2022-04-01 | Nexter Systems | Dispositif de levage auxiliaire destine a equiper une grue a fleche telescopique, grue ainsi equipee et procede de manutention d'une charge a l'aide d'une telle grue. |
-
1976
- 1976-11-05 DE DE19762650697 patent/DE2650697C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650697A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650697B2 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525867A1 (de) | Kran | |
DE2650697C3 (de) | Abschleppkran für Kraftfahrzeuge | |
DE3030820C2 (de) | Mobilkran mit einem Teleskopausleger | |
DE1755579B2 (de) | Vorrichtung zum Anhaken eines Seils einer auf einem Lastwagen angeordneten Winde an einem Container | |
EP0283789B1 (de) | Vorrichtung für einen Kran oder dergleichen | |
DE1094617B (de) | Schiffsladevorrichtung | |
DE3046178A1 (de) | "aufbau eines lastkraftwagens oder anhaengers" | |
DE670577C (de) | Abschleppfahrzeug, insbesondere fuer beschaedigte Kraftfahrzeuge | |
DE2101842B2 (de) | Turmkran | |
DE2259601C3 (de) | ||
DE427292C (de) | Fahrbarer Eisenbahndrehkran | |
DE2150184C (de) | Einrichtung zum Schwenken von Lade bäumen, insbesondere Schiffsladebaumen | |
DE1531273C3 (de) | Containerkran-Hubwerk mit auf der Laufkatze im horizontalen Abstand verstellbaren Aufhängepunkten zweier Hubseilgruppen | |
DE1248257B (de) | Auslegerturmdrehkran | |
EP4053066A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur montage / demontage eines mobilkranauslegers | |
EP0943537B1 (de) | Hebezeug | |
DE1946616C (de) | Eine Ein- oder Mehrtrommelseilwinde heckseitig aufweisender Ackerschlepper | |
DE2300579C3 (de) | Kran mit zusammenklappbarem Mast und Ausleger | |
DE2006500C (de) | Lasthaken mit Sicherungshebel | |
DE1230381B (de) | Hubseilanordnung fuer niederschwenkbare Bohrtuerme | |
DE3717352A1 (de) | Mobiler lastaufzug | |
DE1984251U (de) | Greiftraverse zum heben und transportieren von behaeltern, insbesondere containern. | |
DE1058388B (de) | Schiffsmast od. dgl. | |
DE1920528B2 (de) | Niederlegbarer doppellenker-wippkran, insbesondere schwimmkran | |
DE1267394B (de) | Fahrbarer Turmdrehkran |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUGUST BILSTEIN GMBH & CO KG, 5828 ENNEPETAL, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |