DE1755579B2 - Vorrichtung zum Anhaken eines Seils einer auf einem Lastwagen angeordneten Winde an einem Container - Google Patents
Vorrichtung zum Anhaken eines Seils einer auf einem Lastwagen angeordneten Winde an einem ContainerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhaken eines Seils einer auf einem Lastwagen angeordneten
Winde an einem Container zum Überführen des Containers auf einen schwenkbaren Hilfsrahmen
des Lastwagens, bei der ein am Seil befestigter Hakenleil an einer Vorderwand des Containers in
eine kastenförmige Vertiefung eingelegt wird, die mit einer Einrichtung zum Festlegen des Hakenteils versehen
ist.
Es ist bekannt, das von der Winde kommende Seil mit einem üblichen Haken an einem Querbolzen anzuhaken,
der in einer Vertiefung an der Vorderwand des Containers vorgesehen ist. Diese Ausführung ist
für schwere Container nicht geeignet, da in diesem Fall das Seil einen großen Durchmesser haben muß.
Infolge der damit verbundenen Steifheit des Seils ist die Handhabung beim Anhaken unbequem. Ferner
müssen die Führungsrollen usw. für das Seil einen entsprechend großen Durchmesser haben.
Es ist auch bekannt, mit zwei Seilen zu arbeiten, die von einer gemeinsamen Winde zu einer Laufkatze
geführt sind, welche auf dem Hilfsrahmen des Lastwagens verfahrbar ist. Die Laufkatze trägt einen
Haken. Zur Aufnahme des Containers wird der Hilfsrahmen zunächst in eine sehr steile Lage hochgeschwenkt,
so daß der Haken der Laufkatze an einen Querbolzen in einer Vertiefung an der Vorderwand
des Containers angehakt werden kann. Dieser Vorgang ist praktisch sehr schwer durchzuführen, da
zum Anhaken der Lastwagen rückwärts an den Container so genau herangefahren werden muß, daß der
Haken am Querbolzen einrastet, wenn der Hilfsrahmen heruntergeschwenkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß zwei Seilzüge zum Überführen des Containers auf den Hilfsrahmen des Lastwagens vorgesehen
werden können, wobei das Anhaken der beiden Seilzüge am Container einfach und bequem möglich
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seil mit seinen beiden Enden an der
Windentrommel befestigt ist und in seinem mittleren Teil um eine Seilrolle des Hakenteils geführt ist, der
zwei Führungskiötze, zwischen denen die beiden Seiltrums hindurchgehen, und zwei seitliche, miteinander
fluchtende und senkrecht zur Drehachse der Seilrolle liegende Querzapfen zum Einlegen in zwei
entsprechende Einschnitte in der Vertiefung des Containers aufweist, und daß in an sich bekannter
Weise die beiden Seiltrums ferner am Hilfsrahmen über eine Führungsrolle geführt sind.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung sind mit einem Seil zwei Seiltrums gebildet, so daß auch für
schwere Container der Seildurchmesser nicht zu groß wird. Das Einlegen des Hakenteils ist praktisch
genau so einfach wie bei einem Haken, der um Ende eines einfach geführten Seils befestigt ist.
Die Erfindung ist an Hand einer Vorrichtung zum Anhaken eines Seils an einem Container näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf dem Boden stehenden Containers und eines an seiner
Vorderwand liegenden Seils mit Hakenteil,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Containers nach
F i g. 1, teilweise im Schnitt, und des hinteren Teils
eines an den Container heiangefahrenen Lastwagens, wobei der Hakenteil des Seils in der kastenförmigen
Vertiefung des Containers eingehängt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 2 zur Veranschaulichung des Anhebens des Containers,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Vertiefung in der Vorderwand des Containers,
Fi g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6,
F i g. 6 eine Teilansicht der Vertiefung mit einge-Icgtem Hakenteil,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 6 und
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig.7.
Die Anhakvorrichtung befindet sich an einem Container 19, der auf einen Hilfsrahmen 10 eines
Lastwagens 1 überführt werden soll.
Der Container 19 besteht in bekannter Weise aus leichten Blechwänden 100, die auf einem starren Rahmen angeordnet sind. Dieser Rahmen wird durch zwei Längsträger 21 und diese verbindende Querträger 101 gebildet, die gleichmäßig über die Länge der Längsträger 21 verteilt sind. In der Mitte des unteren Teils einer Vorderwand 102 des Containers 19 ist eine starre, nach außen offene kastenförmige Vertiefung 103 aus starkem und querversteiften Blech vor-
Der Container 19 besteht in bekannter Weise aus leichten Blechwänden 100, die auf einem starren Rahmen angeordnet sind. Dieser Rahmen wird durch zwei Längsträger 21 und diese verbindende Querträger 101 gebildet, die gleichmäßig über die Länge der Längsträger 21 verteilt sind. In der Mitte des unteren Teils einer Vorderwand 102 des Containers 19 ist eine starre, nach außen offene kastenförmige Vertiefung 103 aus starkem und querversteiften Blech vor-
gesehen. Diese Vertiefung 103 ist in die Vorderwand 102 eingelassen und direkt an den Längsträgern 21
und dem Querträger 101 befestigt.
Die Vertiefung 103 hat in ihrem mittleren Teil zwei starke, senkrechte Blechstege 104, die oben je
mit einem Einschnitt 105 versehen sind (Fig.4), der schräg nach oben und vorn verläuft, so daß zwei Haken
106 gebildet werden. Zur Versteifung der Vertiefung 103 dienen weitere Blechstege 124, 125, 126
und 127. ίο
Zwischen den Blechstegen 104 und dem unteren Teil des Kastens 103 ist eine Fußplatte 107 eines
Halters eingeschweißt, der aus einem Gußstück hoher Festigkeit besteht. Dieser Halter weist eine senkrechte
Rippe 108 auf, die sich vom oberen Teil der Fußplatte 107 aus nach vorn erstreckt und deren
vorderes Ende zwei seitliche zylindrische Ringflansche 109 aufweist. Jeder Ringflansch 139 weist eine
Ringrille 110 unmittelbar neben der Rippe 108 auf. Zur Gewichtsverminderung ist es vorteilhaft, koaxial
zu den Ringflanschen 109 in der Rippe 108 eine öffnung 111 vorzusehen (F i g. 4 und 5).
Auf jeder Seite der Vertiefung 103 ist in ihrem unteren Teil die feste Achse 112 einer Rolle 113 befestigt
(F i g. 4). Die beiden Rollen 113 und die Ringflansche 109 fluchten miteinander. Die Rollen 113
und die Ringflansche 109 sind die einzigen Teile der Vertiefung 103, die nach vorn aus der senkrechten
Ebene herausragen, die durch die Vorderwand 102 des Containers 19 bestimmt wird (F i g. 1 und 7). Die
Rollen 113 sind vorgesehen, um auf nicht dargestellten Längsschienen zu laufen, die an den Seiten
des Hilfsrahmens 10 des Lastwagens 1 angeordnet sind.
Am Lastwagen 1 enthält die Vorrichtung einen speziellen Hakenteil 114 (F i g. 7), der am hinteren
Ende eines Seils 15 befestigt ist. Das Seil 15 ist doppelt vorgesehen, und die beiden Trums sind jeweils
mit ihrem Ende auf der Trommel einer Winde befestigt, die vor dem schwenkbaren Hilfsrahmen 10 angeordnet
ist. Der Hakenteil 114 besteht aus einem Gabelstück 115, zwischen dessen Schenkeln eine
Seilrolle 128 drehbar gelagert ist. Die Achse 117 dieser Seilrolle 128 ist in den Schenkeln des Gabelstücks
115 befestigt, das außerdem in se:nem oberen Teil zwei seitliche Querzapfen 116 aufweist, die miteinander
fluchtend in einer senkrecht zur Drehachse der Seilrolle 128 liegenden Achse vorgesehen sind.
Dk Querzapfen 116 werden beim Anhaken in die Einschnitte 105 der Haken 106 eingelegt, wobei das
Gabelstück 115 zwischen den beiden Blechstegen 104 der Vertiefung 103 zu liegen kommt. Im unteren
Teil enthält das hier offene Gabelstück 115 zwischen seinen Schenkeln zwei Führungsklötze 129, die durch
Schrauben 118 befestigt sind. Aus F i g. 6 und 7 ist ersichtlich, daß sich das Seil 15 nach dem Umlegen
um die Seilrolle 128 und nachdem seine beiden Truins zwischen den beiden Führungsklötzen 129 liegen,
nicht mehr aus dem Gabelstück 114 herauslösen kann.
Am hinteren Ende des Hilfsrahmens 10 des Lastwagens 1 ist eine mittlere Führungsrolle 119 vorgesehen,
die den Ringflansch 109 in dem Moment führt, in dem der vordere Teil des Containers 19 auf den
Lastwagen 1 aufsetzt (F i g. 3, 7 und 9). Die beiden Trums des Seils 15 befinden sich dabei in den Ringrillen
110 der Ringflansche 109. Um ein Verquetschen des Seils 15 zu vermeiden, ist die Führungsrolle
119 mit zwei entsprechenden Rillen 120 versehen (F i g. 9). Der Kontakt zwischen der Führungsrolle
119 und dem Ringflansch 109 erfolgt einerseits auf einem mittleren Laufkranz 121 der Führungsrolle
119, der sich gegen die Rippe 108 legt, und andererseits auf zwei schrägen Laufflächen 122, die
außen neben den Rillen 120 der FührungsroJlen 119 liegen und mit entsprechenden äußeren Schrägflächen
der Ringflansche 109 zusammenwirken. Selbstverständlich können auch die schrägen Laufflächen
122 wie der Laufkranz 121 parallel zur Achse der Führungsrolle 119 verlaufen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Container 19 steht zunächst gemäß F i g. 1 auf dem Boden. Um ihn
auf den Lastwagen 1 zu überführen, wird dieser in Richtung der Vorderwand 102 des Containers 19 zurückgestoßen.
Das Seil 15 wird nachgelassen, so daß der Hakenteil 114 durch die Bedienungsperson vom
Lastwagen 1 abgenommen und in die Vertiefung 103 eingeführt werden kann. Das Anhaken erfolgt dadurch,
daß die beiden Querzapfen 116 in die Einschnitte 105 der Haken 106 eingesetzt werden
(F i g. 6 und 7). Sodann werden die beiden Trums des Seils 15 in die Ringrillen 110 der Ringflansche 109
eingelegt. Die beiden Trums des Seils 15 laufen hierbei auch schon über die Rillen 120 der Führungsrolle
119. Nunmehr ist die ganze Anordnung zum Hochziehen des Containers 19 bereit.
Jetzt wird die Winde vorn am Hilfsrahmen 10 in Betrieb gesetzt, wodurch das Seil 15 in Richtung
eines Pfeils 123 eine Zugwirkung ausübt. Während dieser Vorgänge sichern die Ringflansche 109 die
Führung der beiden Trums des Seils 15.
Beim weiteren Anziehen des Seils 15 kommen die Ringflansche 109 mit der Führungsrolle 119 in Berührung,
so daß der Vorderteil des Containers 19 direkt auf dem Hilfsrahmen 10 des Lastwagens 1 bzw.
auf diesem selbst abgestützt wird (F i g. 3).
Schließlich laufen die Rollen 113 der Vertiefung 103 auf den Längsschienen an den Seiten des Hilfsrahmens
10 nach oben, bis der Container 19 ganz auf den Hilfsrahmen 10 hochgezogen ist, wonach
dieser aus der Schräglage in die waagerechte Lage auf dem Lastwagen heruntergelassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Anhaken eines Seils einer auf einem Lastwagen angeordneten Winde an
einem Container zum Überführen des Containers auf einen schwenkbaren Hilfsrahmen des Lastwagens,
bei der ein am Seil befestigter Hakenteil an einer Vorderwand des Containers in eine kastenförmige
Vertiefung eingelegt wird, die mit einer Einrichtung zum Festlegen des Hakenteils versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (15) mit seinen beiden Enden an der Windentrommel befestigt ist und in seinem mittleren
Teil um eine Seilrolle (128) des Hakenteils (114) geführt ist, der zwei Führungsklötze (129),
zwischen denen die beiden Seiltrums hindurchgehen, und zwei seitliche miteinander fluchtende
und senkrecht zur Drehachse der Seilrolle (128) liegende Querzapfen (116) zum Einlegen in zwei
entsprechende Einschnitte (105) in der Vertiefung (103) des Containers (19) aufweist, und daß
in an dch bekannter Weise die beiden Seiltrums ferner am Hilfsrahmen (10) über eine Führungsrolle
(119) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (103) zwei
senkrechte Blechstege (104) vorgesehen sind, die einen Haken (106) mit den schräg nach oben gerichteten
Einschnitten (105) aufweisen, und daß zwischen den Blechstegen (104) im unteren Teil
der Vertiefung (103) ein aus einer Fußplatte (107), einer Rippe (108), zwei Ringflanschen
(109) mit jeweils einer Ringrille (118) bestehender
Halter befestigt ist, dessen senkrechte Rippe
(108) am vorderen Ende die zwei seitlichen zylindrischen,
koaxial angeordneten Ringflansche
(109) trägt.
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