DE2913241C2 - Bergungskran für Abschleppfahrzeuge - Google Patents
Bergungskran für AbschleppfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- Das Hauptpatent 26 08 523 bezieht sich auf einen Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise mit einem in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufenden Ebene veschwenkbaren und in der Ladefläche versenkbaren Kranausleger, an dessen freiem Ende eine auch für Schrägzug geeignete Seilführung vorgesehen ist und deren Kranausleger im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme für das eine Ende eines als Winkelstück ausgebildeten Kupplungsteils aufweist, dessen anderes Ende zur Aufnahme von Zubehörteilen von Lade- und/oder Abschleppeinrichtungen vorgesehen ist, wobei der Kranausleger in seinem freien Endbereich abgeschrägt ist.
- Sieht man dabei im Bereich des freien Endes des Kranauslegers als Seilführung bei Schrägzug zwei etwa parallele Führungsrollen für das Zugseil vor, deren Drehachsen bezogen auf die horizontale Ausgangslage des Kranauslegers vertikal verlaufen, so zeigt sich, daß insbesondere bei Schrägzug nach unten die Gefahr besteht, daß sich das Zugseil im unteren Bereich der Führungsrollen verklemmt und bei entsprechend großer Zugbeanspruchung sogar abschert. Des weiteren steht eine solche Seilführung beim Hochziehen von Fahrzeugen auf die Ladefläche des Abschleppfahrzeugs den Achsen oder sonstigen Unterbauteilen der zu bergenden Fahrzeuge als sperrendes Hindernis im Wege.
- Durch die US-PS 30 24 918 ist ein mit einem Bergungskran ausgerüsteter Schleppwagen für die Bergung von Autowracks oder dergleichen bekannt, der eine auf der Plattform des Schleppwagens angebrachte Stützkonstruktion sowie eine Seiltrommel für das mit einem Zughaken versehene Zugseil umfaßt. Das Zugseil ist dabei über eine an einem oberen Querträger der Stützkonstruktion angeordnete Seilscheibe geführt, die in einer gabelförmigen Halterung schwenk- und drehbar gelagert ist. Für große Schrägzugwinkel ist dabei in der mit einem oberen und mit einem unteren Ansatz versehenen Halterung ein Vertikalbolzen vorgesehen, der ein großes seitliches Verschwenken der Seilscheibe ermöglicht.
- Da bei einem derartigen Bergungskran ein in der Ladefläche des Abschleppfahrzeugs versenkbarer Kranarm vorhanden ist und die am oberen Querträger der Stützkonstruktion angeordnete Seilscheibe weit oberhalb der Ladefläche des Schleppfahrzeugs liegt und ihre Lage unabhängig von der Neigung zweier im spitzen Winkel zueinander angeordneter Kranausleger beibehält, treten hierbei die im vorstehenden im Zusammenhang mit einer am freien Ende eines versenkbaren Kranauslegers angebrachten Seilführung erwähnten Schwierigkeiten nicht auf.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Bergungskran der eingangs beschriebenen Art die Seilführung bei Schrägzug mit einem Geringstmaß an Aufwand zu verbessern und so anzuordnen, daß sie in ihrer Ruhelage als Hindernis für auf die Ladefläche des Abschleppfahrzeugs zu transportierende Fahrzeuge ausscheidet.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschrägung als Fläche ausgebildet ist, welche die Ruheauflage für eine als Seilführung dienende Seilscheibe bildet, die in einer gabelförmigen Halterung drehbar gelagert ist, welche einen senkrecht zur Drehachse der Seilscheibe verlaufenden Achsbolzen besitzt, und daß der Achsbolzen in einer an einem Schwenkarm befestigten Lagerbüchse drehbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm um eine quer zur Längsachse des Kranauslegers verlaufende Achse schwenkbar und mittels eines durch den Kranausleger hindurchsteckbaren Arretierbolzens wenigstens in der Ausschwenklage festlegbar ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung für die Seilscheibe zugleich als Haltevorrichtung für ein Seilführungsmundstück ausgebildet, das die Seilführung vor allem bei Schrägzug optimiert und bei wechselndem Schrägzugwinkel ein Kippen der Seilscheibe verhindert.
- Der Gegenstand der Erfindung wird im nachstehenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Bergungskrans mit in der Ruhelage befindlicher Seilscheibe,
- Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Bergungskrans mit in der Arbeitsstellung befindlicher und mit einem Seilführungsmundstück kombinierter Seilscheibe,
- Fig. 3 eine Ansicht des Bergungskrans mit in Ruhelage befindlicher Seilscheibe von rückwärts,
- Fig. 4 eine Ansicht der Seilscheibe in der Ruhelage und in einer Ausschwenklage,
- Fig. 5 eine Seitenansicht der Seilscheibe mit Halterung und Schwenkarm,
- Fig. 6 eine Ansicht des Seilführungsmundstücks im Falle getrennter Hülsen.
- Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, enthält die Seilführung eines in einer gabelförmigen Halterung 1 drehbar angeordnete Seilscheibe 2, deren Drehachse durch einen die beiden Schenkel 3, 4 der Halterung 1 durchdringenden Bolzen 5 verkörpert ist. Neben den beiden Schenkeln 3 und 4 umfaßt die Halterung 1 noch einen zapfenförmigen Achsbolzen 6, der in einer Führungsbüchse bzw. Lagerbüchse 7 drehbar gelagert ist.
- Der Achsbolzen 6 der Halterung 1 ist mit einem Innengewinde 9 versehen, in das unter Zwischenlage einer Druckscheibe 10 eine Schraube 11 eingeschraubt ist, welche die Halterung 1 zusammen mit der Seilscheibe 2 gegen achsiales Verschieben sichert.
- Die beiden Schenkel 3 und 4 der Halterung 1 dienen zugleich als Haltevorrichtung für ein zwei lappenförmige Ansätze 12, 13 aufweisendes Seilführungsmundstück 14, indem die in den Ansätzen 12 und 13 dieses Mundstücks angebrachten Bohrungen 15, 16 mit den entsprechenden Bohrungen 17, 18 in den beiden Schenkeln 3, 4 der Halterung 1 zur Deckung gebracht werden und ein mittels einer Kette oder dergleichen unverlierbar am Fahrzeug festgemachter winkelförmig gestalteter Kupplungsbolzen 19 durch die besagten Bohrungen hindurchgesteckt wird. Der Kupplungsbolzen 19 wird dabei zweckmäßigerweise mittels eines Splints gegen Herausfallen gesichert.
- Das freie Ende 20 des Kranauslegers 21 ist beim Ausführungsbeispiel abgeschrägt, so daß die Seilscheibe 2 auf den Schrägflächen 22 zur Auflage kommt, wenn sie nicht benutzt wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die komplette Seilführung in der Ruhelage unterhalb der Ebene der Ladeflächen 23, 24 liegt, so daß die Gefahr, daß beim Hochziehen eines Fahrzeugs auf die Ladeflächen die Fahrzeugachse an die Seilscheibe oder an einen sonstigen Teil der Seilführung anschlägt, von vornherein ausgeschaltet ist. Durch die Abschrägung des freien Endes des als Hohlprofil ausgebildeten Kranauslegers wird ein Hohlraum 25 frei. In diesem Hohlraum erstreckt sich der Schwenkarm 8 der Seilführung. Der Schwenkarm 8 ist um eine in der Wandung des Kranauslegers angeordnete Achse 26 drehbar gelagert, derart, daß er in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeils hin- und herschwenkbar ist.
- Der Schwenkarm 8 wird in der Arbeitslage der Seilrolle 2 mittels eines durch zwei in den Wandungen des Kranauslegers in entsprechender Position vorgesehenen Öffnungen 27 hindurchgesteckten Arretierbolzens 28 gesichert. Dieser Arretierbolzen hintergreift in der Sicherungslage den Schwenkarm 8. Auf dieselbe Weise kann der Schwenkarm 8 auch in seiner Ruhelage fixiert werden. In diesem Fall liegt der Arretierbolzen 28 lediglich räumlich hinter dem Schwenkarm.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Arretierbolzen 28 bei Nichtgebrauch in eine am Kranausleger angebrachte rohrförmige Haltelasche 29 eingesteckt und mit Hilfe eines durch eine in seinem Endbereich angebrachte Bohrung hindurchgesteckten Splints oder Stifts, der an einer Kette 30 befestigt ist, gesichert werden.
- Das Seilmundstück 14 enthält, wie insbesondere die Fig. 6 erkennen läßt, zwei Hülsen 31, 32, die jeweils einen Längsschlitz 33, 34 aufweisen und deren Durchmesser verschieden und so bemessen sind, daß sie ineinanderschiebbar sind. Zum Einführen des Zugseils 35 werden die beiden Hülsen, wie in Fig. 6 dargestellt, auseinandergezogen und das Zugseil zuerst in die eine Hülse und daran anschließend in die andere Hülse jeweils von der Seite her eingeführt. Danach werden die Hülsen ineinandergeschoben, so, daß der Ansatz 36 der Hülse 31 in den Längsschlitzen 34 der Hülse 32 eingreift. Dadurch sind die beiden Hülsen exakt ineinandergeführt und zugleich gegen Verdrehen gesichert. Das seitliche Einführen des Zugseils 35 ist deshalb zweckmäßig und vorteilhaft, weil sonst der Seilhaken 37 des Zugseils vor jeder Benutzung der Seilführung abgenommen werden müßte, was von vornherein eine lösbare Verbindung des Seilhakens mit dem Zugseil voraussetzen würde. Dies ist aber schon aus Sicherheitsgründen nicht wünschenswert. Die beiden Seilführungshülsen 31, 32 des Seilführungsmundstücks 14 besitzen beim Ausführungsbeispiel dieselbe Länge, sie können jedoch auch verschieden lang bemessen sein.
- Durch die drehbare Anordnung der Halterung der Seilscheibe bereitet die Bergung von Fahrzeugen oder sonstigen Gegenständen auch bei größeren Schrägzugwinkeln keine Schwierigkeiten mehr. Dabei wirkt sich das schwenkbar mit der Seilscheibenhalterung vereinigbare Seilführungsmundstück positiv, da dieses mit dazu beiträgt, bei extremem Schrägzug ein Herausspringen des Zugseils aus der Seilrolle und/oder ein Kippen der Seilrolle um die Achse der Halterung zu verhindern. Des weiteren ist durch die platzsparende Anordnung der Seilführung gewährleistet, daß sie für auf die Ladefläche des Abschleppfahrzeugs zu bringende Fahrzeuge kein Hindernis mehr bildet.
Claims (7)
1. Bergungskran für Abschleppfahrzeuge in Tiefladerbauweise mit einem in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufenden Ebene verschwenkbaren und in der Ladefläche versenkbaren Kranausleger, an dessen freiem Ende eine auch für Schrägzug geeignete Seilführung vorgesehen ist und deren Kranausleger im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme für das eine Ende eines als Winkelstück ausgebildeten Kupplungsteils aufweist, dessen anderes Ende zur Aufnahme von Zubehörteilen von Lade- und/oder Abschleppeinrichtungen vorgesehen ist, wobei der Kranausleger in seinem freien Endbereich abgeschrägt ist, nach Patent 26 08 523, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung als Fläche ausgebildet ist, welche die Ruheauflage für eine als Seilführung dienende Seilscheibe (2) bildet, die in einer gabelförmigen Halterung (1) drehbar gelagert ist, welche einen senkrecht zur Drehachse der Seilscheibe verlaufenden Achsbolzen (6) besitzt, und daß der Achsbolzen (6) in einer an einem Schwenkarm (8) befestigten Lagerbüchse (7) drehbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm (8) um eine quer zur Längsachse des Kranauslegers (21) verlaufende Achse (26) schwenkbar und mittels eines durch den Kranausleger hindurchsteckbaren Arretierbolzens (28) wenigstens in der Ausschwenklage festlegbar ist.
2. Bergungskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmige Halterung (1) der Seilscheibe (2) zugleich als Haltevorrichtung für ein Seilführungsmundstück (14) ausgebildet ist.
3. Bergungskran nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3, 4) der gabelförmigen Halterung (1) der Seilscheibe (2) jeweils mit wenigstens einer Bohrung (17, 18) versehen sind und daß das Seilführungsmundstück (14) zwei lappenförmige Ansätze (12, 13) aufweist, in welchen mit den Bohrungen in den Schenkeln (3, 4) der Halterung korrespondierende Bohrungen (15, 16) vorgesehen sind, und daß das Seilführungsmundstück (14) mittels eines durch die zur Deckung gelangenden Bohrungen hindurchsteckbaren Kupplungsbolzens (19) mit der Seilscheibe schwenkbar vereinigbar ist.
4. Bergungskran nach den Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilführungsmundstück (14) zwei jeweils einen durchgehenden Längsschlitz (33, 34) für die seitliche Seileinführung aufweisende Hülsen verschiedenen Durchmessers enthält, die ineinanderschiebbar sind und deren Längsschlitze in der Vereinigungslage der Hülsen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
5. Bergungskran nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Hülse (31) zwischen der Hülsenoberfläche und dem lappenförmigen Ansatz (12) ein Führungsansatz (35) angebracht ist, der in den Längsschlitz (34) der anderen Hülse (32) paßt.
6. Bergungskran nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (31, 32) des Seilführungsmundstücks (14) gleiche Länge aufweisen.
7. Bergungskran nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) mittels des Arretierbolzens (28) in seiner Ruhelage sicherbar ist.
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1979
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