DE1914591C3 - Vorrichtung zur leichten Entnahme und zum leichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-Fahrzeugen unter der Kippb rücke untergebrachten Reserverades - Google Patents
Vorrichtung zur leichten Entnahme und zum leichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-Fahrzeugen unter der Kippb rücke untergebrachten ReserveradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur leichten
Entnahme und zum leichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-Fahrzeugen unter der Kippbrücke untergebrachten
Reserverades, mit einem winkligen Hebelarm, mit einem an dem einen Ende des Hebelarmes
ausgebildeten Drehzapfen und mit einer an dem anderen Ende des Hebelarmes ausgebildeten Seillaufführung
für eine, mit einer Seilwinde versehene Hubvorrichtung.
Bei einer nach der US-PS 23 25 848 bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Hebelarm fest an einem
Hilfsrahmen oberhalb des Platzes des Reserverades an einer Stelle angelenkt, die über dem Mantel des Reserverades
liegt, wenn das Reserverad untergebracht ist. Infolgedessen nimmt der Hebelarm stets einen beträchtlichen
Raum zwischen dem Hilfsrahmen und dem Reserverad ein.
Auch bei einer nach der FR-PS 10 19 845 bekannten Vorrichtung iilinlicher Art ist der Hebelarm fest angclcnki
und benötigt daher stiindig Platz,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs
genannter Art anzugeben, die abnehmbar ist und im Innenraum des Reserverades untergebracht werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehzapfen von oben in
ίο eine an einem Hilfsrahmen oder dem Fahrgestell des
Kraftfahrzeuges ausgebildete Hülse einsteckbar ist, daß die Seillaufführung an einem Ende eines gegen eine
Strebe des Hebelarmes verschiebbaren oder eines an dem Hebelarm verschwenkbar befestigten Auslegers
angeordnet ist und daß ihre größten Abmessungen bei eingezogenem oder eingeschwenktem Ausleger kleiner
sind als die Abmessungen des von dem Reserverad umschlossenen Hohlraums.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres
vom Hilfsrahmen oder vom Fahrgestell lösbar ist und ihre Längsabmessungen durch Einziehen oder Einschwenken
des Auslegers verringert werden können, ist sie ohne weiteres in dem vom Reserverad umschlossenen
Hohlraum unterzubringen.
Der Winkelarm besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei im Winkel miteinander verbundenen Streben.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, einen Hebelarm zu verwenden, der aus zvei zueinander im ungefähr rechten
Winkel angeordneten Streben besteht.
Eine äußerst platzsparende Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß wenigstens zwei der Streben feststellbar
verschwenkbar aneinander befestigt sind.
Um eine zu große Reibung zwischen dem Seil und der Seillaufführung zu vermeiden, kann es insbesondere
bei größeren Reserverädern zweckmäßig sein, die Seillaufführung als eine drehbar gelagerte Seilscheibe
auszubilden.
Die Seilaufwindevorrichtung braucht selbst nicht am Kraftfahrzeug befestigt zu sein, sondern kann insbesondere
dann, wenn eine besondere Seilaufwindevorrichtung zum Anheben (und Verschwenken) des Reserverades
gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden soli, direkt an dem Hebelarm selbst befest/gt
werden. In diesem Fall kann man die Seilaufwindevorrichtung
z. B. als eine von Hand betätigbare Sicherheitsratschen-Seilwinde ausbilden.
Die Vorrichtung braucht somit nicht direkt fest am Kraftfahrzeug montiert zu werden, wo sie in manchen
Fällen hinderlich sein könnte, sondern kann dadurch lösbar an dem Kraftfahrzeug selbst auf einfache Weise
montiert werden, daß der Drehzapfen an dem Hebelarm in eine an dem Hilfsrahmen oder dem Fahrgestell
des Kraftfahrzeugs ausgebildete Hülse eingesteckt v/ird, so daß der Zapfen verschwenkbar in dieser Hülse
gehalten wird
Das Reserverad selbst kann zweckmäßigerweise mit hülfe eines über die Seillaufführung geführten Seils, das
mit einer an dem Kraftfahrzeug befestigten Seilaufwindevorrichtung verbunden ist, angehoben werden. Um
eine zu große Reibung zwischen dem Seil und der Seilaufführung
zu vermeiden, kann es insbesondere bei größeren Reserverädern zweckmäßig sein, die Seillaufführung
als eine drehbar gelagerte Seilscheibe auszubilden.
Die Seilaufwindevorrichtung braucht selbst nichi am Kraftfahrzeug befestigt zu sein, sondern kann insbesondere
dann, wenn eine besondere Seilaufwindevorrichtung zum Anheben (und Verschwenken) des Reservera-
tics gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen
werden soll, direkt an dem Hebelarm selbst befestigt wcrdrn. In diesem Rill kann man die Seilaufwindevor*
richlLii g z. 13, als eine von Hand betiitigbare Sicherhcitsriitschen-Scilwinde
ausbilden,
Im fojgcnclen soll die Erfindung niiher an Hand einer
in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform
erliiutcrl werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schemalische Ansicht eines Kippers auf
einem LKW-Fahrzeug, bei dem das Reserverad unter der Kippbrücke zwischen dem vorderen Kippteil und
ucr Kipppresse angeordnet ist,
F Ί g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. I gezeigte
LKW-Fahrzeug entlang dnr Linie H-Il,
F i g, 3 einen Aufriß einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
F i g. 1, jedoch mit angekippter Kippbrücke des LKW-■ Fahrzeug» und mit der in F i g. 3 gezeigten Aiisführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung i.i einer am Hilfsrahmen des LKW-Fahrzeugs befestigten Stellung,
sowie einer in gestrichelten Linien gezeigten Verschwenkten Stellung und
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf den in Fig.4 gezeigten HiITs- bzw. Fahrgestellrahmen des
LKW-Fahrzeugs im Bereich des Reserverades bei entfernter Kippbrücke.
In F i g. 1 ist schematisch ein allgemein mit 10 bezeichnetes
Kraftfahrzeug mit einem Kipper dargestellt, bei dem unter der Kippbrücke 11 das Reserverad 12
zwischen dem vorderen Kippteil 13 und der Kippresse 14 angeordnet ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Herausnehmen bzw. zum Eingingen des Reserverades
an seinen hierfür vorgesehenen Platz unter der Kippbrücke ist in Fig.3 dargestellt. Die Vorrichtung
besteht aus einem allgemein mit 20 bezeichneten winkligen Hebelarm, der in der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform
aus drei vorzugsweise in emer Ebene miteinander liegenden Streben 21, 22 bzw. 23 besteht. Die
Streben 21 und 23 verlaufen nahezu im rechten Winkel zueinander, und sie sind durch die im Winkel hierzu
angeordnete Strebe 22 miteinander verbunden. Es können aber auch lediglich zwei Streben verwandt werden,
die in einem beliebigen Winkel, jedoch vorzugsweise in einem Winkel von 90° gegeneinander angeordnet sind,
in dem in f- ί g. 3 dargestellten Beispiel sind die drei Streben 21, 22 und 23 fcbl miteinander verbunden. Sie
können jedoch ebensogut auch feststellbar verschwenkbar miteinander verbunden sein, wobei die
Feststellung der ein/einen Streben gegeneinander ζ. Β durch .stifte erfolgen kann, dir durch öffnungen in den
Streben gesteckt werden können, wenn diese sich in einer bestimmten Winkellage in Bezug aufeinander befinden.
Hierdurch kann auf einfache Weise erreicht werden, daß der Hebelarm 20 zusammengeklappt werden
kann, so daß er einen möglichst geringen Raum einnimmt.
An einem F.nde des Hebelarms 20 ist ein Orch/apfen
2 ausgebildet, der in eine in F i g. 2 und 4 gezeigte Hülse
6 einstei kbar isi. die an dem Hilfsrahmen oder dem
Fahrgestell des Kraftfahrzeugs befestigt ist. was im ein
zelncn noch ausgeführt werden soll
An dem in F ι g. i gezeigten Hcbelurm 20 ist an dem
dem Drehzapfen 2 abgewandten anderen l-inde des Hebelarms
ein Ausleger 1 angeordnet, der in der längs
richtung der Si rebe 23 gegen diese verschiebbar ist
und kann tclcskoparlig in die Strebe 23 hineingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden, Eine gegenseitige
Feststellung des Auslegers < gegenüber der Strebe 23 in der ausgefahrenen Stellung des Auslegers
s 1 kann i, B, durch einen Stift erfolgen, der in der ausgezogenen
Stellung des Auslegers durch öffnungen in dem Ausleger und der Strebe 23 einsteckbar ist, Der
Ausleger 1 kann ebensogut fortgelassen werden, wenn die Strebe 23 um das Ende des Auslegers 1, um das
ίο dieser in seiner ausgezogenen Stellung über das Ende
der Strebe 23 hinausragt, verlanget wird, Der Ausleger 1 wird jedoch zweckmüßigerweise dann vorgesehen,
wenn die erfindungsgemüße Vorrichtung besonders
raumsparend ausgebildet werden soll,
is An dem freien Ende des Auslegers I bzw, der Strebe
23 ist eine Seillaufführung 24 vorgesehen, durch die ein Seil 5 geführt werden kann. Diese Seillaufführung kann
aus einer einfachen Einkerbung oder auch aus einem Führungsring bestehen. Bei besonders schweren zu hebenden
Reserverädern kann es auch zweckmäßig sein, eine an diesem Ende des Auslegers drehbar gelagerte
Seilscheibe (nicht gezeigt) vorzusehen, wodurch die Reibung zwischen der Seillaufführung und dem Seil wesentlich
verringert wird.
An dem Hebelarm 20 ist eine mit 3 bezeichnete Seilaufwindevorrichtung
befestigt. Diese Seilaufwindevorrichtung kann aus einer beliebigen, jedoch möglichst
raumsparenden Seilaufwindevorrich'.ung bestehen. Bevorzugt
wird eine Sicherheitsratschen-Seilwinde verwandt, die über einen Handhebel 4 betätigbar ist. Die
Seilaufwindevorrichlung braucht jedoch nicht notwendigerweise
an dem Hebelarm 20 befestigt zu sein, vielmehr kann in manchen Fällen die Wirkung dieser Seilaufwindevorrichtung
auch durch eine ;olche bereits an dem Kraftfahrzeug vorgesehene Seilwinde erzielt werden.
Zu diesem Zweck wird das Seil einer derartigen am Kraftfahrzeug fest montierten Seilwinde durch zwei
oder mehrere Seillaufführungen geführt, die entlang dem Weg des Hebelarmes 20 in der Richtung von dem
Drehzapfen 2 zu der Seillaufführung 24 hin an diesem angeordnet sind.
Die Wirkungsweise der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung wird am besten an Hand der F i g. 4 und 5 im
einzelnen erläutert:
Soll das Rerserverad 12 unter der Kippbrücke 11 entnommen werden, so wird zunächst die Kippbrücke
seitlich gegen die Längsachse des Kraftfahrzeugs um einen vorbestimmten Winkel gekippt, so daß die Kippbrücke
die in F i g. 4 gezeigte Stellung einnimmt. In diescr Stellung ist die Kippbrücke 11 von der Seite des
Fahrgestells bzw. des Hilfsrahmens 7 abgehoben, an der sich die an diesem Hilfsrahmen bzw. an dem Fahrgestell
befestigte Hülse 6 befindet. Die Hülse 6 weist zweckmäßig einen möglichst großen Abstand von der
Längsachse des Fahrzeugs auf. Die Achse der Hülse verläuft zweckmäßigerweise senkrecht, so daß der
Drehzapfen 2 des Hebelarmes 20 in einer senkrechten Stellung in diese Hülse eingeführt werden kann. Hierdurch
nimmt die Strebe 23 eine im wesentlichen horizontale Lage ein. Sodann wird der Ausleger 1 ausgefahrc.i
und der Hebelarm 23 um den Drehzapfen 2 so verschv»enkt, daß die Verlängerungslinie der Strebe 23
durch die Laufachse des Reserverades führt, wie es in F i ii. 5 dargestellt ist. Der Ausleger 1 hat möglichst
eine solche Länge, daß das freie Ende des Auslegers in dieser Stellung gerade bis in die Mittelachse des Reserverades
vorsteht.
An dem freien Ende des Seiles 5 sind spreizbare Ha-
An dem freien Ende des Seiles 5 sind spreizbare Ha-
ken 25 bzw. ein Seil-Gehänge befestigt, deren Klauen
unter das Reserverad fassen. Das Seil, das über die Seillaufführung 24 und die Seiltrommel der Sicherheitsratschen-Seilwinde
3, 4 geführt ist, wird sodann durch Drehen bzw. durch mehrmaliges Verschwenken des
Handhebels 4 auf die nicht dargestellte Seiltrommel aufgewickelt, wobei das Reserverad angehoben wird.
Sobald dieses von seiner Halterung freigegeben wird,
wird die Seilwinde arretiert und der Hebelarm 20 um die Achse des Drehzapfens 2 um einen Winkel α verschwenkt
{Fig.5). Der Hebelarm 20 nimmt dadurch die in Fig.4 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung
ein. Der Hebelarm 20 soll möglichst um einen solchen Winkel schwenkbar sein, daß das Reserverad in dieser
ausgeschwenkten Stellung des Hebelarms vollständig seitlich außerhalb des Bereiches des Kraftfahrzeuges
schwebt. Dies kann am besten dadurch erreicht werden, daß der Abstand zwischen der Achse des Drehzapfens
2 und der senkrecht durch das freie Ende des ausgefahrenen Auslegers 1 geführten Linie genügend
groß gemacht und ein genügend großer Schwenkwinkel ix vorgesehen wird.
Die Arretierung der Scilaufwindevorrichtung 3 kam sodann gelöst werden, so daß das Seil 5 wieder abgespult
und das Reserverad 12 in Fig.4 auf den Erdboden
abgesenkt werden kann.
Um das Reserverad i2 an seine Stelle unter der Kippbrückc zu bringen, kann derselbe Vorgang in umgekehrter
Reihenfolge wiederholt werden.
Der Hebelarm 20 ist schnell betriebsfertig, da lediglich der Ausleger 1 ausgezogen und die gesamte An-Ordnung
mit Hilfe des Drehzapfens 2 in die Hülse 6 eingesteckt zu werden braucht. Dadurch daß der Ausleger
i in die Strebe 23 cinschisbbar ist, nimmt die gesamte
Vorrichtung auch lediglich nur einen geringen Platz -πίη, so daß sie ohne Schwierigkeiten hü zusammengesehobenen
Zustand in der Radschüssel bzw. dem inneren Hohlraum des Reserverades untergebracht
werden kann. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 2
gezeigt. Gleichzeitig ist aus dieser Figur auch zu ersehen, daß die Achse der Hülse 6 einen möglichst großen
Abstand von der Mittelachse des Reserverades 12 aufweist und möglichst weit am äußeren Rande des Hilfsrahmens
bzw. des Fahrgcstellrahmens angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche!a. I. Vorrichtung zur leichten Entnahme und zum Reichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-., !Fahrzeugen unter der Kippbrücke untergebrachten Reserverades, mit einem winkeligen Hebchirm, mit ■■-einem an dem einen Ende des Hebelarmes ausgebildeten Drehzapfen und mit einer an dem anderen Ende des Hebelarmes ausgebildeten SeiilauffPhrung für eine, mit einer Seilwinde versehene Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dc\· Drehzapfen (2) von oben in eine an einem Hilfsrahmen (7) oder dem Fahrgestell des Kraftfahrzeuges H(IO) ausgebildete Hülse (6) einsteckbar ist, daß die ■JSeillaufführung (24) an einem Ende eines gegen eine tSirebe (23) des Hebelarmes (20) verschiebbaren jjodcr eines an dem Hebelarm (20) verschwenkbar !!Befestigten Auslegers (1) angeordnet ist und daß ihre größten Abmessungen bei eingezogenem oder eingeschwenktem Ausleger (1) kleiner sind als die Abmessungen des von dem Reserverad (12) umschlossenen Hohlraums.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm aus wenigstens zwei im Winkel miteinander verbundenen Streben (21; 22; 23) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelige Hebelarm aus zwei zueinander im ungefähr rechten Winkel angeordneten Streben (21; 23) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Streben feststellbar verschwenkbar aneinander befestigt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seillaufführung aus einer drehbar gelagerten Seilscheibe besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem f1?- ^hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilaufwindevorrichtung (3) an dem Hebelarm befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufwindevorrichtung aus einer von Hand betätigbaren Sicherheitsratschen-Seilwinde (3,4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914591 DE1914591C3 (de) | 1969-03-21 | Vorrichtung zur leichten Entnahme und zum leichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-Fahrzeugen unter der Kippb rücke untergebrachten Reserverades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914591 DE1914591C3 (de) | 1969-03-21 | Vorrichtung zur leichten Entnahme und zum leichten Einbringen eines bei Kippern auf LKW-Fahrzeugen unter der Kippb rücke untergebrachten Reserverades |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914591A1 DE1914591A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1914591B2 DE1914591B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1914591C3 true DE1914591C3 (de) | 1976-06-16 |
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