DE2733406A1 - Vorrichtung zum erfassen der gummibereiften raeder und zum anheben eines mit diesen ausgestatteten fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen der gummibereiften raeder und zum anheben eines mit diesen ausgestatteten fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugsInfo
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Description
Patentingenieur _ 119/407
41)7 Bad Oeynhausen Jo
Auto-Weber GmbH & Co. KG, Bismarckstraße 39, 4950 Minden
Vorrichtung zum Erfassen der gummibereiften Räder und zum
Anheben eines mit diesen ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der gummibereiften Räder und zum Anheben eines mit diesen ausgestatteten
Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die sich aus einzelnen am Reifenumfang der Räder angreifenden, eine
mit geringem Abstand oberhalb der Radachse wirksam werdende Aufhängung besitzenden Traggestellen zusammensetzt.
Solche Vorrichtungen dienen entweder dazu, gummibereifte Fahrzeuge auf Eisenbahnwagen oder Schiffe zu verladen oder
beispielsweise falsch geparkte bzw. nicht mehr fahrfähige Kraftfahrzeuge im angehobenen oder verladenen Zustand abzutransportieren.
Hierbei ist es gelegentlich zwar nur erforderlich, das abzuschleppende Fahrzeug statt an allen Rädern
nur an den Rädern einer Achse anzuheben, aber es kommt dann wie in den meisten anderen Anwendungsfällen ebenso darauf
an, das Fahrzeug vor Beschädigungen zu bewahren.
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Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art verwenden zum Erfassen
der Räder Greifeinrichtungen mit beiderseits an einem Tragbügel gelagerten Greifern, die mittels Zugschrauben unterhalb
der Radachse in Richtung auf diese geschwenkt und gegen die Laufflache des Gummireifens gepreßt werden. Die Betätigung
dieser Zugschrauben hat sich jedoch als recht unhandlich erwiesen, und das Anlassen der Greifeinrichtungen an die verschiedenen,
sowohl im Durchmesser als auch in der Reifenbreite stark voneinander abweichenden Fahrzeugräder ist mit erheblichen
Schwierigkeiten sowie Umständen verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung mit einfacherem
Aufbau und leichterer Handhabung verfügbar zu machen.
Die von der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe geschaffene
Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die an den gummibereiften Rädern des anzuhebenden
Fahrzeugs angreifenden Traggestelle jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung in der Radebene gelenkig miteinander
verbundenen Tragarmen gebildet sind, an deren freiem Ende sich beiderseits der Standfläche des Gummireifens an dessen
Lauffläche zur Anlage kommende Greifeinrichtungen befinden,
die zwei parallel zur Radachse gegen die Kraft von Druckspeicherelementen gegeneinander längsverschiebbare, mit
Anlageschenkeln gegen die Reifeninnenseite bzw. die Reifen-
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außenseite drückende, mittels einer selbsttätig wirkenden,
von Hand zu lösenden Verriegelung in Eingriff mit dem Gummireifen gehaltene Klammerteile aufweist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der beanspruchten Vorrichtung ergibt sich, wenn die Klammerteile der Greifeinrichtungen
im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei die mit ihren Anlageschenkeln gegen die Reifeninnenseite
drückenden Klammerteile in den unmittelbar von den Tragarmen ausgehenden, mit ihren Anlageschenkeln gegen die
Reifenaußenseite drückenden Klammerteilen geführt und die
Druckspeicherelemente innerhalb beider Klammerteile angeordnet sind.
Weiterhin wird empfohlen, daß die die Klammerteile in Eingriff mit dem Gummireifen haltende Verriegelung aus einer am
inneren Klammerteil gelagerten Sperrklinke besteht, die sich zum gegenseitigen Arretieren der Klammerteile unter Einfluß
einer Feder an die Innenfläche des äußeren hohlzylindrischen Klammerteils andrückt und mit Hilfe eines Entriegelungszuges
aus seiner Sperrlage lösbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, als Druckspeicherelemente für die Klammerteile der Greifeinrichtungen
Gasfederspeicher einzusetzen und an den mit ihren AnIageschenkein gegen die Reifeninnenseite drückenden Klammerteilen
jeweils Handspannzüge zu befestigen, mit deren
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Hilfe sie sich in ihre Klemmstellung an den Gummireifen bewegen lachen.
PUr die einwandfreie Punktion der die Fahrzeugräder erfassenden
Traggeatelle ist es von Bedeutung, daß die Anlageschenkel
der gegen die Reifenaußenseite drückenden Klammerteile in der Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand oberhalb
der Radachse enden. Ebenso sollen die AnIageschenkel der
gegen die Reifenaußenseite drückenden Klammerteile zum Schutz der Radfelgen sowie eventueller Radzierkappen an ihren auf
diese gerichteten Rändern nach auswärts abgewinkelt und die Anlageschenkel der gegen die Reifeninnenseite drückenden
Klammerteile zur Vergrößerung deren Führungslänge in den ihißeren ΙΠammerteilen mit einer Kröpfung versehen sein.
Die von der Erfindung entwickelte Vorrichtung besitzt gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik den Vorteil,
daß die Klammerteile ihrer Greifeinrichtungen ohne die Betätigung
irgendwelcher Spannschrauben sehr leicht und schnell an den Gummireifen der Räder anzubringen sind. Dabei passen
sich die Traggestelle stets dem jeweiligen Raddurchmesser sowie der Reifenbreite an, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung
von Radfelgen oder Radzierkappen auftritt. Mit genauso wenig Aufwand können die Greifeinrichtungen später
auch wieder von den Rädern gelöst werden, womit insgesamt
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eine weitaus geringere Verlade- bzw. Transportzeit alrj bei
der Verwendung herkömmlicher Vorrichtungen zu erzielen ist. Schließlich erleichtert auch das bedeutend geringere Gewicht
der neuartigen Vorrichtung den Einsatz in der Praxis, und ihr einfacherer Aufbau läßt außerordentlich günstige Herateilungskosten
zu.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Anheben eines mit gummibereiften
Rädern ausgestatteten Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 die Seitenansicht eines zum Erfassen der Fahrzeugräder
dienenden Traggestells der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht des in Fig. 2 wiedergegebenen Traggestells,
Fig. 4 den Längsschnitt einer der Greifeinrichtungen eines
Traggestells entsprechend den Fig. 2 und 3, und
Fig. 5 die Draufsicht eines solchen Traggestells mit im Querschnitt gezeichnetem Reifen und Radzierkappe
des von ihm erfaßten Rades.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich die zur Beschreibung gelangende Vorrichtung zum Anheben eines gummibereiften
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Fahrzeugs ] aus mehreren baugleichen TraggestelLen ',I .-,iu;um:aen,
die am Reifenumfang seiner Räder 3 angreifen. Von diesen l'r\i;·;-gesteLlen
2 führen Kranseile 4 zu den Traversen 5 üi:ic; iiicht
abgubildeten Fahrzeugkrans, mit dessen Hilfe sich du;; Fuhr-
δ eure I als Ganzes anheben und transportieren bzw. auf c- i ti
Transportfahrzeug verladen läßt. Bei einer anderen Vorwendung form der Traggeatelle 2 wäre es ebenso möglich, das .'uhrzeuii
nur an den Vorder- oder Hinterrädern anzuheben, um es in diesem Zustand am Kranhaken eines Abschleppfahrzeug:; for Umwegen zu können.
Die im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Tragge:;teLLe 2
sind jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängun ■; >'>
für die Haken 7 der Kranseile 4 in der Radebene geienlcü1; miteinander
verbundenen Tragarmen 8 gebildet. Letztere werden zum
Anlegen an die Fahrzeugräder 3 von der mit geringem Abstand oberhalb der Radachse 9 wirksam werdenden Aufhünt fiutig r>
uus in die Fig. 2 zu entnehmende schräg abwärts gerichtete Lage gebracht,
in der an ihrem freien Ende befindliche Greifeinrichtungen
10 beiderseits der Standfläche 11 des Gummireifens \2
an dessen Lauffläche 13 zur Anlage kommen. Diese GruLfoinrichtungen
10 der Tragarme 3 weisen besonders nach den Fig. 3 und 4 jeweils zwei im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildete
Klamraerteile 14 und 15 auf. Beide sind mit Anlageschenkeln 16 und 17 ausgestattet, die zum Erfassen der
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Gummireifen 12 gegen die Reifeninnenseite 18 bzw. die Reifenaußenseite
19 drücken.
Wio vor alJcm Fig. 4 erläutert, sind die mit ihren Anlageüchenkeln
17 gegen die Reif eninnenseite 18 drückenden Klammerteile 1'j in den unmittelbar von den Tragarmen 8 ausgehenden,
mil ihren Anlageschenkeln 16 gegen die Reifenaußenseite 19
drückenden KlammerteiIe 14 parallel zur Radachse 9 gegen die
Krall eines Druckspeicherelementes 20 längsverschiebbar geführl.
Das vorzugsweise als Gasfederspeicher ausgebildete Druckupeiohoreloment 20 ist innerhalb beider Klammerteile 14
und 15 un.reordnet, wie außerdem eine Verriegelung 21, die aus
einer am inneren Klammerteil 15 gelagerten Sperrklinke 22,
ei nur an ihr angreifenden Zugfeder 23 sowie einem Entriegelunruiaig
?A besteht. Die Sperrklinke 22 dieser Verriegelung 21 wird unler dem Einfluß der Feder 23 an die Innenfläche des
äußeren hohlzylindrischen Klammerteiles 14 angedrückt, was
ein Arretieren beider Klammerteile 14 und 15 bev/irkt, wenn da:; innere Klammerten 15 mittels eines an ihm befestigten
Handijpannziiges 25 so weit in das äußere Klammerteil 14 hineinbev.'egt
worden ist, bis der Gummireifen 12 fest zwischen den Anlageschenkeln 16 und 17 der beiden Klammerteile 14 und 15
eingespannt ist. Um die Sperrklinke 22 später wieder aus ihrer Klemmlage zu lösen, ist nur die Betätigung des Entriegelungszuges
24 erforderlich, woraufhin das innere Klammer-
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teil 15 vom Druckspeicherelement 20 selbsttätig aus dem äußeren Klammerteil 14 herausgeschoben wird.
Entsprechend Fig. 3 ist die Aufhängung 6 der Traggestelle 2
durch Kröpfen der Tragarme 8 verhältnismäßig weit entfernt von den Fahrzeugrädern 3 vorgesehen, damit Beschädigungen der
Fahrzeugkarosserie durch die Kranseile 4 vermieden werden. Dem sich daraus ergebenden Kippmoment der Traggestelle 2 ist
konstruktiv insofern Rechnung getragen worden, als die gegen die Reifenaußenseite 19 drückenden Anlageschenkel 16 der
äußeren Klammerteile 14 in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand der Traggestelle 2 oberhalb der
Radachse 9 enden. Ferner sind diese Anlageschenkel 16 zum
Schutz der in Fig. 5 dargestellten Radfelgen 26 und Radzierkappen 27 der Räder 3 an den auf diese gerichteten Rändern
nach auswärts abgewinkelt.
Zur Vergrößerung ihrer Führungslänge in den äußeren Klammerteilen 14 sind die Anlageschenkel 17 der gegen die Reifeninnenseite
18 drückenden Klammerteile 15 mit einer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Kröpfung 29 versehen. Diese Maßnahme
bildet auch die Voraussetzung dafür, daß die Traggestelle 2 allen vorkommenden Reifenbreiten angepaßt werden
können. Die ebenfalls notwendige Berücksichtigung verschiedener Raddurchmesser ergibt ohnehin keine Schwierigkeiten,
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da sich die Traggestelle 2 auf Grund der Beweglichkeit ihrer Tragarme 8 den Rädern 3 stets beliebig anpassen lassen.
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Claims (8)
- DIPL-ING. H.-J. HENTZSCHEL Ί-j9/4ο7Patentingenieur 497 Bad OeynhausenAm Hohen Ufer 8 Teiefoo if 226Auto-Weber GmbH & Co. KG, Bismarckstraße 39, 4950 MindenSchutzansprüche1·) Vorrichtung zum Erfassen der gummibereiften Räder und zum Anheben eines mit diesen ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die sich aus einzelnen am Reifenumfang der Räder angreifenden, eine mit geringem Abstand oberhalb der Radachse wirksam werdende Aufhängung besitzenden Traggestellen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gummibereiften Rädern (3) des anzuhebenden Fahrzeugs (1) angreifenden Traggestelle (2) jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung (6) in der Radebene gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen (8) gebildet sind, an deren freiem Ende sich beiderseits der Standfläche (11) des Gummireifens (12) an dessen Lauffläche (13) zur Anlage kommende Greifeinrichtungen (10) befinden, die zwei parallel zur Radachse (9) gegen die Kraft von Druckspeicherelementen (20) gegeneinander längsverschiebbare, mit Anlageschenkeln (16, 17) gegen die Reifeninnenseite (18) bzw. die- A2 -609885/0469ORtGlNAL INSPECTSi- A* - 119/407Reifenaußenseite (19) drückende, mittels einer selbsttätig wirkenden, von Hand zu lösenden Verriegelung (21) in Eingriff mit dem Gummireifen (12) gehaltene Klammerteile (14, 15) aufweist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerteile (14, 15) der Greifeinrichtungen (10) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei die mit ihren Anlageschenkeln (17) gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteile (15) in den unmittelbar von den Tragarmen (8) ausgehenden, mit ihren Anlageschenkeln (16) gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Klammerteilen (14) geführt und die Druckspeicherelemente (20) innerhalb beider Klammerteile (14, 15) angeordnet sind.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klammerteile (14, 15) in Eingriff mit dem Gummireifen (12) haltende Verriegelung (21) aus einer am inneren Klammerteil (15) gelagerten Sperrklinke (22) besteht, die sich zum gegenseitigen Arretieren der Klammerteile (14, 15) unter Einfluß einer Feder (23) an die Innenfläche des äußeren hohlzylindrischen Klammerteils (14) andrückt und mit Hilfe eines Entriegelungszuges (24) aus seiner Sperrlage lösbar ist.- A3 809885/0469119/407
- 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckspeichereleraente (20) für die Klammerteile (14, 15) der Greifeinrichtungen (10) Gasfederspeicher zur Anwendung gelangen.
- 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit ihren Anlageschenkein (17) gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteilen (15) jeweils Handspannzüge (25) befestigt sind, mit deren Hilfe sie sich in ihre Klemmstellung an den Gummireifen (12) bewegen lassen.
- 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Anlageschenkel (16) der äußeren Klammerteile (14) in der Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand der Traggestelle (2) oberhalb der Radachse (9) enden.
- 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, Anlageschenkel (16) der gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Klammerteile (14) zum Schutz der Radfelgen (26) sowie eventueller Radzierkappen (27) an ihren auf diese gerichteten Rändern (28) nach auswärts abgewinkelt sind.- A4 809885/0AG9119/407
- 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschenkel (17) der gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteile (15) zur Vergrößerung deren Pührungslange in den äußeren Klammerteilen (14) mit einer Kröpfung (29) versehen sind.809885/0469
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