DE834371C - Anordnung zum Verkeilen rollender Lasten auf Eisenbahnwagen - Google Patents

Anordnung zum Verkeilen rollender Lasten auf Eisenbahnwagen

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DE834371C
DE834371C DES1180A DES0001180A DE834371C DE 834371 C DE834371 C DE 834371C DE S1180 A DES1180 A DE S1180A DE S0001180 A DES0001180 A DE S0001180A DE 834371 C DE834371 C DE 834371C
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Germany
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wedges
rails
rail
longitudinal
loads
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DES1180A
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Union Transp Ferroviaires & Ro
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Union Transp Ferroviaires & Ro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
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    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. MÄRZ 1952
S ii8oXI/8ie
Dk" Erfindung l>ezieht sich auf Vorrichtungen i'ür das Festkeilen rollender oder sonstiger Lasten, insbesondere von Kraftwagen oder Anhängern, Behältern usw., auf Eisenbahnwagen, die besondere Längsführungen, vorzugsweise Schienen, aufweisen, auf welchen die Lasten vermittels besonderer Rallen bzw. vermittels eigener für diesen Zweck vorgesehener Räder ruhen, wobei die Fest- ' keilung in Längsrichtung durch jeweils an den genannten Rollen bzw. Rädern anliegende, auf den erwähnten Führungsschienen befestigte, wegklappbare Keile erfolgt.
Uas Ziel der Erfindung ist, 'diese Vorrichtungen so zu gestalten, daß die Keile gegen Diebstahl gesichert uii'd leicht zu handhaben sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die Befestigung der Haltekeile an jeder Stelle des Fahrzeugs und ihre Verschiebung zu diesem Zweck.
Die Erfindung erstreckt sich auf einen Mechanismus zum Festkeilen der rollenden Lastern auf Eisenbahnwagen, bei welchem die Keile auf den Tragschienen mit gleichbleibendem, einstellbarem Druck festgesparmt werden, so daß die Keile bei Rangierstößen sich so auf dien Schienen verschieben können, daß sie eine Bremswirkung ausüben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere für Eisenbahnwaggons 1>estimmt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen bei spiels weise beschrieben, in welchen
Fig. ι bis 3 einen Aufriß, einen Grundriß und einen Seitenriß eines Eisenbahnwagens für den Transport rollender Lasten darstellen, der mit
Fest'keilvorrichtungen gemäß der Erfindung verse'hen ist,
Fig. 4 und 5 gesondert und in größerem Maßstabe, im Aufriß und im Schnitt,eine der erwähnten Vorrichtungen zeigen.
Die erfindungsgemäße Festkeilvorrichtung ist so angeordnet, daß sie längs der Schienen oder Längsträger 2 geführt und verschoben werden kann. In der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführung sind die Keile 3, welche an irgendeinem Punkt der Schienen 2 l>efestigt werden können, mit Ringen 4 versehen, welche vorzugsweise an die erwähnten Keile angeschweißt sind. Diese Ringe umfassen ein I.ängsprofil 5, dia« sich über die ganze Länge der Schienen 2 erstreckt und an diesen durch geeignete Mittel, wie z. B. Bolzen 6, befestigt ist. Diese Holzen sind entweder nur an den beiden Enden des Waggons oder, wie in der Zeichnung dargestellt, an Ix?iden Enden und in der Mitte angeordnet (in letzterem Falle sind die Keile nur über die Hälfte der Wagenlätige verschiebbar, was vollkommen genügt). Dadurch sind die Keile gegen Diebstahl ausreichend gesichert.
Die Keile können im übrigen verschieden ausgebildet sein. So kann es vorteilhaft sein, die Keile so auszubilden, daß diese, falls die Beanspruchung infolge der Stöße l>eim Verschieben des Waggons einen bestimmten Wert überschreitet, sich auf den Schienen 2 verschieben, wobei die Reibung eine Dämpfungswirkung erzeugt.
Zu diesem Zweck sind erstens z, B. die Keule so ausgebildet, daß ihr den Rädern 8 zugewandtes Profil 7 eine zunehmende Krümmung aufweist, dergestalt, daß die rollende Last unter der Einwirkung der Stöße die Tendenz zeigt, auf den Keil hinaufzuklettern, und daß die dann auftretende Gegenwirkung1, herrührend, von der Schwerkraft, somit zunimmt; zweitens weisen die Keile Klemmbacken 9 auf. die durch eine Spannschraufoenvorrichtuing 10 oder eine mit Sperrgetriebe 11 versehene Vorrichtung an die Flanken der Schienen 2 angepreßt werden können. Je nach der Spannung der Spamv schraul>envorrichtung 10 ist die Bremsgegenwirkung mehr oder weniger groß.
In den Zeichnungen ist ein Anhängerfahrzeug 12 jeweils mit Luftreifenrädern 13 und Metal'lrädern 8 auf einer Achse dargestellt; letztere sollen auf den Schienen 2 abrollten. Der Anhänger hat außerdem vorn zwei kleine Räder 15.

Claims (3)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Anordnung zum Verkeilen rollender Lasten auf Eisenbahnwagen, auf welchen sich besonders Einrichtungen, insbesondere Schienen, als Unterlage und Längsführung für Lasten lx?finden, die darauf vermittels für diesen Zweck tx?sonders vorgesehener Rollen bzw. Rädern aufliegen, wobei das Verkeilen der Lasten in Längsrichtung vermittels lösbarer Keile erfolgt, die auf den Schienen 1>efestigt sind und an welchen die vorgenannten Rollen bzw. Räder anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (3) Ringe (4) aufweisen, die auf einem Längsprofi'l (5), welches sich entlang jeder der Schienen (2) erstreckt, verschiebbar sind1, daß ferner die Keile (3) an den Schienen (2) lx?festigt werden können, daß weiterhin die Keile (3) beliebig verschiebbar sind, um jeweils an den Stellen befestigt werden zu können, wo die Last (12) verkeilt werden soll, und daß endlich die Keile (3) weggeklappt werden können, um das Be- und Entladen vorzunehmen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (3), auf der Schiene (2) vermittels zweier Klemmbacken (9) festgeklemmt werden können, deren eine (9) jeweils mit den Anlageflächen des Keiles (3) ein Ganzes bildet und sich gegen die Längsflanke der Schiene (2) anlegt, während die andere (9) quer zur Schienenrichtung an die gegenüberliegende Längsflanke der Schiene (2) angelegt und so angezogen werden kann, daß die gleichzeitige Festpressung der beiden Backen (9) an die Schiene (2) gewährleistet ist.
3., Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Keile (3) eine stetige Kurve bildet, so daß die rollende Last unter der Wirkung von Rangierstößen versucht, auf die Keile (3) aufzulaufen und danach die Schwerkraft der Ladung dieser Bewegung entgegenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 3466 3.
DES1180A 1945-08-22 1950-01-03 Anordnung zum Verkeilen rollender Lasten auf Eisenbahnwagen Expired DE834371C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991731A (en) * 1955-04-12 1961-07-11 Gen Am Transport Landing gear for semi-trailer trucks

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Publication number Publication date
DE869175C (de) 1953-03-02
FR997887A (fr) 1952-01-11
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