DE3516914A1 - Transporteinrichtung fuer glasscheibenpakete grosser abmessungen - Google Patents
Transporteinrichtung fuer glasscheibenpakete grosser abmessungenInfo
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Description
VE 572 *
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Glasscheibenpakete
großer Abmessungen, bestehend aus einem zwei gegeneinander geneigte Stützflächen aufweisenden Traggestell, auf dem zwei
Glaspakete in aufrechter Stellung unter Anlehnung an die Stützflächen angeordnet sind, einer die Glasscheibenpakete gegen die
Stützflächen des Traggestell pressenden Ladungssicherungsvorrichtung,
sowie einem für den Transport des Traggestells geeigneten
Fahrzeug.
Großglastransporte, bei denen Pakete von Glasscheiben mit einer
Länge von mehr als 6 m und einer Breite von mehr als 3 m transportiert werden, werden nach den bekannten und üblichen Methoden in
der Weise durchgeführt, daß zwei Glasscheibenstapel von jeweils
mehr als Io t Gewicht aufrecht in leicht gegeneinander geneigter Stellung auf einem A-förmigen Traggestell gelagert werden, und das
beladene Traggestell auf Eisenbahnwaggons oder mit speziellen Straßenfahrzeugen transportiert wird. Auf dem Traggestell werden
die Glasscheibenpakete durch Sicherungsbalken festgelegt. Zu diesem
Zweck werden zunächst über die Länge der Glasscheibenpakete verteilt mehrere Schienen in vertikaler Richtung auf die Glaspakete
gelegt. Sodann werden die Sicherungsbalken in horizontaler Richtung quer über diese vertikalen Schienen gelegt und an ihren
Enden an Querbalken befestigt, die ihrerseits in horizontaler Richtung an den Stirnseiten des Gestells angeordnet sind. Sodann
werden beispielsweise durch Eintreiben von Keilen zwischen die
Querbalken und die vertikalen Sicherungsbalken diese letzteren fest gegen die Glasscheibenpakete gepreßt. Diese Ladungssicherung
durch Sicherungsbalken ist notwendig, um ein Verrutschen der Glaspakete
beim Transport durch die Beschleunigungs-, Verzögerungsund Zentrifugalkräfte zu vermeiden. Da die Sicherungsbalken eine
Längenausdehnung von mehr als 6 m aufweisen und nur an ihren Enden befestigt sind, müssen sie beim Verspannen der Glasladung erhebliche
Biegekräfte aufnehmen und bestehen deshalb aus einer verhältnismäßig schweren und aufwendigen Konstruktion. Zu jedem Tragge-
. U. VE 572
-y-
stell dieser Art gehört also zwangsläufig eine verhältnismäßig aufwendige Einrichtung für die Festlegung und Sicherung der Glaspakete
auf dem Traggestell. Außerdem sind die für die Durchführung der Sicherung notwendigen Maßnahmen mit einem erheblichen
Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Ein Fahrzeug für den Transport solcher Großglastraggestelle auf
der Straße ist beispielsweise in der DE-OS 26 53 278 beschrieben.
Das Fahrzeug ist insbesondere als Tieflader ausgeführt, wobei das Traggestell auf dem Tiefbett steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transportsystem für solche schweren Glasscheibenpakete insgesamt zu vereinfachen, um
dadurch die Kosten für die Herstellung der notwendigen Einrichtungen insgesamt zu senken und den mit dem Transport verbundenen Arbeitsaufwand
zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ladungssicherungsvorrichtung in das Fahrzeug integriert ist, nach
dem Beladen des Fahrzeugs mit dem Traggestell gegen die Glasscheibenpakete anlegbar, in dieser Sicherungsstellung verriegelbar,
und vor dem Entladen des Fahrzeugs in ihre Ausgangsstellung
zurück verbringbar ist.
Durch das erfindungsgemäße System läßt sich die Konstruktion der Traggestell wesentlich vereinfachen, weil diese selbst keine Sicherungseinrichtungen
aufzuweisen brauchen. Da für die laufende Durchführung von Glastransporten eine Vielzahl von Gestellen, jedoch
nur wenige Fahrzeuge erforderlich sind, bedeutet die Vereinfachung der Gestelle insgesamt eine erhebliche Reduzierung der
Kosten. Inbesondere aber ist auch eine wesentliche Arbeitseinsparung mit dem erfindungsgemäßen System verbunden, weil der Arbeitsaufwand,
der für die herkömmliche Art der Ladungssicherung erforderlich ist, in seiner Gesamtheit fortfällt. Zwar müssen die Glasscheibenpakete
während der Zeit, in der das beladene Gestell in
das Fahrzeug eingeladen wird, auf dem Gestell vorläufig festgelegt
werden, doch kann man sich dazu relativ einfach handzuhabender Hai teklammern bedienen, wie sie beispielsweise in der DE-AS 22 o7
884 beschrieben sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Ladungssi cherungsvorrichtung zwei jeweils aus Längs- und Quertraversen
bestehende Sicherungsrahmen, die in ihrer Ruhestellung in der Nähe der Seitenwände des Fahrzeugs angeordnet sind, und die durch mechanische,
pneumatische oder hydraulische Mittel in Richtung auf die Glasscheibenpakete verschiebbar sind. Die Sicherungsrahmen
können vorteilhafterweise jeweils an Parallelogrammlenkern gelagert
sein und unter Verschwenken um die Drehpunkte der Parallelogrammlenker gegen die Glasscheibenpakete angepreßt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für
eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein mit zwei Glasscheibenpaketen beladenes Traggestell
in einer perspektivischen Teilansicht;
Fig. 2 einen mit einem beladenen Traggestell beladenen Tieflader, in dem die Glasscheibenpakete durch erfindungsgemäße
Sicherungsrahmen gehalten sind, in einer Schnittdarstellung quer zur Fahrzeuglängsachse;
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug in einem Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 die Lage eines Sicherungsrahmens in der Ruhestellung und bei zwei unterschiedlich dicken Glasscheibenpaketen.
"V' VE 572
Die Glasscheiben, die etwa 6 m lang und mehr als 3 m breit sind, werden im Herstellwerk auf Traggestellen 1 in aufrechter Stellung
gestapelt und bilden auf dem Traggestell 1 zwei Glasscheibenpakete 2 und 3. Die Glasscheibenpakete 2 und 3 stehen jeweils auf Auflageklötzen
4, die ihrerseits auf der Fußkonstruktion 5 des Traggestell angeordnet sind. Die geneigten Stützflächen für die Glasscheibenpakete
2 und 3 werden durch die Streben 6 gebildet, die mit den A-förmig angeordneten Stützen 7 verbunden sind. Der Fußteil
5 des Transportgestells ist im dargestellten Fall entlang
seiner Längsseiten mit Auflageflächen 8 versehen, die auf entsprechend ausgebildeten im Fahrzeug angeordneten Trägern aufliegen.
Die Fußkonstruktion 5 des Traggestells kann gegebenenfalls mit
Standfüßen versehen sein, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Ferner ist das Traggestell mit ebenfalls nicht dargestellten
Anhängeösen versehen, an denen das Traggestell mit Hilfe eines Krans transportiert werden kann.
Nachdem das Traggestell 1 mit den beiden Glasscheibenpaketen beladen
ist, werden die Glasscheibenpakete 2,3 mit Hilfe von Halteklammern Io auf dem Traggestell festgelegt. Diese vorläufige Sicherung
durch die Halteklammern lo, die beispielsweise an den
Stützen 7 befestigt werden, braucht die Glasscheiben nur während des innerbetrieblichen Transports der beladenen Traggestelle, sowie
während des Vorgangs der Beladung der Fahrzeuge mit den beladenen Traggestellen zu sichern. Diese Halteklammern Io können nach
dem Sichern der Ladung in dem Fahrzeug wieder entfernt werden. Anstelle der Halteklammern Io können selbstverständlich auch andere
Sicherungsvorrichtungen verwendet werden, soweit sie denselben Zweck erfüllen.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Fahrzeug für den Transport der beladenen Traggestelle ist als Sattelauflieger mit einem Tiefbett
dargestellt, doch sind selbstverständlich auch andere Fahrzeugkonstruktionen
denkbar. Insbesondere können auch Eisenbahnwaggons,
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—6"-
wenn sie mit entsprechenden Einrichtungen versehen werden, für den
Transport solcher Traggestelle eingesetzt werden.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, ruht die Fußkonstruktion 5 des Traggestells 1 mit ihren seitlichen Auflageflächen 8 auf
Längsträgern 12 im Tiefbett des Fahrzeugs. Das Tiefbett wird von einer tragenden Rahmenkonstruktion 13 des Chassis und den Seitenwänden
14 gebildet, an denen unten die Längsträger 12 befestigt sind.
An der Rahmenkonstruktion 13 des Fahrzeugs sind oberhalb des Tiefbetts
an den Seitenwänden, die beispielsweise als stabile durchgehende
Seitenwände 16 ausgebildet sein können, Lager 17 angeordnet, in denen Parallelogrammlenker 18 drehbar gelagert sind. Die Lager
17 sind an einer mechanischen Konstruktion befestigt, die eine ausreichende Stabilität aufweisen und mit der Rahmenkonstruktion
13 des Fahrzeugs hinreichend fest verbunden sein muß, um die durch die Sicherungsvorrichtung und durch die beim Transport entstehenden
Fliehkräfte hervorgerufenen Reaktionskräfte sicher aufzufangen.
Gegebenenfalls sind zusätzliche besondere Verstärkungskonstruktionen
vorzusehen, durch die die erforderliche Starrheit, Verwindungssteifigkeit und Festigkeit des Fahrzeugchassis erreicht
wird. Die Lager 17 sind im dargestellten Fall an vertikal angeordneten
Trägern 19 angebracht, durch die die Kräfte auf das Fahrzeugchassis übertragen werden.
Die Parallelgrammlenker 18 sind an den anderen Enden in Lagern 2o
drehbar gelagert, die an den Sicherungsrahmen 22 angebracht sind. Jeder Sicherungsrahmen 22 besteht aus zwei Längstraversen 23 und
aus diesen miteinander verbindenden Quertraversen 24, und umfaßt außerdem diagonal verlaufende Streben 25. Infolge der Lagerung an
den Parallelogrammlenkern 18 können die Sicherungsrahmen 22 parallel
zu sich selbst verschwenkt werden, und zwar von einer äußeren Ruhestellung, in der sie in der Nähe der Seitenwände 16 liegen, in
-JT-
eine innere Arbeitsstellung, in der sie sich gegen die Glasscheibenpakete 2,3 anlegen.
Die Bewegung der Sicherungsrahmen 22 erfolgt mittels der hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder 27, die mit Hilfe von Lagern 20 an den Träger 19, und deren Kolbenstange 28 an Lagern 26
des Sicherungsrahmens 22 angelenkt sind. Die Druckzylinder 27 werden von einer geeigneten Stelle aus, beispielsweise vom Fahrersitz oder von einer Bedienungseinrichtung am Tiefladerfahrzeug
aus, bedient, wodurch zweckmäßigerweise beide Sicherungsrahmen 22 gleichzeitig und mit gleichem Druck gegen die beiden Glasscheibenpakete 2 und 3 angepreßt werden. In dieser Arbeitsstellung werden
die beiden Sicherungsrahmen 22 auf geeignete Weise arretiert bzw. festgelegt, so daß sie diese Sicherungsstellung beibehalten, bis
sie zum Zweck des Entladens des Fahrzeugs wieder in ihre Ruhestellung gebracht werden, was wiederum durch Beaufschlagung der doppelt wirkenden Druckzylinder 27 mit dem Druckmedium erfolgt.
Zur Sicherung des Traggestells innerhalb des Fahrzeugs gegen die
bei Abbremsen des Fahrzeugs hervorgerufenen Kräfte in Längsrichtung des Fahrzeugs ist an der Rahmenkonstruktion 13 des Tiefladers
ein Sicherungsbalken 3o vorgesehen, der auf seiner Anschlagseite mit einer Schicht 31 aus nachgiebigem Werkstoff versehen ist. Dieser Sicherungsbalken 3o ist an einem Schlitten 32 befestigt, der
in Gleitlagern 33 in Richtung des Doppelpfeils F verschiebbar gelagert und mit Hilfe einer Arretiervorrichtung 34 in der gewünschten Stellung festlegbar ist.
In Fig. 4 ist noch einmal die Position eines Sicherungsrahmens 22
in verschiedenen Stellungen gezeichnet. In der gestrichelt dargestellten Position I nimmt der Sicherungsrahmen seine Ruhestellung
ein. In der strichpunktiert dargestellten Position II liegen die Längstraversen 23 an der Oberfläche eines Glasscheibenpakets 3,
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das eine verhältnismäßig große Dicke von beispielsweise 4o cm aufweist. Die größtmögliche Verschwenkung des Sicherungsrahmens ist
als Position III mit vollen Linien dargestellt. In dieser Position sind die Parallelogrammlenker 18 horizontal ausgerichtet. Die
untere Längstravere 23' des Sicherungsrahmens liegt bei dieser
Position bereits innerhalb des von der Rahmenkonstruktion 13 begrenzten Tiefbetts des Fahrzeugs. Bei dieser Stellung lassen sich
unter den dargestellten Verhältnissen noch Glasscheibenpakete 3'
mit einer Dicke von etwa 3o cm gut festlegen.
Die Längstraversen 23 der Sicherungsrahmen sind auf ihren an den
Glasscheiben zur Anlage kommenden Seiten mit nachgiebigen Auflagen versehen. Diese Lagen bestehen zweckmäßigerweise aus elastischen Hohlkörpern 35, die mit unter Überdruck stehender Luft gefüllt sind. Die Längstraversen 23 haben in diesem Fall, wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, einen geeigneten Querschnitt, der die sichere Lagerung der Hohlkörper 35 auf den Traversen 23 gestattet.
Beispielsweise weisen die Traveren 23 auf der dem Glasscheibenstapel gegenüber liegenden Seite einen U-förmig profilierten Querschnitt auf, so daß der schlauchartige Hohlkörper 35 von den Seitenflanschen 36 dieses U-förmigen Abschnitts eingefaßt und gehalten wird.
Anstelle der Lagerung der Sicherungsrahmen 22 an Schwingen oder
Parallelogramm!enkern 18 können die Sicherungrahmen 22 auch auf
andere Weise, beispielsweise an Teleskopführungen oder Schlitten,
gelagert sein, sofern die Ausführung der Lagerung die Verschiebung der Sicherungsrahmen von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung,
sowie die Aufbringung der erforderlichen Anpreßkräfte gestattet.
Claims (9)
1. Transporteinrichtung für Glasscheibenpakete großer Abmessungen,
aus einem zwei gegeneinander geneigte Stützflächen aufweisenden Traggestell, auf dem zwei Glasscheibenpakete in
aufrechter Stellung unter Anlehnung an die Stützflächen angeordnet sind, einer die Glasscheibenpakete gegen die Stützflächen
des Traggestells pressenden Ladungssicherungsvorrichtung,
sowie einem für den Transport des Traggestells geeigneten Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladungssicherungsvorrichtung in das Fahrzeug integriert
ist, nach dem Beladen des Fahrzeugs mit dem beladenen Traggestell (1) gegen die Glasscheibenpakete (2,3) anlegbar, in dieser
Sicherungsstellung verriegelbar, und vor dem Entladen des
Fahrzeugs in ihre Ruhestellung zurück verbringbar ist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungssicherungsvorrichtung zwei jeweils Längstraversen
(23) und Quertraversen (24) aufweisende Sicherungsrahmen (22) umfaßt, die in der Ruhestellung in der Nähe der
Seitenwände des Fahrzeugaufbaus liegen und die durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel in Richtung auf
die Glasscheibenstapel (2,3) verschiebbar sind.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrahmen (22) an Parallelogramm!enkern (18) gelagert
und unter Verschwenken um die Drehpunkte der Parallelogrammlenker (18) gegen die Glasscheibenstapel (2,3) angepreßt
werden.
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4. Transportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugchassis mit Verstärkungskonstruktionen
für die Aufnahme der aus der Ladungssicherung resultierenden Reaktionskräfte versehen ist.
5. Transportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des Sicherungsrahmens
(22) auf der für die Anlage an die Glasscheibenpakete (2,3) bestimmten Seite mit elastisch nachgiebigen
Auflagen versehen sind.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Auflagen aus luftgefüllten gummiartigen
Hohlkörpern (35) bestehen.
7. Transportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug ein in Richtung der
>· Längsachse des Fahrzeugs verschiebbarer und festlegbarer Si
cherungsbalken (3o) angeordnet ist, der an den vorderen Stirnflächen
der Glasscheibenpakete (2,3) zur Anlage kommt.
8. Transportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Straßenfahrzeug mit einem Tiefbett für die Aufnahme des Traggestells ist.
9. Transportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Eisenbahnwaggon
ist.
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