DE202008012470U1 - Mehrfunktions-Transportfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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Abstract

Transportfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger (1) zum Transport von im Wesentlichen senkrecht positionierten Objekten, wie Glasscheiben (15), Fertigbetonplatten, Papierrollen (5) oder dgl. mit einem heckseitig offenen, in Aufsicht U-förmigen Fahrgestell und mit gegen das zu transportierende Gut verschwenkbaren Sicherungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer horizontalen Ladefläche (16, 16a) die Sicherungselemente als Schwenkplatten (9, 9a) ausgebildet sind, die aus einer im Wesentlichen vertikalen Position in eine horizontale Position verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Neben herkömmlichen Lastkraftfahrzeugen sind seit vielen Jahren auch spezielle Transportfahrzeuge, insbesondere zum stehenden bzw. leicht geneigten Transport großflächiger Glasscheibenpakete, (Beton-)Fertigteile, großflächer Bauelemente, wie z. B. Fenster, Türen, Rigipswände, Holzplatten und dergleichen bekannt. Bei derartigen, so genannten (Glas-)Innenladern werden komplette A- oder L-förmige Traggestelle oder auch Flachpaletten samt Ladung von einem rückwärts darunterfahrenden, nach hinten offenen U-förmigen Auflieger eines Transportfahrzeuges unterfahren, sodann hydraulisch und/oder pneumatisch angehoben und mittels Verspanneinrichtungen gesichert. Die Traggestelle liegen dann auf den entsprechend ausgebildeten Rahmenlängsträgern der Sattelauflieger mit Tiefbett auf.
  • Grundlegend ist dies z. B. in der DE 3 516 914 C2 beschrieben. Dort ist eine in das Fahrzeug integrierte Sicherungsvorrichtung angegeben, die nach dem Beladen des Fahrzeuges mit dem beladenen Traggestell gegen die Glasscheibenpakete anlegbar, in dieser Sicherungsstellung verriegelbar und vor dem Entladen des Fahrzeuges in ihre Ruhestellung zurückverbringbar ist. Diese Lösung hat zahlreiche weitere Ausgestaltungen erfahren, wie beispielsweise aus der EP 0 426 962 A2 , der DE 4 432 785 C2 und der DE 101 05 924 A1 ersichtlich ist.
  • Seit einiger Zeit werden derartige Innenlader zum Beispiel auch zum stehenden Transport senkrecht auf Paletten gelagerter Rollen, wie z. B. Papierrollen, Stahl- oder Drehrollen, die jeweils einige Tonnen wiegen, benutzt. Diese stehen aufrecht in dem Ladeschacht des jeweiligen Innenladers und werden mittels der bekannten Verspanneinrichtungen zusätzlich im oberen, den Ladeschacht überragenden Bereich gegen ein seitliches Verkippen gesichert.
  • Aus der DE 103 53 409 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, mit dem einerseits großflächige Platten, z. B. Flachglasscheiben, auf einem Schrägbock transportiert werden können. Der Schrägbock kann auch in eine horizontale Lage gebracht werden, so dass eine plattformförmige Ladefläche im Fahrzeug entsteht. Es steht jedoch keine Sicherungseinrichtungen zur Sicherung von großflächigen Gütern zur Verfügung.
  • Die DD 110 458 A beschreibt hingegen ein Straßenfahrzeug, insbesondere einen Sattelanhänger für den Transport von Bauelementen großer Ausmaße. Dieses ist mit zumindest einem Paar Längsbalken ausgestaltet, die einander gegenüber angeordnet sind und mit den oberen Teilen der Längsträger an beiden Seiten des Fahrzeugs mittels Schwenkarmen und Hebeln zur Verlagerung der Längsbalken, die auf den Schwenkarmen ruhen, verbunden sind. Hiermit wird ein Transportfahrzeug geschaffen, das eine schnelle Umrüstung für den Transport von Platten in waagerechter und senkrechter Lage zulässt. Das Fahrzeug weist jedoch ursprünglich keinen offenen Ladeboden auf. Vielmehr sind die zwei Längsträger jeweils mit Sprossen verbunden, die die senkrecht aufgestellten Platten stützen.
  • Mit zunehmenden Transportentfernungen, wechselnden Transportgütern, steigenden Treibstoff- und sonstigen Kosten entwickelt sich ein Bedürfnis dafür, Spezialfahrzeuge, wie insbesondere Innenlader, nach dem Entladen des Transportgutes auch mit Rückfrachten beladen zu können. Dies scheitert bislang daran, dass die genannten Innenlader einen nach unten offenen Ladeschacht aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mit der derartige Spezialfahrzeuge universell verwendbar werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Bildung einer horizontalen Ladefläche die Sicherungselemente als Schwenkplatten ausgebildet sind, die aus einer im Wesentlichen vertikalen Position in eine horizontale Position verschwenkbar sind.
  • Mit der Erfindung ist es z. B. möglich, Glas- oder Betoninnenlader nach entsprechender Umrüstung mit bis zu 33 Euro-Paletten im Standardmaß 120 × 80 cm zu beladen. Dies entspricht der Maximal-Ladekapazität eines herkömmlichen Pritschenfahrzeuges.
  • Hierzu ist vorzugsweise ein ein- oder mehrteiliger auf- und zuklappbarer Fahrzeugboden vorgesehen, der wahlweise auch als Ladungssicherungseinrichtung verwendbar ist. Dieser Boden liegt in der Pritschenstellung waagerecht zwischen den beiden Fahrzeuglängsträgern bzw. im Randbereich auf diesen auf. Mit Hilfe entsprechender Verstelleinrichtungen ist er pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder (hand-)mechanisch in der Weise feststellbar, dass sich eine vollkommen glatte, ebene Ladefläche zum Beladen mit z. B. Euro-Paletten, aber auch anderen Gütern ergibt.
  • Mit Hilfe der pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Verstelleinrichtungen können die einzelnen Segmente des Fahrzeugbodens aber auch in eine mehr oder weniger senkrechte Position gebracht und mit den Feststelleinrichtungen gegen senkrechte oder leicht geneigt stehende Glasscheiben- oder Fertigteilelemente und/oder -pakete an presst werden, um in an sich bekannter Weise wiederum eine Vorrichtung zur Sicherung oder Fixierung insbesondere flächiger Objekte mit einem Schwenkausleger an einem fahrzeuggestützten Auflager, einer Anpreßplatte am freien Ende des Schwenkauslegers und einer Einrichtung zur Aufbringung der Anpreßkraft des Schwenkauslegers am zu sichernden Objekt zu erhalten.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
  • 1 eine vereinfachte räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Sattelaufliegers,
  • 2 eine Heckansicht eines Sattelaufliegers mit senkrechtem Ladegut,
  • 3 in gleicher Darstellung eine Heckansicht mit abgeschwenktem Schwenk-Boden mit horizontaler Ladefläche,
  • 4 Heckansicht mit anderer Beladung,
  • 5 eine Heckansicht mit horizontaler Ladefläche gem. Ausführungsform nach 4.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Transportfahrzeug wird im dargestellten Beispiel der 1 von einem Sattelauflieger gebildet, der zwei Längsträger 2, 3 aufweist, die jeweils auch die Fahrgestelle bzw. die Radaufhängungen tragen, wobei die Räder in 1 allgemein mit 4 bezeichnet sind.
  • Das Transportfahrzeug 1 ist zwischen seinen Längstraversen 2 und 3 dafür ausgerüstet, senkrecht positionierte Objekte zu transportieren. Im Beispiel der 1 handelt es sich hierbei beispielsweise um senkrecht stehende, mit 5 bezeichnete Papierrollen. Die rückwärtige Seite des Sattelaufliegers 1 wird im dargestellten Beispiel von einem Abschlußtor 6 verschlossen, das gleichzeitig auch die Elemente gegeneinander verriegelt.
  • Zur Sicherung der auf Transportpaletten 7 positionierten Papierrollen 5 sind Sicherungselemente, allgemein mit 8 bezeichnet, vorgesehen, wobei es sich im dargestellten Beispiel um z. B. Hartgummileisten handeln kann, die an Schwenkplatten 9 vorgesehen sind, die wiederum von z. B. Pneumatikzylindern 10 so beaufschlagt sind, dass sie sich gegen die Rollen 5 anlegen können und diese zum Transport sichern.
  • Wie sich insbesondere aus den 2 und 3 ergibt, können die Schwenkplatten 9 mit Hilfe ihrer Pneumatikzylinder 10 so nach innen geschwenkt werden, dass sie eine durchgehende horizontale Ladefläche 16 bilden können zur Aufnahme beispielsweise von mit 11 bezeichneten Euro-Paletten, die mit den verschiedensten Gütern 12 bestückt sein können, worauf es hier nicht näher ankommt.
  • Zusätzlich können noch z. B. mechanische Sicherungselemente wie abnehmbare Gewindestangen oder dergleichen vorgesehen sein, um entweder die Schwenkplatten 9 in ihrer die vertikal positionierten Objekte 5 haltenden Positionen zu fixieren oder die Schwenkplatten 9 in ihrer die horizontale Ladefläche 16 bildenden Position, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Zeigen die 2 und 3 je zwei die Hälfte der Fahrzeugbreite überdeckende Schwenkplatten 9, so zeigen die 4 und 5 eine in ihrer Ausdehnung größere Schwenkplatte 9a, die von Kolbenzylindereinheiten 10a verschwenkt werden kann zur Bildung der Ladefläche 16a. Das zusätzlich vorgesehene Sicherungselement ist in 4 mit 13 bezeichnet. In der Darstellung gem. 4 trägt das Transportfahrzeug 1 eine Aufnahmevorrichtung 14 für Glasscheiben 15, worauf es hier aber ebenfalls nicht näher ankommt.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann je nach Verwendungszweck des Fahrzeuges die jeweilige Sicherungsplatte nur einen Teil der Ladefläche ausfüllen, d. h. es sind über die Länge des Fahrzeuges gesehen mehrere derartige Sicherungsplatten nebeneinander vorgesehen, diese können auch bei Gesamtüberdeckung der Fahrzeugbreite wechselweise einmal in gewisser Anzahl an einem Längselement 2 und zum anderen am Element 3 des Sattelaufliegers positioniert sein und dergleichen mehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3516914 C2 [0003]
    • - EP 0426962 A2 [0003]
    • - DE 4432785 C2 [0003]
    • - DE 10105924 A1 [0003]
    • - DE 10353409 A1 [0005]
    • - DD 110458 A [0006]

Claims (4)

  1. Transportfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger (1) zum Transport von im Wesentlichen senkrecht positionierten Objekten, wie Glasscheiben (15), Fertigbetonplatten, Papierrollen (5) oder dgl. mit einem heckseitig offenen, in Aufsicht U-förmigen Fahrgestell und mit gegen das zu transportierende Gut verschwenkbaren Sicherungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer horizontalen Ladefläche (16, 16a) die Sicherungselemente als Schwenkplatten (9, 9a) ausgebildet sind, die aus einer im Wesentlichen vertikalen Position in eine horizontale Position verschwenkbar sind.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatten (9b, 9a) etwa die gesamte oder die halbe Fahrzeugbreite in der horizontalen Position überdecken.
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatten (9, 9a) hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch verschwenk- und feststellbar ausgebildet sind.
  4. Transportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mechanische Sicherungselemente (13) zur Sicherung des Ladegutes (5, 15) und/oder der horizontalen Ladefläche (16, 16a) vorgesehen sind.
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