DE3132165A1 - "lastwagen mit auswechselbarem lasttraeger" - Google Patents

"lastwagen mit auswechselbarem lasttraeger"

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DE3132165A1 DE19813132165 DE3132165A DE3132165A1 DE 3132165 A1 DE3132165 A1 DE 3132165A1 DE 19813132165 DE19813132165 DE 19813132165 DE 3132165 A DE3132165 A DE 3132165A DE 3132165 A1 DE3132165 A1 DE 3132165A1
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description

- V.
die am Fahrzeug selbst angebracht ist. Im zuletztgenannten Fall muß die Hubeinrichtuno- den Container von der Ladefläche abheben, aus dem Bereich des Fahrzeugs herausschwenken und anschließend absetzen. Dies erfordert einen aufwendigen Schwenkmechanismus an der Hubeinrichtung. Schwere Lasten können auf diese Weise nicht gehandhabt werden, weil dann die Gefahr,besteht, daß das Fahrzeug umkippt. .""..-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Lastträger ohne Schwenkbewegungen abgesenkt und von.dem Fahrzeug wieder aufgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen den Lastträger an drei Seiten umschließt und nach unten hin offen ausgebildet ist.
Der Lastträger hängt somit in dem Rahmen, in dem er in der Fahrstellung selbstverständlich verriegelt wird, so daß ein fester Kontakt zwischen Lastträger und Rahmen sichergestellt ist. Zum Absenken wird die Verriegelung gelöst und der Lastträger auf den Boden heruntergelassen. Er kann dann aus dem Bereich des Fahrzeugs herausbewegt werden. Vorteilhaft ist nicht nur die einfache Art des Auswechselns des Lastträgers durch eine ausschließlich vertikale Bewegung, sondern auch die Tatsache, daß der Lastträger, ohne vollständig von dem Fahrzeug gelöst zu werden, auf den Boden abgesenkt werden kann. Dies erleichtert das Entnehmen schwerer Lasten von dem Lastträger.
Der Lastträger kann ein geschlossener Container sein, er kann aber auch eine seitlich offene Rahmenstruktür aufweisen. In dem zweiten Falle sind die Seiten für
das Be- und Entladen im vollen Umfange zugänglich. Ein Fahrzeug mit einem derartigen Lastträger eignet sich insbesondere als Lieferfahrzeug für Getränke, zum Stapeln von Flaschenkästen oder ganzen Palettenladungen. Trotz der Rahmenstruktur des Lastträgers mit den offenen Seiton können natürlich Vorkehrungen getroffen werden, um das seitliche Herabfallen der Ladung zu verhindern. Insbesondere kann der Lastträger auch mit einer Plane bedeckt werden. Wenn der Lastwagen beispielsweise als Getränkefahrzeug benutzt wird, kann der Lastträger an der Lieferstation separat beladen werden, ohne daß das gesamte Fahrzeug hierzu unbenutzt stehen bleiben müßte. Wenn der Lastträger beladen ist, wird er unter den Rahmen eines Fahrzeugs geschoben, von dem Fahrzeug angehoben und an diesem verriegelt.
Wenn an einem Belieferungsort einzelne Ladungsteile heruntergenommen werden sollen, kann zu diesem Zweck der Ladungsträger abgesenkt werden, so daß die Ladung von den Seiten her in bequem erreichbarer Höhe zugänglich ist. Nach dem Entnehmen der vorgesehenen Ladungsteile kann der Ladungsträger wieder in die Fahrhöhe angehoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen den Lastträger an dessen vorderer und rückwärtiger Stirnseite umschließt, mindestens einen den Lastträger überspannenden Balken aufweist und nach mindestens einer Seite hin zum Entfernen des Lastträgers offen ausgebildet ist.
Der Lastträger kann durch seitliche Verschiebung aus dem Bereich des Fahrzeugs herausbewegt werden, so daß das Fahrzeug anschließend weiterfahren kann. Diese seitliche Ver-Schiebung kann beispielsweise mit Hilfe von Rollen erfolgen, die unter dem Behälter angeordnet sind oder mit Hilfe einer Rollenbahn über die der Lastwagen mit quer zu den
Rollenachsen weisender Fahrzeuglängsachse fährt. Der Lastträger wird dann auf die Rollenbahn oder eine andere Querfördereinrichtung herabgelassen und auf dieser seitlich fortbewegt. Eine derartige Querfördereinrichtung braucht beispielsweise bei. Getränkelieferfahrzeugen nur am Beladungsort und bei Großabnehmern vorhanden zu sein, da bei Kleinabnehmern ohnehin nur jeweils geringe Teillasten entnommen werden, die es nicht rechtfertigen den gesamten Lastträger vom Lastwagen zu lösen und stehenzulassen. Vorteilhaft ist jedoch die Absenkbarkeit des Lastträgers um das Entladen der Teilladungen zu Erleichtern.
Die Hubeinrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens zwei an dem Rahmen abgestützten, an dem Lastträger angreifenden Hubelementen. Hubelemente, die für diesen Zweck geeignet sind, sind beispielsweise Kolben/Zylinder-Einheiten, Zahnstangenantriebe, Schraubspindelantriebe, Seilzüge u.dgl.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist der gesamte Rahmen zusammen mit dem Lastträger hebbar und senkbar. In diesem Fall besteht die Hubeinrichtung aus mindestens zwei auf dem Achsen abgestützten, an dem Rahmen angreifenden Hubeleraenten. Zur Festlegung des Lastträgers an dem Rahmen, kann der Rahmen an seinen Stirnseiten Querschlitze aufweisen, in die im abgesenkten Zustand von Rahmen und Lastträger der Lastträger mit Zapfen einschiebbar ist. Auf diese Weise ist eine konstruktiv einfache und funktionell sichere Verriegelung bzw. Aufhängung des Lastträgers an dem Rahmen möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist der Fahrzeugmotor hinter dem Lastträger auf der Hinter-
achse angeordnet und über den Lastträger hinweg verlaufen Versorgungs- und Signalleitungen zwischen dem vorne angeordneten Führerhaus und dem Fahrzeugmotor.
Die Umrüstung üblicher Lastwagen, wie sie in Serienfertigung hergestellt werden, zu dem erfindungsgemäßen Lastwagen der einen portalartigen Rahmen aufweist, kann unter Umständen hohe Kosten verursachen, weil der Rahmen die Grundkonzeption des gesamten Fahrzeugs wesentlich beeinflußt. Aus diesem Grunde ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Lastträger Bestandteil eines in Verbindung mit einem Sattelschlepperbenutzbaren Sattelaufliegers. Hierbei ist lediglich der Sattelauflieger in der erfindungsgemäßen Weise mit einem portalartigen Rahmen zu versehen. Ein derartiger Sattelauflieger kann in Verbindung mit einem üblichen Sattelschlepper benutzt werden.
Im folgenden werden, unter Bezugnahme auf die Figuren, Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform des Lastwagens mit in die Fahrstellung angehobenem Lastträger,
Figur 2 den Lastwagen nach Figur 1 mit abgesenkten Lastträger,
Figur 3 eine Draufsicht des Lastwagens, nach den Fig.
1 und 2,
Figur 4 einen Lastwagen mit absenkbarem Rahmen in der Fahrstellung, -
Figur 5 den Lastwagen nach Figur 4 mit abgesenkten Rahmen, und
Figur 6 eine schematische Seitenansicht eines Sattelschleppers, dessen Sattelauflieger mit einem Rahmen und einem in dem Ratimen gehaltenen auswechselbaren Lastträger versehen ist.
Der Lastwagen nach den Fig. 1,bis 3 weist einen starren Rahmen 10 auf, auf dessem vorderen horizontalen Ende 11 das Führerhaus 12 montiert ist. An das vordere horizontale Ende 11 des Rahmens 10 schließt sich eine vertikale Stütze 13 an, die über einen horizontalen Baiken 14 mit der rückwärtigen vertikalen Stütze 15 verbunden ist. Die Stützen 13 und 15 bilden mit dem Balken 14 eine nach unten hin offene umgekehrt-U-förmige Rahmenstruktur, die den Lastträger 16 - in Seitenansicht des Lastwagens gesehen - auf seiner gesamten Länge übergreift. An der Rückseite der rückwärtigen vertikalen Stütze 15 ist der Motor 17 befestigt. Das Fahrzeug ist zur Vermeidung einer sich nahezu über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Kardanwelle mit einem Heckmotor 17 und Hinterradantrieb aus· gestattet. Sowohl die Vorderachse 18, als auch die Hinterachse 19 ist an dem Rahmen 10 über Feder- und Dämpfungsglieder aufgehängt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind (in Draufsicht) zwei Balken 14 vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen diesen Balken können Quer- oder Diagonalstreben Verlaufen.
Der Lastträger 16 hat ein rechteckiges Kastenprofil.
Vorzugsweise ist er nach den Seiten hin offen, während die übrigen vier Wände (Bodenwand, Deckenwand, Frontwand und Rückwand) geschlossen ausgebildet sind. An den Außenseiten der Frontwand 20 und der Rückwand 21 des Lastträgers 16 sind vorstehende Ansätze 22 vorgesehen, die jeweils von einem Hubelement 23, das an dem Rahmen 10 abgestützt ist, untergriffen werden können. Die Hubelement§ 23 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Kolben/Zylinder-Einheiten, die gelenkig zwischen den beiden vorderen Stützen 13 und zwischen den beiden hinteren Stützen 15 angebracht sind. Die im wesentlichen vertikal verlaufenden Hubelemente 23 untergreifen die Ansätze 22 und heben den Lastträger;16 aus der in Fig. 2 dargestellten Absenkstellung .1» die SFahrstellung nach Fig. 1. In dieser Stellung wird der Lastträger 16 durch an dem Rahmen angelenkte L-förmige Verriegelungselemente 24 untergriffen, die, wenn der Lastträger 16 seine obere Endstellung erreicht hat, selbsttätig eingeklinkt werden können. Auf diese Weise ist der Lastträger 16 in der Fahrstellung starr mit dem in sich starren Rahmen 10 verbunden.
Bei dem Äusführungsbeispxel der Fig. 4 und 5 -ist der Rahmen 10 im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet, wie der Rahmen 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Im Unterschied zu diesem ist er jedoch in seiner Gesamtheit relativ zu den Achsen 18 und ti? absenkbar, wobei auch, wie Fig. 5 zeigt, das Führerhaus 12 und der Motor 17 mit abgesenkt werden.
Das vordere Hubelement 30 stützt sich in diesem Fall auf der Vorderachse 18 ab, während das rückwärtige Hubelement ' 31 auf der Hinterachse 19 abgestützt ist. Die oberen Enden beider Hubelemente 30 und 31 greifen an Teilen an, die fest und starr mit dem Rahmept 10 verbunden sind.
Die vordere Stütze 13 und 'die rückwärtige Stütze 15 weisen an ihren Innenseiten annähernd horizontal verlaufende, nach den Fahrzeugseiten hin r offene Querschlitze 32 auf, in die von den Stirnwänden apB Lastträgers 16 nach außen abstehende Zapfen 33 einscftlebbar sind. Die Querschlitze 32 weisen Rastausnehmungen auf, in denen die Zapfen 33 einrasten, wenn der Lastträger 16 durch seitliches Verschieben zum Rahmen 10 in die richtige Position eingesetzt worden ist. Auf diese Weise frird der Lastträger 10 mit seinen Zapfen 33 in den Rahmen "eingehängt" und beim Anheben des Rahmens aus der-ϊΐϊ'-Fig. 5 dargestellten Absenkpösition heraus, wird der- Rahmen 16 mit angehoben.
Zusätzlich können (nicht dargestellte) Verriegelungselemente vorgesehen sein, um während der Fahrt Pendelbewegüngen des Lastträgers zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist ein Sattelschlepper 40 üblicher Bauart vorgesehen, der einen Rahmen 41 aufweist, der auf der Vorderachse 42 und der Hinterachse 43 ruht. Auf dem Rahmen 41 ist ein Drehpfann'enlager 44 angebracht, auf das das vordere Ende des Sattelaufliegers 45 aufgelegt wird. Der Sattelauflieger 45 ist im Prinzip in gleicher Weise ausgebildet wie der Lastaufbau des Lastwagens der Figuren 1 bis 3. An dem portalartigen Rahmen 10, der seitlich ,offen ist und den Lastträger 16 in Längsrichtung des Fahrzeugs überspannt ist ein vertikaler Balken 46 befestigt, der von der vertikalen Stütze 13 des Rahmens 10 horizontal nach vorne absteht. An der Unterseite des Balkens 46 ist das Gegenlager 47 für das Pfannenlager 44 des Sattelschleppers 40 angebracht. Die Lager 44 und 47 greifen mit einem vertikalen Gelenkzapfen ineinander.
Von der rückwärtigen vertikalen Stütze 15 des Rahmens 10 steht ein horizontaler Balken 48 nach hinten ab. An diesem Balken 48 ist die Hinterachse 49 des Sattelaufliegers 45 aufgehängt. Die Hinterachse 49 ist die einzige Achse des Sattelaufliegers, der sich mit seinem vorderen Ende auf dem Pfannenlager 44 des Sattelschleppers 4 0 abstützt.
An dem Rahmen 10 sind in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 Hubelemente 23 abgestützt, deren freie Enden vorstehende Ansätze 22 des Lastträgers 16 untergreifen, um den Lastträger im Innern des Rahmens 10 anzuheben oder abzusenken.
Die Arretierung des Lastträgers 16 in der angehobenen Stellung erfolgt durch L-förmige Verriegelungselemente 24, die an dem Rahmen 10 angelenkt s.ind und den Lastträger 16 im angehobenen Zustand untergreifen, über den Balken 46 und 48 des Sattelaufliegers 45 ergeben sich außerhalb des Rahmens 10 noch freie Ladeflächen, die durch Kastenaufbauten 50 überdeckt sind. Auf dem Sattelauflieger können daher auch außerhalb des Lastträgers 16 noch weitere Lasten oder Aggregate innerhalb der Kastenaufbauten 50 mitgeführt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    \ 1. /Lastwagen mit auswechselbarem Lastträger, mit einem ^-' starren, den Lastträger tragenden Rahmen und mit einer Hubeinrichtung zum Anheben des Lastträgers vom Boden in eine Fahrstellung sowie zum Absenken aus der Fahrstellung auf den Boden, dadurch, gekennzeichnet , daß der Rahmen (10) den Lastträger (16) an drei Seiten umschließt und nach unten hin offen ausgebildet ist.
  2. 2. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) den Lastträger (16) an dessen vorderer und rückwärtiger Stirnseite umschließt, mindestens einen den Lastträger (16) überspannenden Balken (14) aufweist und nach mindestens einer Seite hin zum Entfernen des Lastträgers offen ausgebildet ist.
  3. 3. Lastwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (16) in Querrichtung zum Rahmen drehbare Rollen an seiner Unterseite aufweist.
  4. 4. Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (16) eine seitlich offene Rahmenstruktur aufweist.
  5. 5. Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus mindestens zwei an dem Rahmen (10) abgestützten, an dem Lastträger (16) angreifenden Hubelementen (23) besteht.
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