DE3640770A1 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit Mitteln
zum Greifen und Aufnehmen oder Absetzen eines Behälters.
Es gibt als Stapler ausgebildete Transportwagen, die
die Aufgabe haben, Behälter bzw. Kisten oder Paletten,
insbesondere Behälterwagen mit Rollen, Rädern oder
dergleichen, aufzunehmen, zu transportieren und abzu
stellen. Solche Staplertransporter werden beispiels
weise eingesetzt zwischen Vorratslager und verarbei
tender Maschine, zwischen im Arbeitsprozeß aufeinander
folgenden Maschinen oder zwischen einer Fertigungsma
schine und einem Lager. Auch innerhalb eines Lagers
können Transportwagen in der angegebenen Art Anwendung
finden. In vielen Fällen werden die Fahrzeuge selbst
über eine Fernsteuerung, z.B. mit Hilfe einer im Boden
verlegten Induktivleitung, über Funk oder dergleichen
gelenkt. Die Steuerung der Mittel zum Greifen und
Aufnehmen oder Absetzen des jeweiligen Behälters ist
im allgemeinen rechnergeführt bei drahtloser Datenüber
tragung, z. B. mit Hilfe von Infrarotlicht, Funk oder
über Induktivleitungen im Boden.
Ein in der Paxis im Einsatz befindlicher Stapler-Trans
portwagen kann rechnergeführt und ferngesteuert einen
Behälter aufnehmen und an einer anderen Stelle einer
Fabrikhalle, Lagerhalle oder dergleichen, in einer
vorgegebenen Position absetzen. Er besitzt dazu gewis
sermaßen ein Aufnahmemaul, in das der jeweilige Behälter
beim Aufnehmen geschoben wird. Mit dem aufgenommenen
Behälter fährt der Transportwagen rechnergesteuert
in die Absetzposition.
Wenn die Aufnahme- und Absetzposition an derselben
Seite des Fahrwegs des Transportwagens liegen, wird
der Behälter an der einen Stelle aufgenommen, dann
fährt der Wagen bis zur Absetzposition und entlädt
dort den Behälter. Wenn dagegen die Aufnahme- und
Absetzposition an gegenüberliegenden Seiten des Fahr
wegs des Transportwagens liegen, muß der Wagen zusätz
lich zur Translation eine Rotation (um seine vertikale
Achse), z. B. eine Drehung um 180°, ausführen, um dann
den Behälter an der gewünschten Stelle abzusetzen.
Die zusätzliche Drehung des ganzen Geräts kostet viel
Zeit und - selbst bei Drehung auf der Stelle - mehr
Platz als eine reine Geradeausbewegung des Wagens.
Außerdem kann der bekannte Wagen eine Vielzahl verschie
dener Bewegungen nur mit einer aufwendigen Vier-Wege-
Steuerung ausführen. Schließlich müssen die für den
Wagen vorgesehenen Fahrstraßen völlig eben sein
- es dürfen also Fahrrinnen oder Schienen nicht vorge
sehen werden -, um den Wagen möglichst an jeder Stelle
auch drehen zu können. Eine Drehung des Wagens um
seine Achse könnte zwar ersetzt werden, durch ein
auf den Wagen mitgeführtes Drehgestell, das die Mittel
zum Greifen und Aufnehmen oder Absetzen eines Behäl
ters und gegebenenfalls ihn selbst trägt, der Konstruk
tionsaufwand würde dadurch aber erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trans
portwagen eingangs genannter Art zu schaffen, mit dessen
Hilfe es möglich ist, den Platz- und Zeitaufwand zum
Betrieb des Wagens zu reduzieren, ohne die Investitions
kosten zu erhöhen. Insbesondere soll ein Transportsystem
geschaffen werden, das es ermöglicht, Behälter von
einer Seite eines Transportwegs zur gegenüberliegenden
Seite umzusetzen, ohne daß, bei rechnergeführter Steue
rung und drahtloser Datenübertragung eine Drehung
des Transportmittels erforderlich wäre. Die erfindungs
gemäße Lösung ist für den Transportwagen gekennzeichnet
durch die Ausbildung als Portalwagen mit quer zur
Wagenlaufrichtung durchgehendem Behälteraufnahmetor
und mit Greifmitteln zum Hereinziehen oder Herausschie
ben eines Behälters in das Tor wahlweise von bzw.
zu der einen oder anderen Wagenlängsseite.
Durch die Erfindung wird ein nach dem Durchlaufprinzip
arbeitender Transportwagen ohne Stapler geschaffen,
für den es völlig unerheblich ist, ob der umzusetzende
Behälterwagen links oder rechts von dem Fahrzeug steht.
Da der jeweilige Behälter an der einen Seite des Wagens
aufgenommen und an derselben Seite oder bei Durch
lauf durch das Behälteraufnahmetor an der anderen
Seite abgesetzt werden kann, läßt sich der Wagen grund
sätzlich auch mit einer Drei-Wege-Steuerung betreiben.
Grundsätzlich kann der Wagen auch auf Schienen laufen,
da eine Drehung wegen der Gleichwertigkeit beider Wagen
längsseiten während des Betriebs nicht erforderlich ist.
Da bei einem solchen Transportwagen - in Fahrtrichtung
gesehen - die Vorder- und Rückseite ohnehin gleichwertig
sind und erfindungsgemäß die Gleichwertigkeit beider
Längsseiten hinzukommt, kann der erfindungsgemäße
Transporter mit Behälterdurchlauf auch als spiegel
symmetrisch mit Bezug auf das Behälteraufnahmetor
angesprochen werden.
Gemäß weiterer Erfindung können die Greifmittel als
den Behälter von zwei gegenüberliegenden Stellen her
umfassende Klammern ausgebildet werden. Bei Anwendung
auf einen auf Rollen laufenden Behälterwagen werden
so geformte Klammern bevorzugt, daß der Behälter in
vertikaler Richtung beweglich mit den Klammern zu
umfassen und auf den Rollen laufend in das Behälterauf
nahmetor hereinzuziehen bzw. aus diesem herauszuschieben
ist. Die Beweglichkeit in vertikaler Richtung des
von den Klammern umfaßten Behälters läßt sich vorzugs
weise erreichen, wenn zwischen Behälter und Klammer
ein schmaler Spalt gelassen oder eine Gleitschicht
vorgesehen wird.
Gemäß noch weiterer Erfindung werden die Greifmittel
an einer nach beiden Wagenseiten auszufahrenden Tele
skopschubeinrichtung befestigt. Mit Hilfe der Teleskop
schubeinrichtung können die Klammern in der geöffneten
Position zum Behälter herangefahren, geschlossen und
dann zusammen mit dem Behälter in das Aufnahmetor
hereingezogen werden. Bei einem Absetzen wird der
Behälter durch Betätigung der Teleskopschubeinrichtung
mit Hilfe der Klammern an die vorgesehene Position
außerhalb des Wagens geschoben, dann werden die Klammern
gelöst und mitHilfe der Teleskopschubeinrichtung wieder
in den Wagen eingezogen. Um schließlich zu erreichen,
daß der jeweilige Behälter beim Ergreifen mit Hilfe
der Klammern in einer für den weiteren Verlauf des
Transports immer gleichen bzw. günstigen Position
gehalten wird, werden die Klammern gemäß weiterer
Erfindung mit einer Zentrierung für den zu erfassenden
Behälter ausgestattet.
Die Teleskopschubeinrichtung mit den daran angelenkten
Greifmitteln der beschriebenen Art dient dazu, den
Behälter in das Aufnahmetor hereinzuziehen oder aus
dem Tor herauszuschieben. Ohne weitere Maßnahmen würde
also ein ein eigenes Fahrwerk aufweisender Behälter
zusammen mit dem Transportwagen auch in dessen Fahrt
richtung mitrollen können. Wenn das Mitrollen nicht
gewünscht wird oder wenn Behälter ohne eigenes Fahrwerk
transportiert werden sollen, wird gemäß weiterer Erfin
dung in dem Behälteraufnahmetor eine Hubvorrichtung
zum Anlüften eines mit Hilfe der Greifmittel eingebrach
ten Behälters vorgesehen. Vorzugsweise soll eine solche
Hubvorrichtung unter den Behälter greifende Backen,
insbesondere mit Zentrierung für den anzuhebenden
Behälter, besitzen. Ein so ausgestatteter Transport
wagen ermöglicht es, einen in sein Aufnahmetor hereinge
zogenen Behälter leicht anzuheben, so daß der Wagen
unabhängig von einem Fahrwerk des Behälters oder unab
hängig von der Qualität eines Behälterfahrwerks in
üblicher Weise die vorgesehene Straße geradeaus fahren
kann.
Durch das Anheben des Behälters wird der zusätzliche
Vorteil erreicht, daß das Behälterfahrwerk beim Trans
port nicht verschmutzen kann, weil etwa am Boden liegen
der Flugstaub, Flusen oder dergleichen die Behälterrä
der gar nicht berühren können. Übrigens kann der erfin
dungsgemäße Transportwagen auch mit einer Kehr- und/oder
Saugeinrichtung ausgestattet werden, die es erlaubt, bei
der Transportarbeit zugleich die Fahrwege zu reinigen.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Transportwagens
mit Behälteraufnahmetor; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-
II von Fig. 1.
Der im Durchlaufprinzip zu benutzende Behältertranspor
ter nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem insgesamt
mit 1 bezeichneten torförmigen Chassis bzw. aus einem
Fahrzeugrahmen 1, in dessen Aufnahmetor 2 ein Behälter
3 Platz findet. Der Fahrzeugrahmen 1 ist auf seinen
Laufrädern 4 in der eingezeichneten Y-Richtung, z.B.
längs eines durch Induktivleitungen im Boden vorbestimm
ten Weges verfahrbar. Nach außen hin sind seine in
die Y-Richtung und der Y-Richtung entgegen gerichteten
Frontseiten 5 gleichwertig. An den beiden Frontseiten
5 besitzt der Fahrzeugrahmen 1 Sicherheitsbügel 6.
Auf dem Dach 7 des Fahrzeugrahmens 1 kann ein der
Fernsteuerung der einzelnen im Wagen vorgesehenen
Betätigungsmittel dienender IR-Sender-Empfänger 8
vorgesehen werden. Außerdem können sich auf dem Dach
7 Blinklichter 9 befinden.
Das Aufnahmetor 2 des Fahrzeugrahmens 1 bildet einen
Durchlaufkanal für einen aufgenommenen Behälter 3.
Die beiden Längsseiten 10 des Fahrzeugrahmens 1 sind
also ebenso wie die Frontseiten 5 für den Betrieb
als Behältertransporter gleichwertig. Innerhalb des
Aufnahmetors 2 besitzt der Transporter eine zweiarmige
Teleskopschubeinrichtung 11 mit einem daran angelenkten
Paar von Greiferklammern 12.
Die Greiferklammern 12 können mit Hilfe der Teleskop
schubeinrichtung 11 in X-Richtung aus dem Aufnahmetor
2 heraus nach beiden Seiten des Fahrzeugrahmens 1
zu einem dort stehendem Behälter 3 gefahren werden.
Zum Antrieb der Teleskopschubeinrichtung wird ein
Motor 13 mit Getriebe sowie mit Keilwelle vorgesehen.
Zum Betätigen der Klammern 12, das heißt zum Ausein
anderfahren sowie Zusammenbewegen der Klammern 12
in Y-Richtung wird ein Klammergewindesystem 14 (mit
Linksgewinde an der mit A bezeichneten Seite und mit
Rechtsgewinde an der mit B bezeichneten Seite) vorge
sehen, das über eine Zahnriemenscheibe 15, eine Umlenk
rolle 16 und einem Zahnriemen 17 von einem Elektromotor
18 anzutreiben ist.
In dem Aufnahmetor 2 wird außerdem eine in der verti
kalen Z-Richtung arbeitende Hubvorrichtung 19 vorgesehen,
die an den in Y-Richtung gegenüberliegenden unteren
Kanten des Aufnahmetors 2 Hubbacken 20 besitzt. Die
Hubbacken 20 befinden sich - jedenfalls nach dem Herein
ziehen des Behälters 3 in das Aufnahmetor 2 - unterhalb
der Behälterunterseite 21. Sie sollen so ausgebildet
werden, daß sie eine Zentrierung 22 aufnehmen können.
Bei Betrieb kann der im Durchlauf arbeitende Behälter
transporter nach Fig. 1 und 2 folgendermaßen arbeiten:
Bei Bedarfsmeldung beispielsweise von einem zentralen
Materialflußrechner fährt der Transportwagen neben den
abzuholenden Behälter 3 in Y-Richtung und positioniert
dort. Die geöffnete Klammer 12 wird mittels der Teleskop
schubeinrichtung 11 ausgefahren, bis die zum Einholen
des Behälters 3 geeignete Position in X-Richtung erreicht
ist. Danach wird der Behälter 3 mit dem Klammergewinde
system 14, welches die beiden Teleskopschubeinrichtungen
12 relativ zueinander in Y-Richtung bewegen kann,
umschlossen. Insbesondere, wenn der Behälter 3 ein
eigenes Fahrwerk mit Rädern 23 besitzt, wird er von
den Klammern 3 nur lose umschlossen, um eine Bewegungs
möglichkeit in der in Fig. 1 angedeuteten Z-Richtung
zu ermöglichen. Eventuelle Positionierungsgenauigkeiten
werden von einer Zentrierung 24 der Klammern 12 ausge
glichen.
Nach Beenden dieser Greif-Phase wird der Behälter
3 in der X-Richtung in das Aufnahmetor 2 eingeholt.
Wenn der Behälter 3 ein eigenes Fahrwerk 23 besitzt
und von den Klammern 12, z.B. mit einem Spalt oder
einer Gleitschicht 25, nur lose umschlossen wird,
kann er beim Hereinholen Relativbewegungen in der
Z-Richtung ausführen. Beispielsweise kann er Boden
zentrierungen 26 überfahren.
Wenn der Behälter 3 eingeholt ist, wird die Hubvor
richtung 19 aktiviert. Die Hubbacken 20 dieser Vorrich
tung dienen dazu, den Behälter 3 in der Z-Richtung
leicht anzuheben, derart, daß der Transporter in der
Y-Richtung zu verfahren ist, ohne daß der Behälter 3
oder dessen Fahrwerk 23 den Boden berühren. Die Hub
backen 20 besitzen vorzugsweise eine Zentrierung 22
für den daraufliegenden Behälter 3.
Nach Anheben des Behälters 3 mit Hilfe der Hubvor
richtung 19 kann also der Transportwagen die Fahrt in
Richtung auf den z.B. vom zentralen Materialflußrech
ner vorgeschriebenen Abstellplatz fortsetzen. Dieser
Platz kann sich ebenso wie der Aufnahmeplatz links
oder rechts vom Transporter befinden, ohne daß sich
der Wagen um seine vertikale Achse drehen müßte.
Das Abstellen des Behälters 3 am vorgesehenen Abstell
platz erfolgt analog dem Aufnehmen.
- Bezugszeichenliste:
1 Fahrzeugrahmen
2 Aufnahmetor
3 Behälter
4 Laufrad
5 Frontseite
6 Sicherheitsbügel
7 Dach
8 IR-Sender-Empfänger
9 Blinklicht
10 Längsseite
11 Teleskopschubeinrichtung
12 Klammer
13 Motor
14 Klammergewindesystem
15 Zahnriemenscheibe
16 Umlenkrollen
17 Zahnriemen
18 Elektromotor
19 Hubvorrichtung
20 Hubbacke
21 Behälterunterseite
22 Zentrierung
23 Rad
24 Zentrierung (12)
25 Gleitschicht
26 Bodenzentrierung
Claims (10)
1. Transportwagen mit Mitteln zum Greifen und Aufnehmen
oder Absetzen eines Behälters, gekennzeich
net durch die Ausbildung als Portalwagen mit quer
zur Wagenlaufrichtung durchgehendem Behälteraufnahme
tor und mit Greifmitteln zum Hereinziehen oder Heraus
schieben eines Behälters wahlweise von bzw. zu der
einen oder anderen Wagenlängsseite.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifmittel
als den Behälter von zwei gegenüberliegenden Seiten
her umfassende Klammern ausgebildet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anwendung
auf einen auf Rollen oder dergleichen laufenden Behäl
ter diesen in vertikaler Richtung beweglich, insbeson
dere mit verbleibendem Spalt oder mit einer zwischen
liegenden Gleitschicht, umfassende Klammern vorgesehen
sind.
4. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifmittel an einer nach beiden Wagenseiten
auszufahrenden Teleskopschubeinrichtung befestigt sind.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern gegebenenfalls zusammen mit der Teleskop
schubeinrichtung mit Hilfe eines Klammergewindesystems
relativ zueinander zum Fassen oder Loslassen eines
Behälters verfahrbar gelagert sind.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern mit einer Zentrierung für einen zu
erfassenden Behälter ausgestattet sind.
7. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Behälteraufnahmetor eine Hubvor
richtung zum Anlüften eines mit Hilfe der Greifmittel
eingeholten Behälters vorgesehen ist.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
unter den Behälter greifende Backen, insbesondere
mit einer Zentrierung für den aufzusetzenden Behälter,
besitzt.
9. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, gekennzeichnet durch eine
fahrerlose bzw. rechnergeführte Steuerung der Greif-
und Hubmittel mit kontaktloser Datenübertragung, ins
besondere über Infrarotlicht, Funk oder im Boden verleg
te induktive Leitungen.
10. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine drahtlose
Fernsteuerung des Fahrzeugs, insbesondere über im
Boden verlegte Induktivleitungen, durch Funk oder
durch Infrarotlicht.
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ID=6315051
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DE19863640770 Expired - Fee Related DE3640770C2 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Transportwagen |
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