DE1655997A1 - Strassenfahrzeug - Google Patents

Strassenfahrzeug

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DE1655997A1
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DE
Germany
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chassis
container
road vehicle
vehicle according
wedge
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Pending
Application number
DE19681655997
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English (en)
Inventor
Lyster John Fitzgerald
Gunner Christopher Samue James
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Nutricia Ltd
Original Assignee
Cow and Gate Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2, HlLBLESfRASSE
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblestrafle 20
u„„ ζ«*., vi/Kr 1691-4 „„,„„ |2, jan, 1968
Anwalt8-Akten Nr» 16 944
dow & Gate Limited Guildford, Surrey / Gross-Britannien
Straßenfahrzeug
Diο iärfiudun.«: bezieht aich auf Straßenfahrzeuge für (Dranaport von einem oder mehreren Containern oder anderen Ladeeiiiheiten, die von oben angehoben und getragen werden können insbesondere, jedoah nicht ausaohließlioh, auf Fahrzeuge für Transport von großen Oontalnern, zum Beispiel
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von den als ISO (International Organisation for Standardigation)-Container bekannten Behälter, die gegenwärtig einen Querschnitt von 2435 x 2435 mm und eine Länge zwischen 2990 und 12 190 mm aufweisen.
Große ISO-Oontainer werden zur Zeit allgemein zum "J-'rar.sport von Stückgütern benutzt, wobei der Container am Abfahrtsort plombiert und erst am Bestimmungsort geöffnet wird. Voll geladen sind solche Container sehr schv/er und an den Umschlagstellen müssen sehr schwere Spezialanlagen zum Auf- und Abladen der Container auf und von den Fahrzeug-plattformen vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß ist ein Straßenfahrzeug für Transport von mindestens einem Container oder einer anderen ladeeinheit vorgesehen, welches ein auf Straßenrädern montiertes Chassis, das zum Überfahren eines am Boden aufgesetzten Containers ausgebildet ist, Einrichtungen sum Befestigen des Containers auf dem Chassis und Hubeinr.Leitungen zum Heben des Chassis in bezug auf die Straßenräder umfaßt, um einen an dem Chassis befestigten Container aufzuhängen.
Das Straßenfahrzeug nach der Erfindung hat den Vorteil, daß ein Container oder eine andere ladeeinheit ohne Benutzung einer getrennten Hebevorrichtung auf das Fahrzeug
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aufgeladen und von diesem abgeladen v/erden kann. Wenn sich das Chassis über den Container in der Längsrichtung des Fahrzeuge erstreckt, braucht die Fahrzeugbreite nicht größer als die Containerbreite zu sein. Wenn also die Containerbreite unter der gesetzlichen Grenze für Straßenfahrzeuge liegt, kann das beladene Fahrzeug auf den öffentlichen Straßen ohne eine Sondergenehmigung der Behörden gefahren v/erden.
Das Fahrzeug kann zum !Tragen eines einzelnen, sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Groß-Containers, oder zweier bzw. mehrerer hinteriandner aufgestellten Container oder mehrerer kleiner, in einer oder mehreren in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Reihen angeordneten Container bzw. anderer Ladeeinheiten ausgeführt sein. Wich tig ist natürlich., daß ein jeder Container oder jede Ladeeinheit mit angemessenen Beschlagen versehen ist, um ein Abheben und Tragen von oben her zu ermöglichen.
Mindestens eine Seite des Chassis ist vorzugsweise offen, um eine relative Querbewegung zwischen dem Container und dem Fahrzeug in die überfahrene Lage zu gestatten. Die Fahrzeugräder können quer zu der Fahrzeug-Längeachse verstellbar sein und einige der Räder können kraftangetrieben sein, um ein Querverfahren des Fahrzeugs über einen auf
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dem Boden befindlichen Container zu gestatten.
Das Chassis ist vorzugsweise mit Schwingarmaggregaten an gegenüberliegenden Enden des Chassis drehbar verbunden, v/obei die Schwingarmaggregate auf den Rätern abgestützt sind, und die Hebeeinrichtungen zum Schwenken der Schwingaggregate in bezug auf das Chassis betätigbar sind, um das Chassis zu heben und zu senkeno
Die Hubeinrichtungen an den gegenüberliegenden Enden des Chassis können mechanische oder hydra lische lieber .umfaßenβ Bei den mit hydraulischen Hebern ausgestatteten Fahrzeugen weisen die hydraulischen Kreise der Heber vorzugsweise Gasfedern auf, die eine Abfederung des Chassis und des Containers gewährleisten. Die Heber selbst können auf zusätzlichen Federeinrichtungen abgestützt sein.
Das Fahrzeug kann ein Motorfahrzeug sein oder es kann als Anhänger ausgebildet sein, das zum Aufsatteln auf einen
Straßenschlepper angepaßt ist. Das Fahrzeug nach der Erfindung ist aber vorzugsweise ein Safctelauflfeger, dessen vorderes Ende gelenkig auf einem Straßenschlepper befestigt ist.
Ein Sattelschleppzug nach der Erfindung mit einem ge-
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normten ISO-Container von 2435 χ 2435 x 6055 mm wird nun als Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fi.". 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs und des Containers; Fi.:'. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug und den Container;
Fig. 3 eine teilv/eise geschnittene Ansicht eines Teiles des hinteren Endes des Fahrzeugs"
Fig. 4 eine Ansicht längs der linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 zeigen das Aufladen eines Containers auf das Fahrzeug!
Fig. 7 eine Ansicht des vorderen und hinteren Verriegelungsmech-snisraus zum Befestigen eines Conatainers an dem Sattelauflieger, wobei der hintere Verriegelungsmechanismus im Längsschnitt dargestellt ist}
Fig. 8 eine Draufsicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7j
Fi.'^. 9 einen. Querschnitt durch einen der Verriegelungsmechaniaraen von Fig. 7 in entriegelter Lage}
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ο Io einen Querschnitt durch den Verriegelungsmechanismus längs der Linie X-X in I1Ig. 7 in verriegelter Lage j
. 11 den hydraulischen Kreis für einen der Heber der Fahrzeuge.
Wie "in Mg. 1 und 2 gezeigt, besitzt der Saifcelauflieger ein Chassis 10 in Portalkonstruktion, bestehend aus zwei Trägern 11 rohrförmigen Querschnitts, die in Seitenansicht eine Bogenform mit nach unten gerichteter konkaver Seite haben, wobei die beiden Träger 11 nebeneinander angeordnet sind, aber in Richtung nach hinten divergieren. Die Vorder enden der beiden Trüger 11 sind nahe aneinander angeordnet und an einer Querstrebe 12 angeschweißt. Die beiden Träger 11 sind ferner durch ein Rohrstück 13 miteinander verbun» den, das in einem Abstand von ungefähr einem Drittel der Chassislänge von dessen hinterem Ende quer zv/iachen den Trägern verläuft. Zwei weitere Rohstürkce 14, 15 sind an den Irägern 11 angeschweißt, wobei die Rohrstücke 14, 15 mit dem Rohrstück 13 in einer Linie liegen und an gegenüberliegenden Seiten des Chassis nach außen vorspringen.
An der Unterseite des Chassis sind ein vorderer und ein hinterer Querträger 16, 17 aus Winkelprofilen befestigt.
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Der vordere Querträger 16 ist an vertikalen Platten 18 angeschweißt, die ihrerseits an den verstärkten Teilen 19 der beiden Träger 11 befestigt sind, während der hintere Querträger 17 an auf den Trägern 11 angebrachten Yertikalplatten 20 angeschweißt ist. Die beiden Querträger sind so angeordnet, daß sie die vordere und hintere obere Kante eines von dem Fahraeug zur transprotierenden Containers 21 tniif CJi s en können.
Das hintere Ende des Chassis ist mit s-..rei Schwingarmaggregat en 25 versehen, die an einem Hinterachsaggregat 26 mit Straßenrädern 27 angebracht sind. Die beiden Schwingarmaggregate sind nebeneinander an gegenüberliegenden Seiten des Chassis angeordnet. Jedes Schwingarmaggregat umfaßt eine Querstrebe 28 (Fig.3) und zwei gebogene Rohre 29f die an gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Trägers 11 angeordnet sind. Die vorderen Enden der Rohre 29 sind in Lappen 30 drehbar gelagert, die an den Rohrstücken 13, 14, 15 befestigt sind, während die hinteren Enden der Rohre 29 an der Strebe 28 angeschweißt sind. Die Drehachsen der beiden Schwingarmaggregate liegen in einer Flucht, wie in Figs. 1 und 2 gezeigt, un d die Rohre 29 sind in einem Abstand über dem hinteren Querträger 17 angeordnet.
Jedes Hinterachsaggregat 26 umfaßt einen Achskörper 35,
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an dessen Enden die Räder 27 drehbar gelagert sind, einen Sattel 36 in der Mitte des Achskörpers, Drehzapfen 37 mit einem mittleren Teil von rechteckigem Querschnitt, der mit Bügelbolzen 38 an dem Sattel 36 befestigt ist, zwei an gegenüberliegenden Enden einer Traverse 40 angebrachten Zapfenlager 39» in welchen die Enden des Drehzapf ena 37 drehbar gelagert sind, ein senkrecht an der Traverse 40 angebrachtes Rohr 41 und Knotenbleche 42, die das Rohr in seiner Lage auf der Traverse festhalten. Das Rohr 41 sitzt mit engem Drehsitz in einem sich nach unten erstreckenden Rohr 43 auf der Querstrebe 28 des zuT geordneten Schwingarmaggregates 25 β Eine im oberen Ende des Rohres 43 angeordnete Druckplatte 44 ist mit einem Lager versehen, welches an einem weiteren Lager 46 auf einer in oberen Ende des Rohres 41 befestigten Druckplatte 41 lie;_t. Durch in der Querstrebe 28 und der Druckplatte 44 angeordnete Lagerhülsen 49»50 ragt eine Welle 48 nach unten, die an ihrem unteren Ende in der Druckplatte 47 verteilt ist. Das obere Ende der 1JeIIe steht in Triebverbindung mit einem an der Strebe 28 angebrachten hydraulischen oder elektrischen Drehiaotor (nicht gezeigt). Auf den Achskörper ist mittels eines Trägers 54 (Fig.4) ein hydraulischer oder elektrischer Antriebsmotor 53 montiert, der mit einem Ritzel 55 zum Antrieb eines an der Bremstrommel 57 eines der Straßenräder 27 befestigten Zahnrades 56 versehen ist. Das Ritzel 55 ist auf der als Keilwelle ausgebildeten
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Antriebswelle des iiotors montiert und es ist mit Hilfe der Steuerung duroh ein Solenoid 58 in und aui3er Eingriff mit dem Zahnrad 56 axial bewegbar«.
Der Achskorper 35 eines jedtm Hinterachsaggregats ist somit frei um die Achse des Drehzapfens 37 drehbar, wodurch die Räder den Unebenheiten der Straßenoberfläche folgen können. Das ganze Hinterachsaggregat kann um die Achse des lioure;: 43 avf dem zugeordneten Schwingarinaggregat durch Drehen der V/elle 48 mit Hilfe der Steuerung des Lenkmotors gedroht v/erüsn, uu das hintere Ende des Fahrzeuges um eine Ecke ,',u lenken. Die Betätigung des Iienkmotors kann durch ein lenkrad der Zugmaschine gesteuert werden. Jedes Hinterachsaggregat kann mit ijälfe der Welle 48 in eine lage gedreht v.rer'Un, in der sich die Räder 27 senkrecht au der LUnj;sr.ujiise dar: Sattelsauf Hebers befinden. Das Solenoid f>'3 kann erregt werden, ui.i d.v: Ritsei 55 in Eingriff mit dem Zahnrad 56 zu bringen und der i.Iobor 53 kann betätigt v/erden, uii du.-; iiiutoro Lude den iJabtelaufHegers in der
'.\y r_ '.liüt'jj's !jjkIo da." üc.fct· !· \lL';gc;rohn,ssia ist auf den bej/len Auui, v-grep^ ton 26 mit fix! fe von zwei hydraulischen lhi\jKij.'u 60 ah ;■,·:; t;:it,:.;l, -I]-; ua ,^ij^onüboriie-'unden Seiten do:; hl π !,οι·-. iJ. rtor; -n;.. 'Jnaseiij r-na'o ordnet niiid. Wie in
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Pig. 1 gezeigt, ist der Zylinder eines jeden Hebers 60 auf einem zwischen zwei Lappen 61 am hinteren Ende des Trägere 11 auf der entsprechenden Seite des Fahrzeugs angeordneten Zapfen drehbar gelagert, während die Kolbenstange auf einen zwischen zv/ei lappen 62 auf dem Rohr des Sohwingarmaggregats angebrachten Zapfen drehbar gelagert ist. Bin Herausfahren der Heber 60 bewirkt somit, daß die Schwingarmaggregate 25 nach unten in bezug auf das Chassis schwenken und das hintere Ende des Chassis anheben»
Das vordere Ende des Sattelaufliegerchassis liegt auf einem Sattelschlepper 65 auf und ist durch ein Sehwingarmaggregat 66 mit einer Querstrebe 67 verbunden, die an einem Universalgelenk, in diesem Beispiel an einem bei 68 auf dem Schlepper gezeigten Kugelgelenk, befestigt ist. Die Querstrebe 12 am vorderen Ende des Chassis umfaßt ein Roh:?, dessen Enden mit kreisförnigen Platten verschlossen sind, und eine ^eile 69» die in im Zentrum der beiden Platten angeordneten Öffnungen befestigt ist» Die Qa:rstrebe 67 umfaßt ein Rohr, dessen Enden mit kreisför-d^en Platten mit nach außen vorspringenden Stumme Ire He a (nicht geiiui^t) verschlossen sind. Eine vfelle 70 auf der Kugel des Kugelgelenkes 68 erstreckt sich durch das Rohr 68 der Queretreb· 67 und ist in diesem starr befestigt. Das Schwingarmaggregat 66 weist r.wei lenker 71 auf, die nach unten ;.iid nach hinten unter einem Winkel von ungefüllt.' 45Overlr.ufuu, wobei ihre vorderen Enden απ den Uuden. der ./e!Lü 69 u\'f
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der Querstrebe 12, und die hinteren Enden an dem Stummelwellen auf der Querstrfi6 67 drehbar gelagert sind. Die axiale Länge der Querstrebe 67 ist kürzer als die der Querstrebe 12 und die lenker 71 sind aufeinanderzugekßpft f wie in Pig. 2 gezeigte Die beiden lenker sind durch eine nicht gezeigte Metallplatte miteinander verbunden, die sich über den Spalt zwischen den beiden Stangen erstreckt und an diesen angeschweißt ist.
Das vordere Ende des Sattelaufliegerchassis ist auf der Querstrebe 67 ml ttels zwei hydraulischer Heber 73 an gegenüberliegenden Seiten des Chassis abgestützt. Der Zylinder eines jeden Hebers 73 ist auf einen Zapfen drehbar gelagert, der zwischen zwei lappen 74 auf dem verstärkten !eil 19 des Trägers 11 an der entsprechenden Seite des Chassis angeordnet ist, und die Kolbenstange ist auf der Stummelwelle an der entsprechenden Seite der Querstrebe 67 drehbar gelagert.
Der Sattelauflieger ist so konstruiert, daß bei voll ausgefahrenen vorderen und hinteren Hebern ein ausreichender lichter Raum für einen in Richtung der Längsachse des SattelaufliegerB angeordneten Container von 2435x2435x6055 mm unter dem Chassis vorhanden ist.
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Für den Transport eines am Boden aufgestellten Containers werden die Heber voll ausgefahren, um das Chassis "bit; ^u seiner größten Höhenlage zu heben, und das Fahrzeug vird in eine Stellung rangiert, in welcher eich das Chassis längsweise über den Container erstreckt. Dies läßt sich bequem dadurch erreichen, daß das Chassis län^sseits des Containers gebracht wird, daß der Schlepper 50 urd die beiden Hinterachsaggregate 26 senkrecht zur längsache des Sattelaufliegers gedreht werden, wie in Fig. 5 gezeigt, daß das Solenoid 58 erregt wird, um das Ritzel 55 mit dem Zahnkranz 56 in Eingriff zu bringen, und daß der Schlepper 65 und der Motor 53 dann angetrieben werden, Ul1 den Sattelauflieger seitlich in eine Lage zu verfahren, in v/elcher der Sattelauflieger den Behälter in Längsrichtung überbrückt. Das Ritzel 55 wird dann aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 56 ausgerückt, die Hinterachsaggregate 26 werden gedreht, um sie mit der Längsachse des Sattelaufliegers auszurichten und die Heber werden eingefahren, um das Chassis abzusenken und die Querträger 16, 17 mit den oberen Kanten des Containers in Eingriff zu bringen, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Container wird dann an den Querträgern befestigt und die Heber werden anschließend ausgefahren, um den Rahmen hochzuheben und dadurch den Container vom Boden abzuheben.
Die hydraulischen Heber können mit Einrichtungen zur Yer-
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riegelung der Heber in ausgefahrener Lage ausgestattet sein, wodurch ein Absenken des Containers auf den Boden im Falle des Anaf; Ils des hydraulischen Druckes verhindert wird. Solche Verriegelungseinrichtungen können die -^orm eines Klapnrahmens haben, der zur Befestigung um jede Kolbenstange angepaßt ist»
Der Container kann an den Querträgern 16, 17 mit Hilfe ,jeder geeigneten Einrichtung befestigt werden. Figs. 7 bis 10 X zeigen ein Beispiel eines "Verriegelungsmechanismua für diesen Zweck.
In der in ^ig. 7-10 gezeigten Anordnung ist jedes Ende der beiden Querträger 16 mit einem Verriegelungsaggregat ausgerüstet, das zum Eingriff mit einem an der entsprechenden oberen Ecke des Containers angebrachten Eckbeschlag 76 ausgebildet isb. Dj. e Eekbeschläge 76 sind in 3?ig. 1 gezeigt, di& Verriegelungsag-gregate sind jedoch in dieser Figur nicht dargestellt. Die Eckbeschläge sind von bekannter Konstruktion, wie sie zum Heben mit einem Lasthaken verwendet wird. Sie umfassen ein hohles, kastenförmiges flehäuse, da,; in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in der i^cke des Containers angeschweißt ist, ao daß die Außenkonturfin dea Eckbeschla^es mit den Wänden des Containers ii.i v/eaentlichen bündig abschließen. Die obere Plaeh-
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seits des Eckbeschlages hat eine Einlaßöffnung 77 und die Stirn- und Seitenflächen-haben Öffnungen 78 bzw. 79. Die Einlaßöffnung 77 ist im wesentlichen rechteckig, mit der längeren Achse parallel zu der Längsachse des Containers.
Die Querträger 16, 17 sind mit Öffnungen 85 versehen, welche die gleiche Größe aufweisen wie die Einlaßöffnungen in den vier Eckbeschlägen an der oberen Seite eines Containers, an der die Querträger angreifen, und sich mit diesen decken. Jedes Verriegelungsaggregat umfaßt eine an dem zugeordneten Querträger angebrachte l'ragpfanne 86, mit einer im Boden angeordneten Öffnung 87, welche die gleiche Größe hat wie die öffnung am Ende des Trägers und sich mit dieser deckt, zwei sich durch die Öffnungen 87» 85 erstreckenden Klemiiiblöcke 88, 89 und einen zwischen den beiden Klemmblöcken 88, 89 angeordneten Keil 90. Die beiden Klemmblöcke sind an gegenüberliegenden Seiten der Tragpfanne angeordnet und jeder Klemmblock besitzt einen Kopf 91> der über den Randteil der Schüssel längs einer Seite der Öffnung 87 übersteht, und einen Schaft 92, der sich durch die Öffnungen 87, 85 nach unten erstreckt und in das Innere eines Eckbeschlages auf dem Container hineinreichen kann, der an der üntereeite der Querträger 16, 17 anlieft. Der untere 'i'eil des Schaftes 92 ist mit einem nach außen Vorstehenden Anaatz versehen, der uriter dem Kopf 91 liert und mit Al'ei-o::i
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zusaüjnenwxrkt, eine Nut 93 begrenzt, die sich über die ganze Länge des Klemmblockes erstreckt und deren Breite . gleich der Gesamtdicke des Tragpfannenbodens, des horizontalen Flaneches des Querträgers und der oberen Wand des Eckbeschlages ist. Die Außenflächen 94 der unteren Enden der beiden Klemmblöcke sind abgeschrägt (Pig. 9)» um das Einführen der Klemmblöcke durch die Einlaßöffnung 77 des EckbeBchlages zu erleichtern* Die gegenüberliegenden Flächen 95 beider Klemmblöcke sind unter einem kleinen Yiinkel zu der Längsachse des Sattelaufliegers geneigt, wie im rechten Teil der £ ig. 8 gezeigt, und die beiden Innenflächen 95 divergieren in Richtung nach unten, so daß der Keil 90 mit den beiden Flächen 95 zusammenwirkt, um die Klemmblöcke auseinander zu drücken, wenn der Keil nach oben getrieben wird. Die Trennfuge zwischen den Köpfen 91 der beiden Klemmblöcke ist parallel zu der Längsachse des Sattelaufliegers, wie im linken Teil'der ^ig. 8 gezeigt.
Eine Seitenwand der Tragpfanne 86 ist mit zwei in einem Abstand angeordneten Lappen 97 versehen und ein Kniehebel 98 ist auf einem sich zwischen den beiden Lappen erstreckenden Zapfen drehbar gelagert. Bin Arm des Hebels 98 ist mit einem an dem Keil 90 befestigten Hebebügel 99» und der andere Arm dee Hebels 98 ist mit einer Stange 100 drehbar verbunden. Die Stangen 100 der beiden Verriegelungeaggregate
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auf jedem Querträger sind an einem gemeinsamen nicht gezeigten Betätigungsmechanismus angeschlossen, der zum Einzwängen der Keile nach oben zwischen die beiden Klenmiblöcke betätigbar ist. Alternativ kann der Keil eines jeden Verriegelungsaggregates einzeln durch einen unabhängigen Mechanismus betätigt werden.
Wenn sich die Keile 90 in der unteren ausgerückten Stellung (Fig. 9) befinden, ist der ^esamtabstand zwischen den Außenflächen 94 der Klemmblöcke kleiner als die Breite der Einlaßöffnung 77 in dem Eckbeschlag, so daß das Sattelaufliegerchassis auf einem Container herabgesenkt werden kann, wobei die Kleiamblöcke in die Eckbeschläge eintreten. Wenn nun die Keile in die in Fig. 10 gezeigte Ir.,,c ri; oli oben gedrückt v/erden, so werden die lö.eixiblticke o'e,j_;e·.- die Seiten der Öffnungen· 87, 85, 77 in der Trajjpfamie, den Querträger und der oberen Viand des Eckbeschlaues gepreßt, wobei die Randteile der Tragpfnme, des'Querträgers -.ind der Eckbeschla^es läii^s dieser Öffnungen von den Hut en 93 auf den Klemmblöcken unifaßt werden. Darüber hii.'.aus werden ö.ie Kleniiiblücke bei einer Aufwärtsbev/ei.un;; des Leiles j-erjen die Vorder- und Hinterkanten der Öffnungen 87, 85, 77 jepre'H·, da die gegenüberliegenden Innenflächen 95 der Klemmblöcke in bezug auf die Längsachse des Sattelaufliegers geneigt sind. Die Klemmblöcke befestigen somit den Container starr an den Querträgern des Sattelnufliegers, und nach dem
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Heben des Sattelaufliegercliassis wird das Gewicht des Containers von den unteren Wänden der Nuten 93 in den Klemniblöcken getragen.
Die Keile können in der gehobenen lage mit Hilfe von abnehmbaren Stangen 101 festgehalten werden, die an den Seitenwanden der Tragpfanne 86 angebracht sind und sich unter den horizontalen Teilen des Hebehügels 99 erstrecken, wie ii: reehcen Teil der ^ig. 7 gezeigt«
Ein an dem Sattelauflieger aufgehängter Container kann schnell losgelöst werden, indem man das Chassis absenkt, um den Container auf den Boden aufzusetzen, die Keile der Verrie.^elungstiggregate senkt, um die KleuLublöcke von den oberen Wanden der ülckb 3 schlage zu lösen und dann die Klennnblöo're aus den Bcitbesohlägen herauszieht. Die beiden Kleminblöoke in jedem erriegelungaaggregat können in die in Pig.8 gezeigte auu. ,erückbe La.^e durch eine Feder (nicht gezeigt) gezwungen werden.
Die nydr;mllachen Kreiae der Heber sind vorzugsweise an hydraulifjQhen AkkuuuLatoren angeschlossen, uii eine feiernde Aufhängung des Rahmens zu gewährleisten.
Bin geeigneter hydrauLLscher Kreis für jeden Heber iafc
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schematisch in ^ig. 11 gezeigt. Der Kreis umfaßt eine Zufuhrleitung 102, die an eine gemeinsame Speiseleitung 103-für die vier Heber angeschlossen ist. Die Speiseleitung 103 wird über einen Filter 104- aus einem Behälter 105 durch eine motorangetriebene Pumpe 106 gespeist. Pur den Pail des Überdruckes ist ein Überdruckventil 107 zum Ablassen der Leitung 103 angeordnet. Jede Zufuhrleitung 102 ist über ein einstellbares Drosselventil 108 und ein Rückschlagventil 109 mit dem oberen Ende des Hubzylinders verbunden. Das obere Ende des Zylinders ist außerdem über ein handgesteuertes Ventil 110 an eine Rücklaufleitung 111 angeschlossen, die über ein Drosselventil 112 mit dem Behälter verbunden ist, wobei die Rücklaufleitung 111 allen Hebern gemeinsam ist. Das obere Zylinderende ist ferner über ein Rückschlagventil 114 und ein mit diesem parallel geschaltetes Drosselventil 115 an einen hydraulischen Akkumulator angeschlossen. Der Akkumulator enthält ein Gas, welches dem veränderlichen Druck der Flüssigkeit im Akkumulator ausgesetzt ist. Bin solcher Akkumulator ist allgemein bekannt und ist deshalb nicht dargestellt. Das untere Zylindern ende ist an eine weitere, allen Hebern gemeinsame Rücklaufleitung 116 angeschlossen.
Um den Heber auszufahren, wird das Steuerventil 110 geschlossen und die Pumpe 106 angetrieben, um Drucköl in die
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Speiseleitung 103 zu drücken. Das Öl fließt dann dxircli das Drosselventil 108 und das Rückschlagventil 109 in das obere Zylinderende und drückt den Kolben nach unten dem 2!;rlincerboden zu. Das aus dem unteren Zylinderende verdrängte öl fließt über die Hücklaufleitung 116 in den Behlilter 105.
Uh den Heber einzufahren, v/ird das Steuerventil 100 geöffnet, damit das im oberen Zylinderende befindliche Öl über die Leitung 111 und das Drosselventil 112 in den Behälter zurückfließen kann.
Wenn eine Stoßbelastung auf einen der Heber wirkt, während sich dieser in der ausfahrenden lage befindet, so verdrängt der im Zylinder resultierende Druck das öl über das Rückschlagventil 114- in den Akkumulator 113. Nachdem die Stoßbelastung beseitigt worden ist, fließt das öl aus dem $ Akkumulator über das Drosselventil 115 in den Zylinder zurück und fährt den Heber in seine ursprüngliche lage auB. Die Geschwindigkeit der Wiedereinstellung der ursprünglichen Lage des Hebers hängt von der Einstellung des Ventils 115 ab.
In einer abgewandelten Konstruktion des in den Zeichnungen gezeigten Fahrzeugs sind die beiden träger 11 parallel
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zueinander angeordnet und mindestens einer der Querträger 16, 17 ist zum Befestigen in verschiedenen Lagen längs der Träger 11 angepaßt, um Container unterschiedlicher Länge aufzunehmen.
In einer weiteren abgewandetlten Konstruktion des Fahrzeugs sind die Schwingarmaggregate 25 zum Schwenken nach außen voneinander weg ausgebildet, um ein Rückwärtsfahren des Sattelaufliegers über einen auf dem Boden aufgestellten Container zu gestatten. Zu diesem Zweck kann das vordere Ende des außenseitigen Rohres 29 eines jeden Schwingarmaggregates 25 durch ein Kugelgelenk/ mit dem Chassis verbunden sein und das vordere Ende des Innenrohres 29 kann mit einem Gleitstein drehbar verbunden sein, welcher längs gekrümmter Schienen bewegbar ist, deren Krümmungsmittel punkt mit dem des Kugelgelenkes zusammenfällt, die Drehachse des Innenrohren durch das Zentrum des Kugelgelenkes führt»

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Straßenfahrzeug für den Transport von mindestens einem Container oder einer anderen Ladeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dai3 es ein auf Straßenrädern montiertes Chassis umfaßt, welches zum Überfahren eines auf dem Boden abgestellten Containers ausgebildet ist, daß es Einrichtungen zum Befestigen des Containers am Chassis hat, und daß es Hebeeinrichtungen besitzt, die zum Heben des Chassis in bezug auf die Straßenräder betätigbar sind, um den an dem Chassis befestigten Container in eine an dem Chassis hängende Lage zu bringen.
    2. Straßenfalirzeug nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Chassis offen ist, um eine relative Querbewegung zwischen dem Container und dem Fahrzeug in die überfahrene Lage zu gestatten.
    3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugrader in Querlagen in beaug auf die Längsachse desj Fahrzeugs einstellbar sind, um eine Querbewegung des Fahrzeuges über einem auf dem Boden stehenden Container '/ax yes tau
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    daß die Räder am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs kraftangetrieben sind.
    5. Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis mit Sohwingarmaggre-aten an gegenüberliegenden Enden des Chtissis drehbar verbunden ist, wobei die Hebeeinrichtun^en zum Drehen der Oohvrii.garmaggregate in bezug auf das Chassis betätigbar sind, um das Chassis zu heben und zu senken.
    6. Straßenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Chassis auf zwei Sehwingariiiaggre gaten abgestützt ist, die mit dem Chassis an dessen gegen überliegenden Seiten drehbar verbunden sind, wobei die Schwingarmaggregate mit Rädern versehene Hinterachsaggregate haben.
    7. Straßenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterachsaggregate in lagen lenkbar sind, in welchen sich die Straßenräder quer zu der Längsachse des Fahrzeugs befinden.
    8. Straßenfahrzeug nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Hitituruuhaaggregate mit einen Motor und einer Einrichtung zur Übertragung des Antriebs vom Motor auf ein Rad des Achsaggregates ausgestattet iüt.
    109828/0477 bad ork
    9. Straßenfahrzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis den Eahmen eines zur gelenkigen Verbindung mit einem Sattelschlepper ausgebildeten Sattelaufliegers umfaßt.
    10. Straßenfahrzeug nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Chassis auf einem zum Befestigen auf den Sattelschlepper angepaßten Schwingarmaggregat abgestützt ist.
    11. Straßenfahrzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis gebogene Längsträger mit nach unten zugekehrter konkaven Seite, und an den Längsträgern befestigte Querträger umfaßt, wobei die Einrichtungen zum Befestigen des Containers an dem Chassis an den Querträgern angebracht sind.
    12. Straßenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger zum Angreifen an den vorderen und hinteren oberen Kanten eines Containers ausgeführt sind.
    13. Straßenfahrzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen hydraulische Heber umfassen, und daß die hydraulischen Kreise für die Heber Gaskissen aufweisen, die eine federnde Aufhängung des Chassis und des Containers gewährleisten.
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    16B5997
    14o Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 mit einem auf dem Chassis aufgehängten Container, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Containers mit hohlen Traggliedern mit Einlaßöffnungen in deren oberen Wänden versehen ist, una daß die Befestigungseinrichtungen auf dein Chassis in die Einlaßöffnungen hineinreichende Klemmblücke und Keile aiifweisen, die die Klemmblöcke in Verriegelungseingriff mit den Traggliedern zwingen.
    15· Straßenfahrzeug nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmblöcke durch die Einlaßöffnung eines ,jeden Traggliedes hineinreichen, und daß ein Keil zwischen den beiden K-lemmblöcken angeordnet ist, wobei der Keil zwischen einer ausgerückten Lage, in der die Kleminblöcke in die Einlaßöffnung des zugeordneten Traggliedes bewegbar sind, und einer eingerückten lage, in welcher die Kleminblöcke durch den Keil in Verriegelungseingriff mit dem Tragglied auseinandergetrieben werden, verschiebbar ist.
    16. Straßenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung in dem Tragglied im wesentlichen rechteckig ist, daß die zwei Klemmblöcke auf dem Chassis an gegenüberliegenden Seiten der Einlaßöffnung abgestützte Köpfe und Schafte besitzen, die durch die Einlaßöffnung hineinragen und sich im wesentlichen über die ganze Länge der
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    Öffnung erstrecken, daß die gegenüberliegenden Innenflächen der Köpfe im wesentlichen parallel zu der längsmittellinie der Einlaßöffnung sind und die gegenüberliegenden Innenflächen der Schafte in bezug auf diese Mittellinie geneigt sind, wodurch die Klemmblöcke durch Bewegung des Keiles in die eingerückte Lage in Verriegelungseingriff mit den Seiten und Enden der Einlaßöffnung gezwängt werden.
    17. Straßenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Klemmblöcke durch eine Öffnung in einem Querträger auf dem Fahrzeugchassis ragen und daß jeder Klemmblock mit einer Nut versehen ist, in welche bei Verriegelung mit dew 'tragglied die entsprechenden Randteile der öffnungen des Querträgers und des Traggliedes eingreifen.
    18. Verriegelungaaggregat zur Befestigung eines mit einem hohlen, eine Einlaßöffnung aufweisenden Tragglied ausgestatteten Containers auf einem Portal-Chassis oder Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zur Befestigung auf dem Rahmen ausgebildetes Grundteil mit einer Öffnung darin aufweist, daß es zwei nach unten durch die öffnung ragende Klemmblöcke hat, daß es einen zwischen den Klemmblöcken angeordneten Keil besitzt, und daß es eine Einrichtung zum Bewegen des Keiles in eine Eingriffslage hat, in der die Keilblöcke duroh den Keil auseinandergetrieben sind.
    - 26 -
    TÖ8S28/0477 8Ad original
    19· Verriegelungsaggregat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ι daß die Öffnung in dem Grundteil im wesentlichen rechteckig ist, daß die Klemmblöcke an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie der Öffnung angeordnet sind und daß ein jeder Klemmblock einen eine Seite der Öffnung in dem Grundteil übergreifenden Kopf, einen durch die Öffnung hineinragenden Schaft und eine Schiene bzw0 einen Ansatz am unteren Ende des Schaftes unter dem Kopf hat, wobei die gegenüberliegenden Flächen der beiden Köpfe im wesentlichen parallel zu der Mittellinie und die gegenüberliegenden Innenflächen der Schafte in bezug auf diese Mittellinie geneigt sind und zum Zusammenwirken mit dem Keil angepaßt sind.
    2Oo Straßenfahrzeug zum Transport eines Containers oder einer anderen Ladeeinheit im wesentlichen wie es vorstehend in bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist·
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    Leerseite
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