DE202008000812U1 - Runge mit Riegeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Runge (1) eines Transportfahrzeugs, mit einem oberen Rungenende, das an einer seitlichen Kante eines oberen Aufbauteils des Transportfahrzeugs verschiebbar gehaltert ist, und mit einem Rungenfuß (2) zur Zusammenwirkung mit einem Rungenschuh (3), der an einer seitlichen Kante eines unteren Aufbauteils des Transportfahrzeugs angeordnet ist, wobei der Rungenfuß (2) am Rungenschuh (3) mit einer Riegeleinrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (1) starr ist und die Riegeleinrichtung dem Rungenschuh (3) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Runge eines Transportfahrzeugs, mit einem oberen Rungenende, das an einer seitlichen Kante eines oberen Aufbauteils des Transportfahrzeugs verschiebbar gehaltert ist, und mit einem Rungenfuß zur Zusammenwirkung mit einem Rungenschuh, der an einer seitlichen Kante eines unteren Aufbauteils des Transportfahrzeugs angeordnet ist, wobei der Rungenfuß am Rungenschuh mit einer Riegeleinrichtung verriegelbar ist.
  • Derartige Rungen sind unter anderem aus dem Dokument DE 195 44 354 A1 bekannt und dienen zur seitlichen Absicherung von Ladungsgütern, die in Aufbauten von Transportfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, oder in Transportbehältern angeordnet sind.
  • Dabei sind die Rungen zum Be- und Entladen des Aufbaus vorzugsweise in dessen Längsrichtung an einer oberen seitlichen Kante des Aufbaus verschiebbar gehaltert. Hierzu dienen üblicherweise Rungenwagen, an denen die Rungen mit ihrem oberen Ende angehängt sind. Zur Handhabung der Rungen sind diese üblicherweise schwenkbeweglich, so dass sie um eine horizontale, im Wesentlichen in Längsrichtung des Aufbaus ausgerichtete Achse seitlich nach außen und oben verschwenkt werden können.
  • Zur Arretierung an einer unteren seitlichen Längskante des Aufbaus z.B. des Lastkraftwagens dient je Runge ein Rungenschuh, in den ein unteres Ende der Runge, der sogenannte Rungenfuß, einsetzbar und lösbar arretierbar ist. Hierzu dient eine Riegeleinrichtung, die beispielsweise in Form eines Drehriegels oder eines Spannhebels an der Runge nahe deren unterem Ende angeordnet ist.
  • Aus der EP 1 354 790 B1 ist eine solche Runge bekannt, die mit einem Klappgelenk versehen ist, um den Rungenfuß zum Entnehmen aus dem Rungenschuh und zum Einführen in den Rungenschuh abklappen zu können. Dies erfordert jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand und durch den zusätzlichen Klapp- oder Verschwenkmechanismus ist das Gewicht der Runge erhöht, so dass die Handhabung erschwert ist. Zudem kann durch das Klappgelenk auch die Stabilität der Runge herabgesetzt sein.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Runge der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine hohe Stabilität aufweist und die mit geringem Bedienungsaufwand sowie sicher handhabbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer Runge der eingangs genannten Art dadurch, dass die Runge starr ist und die Riegeleinrichtung dem Rungenschuh zugeordnet ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Runge geschaffen, die aufgrund ihres starren, gelenkfreien Aufbaus ein gegenüber herkömmlichen Klapprungen wesentlich verringertes Gewicht aufweist, so dass sie beispielsweise von einem LkW-Fahrer ohne erheblichen Kraftaufwand gehandhabt werden kann. Da durch, dass an dem bewegbaren Teil der Runge keine Riegeleinrichtung mehr vorgesehen ist, entfällt deren zusätzliches Gewicht beim Bewegen oder Verschwenken der Runge. Zudem ist ihre Festigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit, bei geeigneter Wahl eines Profils für den Rungenkörper, beispielsweise als U- oder C-Profil oder als Kastenprofil, durch den Wegfall eines zusätzlichen Klapp- oder Gelenkmechanismus wesentlich erhöht. Die Riegeleinrichtung der Runge, mit der ein Rungenfuß der Runge und damit die Runge selbst an einer seitlichen Kante eines unteren Aufbauteils lösbar fixierbar ist, ist nunmehr dem Rungenschuh zugeordnet. Entsprechend einer gewünschten Dichte der Rungen sind mehrere Rungenschuhe an einem Aufbau eines Transportfahrzeugs vorgesehen, die über gleichartige Riegeleinrichtungen verfügen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Riegeleinrichtung in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden, z.B. als Drehriegel, Spannhebel oder dergleichen, vorzugsweise jedoch wie im Folgenden beschrieben.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Riegeleinrichtung einen Schwenkhebel von geeigneter Länge, um eine ausreichende Hebelwirkung zum lösbaren Fixieren des Rungenfußes am oder im Rungenschuh zu erhalten. Dabei kann die Hebellänge vom Fachmann in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht der Runge bemessen werden. Hierzu ist der Schwenkhebel vorzugsweise um eine im Wesentlichen in Aufbaulängsrichtung ausgerichtete Drehachse verschwenkbar. Zum Verriegeln der Runge wird deren unteres Ende mit dem Rungenfuß in Aufbaulängsrichtung passend zum Rungenschuh verschoben sowie in Aufbauquerrichtung gesehen vor dem Rungenschuh, d.h. außen von diesem, und zugleich oberhalb des zugehörigen, in Entriegelungsstellung befindlichen, nach außen weisenden Schwenkhebels an geordnet. Dann wird der Rungenfuß mit Hilfe des Schwenkhebels in eine korrespondierende Ausnehmung im Rungenschuh eingeführt und dort arretiert. Es versteht sich, dass am Rungenfuß zum Schwenkhebel bzw. zum Rungenschuh korrespondierende Bauelemente vorgesehen sind, um mit diesen Komponenten zusammenwirken zu können. Beispielsweise ist am Rungenfuß ein Quersteg in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet, der mit einem entsprechenden Widerhaken am Schwenkhebel in den Rungenschuh eingeführt und dort arretiert wird.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, dass an dem Schwenkhebel eine Nase ausgebildet ist. Beim Schwenken des Schwenkhebels nach oben kommt diese Nase am Rungenfuß der oberhalb des Rungenschuhs angeordneten Runge zur Anlage. Beim Weiterverschwenken des Schwenkhebels hebt die Nase bzw. der Schwenkhebel die Runge insgesamt so weit an, bis der Rungenfuß bei einem bereits nach schräg oben verschwenkten Hebel in den Rungenschuh, der über eine entsprechend ausgebildete nach oben offene Ausnehmung oder Aufnahme verfügt, hineingleitet. Schließlich wird der Schwenkhebel vollständig nach oben verschwenkt, vorzugsweise über einen Totpunkt hinaus, um den Rungenfuß und damit die Runge insgesamt im Rungenschuh zu fixieren. Gegebenenfalls kann in der oberen Stellung, d.h. in der Verriegelungsstellung, auch noch eine zusätzliche mechanische Sicherung für den Schwenkhebel vorgesehen sein. Zum Lösen der Runge wird der Schwenkhebel wiederum nach unten verschwenkt und dabei die Runge bzw. der Rungenfuß aus dem Rungenschuh herausgehoben, so dass die Runge unter Trennung vom Rungenschuh nach außen verschwenkt und dann entlang der Längskante des Fahrzeugaufbaus verschoben werden kann.
  • Zur Befestigung des Rungenschuhs am unteren Aufbauteil beispielsweise des Lastkraftwagens kann der Rungenschuh am Fahrzeugaufbau angeschraubt und/oder angenietet und/oder angeschweißt sein. Prinzipiell ist es auch möglich, dass mehrere Rungenschuhe entlang der Längskante des Fahrzeugaufbaus verschiebbar und feststellbar gehaltert sind, um je nach Beladungszustand unterschiedliche Positionen und Abstände für die Rungen auswählen zu können.
  • In einfacher Weise ist an einer Kante einer Ladefläche ein Profil ausgebildet, an dem mehrere Rungenschuhe entweder wie vorstehend beschrieben fest angeordnet sind oder entlang des Profils verschiebbar sind. Es versteht sich, dass ein solches Profil bereits werksseitig vorgesehen sein kann oder alternativ nachträglich montiert wird, um z.B. einen Lastkraftwagen mit derartigen Rungen nachzurüsten.
  • Vorzugsweise ist ein vorstehend beschriebenes Profil mit mehreren äquidistant verteilten Rungenschuhen ausgestattet, wobei am Profil an sich beliebige Verbindungsmittel für die Rungenschuhe vorgesehen sind. Beispielsweise können am Profil Durchbrechungen oder Gewindebohrungen vorhanden sein, um mehrere Rungenschuhe in gerasterten Abständen voneinander am Profil in gewünschten Positionen zu befestigen.
  • Als Material für die Rungen sind alle dem Fachmann bekannten Materialien geeignet. Insbesondere sind die Rungenkörper bevorzugt Press- oder Walz- oder Kantprofile, vorzugsweise aus Stahlblech.
  • Aus Gründen einer hohen Sicherheit gegen Schäden im laufenden Einsatz sind bevorzugt der Rungenfuß und/oder der Rungenschuh massive Guss- oder Frästeile aus Metall, insbesondere Eisen oder Stahl oder Aluminium.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Ausschnitt aus einem Profil mit einem Rungenschuh und einer zugehörigen Riegeleinrichtung für eine Runge, in perspektivischer Ansicht, und
  • 2a, b, c, d, e: jeweils das untere Ende einer Runge mit einem Rungenfuß sowie den Rungenschuh mit Riegeleinrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen, in Seitenansicht.
  • Die 1 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt aus einem Profil 6, hier ein gekantetes Stahlblechprofil, das an einer seitlichen unteren Längskante eines Fahrzeugaufbaus eines Transportfahrzeugs, wie Lastkraftwagen, angeordnet ist. Im Profil 6 sind mehrere Durchbrechungen 7 vorhanden, um einen Rungenschuh 3 mit Hilfe von Schrauben 8 an einer gewünschten Position entlang des Profils 6 zu befestigen.
  • Der Rungenschuh 3 dient zur Aufnahme und lösbaren Arretierung eines im Folgenden beschriebenen, in den 2a bis 2e dargestellten Rungenfußes 2 einer Runge 1. Der Rungenfuß 2 wird mit Hilfe einer Nase 5, die an einem Schwenkhebel 4 einer Riegeleinrichtung des Rungenschuhs 3 ausgebildet ist, in eine zum Rungenfuß 2 korrespondierende Ausnehmung 9 eingeführt und dort verriegelt. Der entsprechende Vorgang ist in den 2a bis 2e wiedergegeben.
  • In 2a ist der Rungenfuß 2 einer geringfügig nach außen verschwenkten Runge 1 auf die Nase 5 des Schwenkhebels 4 aufgesetzt, wobei der Schwenkhebel 4, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, zum Einführen des Rungenfußes 2 in den Rungenschuh 3 nach oben verschwenkt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung sind das Profil 6 sowie ein oberer Teil der Runge 1 und ein diese üblicherweise hängend tragender Rungenwagen, an dem die Runge 1 in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus beweglich und verschwenkbar gehaltert ist, nicht abgebildet.
  • In 2b ist der Schwenkhebel 4 bereits über die Horizontale hinaus nach oben hin verschwenkt und der Rungenfuß 2 gleitet dann infolge der Schrägstellung des Schwenkhebels 4 und durch Schwerkraftwirkung in die Ausnehmung 9 des Rungenschuhs 3, wie aus 2c ersichtlich ist.
  • Schließlich ist der Rungenfuß 2, wie in 2d dargestellt, vollständig in die Ausnehmung 9 des Rungenschuhs 3 eingeführt und der Schwenkhebel 4 wird abschließend, wie in 2e wiedergegeben, in eine senkrecht nach oben weisende Endstellung verschwenkt, um die Runge 1 mit ihrem Rungenfuß 2 lösbar im Rungenschuh 3 zu arretieren. Die Nase 5 dient nun der Arretierung des Schwenkhebels 4 in seiner Verriegelungsstellung.
  • Die Ausnehmung 9 und der Rungenfuß 2 sind zueinander korrespondierend ausgeformt, um das Einführen des Rungenfußes 2 in den Rungenschuh 3 zu ermöglichen und um gegenseitige Relativbewegungen im verriegelten Zustand auszuschließen.
  • Zum Lösen einer arretierten Runge 1 wird der zugehörige Schwenkhebel 4 nach außen und unten verschwenkt, wodurch der Rungenfuß 2 aus dem Rungenschuh 3 herausbewegt wird. Die gelöste Runge 1 kann dann seitwärts entlang des Fahrzeugaufbaus verschoben werden, um einen Be- oder Entladevorgang zu erleichtern. Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Runge
    2 Rungenfuß
    3 Rungenschuh
    4 Schwenkhebel
    5 Nase
    6 Profil
    7 Durchbrechung
    8 Schraube
    9 Ausnehmung

Claims (10)

  1. Runge (1) eines Transportfahrzeugs, mit einem oberen Rungenende, das an einer seitlichen Kante eines oberen Aufbauteils des Transportfahrzeugs verschiebbar gehaltert ist, und mit einem Rungenfuß (2) zur Zusammenwirkung mit einem Rungenschuh (3), der an einer seitlichen Kante eines unteren Aufbauteils des Transportfahrzeugs angeordnet ist, wobei der Rungenfuß (2) am Rungenschuh (3) mit einer Riegeleinrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (1) starr ist und die Riegeleinrichtung dem Rungenschuh (3) zugeordnet ist.
  2. Runge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung einen Schwenkhebel (4) umfasst.
  3. Runge (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) um eine in Aufbaulängsrichtung ausgerichtete Drehachse verschwenkbar ist.
  4. Runge (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (4) an dessen dem Transportfahrzeug zugewandter Seite eine Nase (5) ausgebildet ist, die zum Anheben der Runge (1) in Anlage an einem unteren Ende des Rungenfußes (2) bringbar ist.
  5. Runge (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung des Schwenkhebels (4) eine zusätzliche mechanische Sicherung für den Schwenkhebel (4) vorgesehen ist.
  6. Runge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenschuh (3) am unteren Aufbauteil angenietet und/oder angeschweißt und/oder angeschraubt ist.
  7. Runge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenschuh (3) an einem Profil (6) befestigt ist.
  8. Runge (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profil (6) Verbindungsmittel für den Rungenschuh (3) ausgebildet sind.
  9. Runge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rungenkörper der Runge (1) vorzugsweise ein Press- oder Walz- oder Kantprofil, vorzugsweise aus Stahlblech, ist.
  10. Runge (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenfuß (2) und/oder der Rungenschuh (3) massive Guss- oder Frästeile aus Metall, insbesondere Eisen oder Stahl oder Aluminium, sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008009871U1 (de) 2008-07-22 2008-10-09 Load-Lok Deutschland Gmbh Runge mit einer Riegeleinrichtung an einem Rungenfuß
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