DE202009016060U1 - Ladungssicherungshilfe zum Sichern von Ladegut auf Ladeflächen - Google Patents

Ladungssicherungshilfe zum Sichern von Ladegut auf Ladeflächen Download PDF

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Abstract

Ladungssicherungshilfe (1) zum Sichern von Ladegut (200) auf einer Ladefläche (100) eines Transportfahrzeugs, umfassend:
einen Halterahmen (2) zum seitlichen Halten des Ladegutes (200),
zwei sich gegenseitig abstützenden, kippbaren und quer miteinander zu verbindenden Hebeln (3, 4), wobei:
ein erster (3) der beiden Hebel an seinem einen Ende über ein Gelenk (5) kippbar mit einem unteren Bereich des Halterahmens (2) verbunden ist, und an dem anderen Ende eine Aufnahme (7) für eine Klemm-/Spannvorrichtung (90) besitzt,
ein zweiter (4) der beiden Hebel an seinem einen Ende kippbar mit einem oberen Bereich des Halterahmens (2) verbunden und in mehrteiliger Form mit voneinander trenn- und teleskopartig ineinander einschiebbaren Hebelteilen (41, 42, 43) ausgeführt ist, und
die Klemm-/Spannvorrichtung (90), die von der Aufnahme des ersten Hebels (3) aufgenommen wird und die Spannung gegen die seitliche Bordwand (300) bewirken kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungssicherungshilfe zum formschlüssigen Sichern von Ladegut auf Ladeflächen insbesondere von Lastkraftwagen oder Kleintransportfahrzeugen.
  • Ladegut wird im Güterkraftverkehr oftmals in einer auf Transportpaletten, insbesondere genormten Europoolpaletten (120 cm·80 cm Grundfläche), hergerichteten Form oder in entsprechenden Boxen, insbesondere Eurogitterboxen transportiert. Diese Art von Herrichtung des Ladeguts erlaubt es, Güter platzsparend und weitgehend formschlüssig im Laderaum eines Transportfahrzeugs wie etwa in einem LKW oder einem Kleintransporter anzuordnen.
  • Ein besonderer Fokus bei der Anordnung von Ladegut im Frachtraum liegt auf der Sicherung der Ladung. Typischerweise werden kraftschlüssige Sicherungen wie etwa Spanngurte verwendet, oder es kommen Unterlegkeile bzw. Klemmstangen zum Einsatz.
  • Aus der Druckschrift DE 202 17 745 U1 ist eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut bekannt, bei der im Boden der Ladefläche ein sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckendes Schienensystem (Airline Schienen) vorgesehen ist. Ein Halteprofil wird auf der Ladefläche endwärts im Schienensystem verankert und durch quer das Halteprofil mit den Schienen verbindende Stützstäbe jeweils rechts und links gegen das Ladegut in Fahrtrichtung gesichert.
  • Im Fall von genormten Europoolpaletten (im Folgenden: Europaletten) oder Eurogitterboxen tritt der besondere Vorteil auf, dass bei einer typischen Ladeflächenbreite von 2,40 m im Laderaum eines LKW genau drei längs in Fahrtrichtung positionierte Europaletten formschlüssig nebeneinander zwischen den Ladebordwänden Platz finden.
  • Bei der Disponierung von Gütertransporten tritt allerdings regelmäßig der Fall ein, dass entweder der Laderaum von vornherein gar nicht aufgefüllt ist, oder dass während einer Lieferfahrt bei Zwischenhalten nach und nach das Ladegut entnommen wird. Es entstehen Lücken im Laderaum. Somit können nicht immer beispielsweise drei (beladene) Paletten nebeneinander gestapelt werden. Es ist daher regelmäßig erforderlich, das Ladegut auch seitlich zu sichern. Neben den Spanngurten hat es aber früher kaum Vorrichtungen gegeben, die in kurzer Zeit des Auf- und Abbaus bei geringem Eigengewicht ohne größeren Aufwand formschlüssig das Ladegut seitlich zu sichern vermögen.
  • In der Druckschrift DE 20 2008 012 497 U1 , vom gleichen Anmelder, wurde dazu eine Ladungssicherungshilfe vorgeschlagen, bei der ein Halterahmen seitlich an das Ladegut angelegt wird. Ein kippbarer Hebel kann senkrecht zur Fläche des Halterahmens ausgeklappt und in dieser Position durch einen zweiten quer verbindenden Hebel stabilisiert und fixiert werden. An dem von dem Halterahmen abgewandten Ende des kippbaren Hebels ist eine Klemm-Spannvorrichtung vorgesehen. Ein Fuß dieser Klemm-Spannvorrichtung wird gegen die Ladebordwand gelegt und dann an diese angepresst. Somit drückt der Halterahmen seitlich gegen das Ladegut, das an der gegenüberliegenden Seite entweder durch eine weitere beladene Palette oder durch die andere Ladebordwand gestützt und damit formschlüssig seitlich gesichert wird.
  • Der zweite quer zu verbindende Hebel ist zweiteilig ausgeführt, um den einfachen Aufbau aus dem zusammengeklappten Zustand heraus zu ermöglichen. Die beiden Rohrteile sind an den einander zugewandten Enden abgeflacht und werden durch Doppelbolzen mit Splint seitlich aneinander fixiert. Am unteren ersten Hebel tritt seitlich ein Zapfen oder Bolzen hervor, der als Drehwelle für den zweiten Hebel bzw. für dessen eines Rohrteil beim Zusammenklappen dient.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebene Ladungssicherungshilfe weiter zu verbessern.
  • Dazu wird eine Ladungssicherungshilfe zum Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeugs mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Einem Aspekt des erfindungsgemäßen Gegenstands zufolge umfasst eine Ladungssicherungshilfe zum seitlichen Sichern von Ladegut einen Halterahmen zum seitlichen Halten des Ladegutes, zwei quer miteinander verbindbare Hebel sowie eine Klemm-/Spannvor richtung. Die Hebel sind in einem unteren und oberen Bereich des Halterahmens angelenkt, um eine kipp- bzw. schwenkbare Verbindung herzustellen. In einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind die Hebel gegeneinander leicht versetzt, um ein Zusammenklappen der Vorrichtung in eine Ebene zu ermöglichen, die vom Halterahmen gebildet wird. Der Begriff „seitlich” bezeichnet hier quer zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs.
  • Im ausgeklappten Zustand sind die Hebel bzw. Hebelteile miteinander verbunden und fixiert. Der den Halterahmen im unteren Bereich stützende Hebel erstreckt sich im ausgeklappten Zustand einer Ausführungsform zufolge im Wesentlichen senkrecht von der durch den Halterahmen aufgespannten Ebene und besitzt am gegenüberliegenden Ende eine Aufnahme für eine Klemm-/Spannvorrichtung, die einen Druck gegen die Ladebordwand bzw. gegen eine z. B. an der seitlichen Außenkante der Ladefläche angeordnete Vorrichtung ausübt. Dazu kann die Klemm-/Spannvorrichtung beispielsweise einen Federmechanismus aufweisen, oder es wird der endgültige Druck erst nach Anlegen an die Bordwand oder die Vorrichtung aufgebaut, wie beispielsweise durch einen Hebelspanner, eine Ratsche oder einen sonstigen Klemmmechanismus.
  • Der Spanndruck wird über den untern Hebel auf den unteren Bereich des Halterahmens übertragen, der seitlich an das Ladegut angelegt ist. Der zweite Hebel ist beispielsweise in einem Abschnitt nahe dem aufnahmeseitigen Ende des unteren (ersten) Hebels angelenkt bzw. kippbar verbunden und erstreckt sich von dort im ausgeklappten Zustand beispielsweise quer nach oben, um den Halterahmen auch im oberen Bereich abzustützen.
  • Es ist vorgesehen, den oberen (zweiten) Hebel mehrteilig auszuführen, um die Ladungssicherungshilfe in praktischer Handhabung zusammenklappen zu können. Dabei sind die Hebelteile voneinander trennbar und teleskopartig ineinander einschiebbar ausgeführt. Einer besonderen Ausführungsform zufolge sind drei Hebelteile vorgesehen, von denen ein äußeres, rohrartiges Hebelteil teleskopartig auf dem einen Hebelteil verschiebbar ist und von diesem ausgehend auch über das andere Hebelteil geschoben werden kann, um die Verbindung herzustellen, und nach Fixierung den zweiten Hebel auszubilden.
  • Dieser Aufbau hat den überraschenden Vorteil, dass einerseits gegenüber dem in der Druckschrift DE 20 2008 012 497 U1 beschriebenen Aufbau eine bei gleichen Rohrdurchmessern wesentlich stabilere und damit sicherere Verbindung der Hebelteile geschaffen werden kann. Andererseits entsteht in diesem Fall dadurch, dass Rohre ineinander zuschieben sind, an sich ein Nachteil deshalb, weil beim Zusammenbau der Ladungssicherungshilfe der Halterahmen kurzzeitig über die vorzugsweise senkrechte Stellung hinaus bewegt werden muss, um die Rohre ineinander zu führen. Das würde beim Aufbau vor Ort zwischen Ladebordwand und zu sicherndem Ladegut allerdings umständlich sein.
  • Deshalb geht ein weiterer besonderer Vorteil damit einher, dass gemäß der speziellen Ausführungsform das dritte Hebelteil nicht nur gegen das zu verbindende Hebelteil verschoben werden kann, sondern auch gegen dasjenige, auf dem es beispielsweise gelagert ist. Beim Verbinden kann das Hebelteil damit zurückgeschoben werden, ohne dass der Halterahmen über die senkrechte Stellung hinaus gekippt werden muss.
  • Einer weiteren speziellen Ausführungsform zufolge wird an dem unteren (ersten) Hebel seitlich eine Hebelaufnahme vorgesehen, die die Drehwelle für den zweiten (oberen) Hebel aufweist. Die Hebelaufnahme besitzt dazu auf Führungsflächen, die durch Wände gebildet werden, die die Drehwelle beidseitig halten. Die Führungsflächen stabilisieren die Drehbewegung des noch nicht fixierten zweiten (oberen) Hebels, stabilisieren die Drehwelle selbst gegenüber den auf sie quer einwirkenden Hebelkräften und stabilisieren auch den zweiten Hebel selbst gegen Quer wirkende Kräfte in dessen unterem Bereich. Der zweite Hebel besitzt vorzugsweise entsprechende Gegenflächen, die mit den Führungsflächen zusammenwirken, z. B. abgeflachte Rohr- oder Stabenden. Dies Hebelaufnahme stellt zusätzlich auch sicher, dass die Ladungssicherungshilfe ohne sich gegenseitig verklemmende Hebelteile zusammengeklappt werden kann.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge ist die Hebelaufnahme einstückig (beispielsweise zusammengeschweißt oder im Druckguß) mit einem Stützrohr ausgeführt, dass am Ende des ersten Hebels vorgesehen ist und dieses beispielsweise umschließt. Da hier im Bereich des Zusammentreffens der beiden Hebel besonders starke Kräfte auftreten, wird dadurch lokal eine zweckmäßige Verstärkung erreicht, ohne dass andere Teile des Aufbaus betroffen sind. Dies führt zur einer verbesserten Gewichtsbilanz, die wichtig ist, weil die gesamte Vorrichtung manuell von einer Person aufgebaut und wieder verstaut werden können soll.
  • Die Ladungssicherungshilfe soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ladungssicherungshilfe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2: eine Frontansicht der Ladungssicherungshilfe aus 1;
  • 3: eine Unteransicht der Ladungssicherungshilfe aus 1;
  • 4: eine Draufsicht der Ladungssicherungshilfe aus 1;
  • 5: eine Perspektivansicht des oberen Hebels aus 1;
  • 6: eine Schnittansicht des oberen Hebels aus 1;
  • 7: eine Perspektivansicht der Hebelaufnahme aus 1 mit vertärkendem Stützrohr.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ladungssicherungshilfe 1 zum Sichern von Ladegut 200 auf einer Ladefläche 100 eines Transportfahrzeugs im aufgebauten, ausgeklappten Zustand. Die Vorrichtung weist einen Halterahmen 2, einen unteren Hebel 3, einen oberen Hebel 4 sowie eine nur in 3 gezeigte Hebelspanner 90 als Klemm-/Spannvorrichtung auf, die in eine Aufnahme 91 an dem vom Halterahmen abgewandten Ende des unteren Hebels 3 eingeführt wird.
  • Bei dem Transportfahrzeug kann es sich um einen LKW, um einen Kleintransporter handeln, die mit einer Ladefläche ausgestattet sind. Grundsätzlich sind aber auch Ladungssicherungshilfen für den Einsatz in schienengebundenen Fahrzeuge wie Güterwaggons, Transportflugzeugen oder in Schiffen von der Erfindung umfasst.
  • Die Ladefläche 100, das Ladegut 200 und die Ladebordwand 300 sind in 1 lediglich schematisch angedeutet.
  • Der Halterahmen 2 besteht aus einer Stahl- oder Aluminiumkonstruktion mit hier 3 horizontal und parallel zueinander angeordneten Stahl- oder Aluminiumprofilen 21 (Rechteckprofil), wie in der Vorderansicht gemäß 2 am besten zu erkennen ist. Die seitlichen Enden der offenen Rechteckprofile werden von Metallblechen 22 (Stahl, Aluminium, etc.) geschlossen, die als Streifen in vertikaler Richtung auf die horizontal angeordneten Rechteckprofile aufgeschweißt oder auf sonstige Weise befestigt werden. Durch ein Umklappen der Bleche um die Kopfenden der Rechteckprofile 21 wird eine ausreichende Stabilität des Rahmens in vertikaler Richtung erreicht.
  • Der Halterahmen 2 besitzt zum Beispiel die Breite von 120 cm, welches der Länge einer Europalette oder Eurogitterbox als Ladegut 200 entspricht. Optional können dazu noch links und rechts am Rahmen vertikal dünne Laschen aus Metall oder einem harten Gummi angebracht sein, die das Ladegut 200 mit einer Tiefe von beispielsweise 5–15 cm umgreifen. Ferner besitzt der Halterahmen eine Höhe von 90 cm. Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten Größendimensionen oder beschriebenen Materialien beschränkt. Der Rahmen muss auch nicht notwendig eben ausgeführt sein, sondern kann auch an die Form der Oberfläche des Ladegutes angepasst sein, wenn diese Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweist.
  • Der untere (zweite) Hebel 3 ist über ein Gelenk 5 kippbar mit dem untersten Rechteckprofil 21 des Halterahmens 2 verbunden, so dass der untere Hebel 3 beim Zusammenklappen der Vorrichtung 1 an den Halterahmen 2 angelegt werden kann, im ausgeklappten (Betriebs-)Zustand aber wenigstes senkrecht zur Ebene des Halterahmens 2 steht. Das Gelenk 5 umfasst hier zwei Teilgelenke mit gemeinsamer Drehachse, die an einem Querträger 51 mit einer Länge von 78 cm angebracht, z. B., angeschraubt sind. Der Hebel 3 ist als Rohr oder Vollrohr (Stab) ausgebildet und besitzt einen Durchmesser von beispielsweise 4 cm–6 cm, insbesondere 5 cm. Als Materialien kommen wie beim Halterahmen 2 alle geeigneten Metalle, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder kohlefaserverstärkte Materialien in Betracht, die bei hoher Stabilität ein geringes Gewicht bewirken können.
  • Der untere Hebel 3 ist ferner im rechten Winkel an den Querträger 51 angeschweißt, sowie durch Querstreben 31, 32, die schräg seitlich horizontal vom Hebel 3 abzweigen, mit dem Querträger 51 verbunden. Die Querstreben 31, 32 übertragen eine Kraft, die beim Bremsen oder Beschleunigen durch die Trägheit des Ladeguts entsteht, auf den Hebel 3 und stabilisieren den Gesamtaufbau, indem seitlich wirkende Hebelkräfte abgeleitet werden.
  • Durch den mittig ausgeführten Anschluss des Hebels 3 in Bezug auf den Halterahmen 2 sowie die schräg verbindenden Querstreben entsteht der Vorteil, dass beim Verrutschen des Ladegutes in Längsrichtung eine überraschende Selbstsperrung eintritt, weil der Druck auf das Ladegut durch den Halterahmen auf der der Rutschrichtung entgegen gesetzten Seite durch eine Verkantung erheblich erhöht wird. Insofern bewirkt die Ladungssicherungshilfe auch eine Sicherung in Fahrtrichtung.
  • Auf der dem Halterahmen 2 abgewandten Seite besitzt der untere Hebel 3 die als Rohröffnung oder Bohrung ausgebildete Aufnahme 91 für die Klemm-/Spannvorrichtung 90, wie in der Ansicht von unten gemäß der 3 ersichtlich wird. Die Klemm-/Spannvorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel als einfacher Hebelspanner ausgeführt. Auf dem Hebel 3 bzw. in einer Ausnehmung des das Ende des unteren Hebels 3 umschließenden Stützrohrs 8 ist dazu eine Zahnstange 92 angebracht, auf welcher ein Spannhebel 93 einwirken kann. Der Hebel 93 ist an einer nicht dargestellten Welle drehbar angeordnet und weist selbst auch Zähne auf, die in die Zähne der Zahnstange 92 eingreifen können.
  • Beim Spannen der Ladungssicherungshilfe 1 wird – bei in der Aufnahme 91 eingesetzter Klemm-/Spannvorrichtung 90 – ein Fuß 94 dieser Vorrichtung 90 an die Ladebordwand 300 angelegt. Dann wird der Spannhebel 93 betätigt um das gegenüber dem Hebel 3 bewegliche Innenrohr der Vorrichtung 90 gegen die Ladebordwand gespannt und der Spannhebel 93 z. B. durch einen Bolzen (nicht gezeigt) arretiert. Der Fuss ist bevorzugt mit einer rutschfesten Unterlage versehen, die ein Abrutschen an der Ladebordwand verhindern soll.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Ladungssicherungshilfe gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Details des oberen Hebels 4 sind in den Skizzen der 5 und 6 zu sehen. Der obere Hebel 4 ist mehrteilig ausgeführt. Insbesondere besitzt er ein Rohr 41 als erstes Hebelteil, ein Rohr 42 als zweites Hebelteil sowie ein kombiniertes Rohrteil 43 als drittes Hebelteil. Das kombinierte Rohrteil 43 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einem Querträger 61 angebracht, z. B., angeschweißt, der mit einer Länge von z. B. 51 cm wie beim unteren Hebel 3 über Gelenke 6 mit dem Halterahmen 2 verbunden ist. Hierbei ist er mit dem mittleren Rechteckprofil 21 verbunden das etwas oberhalb der Mitte des Halterahmens 2 in vertikaler Richtung angeordnet ist, wie aus der Frontansicht der 2 ersichtlich ist.
  • Der Ausdruck „oberer Bereich des Halterahmens” wie er in diesen Unterlagen verwendet wird, bezeichnet die oberen zwei Drittel der vertikalen Ausdehnung des Halterahmens, vorzugsweise die obere Hälfte, besonders vorzugsweise das dritte Viertel (von 50% der Höhe bis 75% der wirksamen, das Ladegut kontaktierenden Höhe des Rahmens) vom untere Ende aus gesehen.
  • Das dritte Hebelteil (kombiniertes Rohrteil 43 kann aus einem Rohr oder Stab mit gedünntem Ende oder auch aus zwei ineinander geschobenen Rohren 431, 432 gebildet sein. Im letzteren Fall (wie in 5, 6 dargestellt) sind die beiden Rohre aneinander fixiert, z. B. durch einen Rohrklappsplint oder durch Verschweißen etc. Die Dünnung des Durchmessers am offenen Ende dient der Bildung eines Abschnitts mit einer Anschlagfläche an dessen Ende für das aufzuschiebende Rohrteil 42. Im Beispiel besitzt das Rohr 433 einen Durchmesser von 3,0 cm, das Rohr 432 dagegen einen Durchmesser von 3,5 cm. Im Gebrauch müssen die Rohre 431, 432 nicht mehr voneinander getrennt werden.
  • Das erste Hebelteil 41 ist hier gleichfalls ein Rohr mit einem Durchmesser von beispielsweise 3,0 cm. An seinem dem unteren Hebel 3 zugewandten Ende ist es abgeflacht und besitzt zwei im wesentlichen ebene Flächen 49a, 49b, in denen eine Bohrung 491 zur Aufnahme einer Drehwelle 71 (siehe 7) vorgesehen ist. In dem Rohrteil 41 ist ein Vorsprung 48 als Bolzen oder nach Art einer Passfeder eingerichtet.
  • Das zweite Hebelteil 42 ist auf dem ersten Hebelteil 41 aufgeschoben und gegenüber diesem beweglich, d. h. in Längsrichtung teleskopartig verschiebbar. Dazu ist ein Langloch 45 vorgesehen, in das der Bolzen oder die Passfeder etc. (der Vorsprung 48) des inneren ersten Rohrteils 41 zu liegen kommt. Die Länge des Langlochs 45, also die maximal mögliche Verschiebungslänge des Rohrteils 42, ist vorzugsweise größer als die Länge des gedünnten Abschnitts des Rohrteils 43 bzw. länger als die Aufschieblänge des Rohrteils 42 auf das Rohrteil 43 bis zu dem Punkt, in dem eine Fixierung erfolgen kann.
  • Der Innendurchmesser des Rohrteils 42 entspricht in etwa dem Außendurchmesser der Rohrteile 41 und 43 um ein Gleiten der Oberflächen aufeinander zu ermöglichen. Der Außendurchmesser des zweiten Rohrteils 42 beträgt hier etwa 3,5 cm.
  • Die Ladungssicherungshilfe 1 wird durch Trennen der Rohrteile 41, 42 von dem Rohrteil 43 auseinandergebaut. Umgekehrt wird die Verbindung hergestellt, indem zunächst das zweite Rohrteil 42 auf ersten Rohrteil zurückgeschoben wird. Dann werden die Enden er Rohrteile 41 bzw. 42 in die Nähe des Endes des Rohrteils 43 gebracht. Danach wird das Rohrteil au den gedünnten Abschnitt des Rohrteils 43 aufgeschoben. Die Fixierung erfolgt durch einen Rohrklappsplint 434, der in Bohrungen 421 und 433 der Rohrteile geschoben und durch umklappen des Bügels gesichert wird.
  • Durch das Zurückschieben des Rohrteils 42 zu Beginn des Verbindungsvorgangs wird die Gesamtlänge des oberen Hebels kurzzeitig verkürzt, so dass in dieser Situation der Halterahmen nicht über die senkrechte Position hinaus übergekippt zu werden braucht.
  • Der Hebel kann aus den gleichen Materialien gebildet sein, wie mit Bezug auf den Hebel 3 oder den Halterahmen 2 beschrieben. Insbesondere sind ähnlich ausgebildete Querstreben 46, 47 vorgesehen, welche eine analoge Wirkung erzielen wie im Fall des unteren Hebels 3.
  • 7 zeigt die Hebelaufnahme 7 für die Aufnahme des ersten Rohrteils 41 des oberen Hebels 4. Sie ist aus einem Aluminium- oder Stahlblock gefertigt, der seitlich an den Hebel 3 bzw. an das diesen umschließende Stützrohr 8 angeschweißt oder angeflanscht oder auf andere Weise befestigt ist. Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge sind der Block der Hebelaufnahme 7 und das Stützrohr 8 einstückig ausgeführt, welches zusammengeschweißte Ausführungen einschließt. Es kann sich auch um ein vom Stützrohr 8 getrenntes oder damit einheitlich zusammenhängendes Druckgussteil handeln. Unter dem Zeichen 81 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Zahnstange 92 des Hebelspanners bezeichnet
  • In dem Block der Hebelaufnahme 7 ist eine Ausnehmung 73 für das abgeflachte Ende des Rohrteils 41 gebildet, so dass beidseitig Führungsflächen 72a, 72b entstehen, zwischen denen sich die Drehwelle 71 erstreckt, so dass diese beidseitig gelagert ist. Die Führungsflächen 72a, 72b können bei der Führung der Flächen 49a, 49b am Ende des Rohrteils 41 mitwirken und so zu einer verbesserten Stabilität führen. Der Block besitzt eine eben Unterfläche, die mit rutschfestem Material oder einer dreidimensionalen Oberflächenstruktur versehen sein kann, und als Auflage und Abstützung nach unten auf die Ladefläche dient, wobei sie einen Teil der vom oberen Hebel einwirkenden Kräfte auf die Ladefläche 100 ableitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20217745 U1 [0004]
    • - DE 202008012497 U1 [0007, 0015]

Claims (15)

  1. Ladungssicherungshilfe (1) zum Sichern von Ladegut (200) auf einer Ladefläche (100) eines Transportfahrzeugs, umfassend: einen Halterahmen (2) zum seitlichen Halten des Ladegutes (200), zwei sich gegenseitig abstützenden, kippbaren und quer miteinander zu verbindenden Hebeln (3, 4), wobei: ein erster (3) der beiden Hebel an seinem einen Ende über ein Gelenk (5) kippbar mit einem unteren Bereich des Halterahmens (2) verbunden ist, und an dem anderen Ende eine Aufnahme (7) für eine Klemm-/Spannvorrichtung (90) besitzt, ein zweiter (4) der beiden Hebel an seinem einen Ende kippbar mit einem oberen Bereich des Halterahmens (2) verbunden und in mehrteiliger Form mit voneinander trenn- und teleskopartig ineinander einschiebbaren Hebelteilen (41, 42, 43) ausgeführt ist, und die Klemm-/Spannvorrichtung (90), die von der Aufnahme des ersten Hebels (3) aufgenommen wird und die Spannung gegen die seitliche Bordwand (300) bewirken kann.
  2. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß Anspruch 1, bei der am ersten Hebel (3) eine Hebelaufnahme (7) mit einer horizontal zur Ladefläche (100) und quer zur Längsachse des ersten Hebels (3) verlaufenden Drehwelle (71) zwischen zwei seitlichen Führungsflächen (72a, 72b) eingerichtet ist, und am zweiten Hebel (4) der mit dem ersten Hebel (3) kippbar verbundene Teil an seinem dem ersten Hebel zugewandten Ende eine Bohrung (491) zur Aufnahme der Drehwelle (71) besitzt und auf zwei Seiten abgeflacht ausgebildet ist um Gegenflächen (49a, 49b) zu den zwei seitlichen Führungsflächen (72a, 72b) auszubilden, um eine sichere Führung des mit dem ersten Hebel (3) kippbar verbundenen Teils des zweiten Hebels (4) innerhalb einer Drehebene zu bewirken und den zusammengesetzten zweiten Hebel (4) im fixierten Zustand gegen Querkräfte zu stabilisieren.
  3. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Hebel (4) wenigstens drei gegeneinander verschiebbare Teile aufweist, ein erstes stab- oder rohrartiges Teil (41), das einen Durchmesser aufweist und mit dem Halterahmen oder der Drehwelle des ersten Hebels verbunden ist, ein zweites stab- oder rohrartiges Teil (43), das zumindest in einem Abschnitt den Durchmesser aufweist und mit dem entsprechend anderen aus Halterahmen oder Drehwelle verbunden ist, ein drittes rohrartiges Teil (42), das auf dem ersten stab- oder rohrartigen Teil aufgeschoben und gegenüber diesem teleskopartig bewegbar ist, so dass es zur Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen den Hebelteilen zumindest auch auf den Abschnitt des zweiten stab- oder rohrartigen Teils teleskopartig aufgeschoben werden kann.
  4. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß Anspruch 3, wobei das dritte rohrartige Teil (42) ein sich in Richtung der Längsachse erstreckendes Langloch (45) und das erste stab- oder rohrartiges Teil (41) einen Vorsprung (48) besitzt, der im aufgeschobenen Zustand von dem Langloch (45) aufgenommen ist, um einen Schiebeweg des dritten rohrartigen Teils festzulegen.
  5. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Schiebeweg größer oder gleich einer Länge ist, mit welcher das dritte rohrartige Teil (42) auf den Abschnitt des zweiten stab- oder rohrartigen Teils (43) im fixierten, aufgeklappten, gebrauchsfertigen Zustand der Ladungssicherungshilfe (1) aufgeschoben ist.
  6. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 3–5, wobei sich das zweite stab- oder rohrartige Teil im wesentlichen aus einem inneren Stab oder Rohr sowie einem äußeren Rohr zusammensetzt, wobei der Abschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie derjenige des ersten erste stab- oder rohrartiges Teils durch den inneren Stab/das innere Rohr gebildet wird, und die Verbindung zum Halterahmen oder zur Drehwelle durch das äußere Rohr gebildet wird.
  7. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 3–6, wobei das zweite stab- oder rohrartiges Teil und das dritte rohrartige Teil zur gegenseitigen Fixierung einander entsprechende Bohrungen aufweisen, in die ein selbstsicherndes Fixierelement, vorzugsweise ein Rohrklappsplint eingeschoben wird.
  8. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 2–7, wobei die Hebelaufnahme mit der Drehwelle und den beidseitigen Führungsflächen, welche die Drehwelle halten, seitlich am ersten Hebel angebracht ist, so dass der erste kippbare Hebel und der zweite kippbare Hebel in zwei verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen geschwenkt und zusammengeklappt werden können.
  9. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß Anspruch 8, wobei die Hebelaufnahme mit der Drehwelle und den diese haltenden Führungsflächen eine im wesentlichen flache Unterseite zur Abstützung auf die Ladefläche besitzt, wobei die Unterseite vorzugsweise mit einer rutschfesten Auflage versehen ist.
  10. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 2–7, wobei an dem von dem Halterahmen abgewandten Ende des ersten Hebels ein das Ende umschließendes Stützrohr aufgesetzt wird, dass einstückig mit der Hebelaufnahme ausgeführt ist.
  11. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Hebel und der zweite Hebel im Wesentlichen mittig mit dem unteren beziehungsweise oberen Bereich des Halterahmens über je ein ein- oder mehrteiliges Gelenk mit einheitlicher Gelenkachse kippbar verbunden sind.
  12. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von dem ersten und/oder von dem zweiten Hebel seitlich horizontal Querstreben abzweigen, um die Breite des jeweiligen Gelenks am Halterahmen zu vergrößern.
  13. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Hebel die einzigen den Halterahmen stützenden Bauelemente sind.
  14. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemm-/Spannvorrichtung (90) nach Art eines Spannhebels aufgebaut ist.
  15. Ladungssicherungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemm-/Spannvorrichtung (90) auf der der Aufnahme des ersten Hebels (3) abgewandten Seite einen gegen die Ladebordwand (300) pressenden Fuss (94) aufweist, wobei der Fuss (94), der vorzugsweise (a) mit einem rutschfesten Material auf seiner an der Ladebordwand (300) wirkenden Fläche versehen oder beschichtet ist, oder (b) eine Struktur aufweist, die in eine entsprechend ausgebildete Oberfläche an der Ladebordwand (300) eingreift.
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DE202008012497U1 (de) 2008-09-19 2009-04-09 Schweiberger, Christoph Ladungssicherungshilfe für Europaletten und Euro-Gitterbox

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