DE10105924A1 - Lastfahrzeug für den Transport von einzelnen oder paketweise im Stapel angeordneten plattenartigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben - Google Patents

Lastfahrzeug für den Transport von einzelnen oder paketweise im Stapel angeordneten plattenartigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben

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DE10105924A1
DE10105924A1 DE2001105924 DE10105924A DE10105924A1 DE 10105924 A1 DE10105924 A1 DE 10105924A1 DE 2001105924 DE2001105924 DE 2001105924 DE 10105924 A DE10105924 A DE 10105924A DE 10105924 A1 DE10105924 A1 DE 10105924A1
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Frank Kristek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Lastfahrzeug für den Transport von einzelnen oder paketweise im Stapel angeordneten plattenartigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben, mit einer mit einer Halteplatte ausgerüsteten Halteeinrichtung, welche zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Schwenkelemente aufweist, die jeweils aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkgliedern gebildet sind, von denen jeweils eines mit einem Ende an einem Rahmen der Halteeinrichtung angelenkt ist und jeweils das andere an seinem freien Ende an der Halteplatte angreift, wobei diese durch mindestens einen auf die Schwenkelemente einwirkenden Antrieb in Anlage an die Scheibe bzw. das Scheibenpaket schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schwenkelemente durch ein Verbindungsglied miteinander gekoppelt sind und der Antrieb für die Schwenkbetätigung der Schwenkelemente jeweils zwischen zwei beabstandet und parallel angeordneten Schwenkelementen angeordnet ist und mit seinem Antriebsende auf das die banachbarten Schwenkelemente kuppelnde Verbindungsglied einwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Transport von großflächigen Scheiben auf der Straße werden üblicherweise spe­ zielle Lastfahrzeuge, insbesondere Auflieger verwendet. Hierbei sind die Glasscheiben im Stapel bzw. paketartig auf dem Auflieger angeordnet und zwar auf dem Auflieger stehend gegen eine Schrägfläche des Aufliegers angelehnt. Um ein Verrutschen der Scheiben wäh­ rend des Transports zu vermeiden, werden Halteeinrichtungen verwendet, die üblicherweise eine Halteplatte in großflächiger Aufmachung aufweisen, die durch Antriebe gegen das Glasscheibenpaket gelegt wird. Die Halteplatten sind hierbei mit einer Schaumstoffpolste­ rung versehen, um ein Verkratzen der außen liegenden Scheiben zu verhindern. Üblicher­ weise sind derartige Halteeinrichtungen aus mehreren Schwenkelementen aufgebaut, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Antriebe dieser Schwenkelemente werden durch Schubkolbengetriebe gebildet, wobei jedem Schwenkelement gemein hin ein Schub­ kolbengetriebe, also ein Antrieb, zugeordnet ist. Je nach Größe der Halteplatte, die sich wiederum nach der Größe der zu transportierenden Scheiben richtet, werden zwei oder meh­ rere Schwenkelemente nebeneinander je Halteeinrichtung verwendet. Dies führt dazu, daß im Falle einer Halteeinrichtung mit zwei Schwenkelementen zwei Antriebe und im Falle von beispielsweise drei parallelen Schwenkelementen drei Antriebe verwendet werden müs­ sen. Diese Antriebe müssen aufeinander abgestimmt sein, um ein einwandfreies Anlegen der Halteplatte zu gewährleisten. Dies bringt letztlich einen steuerungstechnischen aber auch fertigungstechnischen Aufwand mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, Aufbau und Betrieb derartiger Halteeinrichtungen zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird jeweils nur ein Antrieb für zwei benachbarten Schwenk­ elemente verwendet, wozu die Schwenkelemente mittels eines zweckmäßigerweise verwin­ dungssteifen Verbindungselements miteinander verbunden sind. Dies hat zur Folge, daß bei einer Halteeinrichtung mit zwei mit Abstand und parallel angeordneten Schwenkelementen nur ein Antrieb erforderlich ist, der zweckmäßigerweise etwa mittig zwischen den beiden Schwenkelementen angeordnet ist und am Verbindungselement angreift. Hierdurch ist ein absolut synchrones Ein- und Ausfahren des Druckelementes gewährleistet.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Verbindungsglied durch ein ver­ windungssteifes Verbindungsrohr gebildet, wobei auf dem Verbindungsrohr mittig eine Öse angeordnet ist, an welche der Antrieb gekoppelt ist. Dadurch wird eine gleichmäßige Kraft­ einleitung gewährleistet und die Halteplatte 13 in exakter Weise an das Scheibenpaket ange­ schwenkt bzw. angelegt. Zweckmäßigerweise werden als Antrieb Spindeltriebe verwendet, jedoch sind auch Schubkolbengetriebe pneumatischer oder hydraulischer Art verwendbar. Zweckmäßigerweise ist die Öse drehbar auf dem Verbindungsrohr angeordnet, welche sei­ nerseits drehfest mit den Schwenkelementen verbunden ist. In zweckmäßiger Weise greifen die Enden des Verbindungsrohrs an denjenigen Schwenkgliedern an, die unmittelbar die Halteplatte 13 tragen. Dadurch wird ein sauberes Ausfahren der Halteplatte gewährleistet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine Halteeinrichtung mit zwei Schwenkelementen beschränkt, vielmehr ist sie auch bei mehr als zwei Schwenkelementen einer Halte­ einrichtung anwendbar, wobei beispielsweise bei drei Schwenkelementen und mittiger An­ ordnung der Antriebe zwischen den Schwenkelementen zwei Antriebe erforderlich sind, um die Halteplatte an das Scheibenpaket anzuliegen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Haltevorrichtung nach der Erfin­ dung sowie
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellte Halteeinrichtung.
Für den Transport von großflächigen Scheiben im Straßenverkehr werden spezielle Last­ fahrzeuge, insbesondere Auflieger verwendet, auf denen die Glasscheiben überwiegend pa­ ketweise, also in einem Stapel von mehreren übereinander angeordneten Scheiben, stehend gegen eine Schrägfläche geneigt transportiert werden. Zur Halterung dieser Glasscheiben­ pakete während des Transports im Straßenverkehr werden Halteeinrichtungen verwendet, von denen ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt ist. Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Halteeinrichtung ist über einen bodenseitigen Rahmen 2 in Art einer Leiste mit dem Auflieger bzw. Fahrzeug fest verbunden. An seitlichen Konsolen 3 dieses Rahmens sind zwei Schwenkelemente 4 und 5 angelenkt, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedes dieser Schwenkelemente 4 und 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallelen Lenkhebeln 6, 7 gebildet, die unten an der Konsole 3 angelenkt sind. Die oberen Enden der parallelen Lenkhebel 6, 7 sind mit einer Querschiene 8 einer Konsole 9 zu einem Parallelogrammlenker aufgebaut, der das erste Schwenkglied bildet. Ein zweites Schwenkglied ist durch die Konsole 9 gebildet, die an den beiden Gelenkpunkten 10 und 11 an den beiden oberen Enden der Lenkhebel 6 und 7 angelenkt ist. Die beiden Konsolen 9, also die beiden zweiten Schwenkglieder, sind durch ein Verbindungsrohr 12 miteinander verbunden und zwar im hier dargestellten Ausführungsbeispiel verschweißt, so daß die bei­ den Konsolen 9 durch das Verbindungsrohr 12 starr miteinander gekoppelt sind. An den unteren Enden der beiden Konsolen 9 ist eine mit 13 bezeichnete Halteplatte aufgenommen, die hier auf ihrer Rückseite durch zwei Profilschienen 14' und 15' versteift ist. Auf der von der Zeichenebene abgewandten Vorderseite der Halteplatte 13 ist diese mit einer Schaumstofflage versehen, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Halteplatte 13 wird für den Transport der Glasscheiben auf das Scheibenpaket angelegt, indem durch einen im folgenden noch beschriebenen Antrieb die Halteplatte 13 aus einer Ruhestellung in eine Anlagestellung an das Scheibenpaket verschwenkt wird.
Zum Verschwenken der Halteplatte 13 ist ein Antrieb 14 vorgesehen, der hier durch einen mechanischen Spindeltrieb gebildet ist. Anstelle eines solchen Spindeltriebs kann aber auch ein Schubkolbengetriebe verwendet werden, welches hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird. Der Spindeltrieb 14 ist an seinem unteren Ende am Verbindungsrahmen 2 befestigt und zwar an einer Nase 15 angelenkt. Das ausfahrbare Teil 16 des Spindeltriebs ist an einer Öse 17 befestigt, die auf dem Verbindungsrohr 12 sitzt.
Wie recht deutlich der Fig. 1 entnommen werden kann, ist hierbei der Spindeltrieb 14 so angeordnet, daß er etwa in Mitte zwischen den beiden Schwenkelementen 4 und 5 sitzt bzw. angeordnet ist. Dabei ist die Öse 17 mittig des Verbindungsrohres 12 angeordnet. Dadurch ist lediglich ein Antrieb, nämlich der Spindeltrieb 14 für das Verschwenken der Halteplatte 13 erforderlich.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öse 17 drehbar auf dem Verbindungsrohr 12 gelagert. Alternativ könnte aber auch die Öse 17 fest auf dem Verbindungsrohr 12 angeord­ net sein, etwa mit diesem verschraubt oder in Art einer Schwelle daran befestigt sein, wobei dann das Verbindungsrohr 12 in den beiden Konsolen 9 drehbar gelagert wäre.
Zur Betätigung, also zum Zwecke des Anlegens der Halteplatte 13 an das Glasscheibenpakt, welches auf dem Auflieger angeordnet ist, wird der Spindeltrieb 14 betätigt, so daß das Teil 16 ausfährt. Dadurch werden die durch das Verbindungsrohr 12 miteinander verbundenen Konsolen der beiden Schwenkelemente 4, 5 nach vorne ausgeschwenkt und zwar bis zur Anlage an der äußersten Scheibe. Soll die Halteeinrichtung gelöst werden, so wird der Spin­ deltrieb 14 gegensinnig betrieben, so daß die Halteplatte 13 wieder in ihrer Ausgangslage zurückbewegt wird.

Claims (8)

1. Lastfahrzeug für den Transport von einzelnen oder paketweise im Stapel angeord­ neten plattenartigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben, mit einer mit einer Halteplatte (13) ausgerüsteten Halteeinrichtung (1), welche zwei oder mehrere ne­ beneinander angeordnete Schwenkelemente (4, 5) aufweist, die jeweils aus mindes­ tens zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkgliedern (6, 7; 9) gebildet sind, von denen jeweils eines mit einem Ende an einem Rahmen (2, 3) der Halteein­ richtung (1) angelenkt ist und jeweils das andere an seinem freien Ende an der Hal­ teplatte (13) angreift, wobei diese durch mindestens einen auf die Schwenkelemente (4, 5) einwirkenden Antrieb in Anlage an die Scheibe bzw. das Scheibenpaket schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schwenkelemente (4, 5) durch ein Verbindungsglied miteinander gekoppelt sind und der Antrieb für die Schwenkbetätigung der Schwenkelemente (4, 5) jeweils zwischen zwei beabstandet und parallel angeordneten Schwenkelementen (4, 5) angeordnet ist und mit seinem Antriebsende (16) auf das die benachbarten Schwenkelemente kuppelnde Verbin­ dungsglied (12) einwirkt.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14, 16) mittig zwischen benachbarten Schenkelementen (4, 5) am Verbindungsglied (12) angreift.
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtung (1) (n)-Schwenkelemente (4, 5) und (n-1)-Antriebe (14, 16) mit jeweils An­ ordnung des Antriebs zwischen benachbarten Schwenkelementen aufweist.
4. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) zwei Schwenkelemente in paralleler Anordnung und ei­ nen Antrieb (14, 16) aufweist, der mittig zwischen den beiden Schwenkelementen (4, 5) angeordnet ist.
5. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied durch ein Verbindungsrohr (12) gebildet ist, welches vor­ zugsweise die an der Halteplatte angreifenden Schwenkglieder (9) miteinander ver­ bindet, und daß der Antrieb (14, 16) an einer auf dem Verbindungsrohr sitzenden Öse (17) angreift.
6. Lastfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) drehbar auf dem Verbindungsrohr (12) angeordnet ist, welches seinerseits fest mit den bei­ den Konsolen (9) verbunden ist.
7. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch ein Schubkolbengetriebe oder einen Spindeltrieb (14, 16) ge­ bildet ist.
8. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schwenkglieder (6, 7, 3; 9) eines jeden Schwenkelements (4, 5) zwei parallele Lenkhebel (6, 7) zur Bildung eines Lenkerparallelogramms aufweist, an das die Halteplatte (13) tragende Schwenkglied (9) angelenkt ist.
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