DE10213308A1 - Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Montageeinheiten, Maschinen oder dergleichen - Google Patents

Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Montageeinheiten, Maschinen oder dergleichen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen, Montageeinheiten oder dergleichen mit zumindest einer Hubeinheit (14), welche zumindest eine erste Lagerstelle aufweist und gegenüberliegend zumindest eine zweite Lagerstelle aufweist, die an einem Lastaufnahmeabschnitt (23) angeordnet ist, wobei die Hubeinheit (14) und der zumindest eine Lastaufnahmeabschnitt (23) eine erste Moduleinheit (21) bilden, dass die erste Moduleinheit an zumindest einem Ende des Lastaufnahmeabschnitts (23) einen Verbindungsabschnitt 23 zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Moduleinheit (21, 22) mit zumindest einem daran angeordneten Verbindungsabschnitt (24, 27) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Montageeinheiten, Maschinen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus einem Prospekt der Firma Ravaglioli, Bologna in Italien ist eine elektrohydraulische Scherenhubbühne bekannt geworden, welche zum Heben und Senken von Fahrzeugen eine als Fahrschiene ausgebildete Lastaufnahme aufweist, die über eine Scherenanordnung auf- und absenkbar ist. Zum Anheben von beispielsweise sehr langen Fahrzeugen ist vorgesehen, dass diese Hebevorrichtung als Basis eine Scherenanordnung mit einem doppelzylindrischen Antrieb aufweist und in Abhängigkeit der Länge der Fahrschiene an einer oder beiden Seiten der Scherenanordnung zusätzlich eine Halbschere aufweist. Durch diese Aneinanderreihung von zwei Halbscheren und einer Scherenanordnung können Längen der Lastaufnahme bis 16 Meter hergestellt werden. Hierzu ist jedoch grundsätzlich erforderlich, dass diese Hebeeinrichtung in ihrer Gesamtheit montiert und an den Kunden ausgeliefert wird. Aufgrund der feststehenden Längen der Lastaufnahme, welche Längendimensionen von mehr als 6 m aufweisen, und der dazu angeordneten doppelzylindrischen Scherenanordnung sowie ein oder zwei Halbscheren, ist der Transport und die Aufstellung beim Kunden sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Aus einem Prospekt der Firma Omer, welche elektrohydraulische Parallelogrammhebebühnen anbietet, ist bekannt, dass deren Länge der Lastaufnahme von 7 m bis 12,80 m reicht. In Abhängigkeit der Länge der Lastaufnahme sind zwei, drei oder mehrere Hubeinheiten in einer Reihe hintereinander vorgesehen, um über eine Schwenkbewegung die Lastaufnahme nach oben in eine Arbeitsposition überzuführen. Diese Ausgestaltung weist ebenso den Nachteil auf, dass die Parallelogrammhebebühnen, welche nach Kundenwunsch unterschiedliche Längen aufweisen, im Werk montiert und als eine Einheit versandt werden. Der Transport bei sehr langen Lastaufnahmeelementen mit beispielsweise einer Länge von 12,80 m ist sehr kostenintensiv, insbesondere wenn diese Hebevorrichtungen mit Fracht- oder Seecontainern zum Bestimmungsort zu transportieren sind. Darüber hinaus weist diese Hebebühne den Nachteil auf, dass die Hubeinheiten an einem gemeinsamen Grundgestell angeordnet sind, welches auf dem Fahrbahnbelag befestigt wird, das heißt, dass die Zugänglichkeit in dem Arbeitsraum nur von einer Schmalseite aus gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, welche in der Herstellung kostengünstig ist, auf unterschiedliche Bedürfnisse in der Länge der Lastaufnahme beziehungsweise der Länge der Fahrschienen einfach anpassbar ist und einen kostengünstigen Transport ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung einer ersten Moduleinheit, welche eine Hubeinheit und zumindest einen daran vorgesehenen Lastaufnahmeabschnitt mit zumindest einem Verbindungsabschnitt aufweist, ist ermöglicht, dass in Abhängigkeit der gewünschten Gesamtlänge die Hebevorrichtung modular zusammensetzbar ist.
  • Dadurch ist eine flexible Anpassung an unterschiedliche Kundenwünsche in einfacher Weise realisierbar. Des weiteren ist durch den modularen Aufbau der Vorteil gegeben, dass beispielsweise der Lastaufnahmeabschnitt mit einer Länge vorgesehen ist, die für einen kostengünstigen Transport geeignet ist und zum Beispiel einer Palettengröße, einer Breite eines See- oder Frachtcontainers entspricht. Somit sind die Transportkosten aufgrund der Zerlegbarkeit der Hebevorrichtung in mehrere Komponenten günstig und die Handhabung als auch die Montage vor Ort sehr einfach.
  • Die Modulbauweise zur Bildung der Hebevorrichtung weist des weiteren den Vorteil auf, dass beispielsweise für die Hebevorrichtung mit einer Lastaufnahme zumindest zwei im wesentlichen identischen ersten Moduleinheiten vorgesehen sind, wodurch aufgrund der Herstellung baugleicher Moduleinheiten eine Reduzierung in den Herstellungskosten gegeben ist.
  • Des weiteren weist die Modulbauweise den Vorteil auf, dass bei einer Änderung in der Benutzungsanforderung eine einfache Umrüstung der Hebevorrichtung ermöglicht ist, wobei die zumindest erste Moduleinheit, welche die Grundkomponente der Hebevorrichtung bildet, weiter verwendet wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hebevorrichtung aus zwei ersten Moduleinheiten gebildet wird. Dadurch ist ein Basismodell mit einer Grundlänge der Fahrschiene für die Hebevorrichtung ausgebildet, welches aus zwei zumindest im wesentlichen identischen Moduleinheiten besteht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die weitere Moduleinheit durch zumindest einen Lastaufnahmeabschnitt als Zwischenstück ausgebildet ist. Dieser Lastaufnahmeabschnitt wird bei einer entsprechenden Anforderung an eine über die Basislänge hinausgehenden Länge der Fahrschiene zwischen die beiden ersten Moduleinheiten positioniert. Zwischen den beiden ersten Moduleinheiten können auch mehrere als weitere Moduleinheiten ausgebildete Zwischenstücke mit gleichen oder unterschiedlichen Längen oder Ausgestaltung vorgesehen sein. Dadurch ist eine flexible Anpassung und ein variabler Aufbau in der Gesamtlänge der Fahrschienen ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Länge des Lastaufnahmeabschnitts der weiteren Moduleinheit gleich oder kleiner als die des Lastaufnahmeabschnitts der ersten Moduleinheit ausgebildet ist. Dadurch werden die kompakten Baulängen der Module für den Transport beibehalten. Des weiteren können vorteilhafterweise Zwischenstücke zwischen den ersten Moduleinheiten abweichend von dem Lastaufnahmeabschnitt der ersten Moduleinheiten ausgebildet sein. Dadurch lassen sich Sonderfunktionen erfüllen oder spezielle Anforderungen realisieren, ohne dass die Anschaffung einer vollständig neuen Hebevorrichtung erforderlich wird. Vielmehr kann ein Austausch der wenigstens weiteren Moduleinheiten genügen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hubeinheit der ersten Moduleinheit als Halbschere ausgebildet ist. Die Halbscherenanordnung weist zum Heben und Senken einen verfahrbaren Schlitten auf, der an dem Lastaufnahmeabschnitt integriert ist. Somit genügt eine Fixierung der Halbschere an einem gegenüberliegenden Ende über eine Lagerstelle am Boden oder Fahrbahnbelag. Dadurch ist der Arbeitsraum sowohl von beiden Längsseiten als auch von einer Schmalseite einer aus zwei Hebevorrichtungen bestehenden Hebeeinheit zugänglich. Die Versorgungs- und Steuerleitungen sind vorteilhafterweise in der Lastaufnahme integriert, so daß diese beim Anheben der Hebevorrichtung nicht auf dem Bodenbelag die Zugänglichkeit zum Arbeitsraum beeinträchtigen. Diese können abschnittsweise in den Moduleinheiten vorinstalliert sein und über Kupplungs- oder Steckverbindungen miteinander verbindbar sein. Alternativ kann auch nach dem Zusammenbau eine Verlegung in oder an der Lastaufnahme erfolgen.
  • Durch die Halbschere ist vorteilhafterweise die Länge des Lastaufnahmeabschnitts der ersten Moduleinheit durch den maximalen Hub und somit durch den Verfahrweg einer Schlittenanordnung der Halbschere beschränkt und kann kurz gehalten werden. Im allgemeinen weisen die Lastaufnahmeabschnitte eine Länge von 2,5 bis 3 m Länge auf, wobei in Abhängigkeit der Anwendungsfälle diese Dimensionen anpassbar sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass entlang einer Trennebene der Lastaufnahmeabschnitte zwischen den Moduleinheiten eine Flanschverbindung vorgesehen ist, welche Bohrungen zur lösbaren Aufnahme von Verbindungselementen abweist. Dadurch kann eine einfache und schnelle Montage vor Ort erfolgen. Die Anpassung an weitere Anwendungsfälle oder der Austausch von Modulen ist dadurch einfach ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Flanschverbindung als Platte ausgebildet ist, welche rechtwinklig zum Lastaufnahmeabschnitt angeordnet ist und vorteilhafterweise zwischen einer Unterseite des Lastaufnahmemittels und der Flanschplatte Versteifungsrippen oder -streben aufweist. Dadurch können die hohen Belastungen an der Trennstelle sicher aufgenommen und übertragen werden unter Beibehaltung einer einfachen Montage der Moduleinheiten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der plattenförmige Flansch an einer der Lastaufnahmefläche gegenüberliegenden Seite zumindest einen Abstützpunkt oder zumindest eine Abstützfläche aufweist. Diese weisen den Vorteil auf, dass beim Auffahren eines Fahrzeugs auf die Lastaufnahme zusätzliche Abstützpunkte an der Trennebene gegeben sind, um eine Durchbiegung der Lastaufnahme zu vermeiden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben. Anhand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hebeeinheit in einer Arbeitsposition,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Hebevorrichtung in einer Arbeitsposition,
  • Fig. 3 eine Ansicht schräg von unten auf Verbindungsabschnitte der Moduleinheiten,
  • Fig. 4 eine Ansicht auf einen in einer Trennebene der Moduleinheiten liegenden Verbindungsabschnitt,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Unterseite von Lastaufnahmeabschnitten mit einer alternativen Flanschverbindung und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Unterseite von Lastaufnahmeabschnitten gemäß Fig. 5 in einem montieren Zustand.
  • In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hebeeinheit 11 in einer Arbeitsposition 12 dargestellt. Die Hebeeinheit 11 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Hebevorrichtungen 13, die beispielsweise auf einem Radabstand von Fahrzeugen beabstandet sind. Die Hebevorrichtung 13 weist eine linke und rechte Hubeinheit 14 auf, welche eine Lastaufnahme 16 tragen. Die Lastaufnahme 16 wird auch als Fahrschiene bezeichnet, insbesondere beim Einsatz der Hebevorrichtung 13 zur Wartung, Reparatur, Montage von Fahrzeugen, Nutzfahrzeugen, Transportfahrzeugen oder dergleichen. Die Lastaufnahmen 16 der Hebevorrichtung 13 liegen in einer nicht näher dargestellten Ruheposition am Boden auf. In dieser Position kann das Fahrzeug über Auffahrrampen 17 auf die Lastaufnahmen 16 auffahren. Bei dieser Ausgestaltung ist eine einfache Montage der Hebevorrichtungen 13 über eine Lagerstelle 15 auf einen Fahrbahnbelag 19 gegeben. Alternativ kann eine Oberseite beziehungsweise Lauffläche 18 der Lastaufnahme 16 bündig mit dem Fahrbahnbelag 19 vorgesehen sein. Die Hebevorrichtung 13 ist in dieser alternativen Ausgestaltung in den Fahrbahnbelag eingelassen, so dass Auffahrrampen 17 nicht erforderlich sind.
  • Die Montage der Hebevorrichtung 13 unmittelbar auf dem Fahrbahnbelag 19 weist den Vorteil auf, dass der zwischen den Hebevorrichtungen 13 liegende Arbeitsraum mit einem Rollwagen, Hubwagen, Montagewagen und dergleichen leicht ohne Absätze im Fahrbahnbelag 19 zugänglich ist. Dies wird insbesondere auch dadurch erzielt, dass die Hubeinheit 14 ohne weiteres Grundgestell unmittelbar auf dem Fahrbahnbelag 19 montiert wird.
  • Die Hubeinheit 14 ist im Ausführungsbeispiel als sogenannte Halbschere ausgebildet. Eine derartige Hubeinheit ist aus der deutschen Patentanmeldung 198 39 835.2 bekannt, auf deren Inhalt vollständig Bezug genommen wird.
  • Die Hubeinheit 14 kann alternativ auch als Parallelogrammelement, Hubelement, Vollschere, Doppelschere, also zwei übereinander angeordneten Vollscheren oder dergleichen ausgebildet sein. Bei der Ausgestaltung der Hubeinheit als Stempelhubbühne kann vorgesehen sein, daß an dem Hubstempel ein oder zwei beispielsweise auf Radabstand zueinander beabstandete Lastaufnahmeabschnitte 23 vorgesehen sind. Sofern zwei Lastaufnahmeabschnitte 23 an einem Hubstempel vorgesehen sind, wird die Hubeinheit 11 durch zwei erste Moduleinheiten 21 und ggf. dazwischen angeordneten Moduleinheiten 22 gebildet.
  • Die Hebevorrichtung 13 ist aus zwei ersten Moduleinheiten 21 und einer weiteren Moduleinheit 22 aufgebaut. Die erste Moduleinheit 21 umfasst die Hubeinheit 14 und den Lastaufnahmeabschnitt 23 sowie einen Verbindungsabschnitt 24, der gemäß einer ersten Alternative in Fig. 2 teilweise und in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist und gemäß einer zweiten Alternative in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Moduleinheit 22 ist als Zwischenstück 26 ausgebildet, an dessen jeweiligen stirnseitigen Ende ein Verbindungsabschnitt 27 vorgesehen ist.
  • Die Hebevorrichtung 13 besteht zumindest aus zwei ersten Moduleinheiten 21. In Abhängigkeit der gewünschten Länge der Lastaufnahme 16 werden eine oder mehrere weitere Moduleinheiten 22 zwischen den ersten Moduleinheiten 21 angeordnet. Die maximale Länge der Moduleinheit 22 kann auf die Länge des Lastaufnahmeabschnitts 23 der ersten Moduleinheit 21 begrenzt sein. Dadurch wird der Vorteil der kompakten Verpackungseinheit sowie Transport und Montage als auch Bauteilgleichheit zusätzlich unterstützt.
  • In den Fig. 3 und 4 sind die Verbindungsabschnitte 24 und 27, welche eine Flanschverbindung 28 bilden, näher dargestellt. Die Verbindungsabschnitte 24 und 27 sind als Platte 31 ausgebildet, deren Anschlussflächen zumindest teilweise in einer Trennebene 33 liegen, welche rechtwinklig zur Lauffläche 18 der Lastaufnahme 16 verläuft. Die Platte 31 ist durch Versteifungsrippen 34, die an der Unterseite des Lastaufnahmeabschnitts 23 angreifen, gehalten. Des weiteren ist die Platte 31 an C-förmige Profile 36 fixiert. Diese C-förmigen Profile 36 sind nach außen offen und bilden eine Schiene für einen zwischen den beiden Hebevorrichtungen 13 angeordneten Laufwagen oder Achsfreiheber. Des weiteren sind beispielsweise C-förmige Profile 37 an dem Lastaufnahmeabschnitt 23 vorgesehen, welche einerseits zur Versteifung der ersten Moduleinheit 21 dienen und andererseits die Platte 31 verstärken.
  • Die Platte 31 weist Abstützpunkte 38 beziehungsweise eine Abstützfläche auf, die der Lauffläche 18 der Lastaufnahme 23 gegenüberliegt. Diese ist in der Höhe derart ausgebildet, dass in der Ruheposition eine horizontale Ausrichtung des Lastaufnahmeabschnitts 23 gegeben ist. Zumindest eine der Versteifungsrippen 34 erstreckt sich bis zu dem oder den Abstützpunkten 38 beziehungsweise der Abstützflächen 38. Gleichzeitig ist beispielsweise eine Reihe von Bohrungen 39 nahe den Abstützpunkten 38 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer Schraubverbindung dienen, um die Flanschverbindung 28 herzustellen. Insbesondere in diesem Randbereich ist die Aussteifung und die Verbindung von besonderer Bedeutung, da in diesem Bereich die größten Kräfte bei einer Biegebeanspruchung der Lastaufnahme 16 auftreten.
  • Die Anschlussflächen der Verbindungsabschnitte 24, 27 weisen des weiteren Zentrierelemente 41 auf, wobei an einem Verbindungsabschnitt 24 beispielsweise ein Zentrierzapfen 42 und eine Zentrierbohrung 43 vorgesehen ist und an dem Verbindungsabschnitt 27 eine entsprechende Ausbildung vorgesehen ist. Die Zentrierelemente 41 dienen einerseits zum Ausrichten der Stossstelle bezüglich der Oberseite 18 der Lastaufnahme 16 und andererseits zur bündigen Aneinanderreihung der C-förmigen Profile 36. Die Verbindungsabschnitte 24, 27 sind aufeinander angepasst, so dass eine form- und kraftschlüssige Verbindung ermöglicht ist.
  • Durch die beispielsweise vorgesehene lösbare Schraubverbindung zur Befestigung der beiden Verbindungsplatten 24, 27 kann eine schnelle und einfache Montage als auch Austausch von Komponenten gegeben sein. Die Versteifungsrippen 34 des Verbindungsabschnittes 24 und des Verbindungsabschnittes 27 sind vorzugsweise zueinander fluchtend angeordnet, so dass trotz einer Trennstelle ein nahezu ungestörter Kraftfluss ermöglicht ist.
  • Zur Versteifung der Platte 31 ist des weiteren eine Führungsschiene 46 der Scherenanordnung 14 vorgesehen. Diese Führungsschiene 46 ist nicht nur mit der Anschlussplatte 31, sondern auch mit der Lastaufnahme 23 und vorzugsweise mit einer Versteifungsrippe 34 verbunden, so dass eine Übereckaussteifung gegeben ist. Die C-förmigen Profile 37 sind entfernt zur Längsmittelachse der Lastaufnahme 23 angeordnet und ermöglichen in Verbindung mit der Reihe von Bohrungen 39 und den daran angrenzenden Bohrungen 47 eine verdrehsichere Anordnung des Lastaufnahmeabschnitts 23 und des Zwischenstückes 26. Unterstützend wirken hierzu auch die Zentrierelemente 41.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Flanschverbindung 28 dargestellt. Diese Flanschverbindung 28 weist im Unterschied zu der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Flanschverbindung das Prinzip auf, dass Befestigungselemente, wie beispielsweise C-förmige Träger oder sonstige Halteelemente, vorgesehen sind, welche die Trennebene 33 übergreifen und sowohl in die erste Moduleinheit 21 als auch weitere Moduleinheit 22 eingreifen. Die C-förmigen Profile 37 ragen über eine bestimmte Strecke über die Trennebene 33 hinaus, so dass diese die Laufflächen des Zwischenstückes 26 untergreifen. An dem Zwischenstück 26 ist beispielsweise in der Längsmittelachse ein Halteelement oder Träger 52 vorgesehen, der an der Unterseite des Lastaufnahmeabschnitts 23 angreift. Des weiteren können die Profile 46, die die Führung der Schlittenanordnung der Halbschere bilden, verlängert ausgebildet sein und an der gegenüberliegenden Moduleinheit unterstützend angreifen. Die Profile 37, 46, 52 werden durch Schraub-Klemm- Verbindungen zueinander fixiert.
  • Eine zusammengesetzte Anordnung einer ersten und einer weiteren Moduleinheit 21, 22 ist in Fig. 6 dargestellt. Weitere nicht näher dargestellte und beschriebene Befestigungselemente oder -prinzipien können ebenso zum Einsatz kommen und vorgesehen sein.
  • Alternativ kann auch eine Kombination aus der in Fig. 3 und 4 sowie der in Fig. 5 und 6 dargestellten Flanschverbindung 28 vorgesehen sein. Weitere Varianten sind ebenso möglich. Die Anforderungen an eine Flanschverbindung 28 umfassen einen nahezu geschlossenen Kraftfluss über die Verbindungsstelle, eine Zentrierung der Lauffläche 18 der Lastaufnahme 16 sowie der C-förmigen Profile 36, soweit vorhanden, sowie eine Sicherung gegen Verdrehung der Moduleinheiten 21, 22 zueinander.
  • Zur Bildung einer Hebeeinheit 11 sind gemäss dem modularen Aufbau der Erfindung vier vorzugsweise baugleiche erste Moduleinheiten 21 erforderlich, die in Abhängigkeit der Gesamtlänge um zumindest eine weitere Moduleinheit 22 je Hebevorrichtung 13 ergänzt wird. Die kompakte Bauweise der Module sowie die geringe Anzahl von unterschiedlichen Bauteilkomponenten ermöglichen eine Einsparung der Kosten. Darüber hinaus ist die Ausbildung der Hebevorrichtung 13 durch zwei Hubeinheiten 14, die gemeinsam angesteuert und mechanisch unabhängig voneinander arbeiten, statistisch bestimmt, wodurch eine sichere und im Einsatz variable Hebevorrichtung 13 geschaffen ist.

Claims (14)

1. Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen, Montageeinheiten oder dergleichen mit zumindest einer Hubeinheit (14), welche zumindest eine erste Lagerstelle (15) aufweist und gegenüberliegend zumindest eine zweite Lagerstelle aufweist, die an zumindest einem Lastaufnahmeabschnitt (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (14) und der zumindest eine Lastaufnahmeabschnitt (23) eine erste Moduleinheit (21) bilden, dass die erste Moduleinheit (21) an zumindest einem Ende des Lastaufnahmeabschnitts (23) einen Verbindungsabschnitt (24) zur Aufnahme wenigstens einer weiteren Moduleinheit (21, 22) mit zumindest einem daran angeordneten Verbindungsabschnitt (24, 27) aufweist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Moduleinheit (21) zumindest im wesentlichen identisch mit der ersten Moduleinheit (21) ausgebildet ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Moduleinheit (22) ein zur Lastaufnahme ausgebildetes Zwischenstück (26) mit zwei Verbindungsabschnitten (27) ausgebildet ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zwischenstücks (26) der weiteren Moduleinheit (22) gleich oder kleiner als der Lastaufnahmeabschnitt (23) der ersten Moduleinheit (21) ausgebildet ist.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (14) der ersten Moduleinheit (21) als Halbschere ausgebildet ist und wenigstens zwei erste Moduleinheiten (21) zur Bildung einer Hebevorrichtung (13) vorgesehen sind, die vorzugsweise spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
6. Hebevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (24, 27) kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbindbar ausgebildet sind.
7. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Trennebene (33) zwischen den Moduleinheiten (21, 22) eine Flanschverbindung (28) vorgesehen ist, welche Bohrungen zur lösbaren Aufnahme von Verbindungselementen aufweist.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschverbindung (28) als Platte (31) rechtwinklig zum Lastaufnahmeabschnitt (23) angeordnet ist und vorzugsweise durch Versteifungsrippen (34) an einer Unterseite des Lastaufnahmeabschnittes (23) abgestützt ist.
9. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (24, 27) einer Oberseite (18) der Lastaufnahme (16) gegenüberliegend zumindest einen Abstützpunkt (38) oder zumindest eine Abstützfläche aufweisen.
10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstützpunkt (38) oder die zumindest eine Abstützfläche von der Oberseite (18) der Lastaufnahme (16) derart beabstandet ist, dass die Lastaufnahme (16) in einer Ruheposition horizontal verlaufend angeordnet und auf einem Fahrbahnbelag (19) abgestützt angeordnet ist.
11. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer äußeren Randfaser der Verbindungsabschnitte (24, 27) Bohrungen (39, 47) für Verbindungselemente vorgesehen sind.
12. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Lastaufnahmeabschnitte (23) Befestigungselemente (37, 46, 52) vorgesehen sind, welche sich über die Trennebene (33) hinaus zumindest teilweise erstrecken und an den jeweiligen gegenüberliegenden Lastaufnahmeabschnitt (23) oder dem Zwischenstück (26) angreift.
13. Hebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Profile (37), welche zur Aufnahme eines bewegbaren Schlittens der Hubeinheit (14) vorgesehen sind, sich über die Trennebene (33) hinaus erstrecken.
14. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungsabschnitt (24, 27) Zentrierelemente (41) zur Ausrichtung der Moduleinheiten (21, 22) aufweist.
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