DE202006014183U1 - Hebebühne zum Anheben von Lasten - Google Patents

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    • B66F7/0675Auxiliary scissors, e.g. above main scissors

Abstract

Hebebühne zum Anheben von Lasten, insbesondere Kraftfahrzeugen, umfassend mindestens zwei Hubelemente (1, 2),
wobei jedes Hubelement mindestens einen sich kreuzenden und an seinem Kreuzungspunkt über ein Schwenklager (13) verbundenen Scherenhebel (3) aufweist, welcher unten zumindest mit einem Schenkel (3a, 3c) an einer Bodenbefestigung (4) schwenkbar gelagert ist und oben, gegebenenfalls über weitere Hebel ein Trageelement (6) zur Aufnahme der Last trägt und
wobei jedes Hubelement mindestens einen hydraulischen Zylinder (7a) aufweist, welcher derart mit dem Scherenhebel (3) zusammenwirkend angeordnet ist, dass mittels des hydraulischen Zylinders (7a) der Scherenhebel (3) nach oben und nach unten verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Hebebühne mindestens eine elektrische Hydraulikpumpe (8) angeordnet ist, welche mit mindestens einem hydraulischen Zylinder (7a) derart verbunden ist, dass der hydraulische Zylinder durch die Hydraulikpumpe (8) wahlweise mit Druck beaufschlagbar und dadurch aus- und einfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne zum Anheben von Lasten, insbesondere zum Anheben von Kraftfahrzeugen. Solche Hebebühnen umfassen typischerweise mindestens zwei Hubelemente, wobei jedes Hubelement einen Scherenhebel aufweist, der aus zwei sich kreuzenden und am Kreuzungspunkt über ein Schwenklager verbundenen Schenkeln besteht. Der Scherenhebel ist unten zumindest mit einem Schenkel schwenkbar an einer Bodenbefestigung gelagert und trägt oben ein Trageelement zur Aufnahme der Last. Gegebenenfalls können zwischen dem Scherenhebel und dem Trageelement weitere mechanische Elemente, wie beispielsweise Hebel angeordnet sein.
  • Jedes Hubelement weist mindestens einen hydraulischen Zylinder auf, welcher mit dem Scherenhebel zusammenwirkend angeordnet ist, derart, dass mittels des hydraulischen Zylinders der Scherenhebel nach oben und nach unten verschwenkt werden kann.
  • Solche Hebebühnen werden typischerweise in Autowerkstätten eingesetzt, um Kraftfahrzeuge zur leichteren Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten anzuheben. Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel einer Kraftfahrzeughebebühne beschrieben; ebenso kann die Hebebühne aber auch für beliebige andere Lasten, so zum Beispiel als Hubtisch für Container oder dergleichen verwendet werden.
  • Typischerweise umfassen solche Hebebühnen einen Steuerschrank, indem sowohl eine Kontrolleinheit, als auch eine Pumpe zur Erzeugung von Öldruck ent halten sind. Der Steuerschrank ist über Hydraulikschläuche mit den hydraulischen Zylindern der Hubelemente verbunden, so dass durch entsprechende Betätigung der Hydraulikpumpe die hydraulischen Zylinder ein- und ausgefahren und damit das Trageelement der Hebebühne nach oben und nach unten verfahren werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hebebühne dahingehend zu verbessern, dass der Auf- und Abbau der Hebebühne, sowie eventuelle Reparaturen an der Hebebühne einfacher und flexibler gestaltet werden können, dass die Sicherheit und der Komfort bei der Benutzung der Hebebühne erhöht wird und die Gefahr von Unfällen und einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der Hebebühne durch Unterbrechung von Verbindungen verringert wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Hebebühne gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hebebühne finden sich in den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Die erfindungsgemäße Hebebühne unterscheidet sich somit dadurch vom Stand der Technik, dass mindestens eine elektrische Hydraulikpumpe unmittelbar an der Hebebühne angeordnet ist. Die elektrische Hydraulikpumpe ist mit mindestens einem hydraulischen Zylinder derart verbunden, dass der hydraulische Zylinder mittels der Hydraulikpumpe mit Druck beaufschlagt und somit ein- und ausgefahren werden kann. Durch die direkte Anordnung der Hydraulikpumpe an der Hebebühne, zum Beispiel an dem Trageelement, an dem Scherenhebel oder an der Bodenbefestigung eines Hubelementes stellt die Hydraulikpumpe somit einen integralen Bestandteil des Hubelementes dar. Hierdurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
    Die Anordnung der Hydraulikpumpe an dem Hubelement erlaubt kurze Wege für die hydraulischen Schlauchleitungen, welche die Hydraulikpumpe mit den hydraulischen Zylindern verbinden. Hierdurch verringert sich die Gefahr von Beschädigungen oder Brüchen in den Hydraulikschläuchen.
  • Weiterhin kann ein Hubelement herstellerseitig bezüglich der Hydraulik komplett fertiggestellt werden. Insbesondere kann das Hydrauliksystem mit dem entsprechenden Medium – typischerweise Öl – gefüllt werden und der Kreislauf des Hydrauliksystems geschlossen werden. Die Hebebühne benötigt also zu ihrer Installierung keine Anschlüsse mehr an ein externes Hydraulikmittel-Netz, sondern lediglich einen Strom-Anschluss. Hingegen brauchen herkömmliche Hebebühnen weisen typischerweise Anschlussstellen für Hydraulikleitungen auf, mittels derer ein Hubelement mit dem Steuerschrank verbunden werden muss. Hierbei besteht die Gefahr, dass beim Anschließen der Hydraulikschläuche Verunreinigungen in das Hydrauliksystem gelangen, welche die einzelnen Komponenten des Hydrauliksystems schädigen können, insbesondere die Pumpe.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hebebühne muss aufgrund der Anordnung der Hydraulikpumpe an der Hebebühne bei der Installation der Hebebühne beim Kunden keinerlei Eingriff in das Hydrauliksystem mehr vorgenommen werden.
  • Die Anordnung der elektrischen Hydraulikpumpe an der Hebebühne weist weiterhin den Vorteil auf, dass keine Hydraulikleitungen zwischen Hubelement und Steuerschrank notwendig sind. Hierdurch brauchen weniger Leitungen auf dem Werkstattboden verlegt werden und es besteht kein Beschädigungsrisiko.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hydraulikpumpe an dem Trageelement angeordnet. Die Trageelemente weisen typischerweise eine gewisse Höhe auf, um die erforderliche Steifigkeit in der Horizontalen zu erreichen. Die horizontale Steifigkeit kann beispielsweise durch Trägerprofile oder gitterartige Konstruktionen erreicht werden. Hierbei kann das Trageelement derart konstruiert werden, dass es mindestens einen Hohlraum aufweist, der eine Hydraulikpumpe aufnehmen kann, bei gleichzeitiger Gewährleistung der gewünschten horizontalen Steifigkeit.
  • Durch das Einbauen der Hydraulikpumpe in den Hohlraum des Hubelements wird eine besonders kompakte Bauweise erreicht und darüber hinaus können die Hydraulikleitungen innerhalb des Trageelementes geführt werden, so dass sie vor Stößen und Beschädigungen geschützt sind.
  • Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die Hydraulikpumpe an anderen Bauteilen des Hubelementes anzubringen, wie beispielsweise an dem Scherenhebel oder an der Bodenbefestigung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist jedes Hubelement der Hebebühne jeweils eine Hydraulikpumpe auf. Hierdurch kann jedes Hubelement für sich werkseitig bezüglich der Hydraulik vollständig fertiggestellt werden. Es ist keine Verbindung mittels Druckschläuchen zwischen den Hubelementen notwendig, so dass die Montage der Hebebühne beim Kunden erleichtert wird und die Gefahr von Verunreinigungen des Hydrauliksystems weiter verringert wird.
  • Hebebühnen zum Anheben von Kraftfahrzeugen umfassen typischerweise zwei Hubelemente, die jeweils ein als Fahrschiene ausgebildetes Trageelement aufweisen. Im heruntergefahrenen Zustand der Hebebühne kann das Kraftfahrzeug auf die Fahrschienen gefahren werden, so dass die rechten Räder des Kraftfahrzeugs auf der einen Fahrschiene und die linken Räder des Kraftfahrzeugs auf der anderen Fahrschiene stehen. Die beiden als Fahrschiene ausgebildeten Trageelemente der Hubelemente können miteinander verbunden sein, so dass beide Tragelemente eine Trägerplatte bilden. Vorteilhafterweise sind die beiden Trageelemente jedoch als separate Fahrschienen ausgebildet, so dass im angehobenen Zustand des Kraftfahrzeugs ein Mechaniker einen ungehinderten Zugang zum Fahrzeugboden zwischen den beiden Fahrschienen hat.
  • Insbesondere bei der Ausbildung der Trageelemente als zwei separate Fahrschienen ist es von Vorteil, wenn jedes Hubelement jeweils eine Hydraulikpumpe aufweist. Denn auf diese Weise müssen keine Hydraulikschläuche über dem Boden oder andersweitig von einem Hubelement zu dem anderen Hubelement geführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist mindestens ein Hubelement eine Ventil-Steuereinheit auf. Diese ist mit der Hydraulikpumpe dieses Hubelements und mit mindestens einem hydraulischen Zylinder verbunden. Die Ventil-Steuereinheit weist einen Eingang für elektrische Steuerimpulse auf. Mit tels der elektrischen Steuerimpulse werden die Ventile der Ventil-Steuereinheit derart gesteuert, dass der hydraulische Zylinder wahlweise aus- und eingefahren oder in eine vorgegebene Stellung gebracht werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Ventil-Steuereinheit örtlich nahe an der Hydraulikpumpe angeordnet, insbesondere an ihr angeflanscht, so dass kurze Wege für die Hydraulikleitungen entstehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die hydraulischen Zylinder jeweils eine Wegmesseinheit auf. Die Hebebühne umfasst ferner eine Kontrolleinrichtung zur Gleichlaufsteuerung, welche einerseits mit den Wegmesseinheiten der hydraulischen Zylinder verbunden und andererseits an die Ventil-Steuereinheiten angeschlossen ist.
  • Die Wegmesseinheiten sind derart ausgeführt, dass sie ein Messsignal abhängig vom Hub des hydraulischen Zylinders an die Kontrolleinrichtung senden. Beim Hoch- oder Herunterfahren der Hebebühne regelt die Kontrolleinrichtung die hydraulischen Zylinder mittels der Ventilsteuereinheiten nun derart, dass sich alle Hubelemente der Hebebühne im Gleichlauf befinden. Üblicherweise ist die Kontrolleinrichtung zur Gleichlaufsteuerung derart konfiguriert, dass sich zu jedem Zeitpunkt alle Trageelemente der Hebebühne in gleicher Höhe befinden, so dass eine auf den Trageelementen liegende Last stets horizontal ausgerichtet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, jedes Hubelement mit zwei hydraulischen Zylindern auszustatten, wobei jeder hydraulische Zylinder eine Wegmesseinheit aufweist, welche mit der Kontrolleinrichtung zur Gleichlaufsteuerung verbunden ist. Durch die Verwendung von zwei hydraulischen Zylindern pro Hubelement können elastische Verformungen der Hebebühne, insbesondere Verbiegungen, Verdrehungen, Scherungen einzelner Elemente wie beispielsweise der Schenkel des Scherenhebels oder des Trageelements, kompensiert werden. Die Kontrolleinrichtung regelt mittels der Ventil-Steuereinheit abhängig von den Signalen der Wegmesseinheiten die hydraulischen Zylinder derart, dass sie den vorgegebenen Hub aufweisen. Verbiegt sich nun ein Bauteil der Hebebühne beispielsweise aufgrund von Belastung, so wird auch der Kolben eines an das sich verbiegende Element der Hebebühne angreifenden Zylinders bewegt, das heißt der Hub dieses Zylinders ändert sich. Entsprechend regelt die Kontrolleinrichtung mittels der Ventil-Steuereinheit den auf diesen Zylinder abgegebenen Druck, bis der Hub des Zylinders der Vorgabe entspricht und somit die Verbiegung wieder ausgeglichen ist, das Trageelement also waagerecht nivelliert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die beiden hydraulischen Zylinder auf unterschiedlichen Seiten des Schwenklagers des Scherenhebels zwischen den Schenkeln des Scherenhebels anzuordnen. Hierdurch werden die typischen Verbiegungen, welche bei einer Hebebühne im Belastungszustand auftreten, durch die hydraulischen Zylinder abgefangen und können von der Kontrolleinrichtung ausgeglichen werden.
  • Die Kontrolleinrichtung regelt bei der beschriebenen Ausführungsform somit nicht nur den Gleichlauf zwischen zwei Hubelementen beim Heben und Senken der Tragelemente, sie regelt ebenfalls die Synchronisierung zwischen den beiden hydraulischen Zylindern eines Hubelementes.
  • Insbesondere bei Hebebühnen zum Anheben von Kraftfahrzeugen ist eine exakte horizontale Ausrichtung des Kraftfahrzeugs von Interesse, beispielsweise bei Achsvermessungen. Herkömmliche Hebebühnen weisen hierfür ein Klinkenraster auf, welches ein Arretieren der Hebebühne in verschiedenen Stufen ermöglicht und eine exakte horizontale Ausrichtung der Hebebühne im arretierten Zustand gewährleistet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die exakte horizontale Ausrichtung der Trageelemente durch die beiden hydraulischen Zylinder mit Wegmesseinheiten, welche durch die Kontrolleinrichtung geregelt werden, gewährleistet. Hierdurch können zum einen die Sperrklinken zum Arretieren der Hebebühne entfallen und zum anderen ist ein exaktes horizontales Ausrichten der Hebebühne stufenlos in beliebiger Höhe möglich.
  • In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform sind die Trageelemente modular aufgebaut. Jedes Tragelement umfasst mindestens zwei Längsschienen, welche durch Querträger miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Längsschienen und Querträgern erfolgt durch Verschraubung.
  • Bei herkömmlichen Hebebühnen sind die Trageelemente verschweißt. Hierdurch ergibt sich ein erhöhter Arbeitsaufwand bei der Herstellung und Reparatur der Trageelemente. Durch den modularen Aufbau und die Verschraubung der einzelnen Elemente der Trageelemente ist ein einfacherer Zusammenbau möglich. Weiterhin können Trageelemente für unterschiedliche Anforderungen aus gemeinsamen Einzelkomponenten zusammengesetzt werden:
    So können beispielsweise Trageelemente mit unterschiedlichen Längen dadurch erzeugt werden, dass lediglich Längsschienen in unterschiedlichen Längen vorliegen, alle übrigen Komponenten wie beispielsweise die Querträger jedoch einheitlich ausgebildet sind, so dass sich werkseitig die Produktion erleichtert und insbesondere die Lagerhaltung der einzelnen Konstruktionselemente einen geringeren Aufwand erfordert.
  • Vorteilhafterweise wird bei den modularen Trägerelementen die Hydraulikpumpe zwischen den Längsschienen angeordnet, so dass sie seitlich durch die Längsschienen geschützt ist.
  • Die Längsschienen weisen ferner vorteilhafterweise Bohrungen auf, an welche wahlweise weitere Apparaturen angeschraubt werden können. Bei Hebebühnen zum Anheben von Kraftfahrzeugen sind insbesondere Achsmesser, Radfreiheber und/oder Gelenkspieltester von Interesse, mit denen die entsprechenden Wartungsarbeiten an den Kraftfahrzeugen vorgenommen werden.
  • Die Verschraubung der Apparaturen mit den Längsschienen ermöglicht eine einfache werkseitige Konstruktion, ebenso aber einen einfachen Austausch beim Kunden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Hebebühne als Hebebühne für Kraftfahrzeuge und aus den Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Hebebühne mit zwei Hubelementen im hochgefahrenen Zustand;
  • 2 im oberen Bereich eine Seitenansicht eines Hubelementes mit angeschlossener Kontrolleinrichtung und im unteren Bereich eine Draufsicht auf ein Trageelement und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines modular aufgebauten Trageelementes nebst einiger Komponenten für das modulare Trageelement in teilweiser Explosionsdarstellung.
  • Wie in 1 ersichtlich weist die Hebebühne des bevorzugten Ausführungsbeispiels zwei Hubelemente 1 und 2 auf. Ihre technische Ausführung ist identisch, so dass zur Vereinfachung lediglich auf die einzelnen Komponenten des vorderen Hubelementes 1 Bezug genommen wird.
  • Das Hubelement 1 umfasst einen Scherenhebel 3, welcher aus zwei vorderen Schenkeln 3a und 3b, sowie aus zwei hinteren Schenkeln 3c und 3d ausgebildet ist. Der Scherenhebel 3 ist an der Unterseite mit den Schenkeln 3a und 3c schwenkbar mit einer Bodenbefestigung 4 verbunden. Die Schenkel 3b und 3d liegen bodenseitig auf einer Bodenplatte 5 mit Laufschienen auf, innerhalb derer sich die Schenkel 3b und 3d seitlich, das heißt in Richtung der Bodenbefestigung 4 und von dieser weg bewegen können.
  • An der oberen Seite trägt der Scherenhebel 3 ein Trageelement 6. Die oberen Enden der Schenkel 3b und 3d sind verschwenkbar an dem Trageelement 6 angeordnet, wohingegen die oberen Enden der Schenkel 3a und 3c verschwenk- und verschiebbar an dem Trageelement 6 angeordnet sind.
  • Zwischen den Schenkeln des Scherenhebels 3 sind zwei hydraulische Zylinder 7a und 7b angeordnet, welche jeweils eine Wegmesseinheit aufweisen.
  • Durch Aus- und Einfahren der hydraulischen Zylinder 7a und 7b wird der Scherenhebel 3 nach oben bzw. nach unten verschwenkt und damit das Trageelement nach oben und nach unten gefahren.
  • Im hinteren Bereich des Trageelementes 6 ist eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe 8 flächenbündig eingebaut. Zweckmäßig weist sie ein Hydraulik-Reservoir auf, das insbesondere in das Pumpengehäuse integriert ist. Die Hydraulikpumpe stellt somit einen integralen Bestandteil des Trageelementes 6 und somit auch des Hubelementes 1 dar, so dass die notwendigen hydraulischen Verbindungen von der Hydraulikpumpe 8 zu den beiden hydraulischen Zylindern 7a und 7b werkseitig vollständig eingebaut und angeschlossen werden können. Vorteilhafterweise werden die hydraulischen Verbindungen dabei im Inneren des Tragelementes 6 bis zu den Schenkeln 3a und 3b des Scherenhebels 3 verlegt und von dort zu den hydraulischen Zylindern 7a und 7b geführt.
  • Unmittelbar an der Hydraulikpumpe 8 ist eine Ventil-Steuereinheit 9 angeordnet (nur in 3 sichtbar), welche in die Hydraulikleitungen von der Hydraulikpumpe 8 zu den hydraulischen Zylindern 7a und 7b zwischengeschaltet ist.
  • Die vorhergehend beschriebenen Komponenten finden sich identisch bei dem in 1 hinten dargestellten Hubelement 2 wieder.
  • In 2 ist im oberen Bereich eine Seitenansicht des Hubelementes 1 dargestellt und zusätzlich eine Seitenansicht einer Kontrolleinrichtung 10 zur Gleichlaufsteuerung. Die Kontrolleinrichtung 10 ist über ein Kabel 11 mit einem in der Bodenbefestigung 4 integrierten elektrischen Stecker verbunden. Von diesem Stecker führt ein weiteres (nicht dargestelltes) Kabel in einer am Schenkel 3a angeordneten Kabelführung zum Trageelement 6 und dort in einer innerhalb des Tragelementes 6 angeordneten Kabelführung zu der an der Hydraulikpumpe 8 angeordneten Ventilsteuereinheit 9.
  • Ferner sind die Wegmesseinheiten der hydraulischen Zylinder 7a und 7b über entlang den Schenkeln des Scherenhebels verlaufende Kabel mit dem Stecker in der Bodenbefestigung 4 verbunden.
  • Über das Kabel 11 werden somit zum einen die Messsignale der Wegmesseinheiten an die Kontrolleinrichtung 10 weitergeleitet, als auch Steuerimpulse der Kontrolleinrichtung 10 zu der Ventil-Steuereinheit 9 geleitet.
  • Über ein dem Kabel 11 entsprechendes Kabel ist die Kontrolleinrichtung 10 ebenfalls mit dem Hubelement 2 verbunden, so dass auch von diesem Hubelement die Daten der Wegmesseinrichtungen der hydraulischen Zylinder vorliegen und die Ventil-Steuereinheit dieses Hubelementes ebenfalls durch die Kontrolleinrichtung 10 angesteuert werden kann.
  • Die Kontrolleinrichtung 10 weist ferner ein (nicht dargestelltes) Bedienfeld auf, an welchem der Benutzer beispielsweise das Anheben oder Absenken der Tragelemente anwählen kann. Wählt der Benutzer beispielsweise das Absenken der Tragelemente, so gibt die Kontrolleinrichtung entsprechende Steuerimpulse an die Ventil-Steuereinheiten der Hubelemente 1 und 2, so dass die Hydraulikzylinder einfahren und sich die Trageelemente absenken.
  • Beim Absenken wird durch die Kontrolleinrichtung 10 in zweierlei Weise der die Synchronisierung der Zylinder überwacht:
    Zum einen regelt die Kontrolleinrichtung 10 abhängig von den Messsignalen der Wegmesseinrichtungen die Hydraulikzylinder derart, dass sich die beiden Hubelemente im Gleichlauf befinden, das heißt, dass sich beide Trageelemente gleich schnell absenken und sich stets auf gleicher Höhe befinden.
  • Darüber hinaus regelt die Kontrolleinrichtung die jeweils zwei hydraulischen Zylinder der Hubelemente derart, dass die Hydraulikzylinder den für die jeweilige Höhe vorgegebenen Hub aufweisen. Hierdurch werden Verbiegungen der Schenkel der Scherenhebel, welche durch Belastung auftreten können, kompensiert. Findet bei dem in 2 dargestellten Hubelement 1 beispielsweise eine sehr große Gewichtsbelastung im rechten Bereich des Trageelementes 6, etwa oberhalb der Hydraulikpumpe 8 statt, so kann sich aufgrund der Belastung der Schenkel 3a etwas verbiegen, so dass sich das Trageelement 6 nicht mehr in einer horizontalen Lage befindet. Hierdurch wird jedoch der Kolben des Hydraulikzylinders 7b etwas eingedrückt und entsprechend ergibt das Messsignal der Wegmesseinheit des Hydraulikzylinders 7b einen kleineren Hub. Die Kontrolleinrichtung 10 regelt mittels der Ventil-Steuereinheit 9 den Druck auf den hydraulischen Zylinder 7b derart, dass der Hub des Hydraulikzylinders 7b dem vorgegebenen Wert entspricht. Hierdurch wird der Schenkel 3a des Scherenhebels 3 etwas angehoben und die Verbiegung aufgrund der Gewichtsbelastung wird ausgeglichen, so dass sich das Trageelement 6 wieder in horizontaler Lage befindet.
  • Bei der perspektivischen Darstellung des Trageelementes 6 in 3 ist der modulare Aufbau des Trageelementes erkennbar:
    Das Trageelement 6 besteht aus zwei Längsschienen 6a und 6b, die durch Querträger 6c und 6d rahmenartig miteinander verbunden sind. Die Längsschienen und die Querträger sind miteinander verschraubt, so dass sowohl der Zusammenbau als auch das Wiederauseinandernehmen in einfacher Weise möglich ist. Insbesondere lassen sich durch den modularen Aufbau einzelne Elemente leicht austauschen, so z. B. die Längsschienen 6a und 6b, die durch Längsschienen mit anderer Länge in einfacher Weise ersetzt werden können, so dass das Trageelement der Länge des zu tragenden Kraftfahrzeugs angepasst werden kann.
  • Im hinteren Bereich ergibt sich durch diese Konstruktion ein Hohlraum, in den die Hydraulikpumpe 8 eingebaut ist, so dass sie vom Fahrzeug überfahren werden kann. An der Vorderseite der Hydraulikpumpe 8 ist die Ventilsteuereinheit 9 angeordnet. An der Oberseite wird das Trageelement mit Platten 6e, 6f, 6g und 6h abgedeckt.
  • Wie im unteren Bereich von 2 in der Draufsicht des Trageelementes 6 erkennbar, ist die Hydraulikpumpe 8 durch die aufgelegten Platten abgedeckt und somit geschützt. Zu den Seiten hin ist die Hydraulikpumpe 8 durch die Schienen des Trageelementes vor Schlägen geschützt.
  • In 3 sind ferner zwei Abrollsperren 6i und 6j dargestellt, welche an das vordere und hintere Ende des Trageelementes 6 angeschraubt werden. Diese Ablaufsperren werden automatisch beim Anheben des Trageelementes ausgefahren, so dass ein sich auf dem Trageelement befindendes Fahrzeug nicht nach vorne oder nach hinten herunterrollen kann.
  • Die Schienen 6a und 6b, sowie die Querträger des in 3 dargestellten Trageelementes 6 weisen Bohrungen auf, so dass verschiedene Apparaturen angeschraubt werden können. In 3 ist beispielsweise ein Radfreiheber 6k dargestellt, welcher ähnlich eines Hubelementes aufgebaut ist. Mit dem Radfreiheber kann das Kraftfahrzeug angehoben werden, so dass die Räder des Kraftfahrzeugs keinen Kontakt mehr zu dem Trageelement haben und so gedreht oder abgenommen werden können.
  • Aufgrund der Verschraubung können auf einfache Weise weitere Apparaturen an dem Trageelement befestigt werden, insbesondere Achsmesser oder Gelenkspieltester.

Claims (10)

  1. Hebebühne zum Anheben von Lasten, insbesondere Kraftfahrzeugen, umfassend mindestens zwei Hubelemente (1, 2), wobei jedes Hubelement mindestens einen sich kreuzenden und an seinem Kreuzungspunkt über ein Schwenklager (13) verbundenen Scherenhebel (3) aufweist, welcher unten zumindest mit einem Schenkel (3a, 3c) an einer Bodenbefestigung (4) schwenkbar gelagert ist und oben, gegebenenfalls über weitere Hebel ein Trageelement (6) zur Aufnahme der Last trägt und wobei jedes Hubelement mindestens einen hydraulischen Zylinder (7a) aufweist, welcher derart mit dem Scherenhebel (3) zusammenwirkend angeordnet ist, dass mittels des hydraulischen Zylinders (7a) der Scherenhebel (3) nach oben und nach unten verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hebebühne mindestens eine elektrische Hydraulikpumpe (8) angeordnet ist, welche mit mindestens einem hydraulischen Zylinder (7a) derart verbunden ist, dass der hydraulische Zylinder durch die Hydraulikpumpe (8) wahlweise mit Druck beaufschlagbar und dadurch aus- und einfahrbar ist.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Hubelement (1, 2) die Hydraulikpumpe (8) an dem Trageelement (6) angeordnet ist, insbesondere, dass das Trageelement (6) einen Hohlraum aufweist, in den die Hydraulikpumpe (8) eingebaut ist.
  3. Hebebühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Hubelement (1, 2) die Hydraulikpumpe (8) an dem Scherenhebel (3) oder an einer Bodenabstützung (4, 5) angeordnet ist.
  4. Hebebühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, jedes Hubelement (1, 2) jeweils eine Hydraulikpumpe (8) aufweist.
  5. Hebebühne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hubelement (1, 2) eine Ventil-Steuereinheit (9) aufweist, welche mit der Hydraulikpumpe (8) und mit mindestens einem hydraulischen Zylinder (7a) verbunden ist, wobei die Ventil-Steuereinheit (9) einen Eingang für elektrische Steuerimpulse aufweist.
  6. Hebebühne, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine hydraulische Zylinder (7a) jeweils eine Wegmesseinheit aufweist, welche mit einer Kontrolleinrichtung (10) zur Gleichlaufsteuerung verbunden ist, wobei die Kontrolleinrichtung (10) an die Ventil-Steuereinheit (9) angeschlossen ist.
  7. Hebebühne, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hubelement (1, 2) zwei hydraulische Zylinder (7a, 7b) mit Wegmesseinheiten aufweist, insbesondere, dass die hydraulischen Zylinder (7a, 7b) auf unterschiedlichen Seiten des Schwenklagers (13) des Scherenhebels (3) zwischen den Schenkeln des Scherenhebels (3) angeordnet sind.
  8. Hebebühne, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageelemente (6) modular aufgebaut sind, wobei jedes Trageelement (6) mindestens zwei Längsschienen (6a, 6b) umfasst, welche mittels Querträger (6c, 6d) miteinander verbunden sind und dass die Längsschienen (6a, 4b) mit den Querträgern (6c, 6d) durch Verschraubung verbunden sind.
  9. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (8) zwischen den Längsschienen (6a, 6b) angeordnet ist.
  10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (6a, 6b) Bohrungen aufweisen, an die wahlweise Apparaturen anschraubbar sind, insbesondere Achsmesser, Radfreiheber (6k) und/oder Gelenkspieltester.
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