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Die Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Hochsitz mit einem Fahrzeuganhänger und einer Kanzel, die auf dem Fahrzeuganhänger höhenverfahrbar montiert ist.
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Ein derartiger Hochsitz ist auch in der
DE 20 2004 013 210 U1 beschrieben. Um die Kanzel anheben zu können, sieht der Hochsitz ein Scherengestell vor, das zwischen dem Fahrzeuganhänger und der Kanzel montiert ist.
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Ziel dieser Anordnung ist es, im eingefahrenen Zustand eine möglichst geringe Bauhöhe des Hochsitzes zu erreichen, damit der Hochsitz, wenn er nicht gebraucht wird, z. B. in einer Garage untergebracht werden kann. Dieses Ziel wird leider nur unvollkommen erreicht, da allein schon die Schere im abgelassenen Zustand des Hochsitzes eine gewisse Resthöhe aufweist. Die im eingefahrenen Zustand verbleibende Resthöhe der Schere hat weiterhin den Nachteil, dass der Einstieg zur Kanzel sich in einer gewissen Höhe über dem Erdboden befindet, die sich aus der Resthöhe der Schere und der Höhe des Fahrzeuganhängers zusammensetzt. Dies macht es notwendig, eine zusätzliche Zugangstreppe vorzusehen. Außerdem hat sich gezeigt, dass die Konstruktion der Schere, um eine ausreichende Stabilität zu gewähren, aufwendig und schwer und damit teuer in der Herstellung ist.
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Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, einen mobilen Hochsitz mit einer höhenverfahrbaren Kanzel zu realisieren, wobei der Hochsitz eine geringe Höhe im eingefahrenen Zustand aufweist, der Zutritt zur Kanzel im eingefahrenen Zustand möglichst nahe über dem Erdboden liegt und deren Aufbau möglichst leicht und dennoch im ausgefahrenen Zustand möglichst stabil ist.
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Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass zur Höhenverstellung der Kanzel ein wenigstens zweistufiges Hubgerüst seitlich der Kanzel auf dem Fahrzeughänger angeordnet ist.
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Da das Hubgerüst seitlich angeordnet ist, kann die Kanzel bis unmittelbar auf die Plattform des Fahrzeuganhängers heruntergefahren werden, so dass der Zutritt zur Kanzel relativ nah am Erdboden liegt. Durch die Zweistufigkeit des Hubgerüstes wird außerdem erreicht, dass im zusammengefahrenen Zustand das Hubgerüst eine geringe Basishöhe aufweist, so dass es nicht über die Kanzel hinausragt, wenn diese sich im abgelassenen Zustand auf der Plattform befindet. Der Hochsitz kann somit in einer Garage oder in einem anderen Unterstand untergebracht werden. Weiterhin lässt sich ein solches zweistufiges Hubgerüst bei gleicher Stabilität in einer leichteren Bauweise realisieren als eine Scherenhubeinrichtung.
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Vorzugsweise besteht das Hubgerüst aus einem Grundgerüst, einem am Grundgerüst in vertikaler Richtung geführten Innengerüst und einem am Innengerüst in vertikaler Richtung geführten Schlitten (auch Support genannt), an dem die Kanzel befestigt ist. Zum Auseinanderfahren des Gerüstes ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, die auf das Innengerüst und auf den Schlitten einwirkt, wobei zwischen der Stelleinrichtung und dem Schlitten ein Getriebe vorgesehen ist, das beim Auseinanderfahren des Hubgerüstes den Schlitten dem Innengerüst vorauseilen lässt.
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Da bei einer solchen Anordnung zur gleichen Zeit das Innengerüst gegenüber dem Grundgerüst und der Schlitten gegenüber dem Innengerüst verschoben wird, wird der Höchststand der Kanzel relativ schnell erreicht.
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Vorzugsweise ist zwischen der Stelleinrichtung und dem Innengerüst ein Leerweg vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass beim Anheben der Kanzel zunächst der Schlitten gegenüber dem Innengerüst verschoben wird und erst nach Überwindung des Leerweges auch das Innengerüst angehoben wird. Dadurch wird die Kanzel von Anfang an über das Innengerüst hinaus angehoben, mit der Folge, dass von Anfang an eine Rundumsicht gegeben ist, die nicht durch das Innengerüst gestört wird.
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Die Stelleinrichtung kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Vorzugsweise sieht die Erfindung aber vor, dass die Stelleinrichtung von einem Hydraulikzylinder gebildet ist, wobei eine Hydraulikpumpe zum Betätigen des Hydraulikzylinders und ein Vorratsbehälter für das Hydrauliköl in der Kanzel angeordnet sind und dass in der Kanzel ein Ablassventil vorhanden ist, das den Hydraulikzylinder mit dem Vorratsbehälter verbindet.
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Dies gewährleistet, dass unabhängig von der Hydraulikpumpe ein gesetzlich vorgeschriebener Notablass der Kanzel erfolgen kann, da dazu lediglich das in der Kanzel vorhandene Ablassventil geöffnet werden muss, wodurch das im Hydraulikzylinder sich befindende Hydrauliköl in den Vorratsbehälter abfließt, wodurch die Kanzel entsprechend abgesenkt wird.
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Da nicht nur das Ablassventil, sondern auch die Hydraulikpumpe und der Vorratsbehälter in der Kanzel angeordnet sind, wird nur ein Schlauch benötigt, der vom Anschluss am Hydraulikzylinder, der auf dem Fahrzeuganhänger aufgestellt ist, zur Hydraulikpumpe in der Kanzel verläuft. Bei einer Anordnung der Hydraulikpumpe und des Vorratsbehälters auf dem Fahrzeuganhänger, wie es bisher üblich war, werden zwei zur Kanzel führende Schläuche benötigt, um das Ablassventil zwischen den Hydraulikzylinder und den Vorratsbehälter einsetzen zu können.
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Falls eine Stromversorgung des Hochsitzes vermieden werden soll, ist ein Pedal oder Handhebel in der Kanzel vorzusehen, mit der die Hydraulikpumpe manuell betätigt werden kann. Eine bequemere Bedienung wird aber erreicht, wenn in der Kanzel ein Elektromotor für die Hydraulikpumpe und eine Batterie für den Elektromotor angeordnet sind.
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Um die oben erwähnte vorauseilende Betätigung des Schlittens zu realisieren, ist vorgesehen, dass der Hydraulikzylinder eine ausfahrbare Hubstange aufweist, an deren Kopf sich wenigstens eine Umlenkrolle befindet, über die ein flexibler Strang verläuft, der einerseits mit dem Grundgerüst und andererseits mit dem Schlitten verbunden ist.
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In einer Ausführung kann der Kopf mit dem Innengerüst verbunden sein.
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Um aber den oben erwähnten Leerweg zu realisieren, sieht die Erfindung vor, dass der Kopf an einer horizontal verlaufenden Anschlagfläche am Innengerüst anlegbar ist und dass in der Grundstellung des Hubgerüstes zwischen dem Kopf und der Anschlagfläche ein Abstand entsprechend dem Leerweg vorliegt.
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Bei dem flexiblen Strang kann es sich um ein Seil handeln. Bei höheren Gewichten wird es allerdings notwendig sein, eine Kette vorzusehen.
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Auch die Anzahl der Umlenkrollen wird von dem zu tragenden Gewicht bestimmt. Es hat sich gezeigt, dass in der Regel zwei Rollen und zwei Ketten benötigt werden. Da der Hochsitz der Personenbeförderung dient, sind zumindest in Deutschland mindestens zwei Rollen und zwei Ketten gesetzlich vorgeschrieben.
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Der Druckzylinder des Hydraulikzylinders kann am Grundgerüst befestigt werden. Hierzu besitzt dieses ein oder mehrere Quertraversen, an denen der Hydraulikzylinder mit Schellen befestigt ist.
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Da sich der Kopf erst nach Durchfahren eines Leerweges an einer Anschlagfläche des Innengerüstes anlegt, ist zur Führung des Kopfes eine zusätzliche Stabilisierung notwendig. Dazu sieht die Erfindung weiterhin vor, dass der Kopf wenigstens über eine Länge, die dem Leerweg entspricht, am Innengerüst geführt ist.
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Zur Realisierung der Führung sind ein Paar Führungsstangen vorgesehen, die an einem Quersteg des Innengerüstes befestigt sind und die in Buchsen (19) am Kopf der Hubstange (13) geführt sind.
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Der Hochsitz verfügt über mehrere Sicherheitseinrichtungen. Eine wichtige Sicherheitseinrichtung besteht aus einem oder mehreren elektronischen Neigungsschaltern, die in der Kanzel angeordnet sind. Sollte sich der Fahrzeuganhänger, der nur vermeintlich auf einem stabilen Untergrund steht, bei einer Belastung seitlich absenken und sich damit schräg stellen, so kann dies durch die Neigungsschalter festgestellt werden, die daraufhin ein Signal an eine Steuerung für den Elektromotor der Hydraulikpumpe geben, die eine Notabsenkung der Kanzel einleitet.
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Vorzugsweise sind die Räder des Fahrzeuganhängers mit einer Feststellbremse ausgestattet, die mit einem Überwachungssensor versehen ist, der mit der Steuerung für den Elektromotor der Hydraulikpumpe verbunden ist.
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Dies stellt sicher, dass die Kanzel nur angehoben werden kann, wenn die Feststellbremse angezogen ist, und die Kanzel sofort wieder abgesenkt wird, wenn sich die Feststellbremse lösen sollte.
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Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Hochsitzes mit einer ausgefahren Kanzel,
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2 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils des Hubgerüstes und
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3 eine schematische Anordnung eines Hydraulikaggregates in der Kanzel.
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Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Diese zeigt einen Fahrzeuganhänger 1, bestehend aus einer mit einer Deichsel 2 versehenen Plattform 3 auf zwei Rädern 4, so dass der Fahrzeuganhänger 1 an ein hier nicht dargestelltes Zugfahrzeug angekoppelt werden kann.
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Auf der Plattform 3 befindet sich eine Kanzel 5, die mittels eines auf der Plattform installierten Hubgerüstes 6 angehoben werden kann, um als Hochstand für die Jagd oder die Tierbeobachtung zu fungieren.
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Das Hubgerüst 6 besteht aus einem Grundgerüst 7, das auf der Plattform 3 aufgestellt ist, einem Innengerüst 8, das gegenüber dem Grundgerüst 7 in der Höhe verfahrbar ist, und aus einem Schlitten 9, der gegenüber dem Innengerüst 8 in der Höhe verfahrbar ist. Am Schlitten 9 bzw. auf von Schlitten 9 abstehenden Armen ist die Kanzel 5 montiert.
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Das Grundgerüst 7 und das Innengerüst 8 bestehen jeweils aus einem Paar parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Schienen, wobei die Schienen des Innengerüstes 8 jeweils an der Innenseite einer Schiene des Grundgerüstes geführt sind. Der Schlitten 9 wiederum ist in den als Doppelschienen ausgeführten Schienen des Innengerüstes 8 geführt.
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Die Schienen des Grundgerüstes 7 stehen senkrecht auf der Plattform 3 und sind auf dieser verankert, zusätzlich können Stützstreben 10 vorgesehen werden.
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Wie aus der 2 hervorgeht, verfügt das Grundgerüst 7 über eine Quertraverse 11, an der ein Hydraulikzylinder 12, in dem eine Hubstange 13 geführt ist, befestigt ist. Am Kopf der Hubstange 13 befindet sich ein Querbalken 14 mit zwei Umlenkrollen 15, über die jeweils eine Kette 16 verläuft, wobei die Ketten 16 einerseits an der Quertraverse 11 – wie hier dargestellt – und andererseits an dem Schlitten 9 befestigt sind.
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Die oberen Enden der Schienen des Innengerüstes 8 sind durch einen Quersteg 17 miteinander verbunden, von dem nach unten zwei Führungsstangen 18 abstehen, die parallel zur Hubstange 13 des Hydraulikzylinders 12 verlaufen und die durch Buchsen 19 im Querbalken 14 am Kopf der Hubstange 13 geführt sind. Zwischen dem Kopf der Hubstange 13 und einer Anschlagfläche an der Unterseite des Quersteges 17 befindet sich ein Leerweg 20.
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Mit Betätigen des Hydraulikzylinders 12 wird die Hubstange 13 angehoben, wobei sich ihr Kopf den Führungsstangen entlang nach oben bewegt. Da die einen Enden der Ketten 16 am Grundgerüst 7 fixiert sind, werden die anderen, am Schlitten 9 befestigten Enden der Ketten 16, im Wegverhältnis von 1:2 nach oben gezogen, so dass der Schlitten 9 innerhalb des Innengerüstes 8 angehoben wird. Gleichzeitig nähert sich der Kopf der Hubstange 13 dem Quersteg 17, der bis dahin noch in der gezeigten Grundposition verblieben ist.
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Nach Überwinden des Leerweges 20 legt sich der Kopf an die Anschlagfläche des Querstegs 17 an. In dieser Phase haben der Schlitten 9 und damit die Kanzel 5 eine Höhe erreicht, die den doppelten Leerweg entspricht, so dass der obere Bereich der Kanzel 5 über die hier gezeigte Oberkante des Innengerüstes 8 hinausragt.
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Sobald der Kopf der Hubstange 13 an dem Quersteg 17 angelegt ist, bedeutet ein weiteres Ausfahren des Hydraulikzylinders 12, dass das Innengerüst 8 im gleichen Maße angehoben wird. Weiterhin wird auch der Schlitten 9 im Wegverhältnis 1:2 angehoben, so dass er dem Innengerüst stets vorauseilt.
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Eine vollständig ausgefahrene Stellung des Hydraulikzylinders 12 ist in der 1 gezeigt. Das Innengerüst 8 überlappt mit dem Grundgerüst 7 gerade in dem Maße, dass noch eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Der Schlitten 9 befindet sich am oberen Ende des Innengerüstes 8.
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Wie schematisch in der 3 gezeigt ist, befindet sich innerhalb der Kanzel ein Hydraulikaggregat 21, bestehend aus einem Elektromotor 22, der eine Hydraulikpumpe 23 antreibt, sowie einem Vorratsbehälter 24. Die Stromversorgung des Elektromotors 22 erfolgt mit einer gesonderten Batterie 25. In einer Leitung zwischen dem Auslass der Hydraulikpumpe 23 und dem Vorratsbehälter 24 befindet sich ein Ablassventil 26. Eine Druckleitung 27 führt vom Auslass der Hydraulikpumpe 23 zum Hydraulikzylinder 12. Das Hydraulikaggregat 21 ist in einem hier nicht dargestellten, sich innerhalb der Kanzel 5 befindenden Staufach untergebracht.
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Bei einem Defekt oder einem Ausfall der Stromversorgung kann eine manuelle Absenkung der Kanzel erfolgen. Dazu braucht lediglich das Ablassventil 26 geöffnet zu werden, so dass die Hydraulikflüssigkeit durch die Druckleitung 27 in den Vorratsbehälter 24 abfließen kann, wodurch der Hydraulikzylinder 12 zusammenfährt und die Kanzel 5 abgesenkt wird.
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An der Plattform befinden sich ein oder mehrere elektronische quecksilberfreie Neigungsschalter 28, die so mit einer Steuerung 29 für den Elektromotor 22 des Hydraulikaggregats 21 gekoppelt sind, dass ein Hochfahren der Kanzel 5 nur möglich ist, wenn die Plattform 3 horizontal ausgerichtet ist. Auch erfolgt eine automatische Absenkung der Kanzel 5, wenn bei hochgefahrener Kanzel 5 festgestellt werden sollte, dass die Plattform sich seitlich neigt und sich schräg stellt.
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Eine weitere Sicherheitseinrichtung sieht vor, dass die Feststellbremse 30 mit einem Überwachungssensor versehen ist. Bei dem Überwachungssensor kann es sich z. B. um einen Näherungsschalter 31 handeln, der berührungslos die Stellung eines Feststellbremshebels 32 überwacht. Der Näherungsschalter 31 ist mit der Steuerung 29 für den Elektromotor 22 verbunden, die so eingerichtet ist, dass die Kanzel 5 nur angehoben werden kann, wenn die Feststellbremse 30 angezogen ist, und die Kanzel 5 wieder abgesenkt wird, wenn sich die Feststellbremse 30 lösen sollte.
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Des Weiteren kann, was hier nicht dargestellt ist, die Hubeinrichtung doppelt ausgeführt sein, so dass zwei gegenüberliegende Seiten der Kanzel abgestützt sind. Für diesen Fall muss eine Synchronisation der Hubeinrichtungen beim Hochfahren und Absenken der Kanzel vorgesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeuganhänger
- 2
- Deichsel
- 3
- Plattform
- 4
- Rädern
- 5
- Kanzel
- 6
- Hubgerüst
- 7
- Grundgerüst
- 8
- Innengerüst
- 9
- Schlitten
- 10
- Stützstreben
- 11
- Quertraverse
- 12
- Hydraulikzylinder
- 13
- Hubstange
- 14
- Querbalken
- 15
- Umlenkrollen
- 16
- Ketten
- 17
- Quersteg
- 18
- Führungsstangen
- 19
- Buchsen
- 20
- Leerweg
- 21
- Hydraulikaggregat
- 22
- Elektromotor
- 23
- Hydraulikpumpe
- 24
- Vorratsbehälter
- 25
- Batterie
- 26
- Ablassventil
- 27
- Druckleitung
- 28
- Neigungsschalter
- 29
- Steuerung
- 30
- Feststellbremse
- 31
- Näherungsschalter
- 32
- Feststellbremshebel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004013210 U1 [0002]