DE19612626A1 - Gerät zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken - Google Patents
Gerät zum Positionieren und Transportieren von FlugzeugtriebwerkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Positionieren und
Transportieren von Flugzeugtriebwerken, mit einem Fahr- und
Hubgestell, daß einen unteren Basisrahmen aufweist, an dem lenkbare
Räder, gegebenenfalls ein nach unten ausfahrbarer Bodenrahmen sowie
ein Hub- und Positioniermechanismus angebracht sind, der an seinem
oberen Ende eine Lastaufnahme zum Aufsetzen des Flugzeugtriebwerkes
oder dergleichen aufweist, wobei an dem Gerät eine Lastmeßein
richtung vorgesehen ist.
Für den Aus- und Einbau von unter dem Flügel montierten
Triebwerken, insbesondere bei Großraumflugzeugen, ist neben
sogenannten Bootstrap-Systemen bereits bekannt, Triebwerk
wechselgeräte mit einem Fahr- und Hubgestell zu verwenden, auf
dem das in einem Aufnahmegestell gehaltene Triebwerk abgesetzt
wird. Mit diesem verfahrenbaren Triebwerkwechselgerät und einem
angekuppelten Schleppfahrzeug kann das übernommene Triebwerk vom
Flugzeug wegtransportiert werden und ein anderes Triebwerk kann
mit dem Triebwerkwechselgerät unterhalb der Triebwerkaufhängung
vorpositioniert, angehoben und in exakte Montageposition gebracht
werden. Dabei ist ein Positionieren um die X- Y- und Z-Achse sowie
jeweils Rotationbewegungen um diese Linearachsen möglich.
Nachteilig ist bei diesem Triebwerkwechselgerät unter anderem,
daß zusätzlich ein Schleppfahrzeug erforderlich ist, um das Gerät
zusammen mit einem Triebwerk zu verfahren und um eine Vorpositio
nierung unterhalb der Triebwerkaufhängung vornehmen zu können.
Da innerhalb eines Hangars durch abgestellte Flugzeuge und
dergleichen, beengte Platzverhältnisse herschen, bedeutet jedes
zusätzliche Fahrzeug eine entsprechende Bewegungseinschränkung
und Behinderung.
Beim Montieren des gehaltenen Triebwerkes ist ein genaues
Positionieren und Ausrichten des Triebwerkes auf die am Flugzeug
vorhandenen Verankerungspunkte erforderlich. Zur Kontrolle der
Last beim Ansetzen an den Verankerungspunkten und insbesondere,
um Beschädigungen am Triebwerk und/oder Flugzeug zu vermeiden,
ist eine Lastmeßvorrichtung vorgesehen. Diese weist in den
Laufschuhen des Bodenrahmens integrierte, hydraulische Kraftmeß
zellen auf. Wirkt nun eine durch Anstoßen des zu montierenden
Triebwerkes an den Flugzeug-Verankerungspunkten hervorgerufene
Kraft auf das Gerät, wird dies von den Kraftmeßzellen erfaßt und
kann zusätzlich zu der Grundlast angezeigt werden.
Problematisch ist hierbei, daß durch die zahlreichen, beweglichen
Übertragungsstellen zwischen der Lastaufnahme für das gehaltene
Triebwerk und den Kraftmeßzellen Hysteresefehler auftreten, die
das Meßergebnis nachteilig beeinflussen. Diese Hysteresefehler
machen sich gravierend bemerkbar, wenn bei unbelastetem Gerät
die Anzeige genullt wird und sich dann aber nach einer Belastung
und anschließender Entlastung keine Nullanzeige ergibt, weil
Rückstellkräfte in den Lagern "hängenbleiben."
Zu berücksichtigen ist hierbei, daß das Triebwerkwechselgerät mit
einem aufliegenden Triebwerk ein Gewicht von beispielsweise 15
Tonnen haben kann, daß andererseits aber Lastverschiebungen bzw.
Laständerungen von z. B. wenigen Kilopont sicher erfaßt werden
sollten. Durch die Lagerreibung ergeben sich zwangsläufig durch
die für die hohe Traglast ausgelegte Konstruktion erhebliche
Meßfehler, die eine zuverlässige Feinmessung behindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Triebwerkwechsel-
Gerät der eingans erwähnten Art zu schaffen, mit dem sowohl das
Vorpositionieren als auch das Feinpositionieren bei der Triebwerk
montage vereinfacht sind. Dabei soll die Kontrollmöglichkeit und
dabei insbesondere die Meßgenauigkeit beim Feinpositionieren
verbessert sein, auch um die Sicherheit für Mensch und Material
zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zur Lastmeßein
richtung gehörende Kraftmeßzellen nahe der Lastaufnahme für das
Flugzeugtriebwerk an dem Hub- und Positioniermechanismus angeordnet
sind.
Durch diese Anordnung der Kraftmeßzellen nahe der Lastaufnahme
werden Übertragungsfehler, die sich im Übertragungsweg zwischen
Lastaufnahme und Bodenabstützung auf summieren, vermieden und damit
die Meßgenauigkeit wesentlich erhöht. Daraus resultiert eine
verbesserte Handhabbarkeit und auch eine Verringerung der Gefahr,
die sich aus falschen Messungen, z. B. mit zu geringer Anzeige
eines Lastwertes sonst ergeben würde. Außerdem können Kraftmeß
zellen für eine geringere Maximalbelastung eingesetzt werden, da
ein Großteil des Eigengewichtes des Gerätes, z. B. die Hälfte des
Gesamtgewichtes einschließlich Last, nicht mitgemessen werden muß.
Bei einem Gerät dessen Hub- und Positioniermechanismus einen
höhenverstellbaren Horizontalrahmen aufweist, auf dem ein
Rollrahmen mit bogenförmigen Rahmenteilen gelagert ist, ist nach
einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Kraftmeß
zellen zwischen dem Rollrahmen und dem Horizontalrahmen angeordnet
sind. Bei diesen Einbaustellen ist die auf die Kraftmeßzellen
einwirkende Kraft von der Lage des Rollrahmens unabhängig.
Da sich im Übertragungsweg zwischen Lastaufnahme und Kraftmeßzellen
nur die eine, durch die Rollenlagerung für den Rollrahmen
gebildete, bewegliche Übertragungsstelle befindet, ist keine
nachteilige Beeinflussung der Kraftmessung vorhanden.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem Horizontalrahmen Schwingenarme
mit zu deren Drehlagerungen beabstandet angeordneten Rollen
lagerungen zur Auflage der bogenförmigen Rahmenteile und bei jedem
Schwingenarm eine etwa parallel zum Schwingenarm-Radius an
geordnete, vorzugsweise unterhalb der Rollenlagerung befindliche
Druckplatte zur Beaufschlagung einer Kraftmeßzelle vorgesehen sind.
Die Kraftmeßzellen sind dadurch gut geschützt untergebracht und
es ist sichergestellt, daß die Kraftmeßzellen ausschließlich durch
eine Normalkraft beaufschlagt werden.
Zweckmäßigerweise sind jeweils in den oberen Eckbereichen des
Hubgestelles, insbesondere in den Ecken des Horizontalrahmens und
jeweils direkt unter einer Schwinge, Kraftmeßzellen angeordnet.
Dadurch können bei der Lastaufnahme eingeleitete Seitenkräfte oder
durch Schwerpunktverschiebungen der Last hevorgerufene Lastver
schiebungen genau erfaßt und mittels eines Anzeigegerätes sichtbar
gemacht werden.
Außerdem ändert sich die Entfernung der Kraftmeßzellen zum
Triebwerkschwerpunkt nicht bei einer Positionierverschiebung in
horizontaler Ebene.
Zur vereinfachten Handhabung trägt auch bei, wenn bei der
Lastaufnahme Kupplungsbolzen zum Eingreifen in ein Triebwerk-
Aufnahmegestell oder dergleichen vorgesehen sind, die mit
Hubzylindern zum Bewegen der Kupplungsbolzen in axialer Richtung
verbunden sind.
Bei in Rollrichtung um einige Grad verschwenkt eingebauten
Triebwerken können die Kupplungsbolzen durch eine einzige
Hubbewegung eingefahren werden, so daß eine umständliche,
kombinierte oder schrittweise Positionierung in zwei Koordinaten
richtungen nicht mehr erforderlich ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz
beansprucht wird, sieht vor, daß das Fahrgestell zwei voneinander
unabhängig steuerbare Achsen aufweist und daß ein Fahrantrieb
vorgesehen ist. Damit ist auch das Vorpositionieren des Gerätes
unterhalb eines auszubauenden Triebwerkes oder zum Einbauen eines
Triebwerkes wesentlich vereinfacht, da hierzu kein zusätzliches
Zugfahrzeug mehr erforderlich ist. Durch die lenkbaren Achsen
läßt sich das Gerät besonders gut auch unter beengten Platzverhält
nissen, wie sie in einem Flugzeughangar vorherrschen, rangieren
und positionieren.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Triebwerkwechsel-Gerätes in
Ausfahrstellung mit gehaltenem Flugzeugtriebwerk,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Ansicht, hier jedoch
ohne Flugzeugtriebwerk,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Triebwerkwechsel-Gerätes in
eingefahrener Fahrposition,
Fig. 4 eine Rückseitenansicht eines Triebwerkwechsel-Gerätes
in Fahrposition,
Fig. 5 eine Aufsicht eines Triebwerkwechsel-Gerätes,
Fig. 6 ein Detailansicht des Triebwerkwechsel-Gerätes im Bereich
einer Rollenlagerung des Rollrahmens,
Fig. 7 eine Aufsicht einer Fernbedieneinrichtung für das Fahren
und Lenken des Gerätes und
Fig. 8 eine Aufsicht eines Fernbediengerätes zum Positionieren
und zur Kontrolle der Gerätefunktionen.
Ein in den Fig. 1 bis 5 gezeigtes Triebwerkwechsel-Gerät, im
weiteren Verlauf der Beschreibung kurz "Gerät 1" genannt, dient
zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken 2
beim Ausbau oder Einbau dieser Triebwerke an einem Flugzeug. Das
Gerät 1 weist im wesentlichen ein Fahr- und Hubgestell 3 auf,
mit dem das oberseitig gehaltene Flugzeugtriebwerk 2 vom Einbauort
weggefahren oder zu diesem Einbauort hintransportiert werden kann
und mit dem auch ein genaues Positionieren des Gerätes unter dem
Triebwerk zum Ausbau, beziehungsweise unter der Triebwerksauf
hängung für den Einbau des Flugzeugtriebwerkes 2 möglich ist.
Das Fahr- und Hubgestell 3 weist einen unteren Basisrahmen 4 auf,
an dem zwei Achsen 5, 6 mit lenkbaren Rädern 7 sowie ein nach
unten ausfahrbarer Bodenrahmen 8 zum Abstützen des Gerätes in
Arbeitsposition, angebracht sind.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage des Gerätes 1 ist der
Bodenrahmen 8 nach unten ausgefahren und bildet eine bodenseitige
Abstützung für das gesamte Gerät. Die Räder 7 befinden sich in
dieser Lage zum Boden beabstandet.
Das Fahr- und Hubgestell 3 weist einen Hub- und Positioniermecha
nismus mit spindelangetriebenen Scherenarmen 9 auf, die an ihren
oberen Enden einen Horizontalrahmen 10 tragen. Auf dem Horizontal
rahmen 10 ist ein Rollrahmen 11 (vgl. Fig. 4) schwenkbar um eine
Längsachse gelagert. Zueinander beabstandete, bogenförmige
Rahmenteile 12 des Rollrahmens 11 sind mit Hilfe von I-Trägern
miteinander verbunden. Diese Träger 13 bilden eine Lastaufnahme
für ein dort aufsetzbares Triebwerk-Aufnahmegestell 14.
Das von dem Gerät 1 gehaltene Flugzeugtriebwerk 2 läßt sich in
drei Koordinatenrichtungen linear bewegen und zusätzlich sind
jeweils um diese Linearachsen Drehbewegungen vorgesehen. Die
X-Achse ermöglicht eine Längsbewegung, die Y-Achse eine dazu um
90° versetzte Querbewegung und die Z-Achse ermöglicht eine
Hubbewegung, d. h. eine Vertikalverstellung.
Die Hubbewegung (Z-Achse) erfolgt über die Scherenarme 9 des Hub-
und Positioniermechanismus.
Der Horizontalrahmen 10 weist Lagerstellen 15 für den Rollrahmen
11, insbesondere für dessen bogenförmige Rahmenteile 12 auf. Bei
den Lagerstellen 15 sind übereinander angeordnete und bezüglich
ihrer Laufrichtung um 90° zueinander versetzte Laufwagen 19, 24
vorgesehen, mittels denen die Längsbewegung (X-Achse) und die
Querbewegung (Y-Achse) zum Feinpositionieren durchgeführt werden
können.
Die Drehung eines gehaltenen Triebwerkes um seine Längsachse
erfolgt mit dem Rollrahmen 11. Dieser ist mit seinen bogenförmigen
Rahmenteilen 12 bei den vier Lagerstellen 15 außenseitig auf Rollen
16 (vgl. Fig. 6) gelagert. In Fig. 4 ist die Rollachse mit 17
gekennzeichnet.
Zusätzlich sind auch noch Drehpositionierbewegungen um die Y-Achse
(Neigen des Triebwerkes) und um die Z-Achse (Gierbewegung) möglich.
Das Gerät ist mit einer Kraftmeßeinrichtung versehen, mit der
eine Kraftmessung in vertikaler Richtung möglich ist. Insbesondere
können damit die Kräfte beim Einbau eines Triebwerkes gemessen
werden. Damit wird verhindert, daß unzulässige, überhöhte Kräfte
in die Triebwerkaufhängung eingeleitet werden.
Zusätzlich ist eine Kraftbegrenzungsvorgabe möglich, mit der die
Einbaukraft begrenzt werden kann. Außerdem ist damit auch eine
Erfassung der Lastverteilung möglich.
Erfindungsgemäß sind die zu der Kraft- bzw. Lastmeßeinrichtung
gehörenden Kraftmeßzellen 18 nahe an der Lastaufnahme, d. h. im
Auflager-nahen Bereich und damit in der Nähe des gehaltenen
Triebwerkes angeordnet. Im konkreten Ausführungsbeispiel befinden
sich die Kraftmeßzellen 18 zwischen dem Rollrahmen 11 und dem
Horizontalrahmen 10.
Fig. 6 läßt gut erkennen, daß bei den Lagerstellen 15, wo die
bogenförmigen Rahmenteile 12 auf Lagerrollen 16 aufliegen, jeweils
mit dem Horizontalrahmen 10 bzw. dem für die Querbewegung (Y-Achse)
vorgesehenen Laufwagen 19 über Lagerungen 20 verbundene Schwingen
arme 21 vorgesehen sind, die an ihren äußeren Enden die Rollen
16 tragen, auf denen die Rahmenteile 12 bewegbar sind. Die
Schwingenarme 21 stützen sich unterseitig mit einer Druckplatte
22 jeweils auf einer Kraftmeßzelle 18 ab. Der Rollrahmen 11 ist
somit praktisch in den vier Eckbereichen des Gerätes auf
Kraftmeßzellen 18 abgestützt. Durch die Anordnung dieser
Kraftmeßzellen 18 unterhalb der Schwingenarme 21 ist sicher
gestellt, daß sie jeweils querkraftfrei mit einer Normalkraft,
unabhängig von der Lage des Rollrahmens 11, beaufschlagt werden.
Mit den vier Kraftmeßzellen 18 läßt sich nicht nur die Beladung
messen, sondern es besteht auch die Möglichkeit Querkräfte zu
erfassen, da sich diese in einer unsymmetrischen Belastung der
vier Kraftmeßzellen 18 auswirken. Dies ist von Bedeutung, weil
damit auch auf die Lastaufnahme einwirkende Seitenkräfte erfaßt
werden können. Diese können beim Einbau eines Triebwerke auftreten,
wenn die Verankerungsstellen von Triebwerk und Flugzeug aneinander
stoßen.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß durch die Anordnung der
Kraftmeßzellen 18 im triebwerksnahen Bereich, der größte Teil
des Eigengewichtes des Gerätes nicht mitgemessen werden muß.
Dadurch wird die Meßgenauigkeit erhöht und es können Kraftmeßzellen
mit geringerer Gesamtbelastbarkeit eingesetzt werden. Weiterhin
ist vorteilhaft, daß keine Übertragungsstellen zwischen der auf
das Gerät einwirkenden Kraft und den Kraftmeßzellen vorhanden
sind, die bei der Messung Hysteresefehler verursachen können.
Auch dies trägt wesentlich mit zur hohen Meßgenauigkeit bei.
Bevorzugt kommen Kraftmeßzellen mit Dehnungsmeßstreifen in
Brückenanordnung zum Einsatz, die eine hohe Meßgenauigkeit
aufweisen und vergleichsweise wenig Platz in Anspruch nehmen.
In den Fig. 1 bis 3 sind noch gut die Hubantriebe 23 für die
in Y-Richtung (Querbewegung) vorgesehenen Rollwagen 19 (vergl.
auch Fig. 6) erkennbar. Diese Rollwagen 19 laufen auf in Figur
6 erkennbaren Rollwagen 24 für die Längspositionierbewegung (X-
Achse).
Der Hub- und Positioniermechanismus des Gerätes 1 dient zum
Feinpositionieren beim Ein- und Ausbau des Flugzeugtriebwerkes
2. Zum Vorpositionieren und auch zum Transportieren weist das
Gerät 1 ein Fahrgestell mit zwei voneinander unabhängig steuerbaren
Achsen 5 und 6 auf. Außerdem ist ein Fahrantrieb vorgesehen, der
insbesondere hydraulische Radnabenmotoren 25 aufweist (Fig. 4).
Durch die unabhängig voneinander steuerbaren Achsen läßt sich
das Gerät 1 auch unter sehr beengten Verhältnissen rangieren und
der vorgesehene Fahrantrieb macht zusätzliche Schleppfahrzeuge
entbehrlich. Das Positionieren des Gerätes 1 ist durch den
vorzugsweise hydraulischen Fahr- und Lenkantrieb unter dem
Triebwerk bzw. der Triebwerkaufhängung wesentlich erleichtert.
Zweckmäßig ist es, wenn sich hydraulische Radnabenmotoren 25 an
der einen Achse (Hinterachse) und an der anderen Achse eine
hydraulische Feststellbremse befinden.
Erwähnt sei noch, daß das Gerät auch mit Anschlußstellen 26 (vergl.
Fig. 5) für eine zusätzlich Schlepp- und Lenkstange ausgerüstet
ist, mittels der bedarfsweise ein externes Schleppfahrzeug
angekuppelt werden kann, um das Gerät 1 auch über längere Distanzen
zu transportieren. Innerhalb eines Hangars ist ein solches
Schleppfahrzeug jedoch nicht erforderlich.
Ein Fahrbetrieb mit dem Gerät 1 ist nur dann möglich, wenn sich
dieses in der in Fig. 3 und 4 gezeigten, abgesenkten Position
befindet. Der Bodenrahmen 8 ist in dieser Lage nach oben
eingefahren.
Fig. 7 zeigt eine Fernbedienung 27, mittels der das Gerät 1
gefahren und gelenkt werden kann. Diese Fernbedienung 27 ist
wahlweise an der Vorder- oder Rückseite über ein Kabel mit dem
Gerät 1 kuppelbar. Mit Hilfe von zwei Steuerhebeln 28, 29 läßt
sich einerseits die Fahrgeschwindigkeit und Fahrrichtung regulieren
und andererseits die Steuerbewegung. Weiterhin sind ein Schalter 30
für den Hydraulikmotor, ein Not-Aus-Schalter 31 sowie ein
Fahrberechtigungsschalter vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Bedienvorrichtung 33, die als tragbares
Bedienpult ausgebildet ist und über Kabel mit dem Gerät verbunden
ist. Die Bedienvorrichtung 33 dient zum Auslösen der Positionierbe
wegungen und für die Visualisierung von Systemereignissen. Sie
beinhaltet alle wichtigen Steuer- und Anzeigeelemente, die für
einen sicheren Triebwerkwechsel notwendig sind.
Eine LCD-Terminal 34 zeigt in graphischer Darstellung ein
Lastverteilungskreuz 35, mit dem die Lage des Lastschwerpunktes
über die vier Kraftmeßzellen in mehreren, beispielsweise fünf
Stufen angezeigt werden kann. Die Anzeige ist hier bei zentrierter
Last wiedergegeben. Befindet sich die Last außer Mitte, so würde
eine Anzeige wie strichliniert angedeutet, erfolgen. Außer der
Lastverteilung wird auch noch die Gesamtlast (TL) sowie ein
eingestellter Vorlastwert (PL) angezeigt. Zur Eingabe von Daten
dient ein Tastenfeld 36.
Erwähnt sei noch, daß bei schräg eingebauten Triebwerken eine
aus zwei Koordinatenrichtungen gemischte resultierende Bewegung
vorgegeben werden kann, so daß die Hubbewegung in Richtung der
Schrägstellung des Triebwerkes erfolgt. Eine solche Schrägstellung
kann beispielsweise 7° betragen, wobei diese schräge Linearbewegung
aus einer Bewegungskomponente in Z-Richtung und einer Bewegungs
komponente in Y-Richtung gebildet werden kann.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß bei der Lastaufnahme
Kupplungsbolzen zum Eingreifen in ein Triebwerk-Aufnahmegestell
vorgesehen sind, die mit Hubzylindern zum Bewegen der Kupplungs
bolzen in axialer Richtung verbunden sind. In diesem Falle werden
die Kupplungsbolzen mit ihren freien Enden an den entsprechenden
Aufnahmelöchern angesetzt und dann durch die Hubzylinder linear
eingefahren.
Claims (11)
1. Gerät (1) zum Positionieren und Transportieren von Flugzeug
triebwerken (2), mit einem Fahr- und Hubgestell (3), das
einen unteren Basisrahmen (4) aufweist, an dem lenkbare Räder
(7), gegebenenfalls ein nach unten ausfahrbarer Bodenrahmen
(8) sowie ein Hub- und Positioniermechanismus angebracht sind,
der an seinem oberen Ende eine Lastaufnahme zum Aufsetzen
des Flugzeugtriebwerkes (2) oder dergleichen aufweist, wobei
an dem Gerät eine Lastmeßeinrichtung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Lastmeßeinrichtung gehörende
Kraftmeßzellen (18) nahe der Lastaufnahme für das Flugzeug
triebwerk (2) an dem Hub- und Positioniermechanismus
angeordnet sind.
2. Gerät dessen Hub- und Positioniermechanismus einen höhenver
stellbaren Horizontalrahmen (10) aufweist, auf dem ein Roll
rahmen (11) mit bogenförmigen Rahmenteilen (12) gelagert ist,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeß
zellen (18) zwischen dem Rollrahmen (11) und dem Horizontal
rahmen (10) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Horizontalrahmen (10) Schwingenarme (21) mit zu deren
Drehlagerungen (20) beabstandet angeordneten Rollenlagerungen
(16) zur Auflage der bogenförmigen Rahmenteile (12) und bei
jedem Schwingenarm (21) eine etwa parallel zum Schwingenarm-
Radius angeordnete, vorzugsweise unterhalb der Rollenlagerung
(16) befindliche Druckplatte (22) zur Beaufschlagung einer
Kraftmeßzelle (18) vorgesehen sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils in den oberen Eckbereichen des
Hubgestelles, insbesondere in den Ecken des Horizontalrahmens
(10) und jeweils direkt unter einem Schwingenarm (21),
Kraftmeßzellen (18) angeordnet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Lastaufnahme Kupplungsbolzen zum
Eingreifen in ein Triebwerk-Aufnahmegestell (14) oder
dergleichen vorgesehen sind, die mit Hubzylindern zum Bewegen
der Kupplungsbolzen in axialer Richtung verbunden sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kraftmeßzellen (18) elektrische Kraftmeß
zellen vorzugsweise mit Dehnungsmeßstreifen, insbesondere
in Brückenschaltung vorgesehen sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraftmeßzellen (18) mit einer Auswerte-
und Anzeigevorrichtung verbunden sind und daß die Auswerte-
und Anzeigevorrichtung zur Anzeige der bei den einzelnen
Kraftmeßzellen gemessenen Kraft sowie zur Anzeige von
Lastsymmetrien bzw. Lastunsymmetrien ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Positionierbewegungen und für die
Visualisierung von Systemereignissen eine vorzugsweise
pultartige Bedienvorrichtung (33) vorgesehen ist, die
insbesondere als Fernsteuerung ausgebildet und vorzugsweise
über Kabel mit dem Gerät (1) verbunden ist.
9. Gerät insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell zwei voneinander
unabhängig steuerbare Achsen (5, 6) aufweist und daß ein
Fahrantrieb vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei
einer Achse vorzugsweise hydraulische Antriebsmotoren,
insbesondere Radnabenmotoren (25) und bei der anderen Achse
vorzugsweise hydraulische Feststellbremsen befinden.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
für das Fahren und Lenken des Gerätes eine vorzugsweise
wahlweise an der Vorder- oder Rückseite, insesondere über
Kabel kuppelbare Fernbedienung (27) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612626A DE19612626A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gerät zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612626A DE19612626A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gerät zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612626A1 true DE19612626A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19612626A Withdrawn DE19612626A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gerät zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612626A1 (de) |
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