DE8700166U1 - Verlegefahrzeug - Google Patents

Verlegefahrzeug

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DE8700166U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • B66C13/56Arrangements of handles or pedals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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Description

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Die Neuerung betrifft ein Verlegefahrzeug mit einem lenkbaren Fahrwerk und einem Fahrzeugantrieb sowie einem Greifarm mit Mehrfach-Greifern und einem Greifarm-Antrieb zum langenweisen Aufnehmen von Steinen, insbesondere von Verbundpflastersteinen vor. einem Vorratsstapel, und zum Absetzen der aufgenommenen Steinlage an einer Verlegestelle, wobei das Verlegefahrzeug ein Hydrauliksystem aufweist und zumindest der Greifarm-Antrieb ein Hydraulikantrieb ist.
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Zum Mechanisieren der Verlegearbeit von Pflastersteinen, insbesondere von Verbundpflastersteinen sind Verlegefahrzeuge bekannt,
~ "■ ""&Iacgr;
'·?.'"'"'· M 877 -jS/if.
' - die mit einem Greifarni ausgestattet, von einem Vorratsstapel
eine Lage von Pflastersteinen aufnehmen, zum Verlegeort verfahren werden und dort die Lage der aufgenommenen Pflastersteine
f in das vorbereitete, abgezogene Sandbett absetzt. Dabei kommt
es darauf an, daß die Steinlage möglichst genau ausgerichtet an die bereits verlegten Steine angeschlossen wird. Da der Fahrer von seinem Fahrersitz aus dies nicht in allen Einzelheiten erkennen kann, wird bei der Verlegung ein zweiter Mann gebraucht, der das Einrichten der abzusetzenden Steinlage übernimmt. Durch diese Arbeitsweise bedingt, werden zum Verlegen von Pflastersteinen, insbesondere von Verbundpflastersteinen mit Hilfe dieses Verlegefahrzeug zwei Arbeitskräfte gebraucht.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein derartiges Verlegefahrzeug so weiterzubilden, daß eine Ein-
mann-Bedienung ermöglicht wird und das das Absetzen direkt überwacht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Neuerung ist im Anspruch 1 beschrieben; Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen im einzelnen dargestellt.
Durch die Anwendung einer die Antriebe des Verlegefahrzeugs steuernden Steuerung, die ihrerseits von einem vom Flurförderzeug abnehmbaren Steuerungskasten aktiviert ist, ist es dem Bedienungsmann des Verleqefahrzeuas möglich beim Aufnehmen der Steinlage und beim Absetzen der Steinlage neben dem Verleqefahrzeuq zu stehen und so das Absetzen millimetergenau zu dirigieren. Dabei kann der Steuerkasten sowohl über ein Steuerkabel mit dem Steu-
&iacgr; 30 erungsteil des Verlegefahrzeugs verbunden sein, er kann aber auch
;: über eine drahtlose Verbindung mit dem Steuerungsteil des Flur-
^ förderzeugs in Wirkverbindung stehen.
Vorteilhaft wird am Verlegefahrzeug ein Mitfahrer-Platz als Sitzplatz oder Stehplatz vorgesehen, der es dem Bedienungsmann er-
-.3*.-"·: M 877 -jS/if.
laubt vom Vorratsstapel zur Verlegestelle und zurück mit dem Verlegefahrzeug zu fahren. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft ein Trittbrett herausgestellt, das auf der einen oder auf beiden Längsseiten angeordnet, das Auf- und Absteigen des Be dienungsmannes in einfacher Weise ermöglicht, wobei ein Halte griff ihm Sicherheit bietet. Im Bereich dieses Trittbrettes kann das; den Steuerungsteil des Verlegefahrzeugs umgebende Gehäuse eingezogen sein, so daß sich eine Niesche ergibt, in der der Bedienungsmanri steht. Vorteilhaft ist es weiter einen durch das
Gewicht des Bedienungsmannes betätigbaren Umschalter vorzusehen,
mit dem beispielsweise der Fahrwerkantrieb dann zwangsweise stillgesetzt wird, wenn der Bedienungsmann nicht mitfährt. In diesen Fällen muß das Einrichten allein über den Auslegerarm vorgenommen werden, der aann zweckmäßigerweise in seinem Fuß geringfügig schwenkbar und in seiner Auslege-Weite über den Auslegerarm-Antrieb verstellbar ist. Dabei ist der durch das Gewicht des Bedienungsmannes auslösbare Umschalter als Sicherheitsorgan zu werten, der das fahrende Fahrzeug dann sofort stillsetzt, wenn etwa der Bedienungsmann vom Fahrzeug stürzen sollte.
Der Steuerkasten ist mit Gebern versehen, die im einfachsten Fall als Drucktaster-Paar ausgebildet sind. Komfortablere Ausbildungen sind durch Potentiometer möglich, die dem Potentiometerausschlag entsprechende Analogsignale abgeben und so cie angesprochene Steuerung mehr oder weniger stark aktivieren. Für die Auslegerarm-Steuerung bietet sich auch der Einsatz von Doppel-Potentiometern mit gekreuzten Potentiometer-Bahnen an, besonders dann, wenn ein Steuerknüppel ähnliches Betätigungsorgan vorgesehen ist.
Die Übertragung der Steuerbefehle vom Steuerkasten zur Steuerungseinheit des Verlegefahrzeugs erfolgt insbesondere dann, wenn Störungen im Übertragungsweg zu befürchten sind, digitalisiert. Die Analogsignale werden durch einen Analog/Digital-Wandler im
Steuerkasten und einen Digital/Analog-Wandler im Steuerungsteil
M 877 -jS/if.
des Flurförderzeugs umgesetzt, so daß im Übertragungsweg lediglich digitale Informationen fließen.
Vorteilhaft ist es, den Fahrwerkantrieb und/oder den Lenkantrieb hydraulisch auszuführen und mit dem Hydrauliksystem des Flurförderzeugs zu verbinden. Ein parallel zum Hydraulikmotor des Fahrwerks vorgesehener regelbarer Bypass gestattet auf einfache Weise das Verändern der Fahrgeschwindigkeit, wobei der Bypass durch das Umschalt-Ventil - wenn eines vorgesehen ist - geöffnet und so der Hydraulikmotor in einfacher Weise stillgesetzt werden kann. Durch zweckentsprechende Anordnung eines 3-Wege-Ventils kann die Drehrichtung des Hydraulikantriebs für das Fahrwerk reversiert werden, wodurch bei erhaltener Geschwindigkeitsreglung in einfacher Weise von Vorwärts- in Rückwärtsfahrt bzw. umgekehrt übergegangen werden kann.
Der Lenkantrieb erfolgt auch zweckmäßigerweise als Hydraulikantrieb, wobei ein Hydraulikzylinder vorteilhaft ist. Um bei sich überlagernden Belastungen durch die unterschiedlichen Hydraulikantriebe Druckveränderungen im Hydrauliksystem zu vermeiden, ist es vorteilhaft, einen Druckspeicher im Hydrauliksystem vorzusehen.
Anstelle der bekannten mechanischen Aufnehmer für Steinlagen können selbstverständlich auch Saugköpfe vorgesehen werden, die mit Saugköofen aus Gummi, Polyurethan oder ähnlichen zweckmäßigen Werkstoffen versehen ist, wobei für jeden aufgenonmenen Stein ein Saugkopf vorhanden sein muß. Es versteht sich von selbst, daß bei der Anwendung von Saugköpfen ein Vakuumerzeuger im Flurförderzeug mit vorzusehen ist, der zweckmäßigerweise vom Haupt- Antrieb mit angetrieben wird. Diese Art des Aufnehmens von Steinen erlaubt es, von den die Steine umgreifenden und so das geordneten Absetzen der Steine -.< ichwerenden Steinklammern Abstand zu nehmen. 35
-·&Agr;·- .* M 877-jS/if.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figur 1 näher erläutert, die die schematisierte Seitansicht eines neuerungsgemäßen Verleaefahrzeua darstellt.
Auf den Grundrahmen 1 ist der Antriebsteil 5 aufgesetzt, in dem
im allgemeinen ein Dieselmotor, der auf das Hydrauliksystem wirkt, vorgesehen ist. Die Verbrennungsluft wird über die Luftschlitze 6 angesaugt; die Abgase des Verbrennungsmotors verlassen fc^er den schall gedämmten Auspuff 7 das Gerät. Am Grundrahmen 1 sind weiter die Räder 2 und 3 - jeweils ein Paar - befestigt, wobei das Hinterrad-Paar als Antriebsräder und das Vorderrad-Paar als Lenkräder ausgebildet sind. Es versteht sich von selbst, daß arch | ein Allrad-Antrieb und eine Allrad-Lenkung vorgesehen sein kön- &xgr; nen. Auf dem Verleaefahrzeua ist der Auslegerarm 10 aufgesetzt, | der in einem Fuß 11 aufgenommen aus mehreren aneinandergelenkten § Armen 12,13 und 14 besteht. Im Fuß 11 kann der Hydraulikarm um fj einen geringen Winkel betrag geschwenkt werden um beim Ausrichten | der abzusetzenden Lage seitliche Bewegungen zu ermöglichen. Der Antrieb des Auslegers 10 erfolgt über den Hydraulikzylinder 15, der als doppelwirkender Zylinder mit den Hydraulik-Zuleitungen 15.1 und 15.2 ausgebildet ist. Am freien Ende des äußeren Armes 14 des Auslegearms 10 ist die Halteklammer für die Steinlage 16 über Gehänge 16.1 und 16.2 aufgehängt, wobei das Schließen der Steinlage hydraulisch über den Hydraulikzylinder 18, der über die Hydraulikleitung 18.1 versorgt wird, erfolgt. Das Lösen der Steinklammern kann über die Zugseile 17 bewirkt werden.
Um bei weit ausgefahrenem Ausleger 10 hinreichendes Gegengewicht zu haben, ist am hinteren Ende des Grundrahmens 1 eine Konterge wichthalterung 2 vorgesehen, auf die Kontergewichte 9.1 aufge- legt werden können. Am vorderen und am hinteren Ende des Grundrahmcns 1 vorgesehene Schutzschilde 8 verhindern das ungewollte Überfahren von Hindernissen, wobei diese Schutzschilde auch Unfälle, so z.B. das Überfahren einer gestürzten Person, vermeiden helfen.
-.&Kgr;-"" M 877 -js/if.
Seitlich am Fahrzeug - ein- oder beidseitig ist ein Trittbrett
22.1 vorgesehen, auf das der Bedienungsmann aufsteigen kann.
Ein Haltegriff 22.2 erlaubt es ihm, sich am Fahrzeug während der Fahrt festzuhalten.
Der Vorderteil des Fahrzeuges wird vom Steuerungsteil 19 eingenommen, wobei die - nicht näher dargestellten - Steuerungseinrichtungen im dargestellten Fall drahtlos mit dem Steuerkasten 21 verbunden sind. Der Empfang der drahtlos übermittelten Steuerbefehle erfolgt dabei von der Antenne 20. Der Steuerkasten 21 kann vom Verleaefahrzeua abgenommen werden. Zu seiner geordneten Aufbewahrung während der Arbeitspausen wird der Steuerkasten 21 vorteilhaft in die Steuerkastenaufnahme 19.1 eingeführt. So ist der Steuerkasten 21 unverlierbar am Flurförderzeug befestigt. Es versteht sich von selbst, daß der Steuerkasten als umhängbares Schaltgerät ausgebildet sein kann, es versteht sich weiter von -,elbs*·, daß die aus der Fernwirk- bzw. Fernsteuertechnik bekannten Si<yial-Übertragungsverfahren und die ebenfalls aus diesen Gebieten bekannten Mittel zur Befehls-Abgabe und zur Befehls-Ausführung Verwendung finden können.
Bei der Ausrüstung eines derartigen Verlegefahrzeugss ist die Fernsteuerung wesentlich, um die Verlegung von einem Mann problemlos durchführen zu können. Dabei versteht es sich von selbst, daß die mechanische Steuerung des Fahrzeugs erhalten bleibt und die von der Fernsteuerung angesteuerten Steuerelemente den mechanischen Steuerelementen parallel geschaltet sind. Auf diese Weise kann das Fahrzeug bei einem Ausfall der Fernsteuerung in der bisherigen Weise bedient und benutzt werden.

Claims (18)

10
20
Verlegefahrzeug mit einem lenkbaren Fahrwerk und einem Fahrzeugantrieb sowie einem Greifarm mit Mehrfach-Greifern und einem Greifarm-Antrieb zum lagenweisen Aufnehmen von Steinen, insbesondere von Verbundpflastersteinen von einem Vorratsstapel, und zum Absetzen der aufgenommenen Lage an der Verlegestelle, wobei das Flurförderzeug ein Hydrauliksystem zumindest zum Antrieb des Greifarms aufweist,gekennzeichnet durch einen dem Antrierteil (5) des Verlegefahrzeugs zugeordneten Steuerteil (19) und einen dem Verlegefahrzeug zugeordneten von ihm abnehmbaren Steuerkasten (21), wobei der Steuerkasten (21) mit mindestens zwei Gebern versehen ist, wobei der eine der Geber mit dem Fahrwerksantrieb (5) und der andere der Gecer mit dem Greifarm-Antrieb (15) zusammenwirkt.
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2. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkasten (21) über ein Steuerkabel mit dem Verlegefahrzeug verbunden ist.
3. Verlegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkasten einen Sender und das Verlegefahrzeug einen Empfänger zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle aufweist, wobei zumindest das Verlegefahrzeug mit einer die drahtlosen Signale aufnehmenden Antenne (20) versehen ist.
4. Verlegefahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegefahrzeug mit einem Steh- oder einem Sitzplatz
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versehen ist, wobei Haltegriffe und/oder Sicherungsgeländer als Schutz- und Sicherungsmittel für den mitfahrenden Bedienungsnann vorgesehen sind.
5. Verlegefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der beiden Längsseiten ein Trittbrett (22.1) als Stehplatz und oberhalb des Trittbrettes (22.1) ein Haltegriff (22.2) vorgesehen ist.
6· Verlegefahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (22.1) bzw. der Sitz mit einem ruf Belastung ansprechenden Umschalter versehen ist.
7. Verlegefahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Geber als Potentiometer mit Dreh- oder Schiebebetätigung ausgebildet ist.
8. Verlegefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens ein Geber mit einem Doppel-Potentiometer mit gekreuzten Potentiometerbahnen versehen ist.
9. Verlegefahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer bzw. das Doppel-Potentiometer mit einem Steuerknüppelartigen Verstell organ versehen ist.
10. Verlegefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Steuerkasten (21) mit einem Analog-Digital-Wandler 2ur Digitalisierung der abgegebenen Steuerbefehle und der Empfänger im Verlegefahrzeug mit einem Digital-Analog-Wandler zum Umsetzen der eingegangenen Steuerbefehle versehen sind.
11. Verlegefahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar der Räder (2;3) mit dem Hydrauliksystem verbunden und hydraulisch antreibbar ist.
·:- 3·&ggr;.' .* M 877
12. Verlegefahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar der Räder (2;3) lenkbar ausgebildet und mit einem hydraulischen Antrieb, der mit dem Hydrauliksystem verbunden ist, versehen 1st.
13. Verlegefahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hydraulikmotor des Fahrwerkantriebs ein regelbares Bypass-Ventil vorgesehen ist, wobei der Stellantrieb des Bypass-Ventils mit der Fahrzeugsteuerung in Wirkverbindung steht.
14. Verlegefahrzeug nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekenn zeichnet, daß dem Hydraulikmotor des Fahrwerkantriebs ein 3-Wege-Venti1 zur Reversierung der Drehrichtung vorgeschaltet ist.
15. Verlegefahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkantrieb einen Hydraulikzylinder aufweist, der mit dem Hydrauliksystem des Fahrzeugs über ein von der Verlegefahrzeug-Steuerung steuerbares Regelventil in Wirkverbindung steht.
16. Verlegefahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Hydrauliksystem des Verlegefahrzeugs ein Druckspeicher vorgesehen ist.
17. Verlegefahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Greifer mit Saugköpfen aus Gummi o.dgl. versehen sind und über Verbindungsleitungen mit einer im Verlegefahrzeug angeordneten Vakuumpumpe verbunden sind.
18. Verlegefahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und am hinteren Ende des Grundrahmens (1) des Verlegefahrzeugs Sicherheitsschilde (8) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit Druckschaltern versehen, wobei die Druckschalter als Ausschalter für den Fahrwerkantrieb ausgebildet sind.
DE8700166U 1987-01-03 1987-01-03 Verlegefahrzeug Expired DE8700166U1 (de)

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DE (1) DE8700166U1 (de)

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