DE4005357A1 - Fahrzeug mit mehreren bewegungsantrieben - Google Patents
Fahrzeug mit mehreren bewegungsantriebenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
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- B62D55/075—Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mehreren
Fahrwerken, deren Achslage zueinander in mindestens
zwei Freiheitsgraden verstellbar ist.
Derartige Fahrzeuge können Hindernisse in der
Fahrstrecke besser überwinden, als Fahrzeuge mit einem
starren Chassis.
Ein solches Fahrzeug aus ein oder zwei Teilen mit drei
oder mehr Achsen zeigt die DE-AS 10 94 603. Die starr
miteinander verbundenen Querachsen sind um die
Horizontale der mittleren Achse schwenkbar. Die
Fahrwerke können Raupen haben, die ein Wenden des
Fahrzeuges auf der Stelle durch entsprechende
Relativbewegung der Fahrwerke gegeneinander zulassen.
Außerdem ist ein Querneigungsausgleich vorgesehen.
Aus der DE-OS 25 27 100 ist ein weiteres Fahrzeug
dieser Art bekannt, das aus drei Teilen besteht, von
denen das vordere und das hintere Fahrzeugteil je zwei
Achsen aufweisen und dessen Fahrwerke als Raupen
ausgebildet sein können. Die Gesamtlänge des Fahrzeugs
kann durch Abknicken des Mittelteiles verringert
werden. Ein Neigungsausgleich für das Mittelteil ist
vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug
vorzuschlagen, daß eine höchstmögliche Beweglichkeit
besitzt, Hindernisse auch rechtwinklig umfahren oder
übersteigen kann und dabei eine hohe Stand- und
Kippsicherheit aufweist.
Die Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist beispielsweise zwei
Fahrwerke mit Doppelachsen auf, denen je ein
Drehschemel und eine Trägerplattform zugeordnet ist,
die wiederum durch translatorisch in horizontaler
Richtung verstellbare Mittel, beispielsweise Teleskope,
verbunden sind. Alternativ können anstelle der
Teleskope biegesteife Kugelrollspindelelemente oder
Linearantriebe eingesetzt werden, die es ermöglichen,
den Abstand der Fahrwerke zueinander zu ändern.
Ein derartiges Fahrzeug mit je zwei Kettentriebwerken
pro Fahrwerk mit geringen Abmessungen könnte
beispielsweise als Manipulatorfahrzeug in einem
Kernkraftwerk eingesetzt werden, wobei es rechtwinklig
angeordnete Gänge und Treppen oder ähnlich schwierige
Fahrtstrecken bewältigen muß. Dazu können die unter den
Drehschemeln angeordneten Fahrwerke durch gegenläufige
Laufrichtung der Lasttrums auf der Stelle gedreht oder
rechtwinklig verfahren werden. Anstelle zweier
Fahrwerke mit Kettentriebwerken können je Fahrwerk drei
oder vier Räder oder ein Fahrwerk mit Kettenantrieb und
das andere mit Radantrieb ausgestattet sein.
Die Längenänderung des Gesamtfahrzeuges hat zwei
wesentliche Gründe. Zum einen läßt sich eine - soweit
räumlich möglich - jeweils größtmögliche
Standsicherheit realisieren durch Veränderung des
Achsabstandes und damit auch des Schwerpunktes, z. B.
beim Treppensteigen, zum zweiten kann dadurch die
Ladefläche des Fahrzeuges verändert werden.
Um eine größere Funktionssicherheit bei möglichst
kleiner Baugröße zu erhalten, ist es sinnvoll, jedes
Fahrwerk mit einem separaten Antrieb sowohl für die
Bewegung des Fahrzeuges als auch für die Fahrtrichtung
zu haben. Wenn jedem Fahrwerk für jede Antriebsseite
- gleichgültig ob mit Kettenantrieb oder Radantrieb -
ein eigener Motor zugeordnet wird, kann die
Fahrtrichtung vorgegeben werden, indem die Antriebe mit
Relativgeschwindigkeit zueinander angetrieben werden.
Jeder Fahrwerkachse können auch Mittel zum Ändern der
wirksamen Lauffläche des Lasttrums eines Kettentriebes
zugeordnet sein, beispielsweise eine Kippachse, die es
ermöglicht, daß die Raupen nur auf einem Teil der
Raupenfläche laufen, also schräggestellt sind, so daß
sie z. B. Treppen erklimmen können oder ein größere
Bodenfreiheit erreichen.
Das Fahrzeug ist fernsteuerbar. Um die Fahrtrichtung
einstellen zu können, sind in die Drehschemel Mittel
zur Lagebestimmung oder Richtungsbestimmung der
Fahrwerke beispielsweise Winkelmeßgeräte integriert.
Eine vorbestimmte Richtung kann eingeschlagen werden,
indem der linke Antrieb relativ zum rechten Antrieb
gefahren wird, so daß sich das Fahrwerk dreht, bis der
gewünschte Fahrtrichtungswinkel eingeschlagen ist. Dies
kann z. B. für Kurvenfahrten auch mit verschiedenen
Antriebsgeschwindigkeiten je Fahrwerksseite geschehen.
Der Richtungswinkel kann durch eine Fernsteuerung oder
eine Programmsteuerung vorgegeben werden. Ein Rechner,
der mit einem Mittel zur Lagebestimmung des Fahrzeuges
verbunden ist, kann dann die Signale für die
Antriebsverstellung erzeugen.
Mit der Fernsteuerung können verschiedene Fahrprogramme
realisiert werden, beispielsweise Geradeausfahrt oder
rechtwinklige Fahrt oder Kurvenfahrt. Ebenso kann eine
Querkorrektur erfolgen bei eingeschlagenem Fahrwerk,
indem die beiden Fahrwerke in entgegengesetzter
Richtung treiben. Die beiden Fahrwerke können auch
synchron geschaltet werden, um parallel zu fahren oder
hintereinander in gleicher Richtung. Ein besonderes
Programm ermöglicht auch die Verstellung des Teleskops
bzw. der Spindel, indem eines der Fahrwerke,
beispielsweise das hintere, stillgesetzt wird. Nach
Lösen einer Verriegelung am Teleskop wird das vordere
Fahrwerk in Fahrtrichtung bewegt und so verlängert sich
das Teleskop. Durch Umkehrung der Fahrtrichtung kann
das Teleskop verkürzt werden.
Weitere mögliche Fahrprogramme betreffen das
Treppenfahren bzw. das Erzeugen höherer Bodenfreiheit
durch Kippen der Antriebsachse bzw. der Raupenketten.
Dabei können auch Sensoren in das Fahrzeug integriert
werden, die ein Variieren der Fahrzeuglänge durch
Teleskopverstellung ermöglichen, so daß das bei
Kettenfahrzeugen typische Kippen über die Schwerachse
vermieden werden kann, wenn der höchste Punkt eines
Hindernisses erreicht ist. Generell können
unterschiedliche Sensoren für die Fahrtrichtung,
Hindernisse in der Fahrtstrecke, Standsicherheit des
Fahrzeuges und Objekterkennung für Arbeitsgeräte am
Fahrzeug mit einer autarken Programmsteuerung oder
einem Rechner für alle Bewegungsfunktionen des
Fahrzeuges verknüpft und so auf eine Fernsteuerung
verzichtet werden.
Schließlich kann die Plattform oder ein darauf
angeordneter Lastträger kippbar ausgeführt werden,
damit automatisch und/oder fernsteuerbar mögliche
statische oder dynamische Schwerpunktlageänderungen des
Fahrzeuges bzw. der Lastfläche durch entsprechende
Neigung der Kippeinrichtung kompensiert werden können
und gleichzeitg der Lastschwerpunkt möglichst auf die
Fahrzeugmitte verlagert wird.
Es ist auch möglich, das Fahrzeug mit Greif-, Teleskop-
oder Gelenkarmen als Bewegungsantrieb auszurüsten und
zusätzlich mit einer Seilwinde oder ähnlichem. Diese
Zusatzausrüstung dient mehreren Zwecken. Sollte
beispielsweise ein Fahrwerksantrieb ausgefallen sein
und also eine Teleskopverstellung nicht mehr möglich
sein wie zuvor geschildert, kann dies mit Hilfe der
Seilwinde geschehen. Dabei hakt der Teleskoparm das
Seil an dem zweiten Fahrwerk ein, so daß das Fahrzeug
verkürzt oder an einem Festpunkt außerhalb des
Fahrzeuges wird das Seil umgelenkt, so daß das Teleskop
verlängert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit eröffnet sich durch diese
Zusatzausrüstung, wenn die Hindernisse in der
Fahrtstrecke des Fahrzeuges so groß werden, daß sie
nicht mehr überrollt werden können. Dann besteht die
Möglichkeit, mit dem Teleskoparm zwei oder drei
Befestigungspunkte beispielsweise an einem Gebäude oder
Baum oder der Decke eines Raumes herzustellen oder zu
nutzen, um dort das Seil anzulaschen oder umzulenken,
so daß sich das Fahrzeug mit Hilfe der Seilwinde über
das Hindernis hangeln kann. Dabei könnte es notwendig
sein, daß die Fahrzeuglänge variiert wird, um die
Reichweite des Teleskoparmes zu erhöhen oder den
Schwerpunkt des Fahrzeuges zu verändern.
Weiterhin ist es möglich, einen oder mehrere der
Bewegungsantriebe des Fahrzeuges in Form eines Armes
auszubilden und direkt zum Hangeln des Fahrzeuges ohne
Verwendung der Seilwinde zu nutzen.
Eines der erwähnten Programme könnte die Koppelung
mehrerer Fahrzeuge vorsehen, die so nebeneinander
rangiert werden, daß sie anschließend mechanisch oder
magnetisch oder sonst wie starr gekuppelt werden, so
daß sich eine große gemeinsame Fahrzeugfläche für eine
Last bildet. Dabei kann ein Fahrzeug als Masterfahrzeug
angesprochen werden, nach der sich die Bewegungen aller
gekoppelten Fahrzeuge richten.
Die Erfindung soll anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Fahrzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht eines
treppensteigenden Fahrzeuges,
Fig. 4 ein Fahrzeug bei Positionskorrektur,
Fig. 5 ein in Kurven fahrendes Fahrzeug,
Fig. 6 ein querfahrendes Fahrzeug,
Fig. 7 ein diagonalfahrendes Fahrzeug,
Fig. 8 mehrere gekoppelte Fahrzeuge,
Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem
Manipulator-Aufbau.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein Fahrzeug, dessen
Teleskop 3 zusammengeschoben ist und das zwei Fahrwerke
1, 2 aufweist, die Raupenketten 7, 8, 9, 10 tragen.
Die Raupenketten jedes Fahrwerks 1, 2 sind über Achsen
11, 12 mit Drehschemeln 5, 15 verbunden, auf denen die
Plattform 4 für Last 6 ruht. Das Teleskop 3 ist in die
Plattform 4 integriert.
Das normalerweise arretierte Teleskop kann durch
entgegengesetzte Bewegung k, l der Fahrwerke 1, 2
ausgezogen werden (Fig. 2) um eine größere
Standsicherheit oder eine größere Plattform 4 zu
erreichen. Die Drehschemel 5, 15 weisen einen
rotatorischen Freiheitsgrad um die vertikale Achse
(Fig. 4) und auch um die horizontale Kippachse 13, 14
des Fahrwerkes 1, 2 auf (Fig. 3), z. B. zum Erklettern
einer Treppe 16. Damit das Fahrzeug sich in alle
Richtungen bewegen kann, verfügt jede Kette über
Einzelantrieb, die in gegensätzliche Richtungen
a, b, c, d gesteuert werden können (Fig. 4). Dabei
werden die Lenkwinkel e, f der Fahrwerke 1, 2 gegenüber
dem Fahrzeugaufbau durch nicht gezeigte Drehwinkelgeber
kontrolliert, die an den Drehschemeln 5, 15 angeordnet
sind.
Eine Kurvenfahrt g kann realisiert werden durch eine
Stellung der Fahrwerke 1, 2 wie sie in Fig. 5
dargestellt ist. Es ist selbstverständlich auch
möglich, daß das Fahrzeug nicht nur in Längsrichtung,
sondern auch in Querrichtung h (Fig. 6) oder diagonaler
Richtung i (Fig. 7) bewegbar ist. Die verschiedenen
Figuren zeigen, daß das Fahrzeug sich auf der Stelle
drehen kann oder um einen Drehschemel 5, 15 als
Mittelpunkt einen Kreis fahren oder jede beliebige
Richtung einschlagen kann. Als Antriebe können
vorteilhaft Elektromotore verwendet werden.
Gegebenenfalls sind auch Hydro-Motore einsetzbar,
sofern mögliche Leckagen des Antriebes unkritisch sind.
Derartige Fahrzeuge werden typischerweise als
Lastfahrzeuge oder Manipulatorträgerfahrzeuge (Fig. 9)
in Kernkraftwerken eingesetzt und können Lasten bis ca.
300 oder 500 kg tragen, wobei Fahrgeschwindigkeiten von
10 km oder darüber hinaus realisierbar sind.
Sollen größere Lasten oder voluminösere Bauteile
transportiert werden, kann dies geschehen durch eine
z. B. elektromagnetische Kopplung 21, 22, 23, 24 der
Fahrzeuge 25, 26, 27 wie dies in Fig. 8 dargestellt
ist. Hier wurde beispielsweise eine Auflagefläche von
4 m2 erzeugt, obwohl die Einzelfahrzeuge 25, 26, 27 im
zusammengeschobenen Zustand nur eine Fläche von 0,5 m2
besitzen. Wie hier dargestellt, könnten die Fahrzeuge
25, 26 auch im gekoppelten Zustand eine
Teleskopverstellung k, l vornehmen, wenn zuvor die
Verriegelungen 17, 18 beziehungsweise 19, 20 gelöst
werden. Die verschiedene Ausrichtung der Fahrwerke
zeigt, daß dies Gerät auf der Stelle direkt
verschiedene Fahrtrichtungen realisieren kann, wobei
entweder zunächst eines der beiden äußeren Fahrzeuge
25, 27 als Masterfahrzeug für die eine Fahrtrichtung
angesprochen wird oder das mittlere Fahrzeug 26 für die
andere Fahrtrichtung.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug trägt einen Manipulator
29 mit einem Gelenkarm 33, der mit einem Greifer 32
ausgestattet ist (Fig. 9). Die Situation zeigt das
Fahrzeug an einer Steigstrecke. Zur Erhöhung der
Standsicherheit ist das Teleskop 3 zwischen den
Fahrwerken 1, 2 ausgefahren. Der Schwerpunkt 28 des
Manipulators liegt hinter dem Schwerpunkt 31 des
Fahrzeuges. Die Kippeinrichtung 30 sorgt dafür, daß die
Schwerlinien F und M nahe beieinander liegen;
idealerweise sollten F und M zusammenfallen oder M vor
F liegen. Dazu könnte die Kippeinrichtung 30 den
Manipulator 29 - soweit möglich - noch weiter nach
vorn neigen.
Claims (14)
1. Fahrzeug mit mehreren Fahrwerken, deren Achslage
zueinander in mindestens zwei Freiheitsgraden
verstellbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (3)
zur translatorischen Änderung der horizontalen
Achsabstände.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel biegesteif und als Teleskop (3)
ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Fahrwerk (1, 2)
mit Raupenketten (7, 8, 9, 10) ausgestattet ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Fahrwerk (1, 2) ein
Drehschemel (5, 15) und eine Plattform (4)
zugeordnet sind, an denen das biegesteife Mittel
(3) befestigt ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (1, 2)
mindestens einen separaten Antrieb aufweist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1, 2) Mittel
(13, 14) zum Ändern der wirksamen Lauffläche des
Lasttrums der Raupenketten (7, 8, 9, 10) hat.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch am Drehschemel (5, 15)
angeordnete Mittel zur Lagebestimmung der Fahrwerke
(1, 2).
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Programmsteuereinrichtung
für Achspositionen und Antriebsgeschwindigkeiten
der Fahrwerke (1, 2) und/oder Antriebe.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Kippeinrichtung (30) für
Lasten (6, 29) an der Plattform (4).
10. Fahrzeug mit mehreren Bewegungsantrieben,
gekennzeichnet durch mindestens einen als
beweglichen Arm (33) ausgebildeten
Bewegungsantrieb.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
einen fernsteuerbaren beweglichen Arm (33) mit
Greifern (32).
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch Mittel zum Wickeln eines
mitgeführten biegeschlaffen Zuggliedes.
13. Fahrzeug, gekennzeichnet durch mehrere gekoppelte
Fahrzeuge (25, 26, 27) nach einem der Ansprüche 1
bis 12.
14. Verwendung eines Fahrzeuges nach einem der
Ansprüche 1 bis 13 als Manipulator-Träger.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005357 DE4005357A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Fahrzeug mit mehreren bewegungsantrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005357 DE4005357A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Fahrzeug mit mehreren bewegungsantrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005357A1 true DE4005357A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005357 Ceased DE4005357A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Fahrzeug mit mehreren bewegungsantrieben |
Country Status (1)
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8131 | Rejection |