DE4209812A1 - Hilfsgerät zum Halten und Montieren von Baugruppen insbesondere eines Flugzeuges - Google Patents

Hilfsgerät zum Halten und Montieren von Baugruppen insbesondere eines Flugzeuges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zum Halten und Montieren von Baugruppen oder dergleichen Teilen insbesondere eines Flugzeuges.
Beispielsweise bei der Montage eines Flugzeugheckteiles muß dieses nach weitgehender Fertigstellung an das hintere Ende eines Flugzeugrumpfes angebaut und dort exakt positioniert werden. Für den Bau des Flugzeugheckteiles wird dieses bei seiner späteren Rumpfanschlußstelle an einem rumpfspant-arti­ gen Montage-Trägerteil mit seiner Rumpfaußenhaut und einer Vielzahl von Steckstiften an diesem Trägerteil gehalten. Die Steckstiftpositionen entsprechen den Positionen von späteren Nietverbindungen ringsherum an der Rumpfnahtstelle. Nach der Fertigstellung des Rumpfheckteiles muß dieses vom Montage-Trä­ gerteil abgenommen, dem Hauptrumpfteil zugeführt und dort mit diesem verbunden werden.
Dazu ist es erforderlich, das Heckteil so zu unterstützen, daß die Vielzahl von an den Befestigungsstellen befindlichen Steckbolzen verkantungsfrei entlastet werden. Dies ist pro­ blematisch, da die Montageverbindung keine exakte Positionie­ rung aufgrund einer merkbaren Bewegung möglich ist.
Da die Befestigungsstellen ringsherum um das Rumpfanschlußende angeordnet sind, muß eine sehr exakte und in mehreren Koordi­ natenrichtungen stimmende Unterstützung des Flugzeugheckteiles vorgenommen werden, um auch rundherum gleichzeitig eine Entla­ stung der Befestigungsstellen und dann die Möglichkeit der Entnahme aller Steckbolzen zu erreichen.
Wäre dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, daß einzelne Befestigungsstellen überlastet und beschädigt werden, was un­ ter Umständen zu schwer erkennbaren Festigkeitseinbußen bei der späteren Rumpfverbindung mit entsprechenden Risiken führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hilfsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches für exakte Posi­ tionieraufgaben bei der Montage von Baugruppen insbesondere von Flugzeugen einsetzbar ist. Insbesondere soll dabei auch eine einfache Handhabung und leichte Bedienbarkeit vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere Vorgeschlagen, daß das Gerät eine Bodenauflage sowie mit die­ ser verbunden ein Stützgestell mit wenigstens zwei unabhängig voneinander lageverstellbaren Verbindungsstellen für das zu haltende Teil aufweist und daß bei den Verbindungsstellen Sen­ soren zum Messen der jeweiligen Haltekraft angeordnet sind.
Mit diesem Hilfsgerät läßt sich eine exakt ausbalancierte Un­ terstützung zum Beispiel eines Rumpfheckteiles einstellen. Hilfreich ist hierbei die Kenntnis über den Schwerpunkt und das Gewicht der Baugruppe, was aber üblicherweise bei solchen Teilen als Information zur Verfügung steht.
Ist die ausbalancierte Position erreicht, sind die Anschluß­ stellen an dem Montage-Trägerteil ringsherum soweit entlastet, daß die in den Nietlöchern eingesteckten Verbindungsbolzen praktisch ohne Kraftaufwand entnommen werden können.
Bei einer zu haltenden Baugruppe, die ein Flugzeugheckteil mit Seitenruderflosse ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß eine Verbindungsstelle eine Formauflage mit Anpassung an die Rumpfunterseitenkontur aufweist und eine weitere Verbindungs­ stelle zum Anschließen an ein Seitenruderscharnier ausgebildet ist und daß der Schwerpunkt der zu haltenden Baugruppe vor­ zugsweise zwischen den beiden Verbindungsstellen liegt.
Somit ist praktisch eine stabile "Dreipunkt"-Auflage gebildet, die eine exakte, ausbalancierte Unterstützung des Heckteiles und ein Positionieren in alle erforderlichen Richtungen ermög­ licht.
Zweckmäßigerweise weist das Stützgestell mehrere, im wesent­ lichen als Rahmen ausgebildete, relativ zueinander verstell­ bare Positionierelemente auf, wobei das Stützgestell mit der im wesentlichen als Rahmen ausgebildeten Bodenauflage höhen­ verstellbar verbunden ist.
Das Gerät weist dadurch eine gute Stabilität auf, um auch schwere Lasten mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht unter­ stützen und positionieren zu können.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Bodenauflage an ihren Bodenauflagestellen offene und in ihrer Stützkraft einstellbare Luftkissen und vorzugs­ weise benachbart dazu jeweils plattenförmige Stützfüße auf­ weist.
Durch diese Luftpolsterkissen kann zwischen diesen und dem Bo­ den jeweils ein offenes Luftpolster gebildet werden, so daß das gesamte Hilfsgerät um einige Millimeter angehoben und dann seitlich verschoben, zum Beispiel unter einer zu unter­ stützenden Baugruppe oder dergleichen grob vorpositioniert werden kann. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß das Gerät in alle Richtungen und wegen der schwebenden Lagerung mit ge­ ringem Kraftaufwand gleich gut verschiebbar ist. Bei entlaste­ ten Luftkissen senkt sich das Gerät entsprechend ab und wird dann durch die Stützfüße getragen.
Vorteilhafterweise sind für die verschiedenen Bewegungs­ koordinaten manuelle Antriebe, gegebenenfalls jeweils aufge­ teilt in Grobantrieb und Feinantrieb vorgesehen, wobei sich vorzugsweise bei jedem manuellen Antrieb Blockiervorrichtungen befinden.
Durch diese Antriebe lassen sich die Verbindungsstellen zum Anschließen an dem zu haltenden Teil schnell in eine nahe der angestrebten Endposition liegenden Vorpositionsstellung brin­ gen und dann mit Hilfe der Feinantriebe exakt dann so positio­ nieren, daß eine ausbalancierte Unterstützung des zu haltenden Teiles vorhanden ist.
Eine Krafteinleitung vom Hilfsgerät zu dem zu haltenden Teil kann durch feinfühliges Verstellen mit Hilfe von Feinantrieben erfolgen, wobei die Halte- oder Unterstützungskraft von den bei den Verbindungsstellen befindlichen Sensoren gemessen wird.
Die Sensoren sind zweckmäßigerweise mit vorzugsweise digital anzeigenden Meßinstrumenten verbunden, so daß beim Kraftein­ leiten vorgegebene Werte exakt eingestellt werden können.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, an ein Flugzeugheckteil angesetzten Hilfsgerätes,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 etwas detailliertere Seitenan­ sicht eines Hilfsgerätes,
Fig. 3 einen zu Fig. 2 gehörenden, an einem Ausleger ange­ brachten Teil des Hilfsgerätes mit einer Verbindungs­ stelle,
Fig. 4 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Stirnseiten- Teilansicht des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes und
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung gemäß der Schnittlinie V- V in Fig. 4.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Hilfsgerät 1 ist im Ausführungs­ beispiel zum Halten eines Flugzeugrumpf-Heckteiles 2 aus­ gebildet. Dieses Heckteil ist bei seiner Rumpfanschlußstelle 3 mit einem Montage-Trägerteil 4 verbunden. Dieses Trägerteil 4 entspricht bei seinem Anschlußbereich für das Heckteil 2 dem hinteren Ende eines Flugzeugrumpfes, an das das Heckteil 2 an­ gebaut wird.
Die Verbindung erfolgt über eine Vielzahl von Steckbolzen 5, die zum Verbinden von der Außenhaut des Heckteiles 2 und dem Trägerteil 4 in Nietlöcher eingreifen.
An diesem Montage-Trägerteil 4 wird das Flugzeugrumpf-Heckteil 2 gebaut. Nach Fertigstellung des Heckteiles muß dieses vom Trägerteil 4 abgenommen und ans hintere Ende des Flugzeug­ rumpfes positioniert und mit diesem verbunden werden. Dazu dient das erfindungsgemäße Hilfsgerät 1.
Das Hilfsgerät 1 weist im wesentlichen eine Bodenauflage 6 und auf diese aufgebaut ein Stützgestell 7 auf, das im Aus­ führungsbeispiel zwei positionierbare Verbindungsstellen 8 und 9 zum Ankoppeln am Heckteil 2 trägt.
Für die Ubernahme des Rumpf-Heckteiles 2 vom Montage-Träger­ teil 4 wird das Hilfsgerät 1 unterhalb des Heckteiles 2 ge­ bracht und die Verbindungsstellen 8 und 9 werden dann so posi­ tioniert, daß sie gegebenenfalls Kontakt mit dem Heckteil ha­ ben, eine Krafteinleitung und somit Übernahme der Last jedoch noch nicht erfolgt.
Bei den Verbindungsstellen 8 und 9 sind Sensoren 10, zum Bei­ spiel Kraftmeßdosen angebracht, über die exakt die Kraft­ einleitung bei den Verbindungsstellen in das zu haltende Rumpf-Heckteil 2 gemessen werden können.
In der Nähe der Verbindungsstellen 8 und 9 befinden sich je­ weils mit den zugehörigen Sensoren 10 verbundene Digitalanzei­ gen 11, an denen das Maß der jeweiligen Krafteinleitung abge­ lesen werden kann. Da die Auflager beziehungsweise Stützpunkte am Heckteil, dessen Schwerpunkt und auch dessen Gewicht be­ kannt sind, läßt sich exakt rechnerisch ermitteln, welche Kraft an den jeweiligen Verbindungsstellen für eine ausbalan­ cierte Halterung und Lage des Heckteiles erforderlich sind. Sind diese vorgebbaren Werte erreicht, so ist die Rumpfan­ schlußstelle 3, wo das Heckteil 2 mit dem Montage-Trägerteil 4 verbunden ist, entlastet, so daß die Steckbolzen 5 entnommen werden können. Das Heckteil kann dann mit dem Hilfsgerät 1 zu dem übrigen Flugzeugrumpf gebracht und dort wiederum für eine Montageverbindung exakt positioniert werden.
Die Bodenauflage 6 bildet ein Grundgestell und besteht im we­ sentlichen aus einem Rechteckrahmen. In den Außeneckbereichen befinden sich bei den Bodenauflagestellen Luftkissenelemente 12, durch die Luftpolster zwischen dem Boden 13 und dem Gerät 1 erzeugt werden können, so daß das Gerät dann freisschwebend positioniert werden kann. Neben den Luftkissenelementen 12 be­ finden sich vorzugsweise plattenförmige Stützfüße 50, auf denen bei entlasteten Luftkissenelementen das Hilfsgerät abge­ setzt werden kann. Durch die Luftpolsterlagerung läßt sich das Gerät 1 in alle Richtungen mit geringem Kraftaufwand verschie­ ben.
Jeweils an einer Schmalseite der rahmenartigen Bodenauflage 6 benachbart angeordnete Luftkissenelemente 12 sind gemeinsam jeweils an einen Druckluftkreis angeschlossen, so daß die an den gegenüberliegenden Schmalseiten befindlichen Luftkissen­ elemente-Paare jeweils unterschiedlich mit Druckluft beauf­ schlagbar sind. Durch diese unterschiedliche Druckbeaufschlag­ barkeit ist ein Ausgleich bei außermittig des Hilfsgerätes liegendem Schwerpunkt möglich.
Durch die Luftkissenelemente 12 kann sowohl das Hilfsgerät 1 für sich als auch mit aufgenommenem Flugzeugrumpf-Heckteil 2 bewegt und positioniert werden.
Die Bodenauflage 6 weist eine Hubeinrichtung mit Scherenhubar­ men 14 auf (vgl. in Fig. 1 und 2 die strichliniert angedeute­ ten Scherenhubarme), die oberseitig an einem in Vertikalrich­ tung (Doppepfeil Z) verstellbaren Hubrahmen 15 angreifen. Die­ ser Hubrahmen 15 bildet die Basis für das darüber befindliche Stützgestell 7.
Für die Hubbewegung in Z-Richtung ist ein elektromotorischer Antrieb 16 mit Antriebsspindeln 17 verbunden (Fig. 3). Zwi­ schen dem Antrieb 16 und den Antriebsspindeln 17 befindet sich ein Untersetzungs-Getriebe und eine elektromagnetische Kupp­ lung, über die wechselweise mit dem elektromotorischen Antrieb eine mit einem Handrad 18 betätigbare, manuelle Verstellvor­ richtung zur Feinpositionierung einschaltbar ist.
Über die Antriebsspindeln 17 kann das untere Ende der ver­ schiebbaren Scherenhubarm-Enden in Spindelrichtung lageverän­ dert werden, so daß sich dementsprechend die Scherenhubarme 14 aufrichten oder sich zusammenlegen.
Mit dem Hubrahmen 15 ist ein innerhalb des Umrisses dieses Hubrahmens angeordneter Querschieberahmen 19 verbunden, der relativ zu dem Hubrahmen 15 in Y-Richtung mit Hilfe des Hand­ rades 20 verschoben werden kann.
Der Querschieberahmen 19 trägt eine Dreheinrichtung mit einem Präzisionsdrehkranz 21 mit in Vertikalrichtung (Z-Achse) orien­ tierter Drehachse. Die Drehbetätigung erfolgt mit dem Handrad 26 beispielsweise um einen Drehwinkel von etwa 4 Grad. Dieser Drehkranz 21 trägt ein Schwenkrahmen-Unterteil 22. An diesem ist an einer Schmalseite ein Schwenkscharnier 23 mit in Quer­ richtung (Y) orientierter Schwenkachse angebracht. Ein Schwenkrahmenoberteil 24 läßt sich um das Schwenkscharnier 23 gemäß dem Doppelpfeil PF 1 auf- und abschwenken, beispiels­ weise um einen Winkel von etwa 7,5 Grad.
Das Verstellen des Oberteiles 24 erfolgt mit Hilfe des Handra­ des 27. Dadurch kann eine Anpassung an die Neigung der Rumpf­ heck-Achse 28 (vgl. Fig. 1) vorgenommen werden.
Auf dem Schwenkrahmen-Oberteil 24 befindet sich ein Längs­ schieberahmen 25 für eine Längsschiebebewegung in X-Richtung. Für diese Positionierbewegung ist ein Grobantrieb mit dem Handrad 29 und ein Feinantrieb mit dem Handrad 30 vorgesehen.
Der Längsschieberahmen 25 trägt ein Verbindungsgestell 31, das um eine in X-Richtung orientierte Längsachse mit dem Handrad 46 verschwenkbar ist.
An dem Verbindungsgestell 31 sind die Verbindungsstelle 8 und 9 angebracht, wobei die Verbindungsstelle 8 als bogenförmige Formauflage 32 (vergleiche Fig. 4 und 5) zur Unterstützung an der Heckteil-Unterseite 33 ausgebildet ist. Die Ausbildung der Formauflage 32 ist besonders gut in Fig. 4 erkennbar.
Die weitere Verbindungsstelle 9 befindet sich am oberen Ende eines Auslegers 34, wobei diese Verbindungstelle 9 zum An­ schließen an ein Seitenruderscharnier 35 entsprechend als Ge­ genscharnierteil 36 ausgebildet ist (vergleiche Fig. 3).
Zwischen dem oberen Ende des Auslegers 34 und dem Gegenschar­ nierteil 36 sind noch Positionierelemente zwischengeschaltet. Mit Hilfe eines Handrades 37 ist eine Kippbewegung um eine Querachse (Y) möglich. Eine um diese X-Achse verstellbare Kippplatte 38 trägt eine mit Hilfe eines Handrades 39 höhen­ verstellbare Hubplatte 40, auf der sich eine mit ihrer Ver­ schiebeebene rechtwinklig zur Seitenruder-Scharnierachse ver­ laufende Schiebeführung 41 befindet. Das Oberteil 42 läßt sich dadurch mit Hilfe des Handrades 43 in Richtung des Doppel­ pfeiles PF 2 verschieben.
Die vorbeschriebenen Verstellelemente am oberen Ende des Aus­ legers 34 ermöglichen eine von der anderen Verbindungsstelle 8 unabhängige Feinpositionierung der Verbindungsstelle 9.
Wie bereits vorerwähnt, befinden sich bei den Verbindungsstel­ len 8 und 9 Sensoren 10, über die eine Krafteinleitung bei den Verbindungsstellen 8 und 9 erfaßt und bei den Digitalanzeigen 11 angezeigt werden kann.
Bei der bogenförmigen Formauflage 32 (Fig. 4 und 5), welche die Verbindungsstelle 8 bildet, sind zwei miteinander gekoppelte Sensoren 10 vorgesehen.
Bei der Übernahme eines fertigen Flugzeugrumpf-Heckteiles 2 durch das Hilfsgerät 1 wird dieses so unterhalb des Heckteiles 2 gefahren, daß sich die Verbindungsstellen 8 und 9 etwa bei den vorgesehenen Koppelstellen befinden. Ein grobes Vorposi­ tionieren kann dabei durch Verschieben des gesamtes Hilfsgerä­ tes 1 auf seinen Luftpolstern 12 erfolgen. Nach dem Absetzen auf die Stützfüße erfolgt dann ein exaktes Anpassen der Lage der Verbindungsstellen 8 und 9 an die Lage des zu übernehmen­ den Heckteiles 2. Die Positionierung erfolgt so, daß zunächst noch keine Krafteinleitung bei den Verbindungsstellen 8 und 9 vorhanden ist.
Die Krafteinleitung bei der Verbindungsstelle 8 (Rumpfauflage) erfolgt dann über eine Feinhubverstellung mit dem Handrad 44.
Die Antriebsverbindung 48 zwischen diesem Handrad 44 und zwei bei den beiden Sensoren 10 der Formauflage 32 befindlichen Spindelhubgetrieben 49 ist in Fig. 4 strichliniert einge­ zeichnet.
Die Verstellung und zunehmende Krafteinleitung wird dabei über das neben diesem Handrad befindliche Meßgerät 11 über­ wacht und bis zu einem vorgegebenen Wert vorgenommmen.
Auch bei der Verbindungsstelle 9 erfolgt dann eine Kraftein­ leitung bei dem Seitenruderscharnier, indem eine Feinhubver­ stellung mit Hilfe des Handrades 39 (vergleiche Fig. 1 und 3) vorgenommen wird. Dies erfolgt ebenfalls, bis von dem digi­ talanzeigenden Meßgerät 11 ein vorgegebener Wert erreicht ist.
Das Heckteil wird nach Abschluß der exakten Krafteinleitung in ausbalancierter Lage von dem Hilfsgerät 1 getragen. An der Rumpfanschlußstelle 3 können dann die Steckbolzen 5 entfernt werden, so daß das Heckteil 2 von dem Montage-Trägerteil 4 ge­ trennt werden kann.
Das von dem Hilfsgerät 1 übernommene Heckteil 2 wird anschlie­ ßend von dem Hilfsgerät 1 bei aktivierten Luftkissenelementen 12 zu dem Rumpf gebracht und mit diesem verbunden.
Auch hierbei erfolgt zunächst eine grobe Vorpositionierung mit Hilfe des gesamten Gerätes 1 und nach dem Absenken der Boden­ auflage 6 auf die Stützfüße ein genaues Ausrichten und Ein­ stellen auf die Lage des Rumpfes. In X-Richtung kann über die Handräder 29 bzw. 30 das Heckteil mit seiner Rumpfanschluß­ stelle 3 beispielsweise etwa 30 mm in das Hauptrumpfteil ein­ geschoben werden. In diesem Überlappungsbereich erfolgt dann eine Verbindung durch Klebung und Vernietung.
Das Heckteil 2 wird nach exakter Vorpositionierung probeweise in den Rumpf soweit eingefahren, daß die am Rumpf- und am Heckteil befindlichen Nietlöcher deckungsgleich liegen. Um nun diese Montagelage auch nach dem Herausfahren des Heckteiles wiederholen zu können, ist eine einstellbare Positionsüberwa­ chung 45 vorgesehen. Die Postionsüberwachung 45 weist im Ausführungsbeispiel zwei Singnalleuchten auf, von denen eine in der exakten Endmotageposition und die andere in einer kurz davor befindlichen Postion aufleuchten. Bei dem probeweisen Positionieren des Heckteiles wird die Einstellung der Positionsüberwachung 45 vorgenommen, indem mit Hilfe des Hand­ rades 47 (Fig. 1 und 2) ein elektronischer Endanschlag verstellt wird.
Wird nun das Heckteil 2 wieder aus dem Rumpfende über den An­ trieb mit dem Handrad 29 herausgefahren, kann der spätere Überlappungsbereich des Heckteiles bei der Rumpfanschlußstelle 3 mit Klebstoff eingestrichen werden. Es erfogt dann wieder ein Einschieben des Heckteiles über den Grob-X-Antrieb mit Hilfe des Handrades 29, bis eine erste Kontrolleuchte (z. B. gelb) der Positionsüberwachung 45 signalisiert, daß beispiels­ weise eine Postion 3mm vor der exakten Endposition erreicht ist. Es kann dann auf Feinverstellung übergegangen werden, wo­ bei das Handrad 30 betätigt wird. Bei der Grobverschiebung sind im Ausführungsbeispiel 4 mm pro Umdrehung des Handrades 29 und bei der Feinverschiebung 0,25 mm pro Umdrehung des Handrades 30 vorgesehen.
Die Verschiebung mit Hilfe des Feinantriebes 30 erfolgt dann so lange, bis von der Positionsüberwachung 45 durch eine zweite Lampe (z. B. rot) die exakte Endmontageposition ange­ zeigt wird. Über Nietverbindungen erfolgt dann die endgültige Verbindung der Rumpfteile miteinander.
Durch die Positionsüberwachung 45 ist sichergestellt, daß auch nach dem Auftragen des Klebstoffes die optisch direkt anhand der Überdeckung der Nietlöcher nicht mehr erkennbare Monta­ geendposition angefahren werden kann. Auch wird hierdurch ver­ hindert, daß die Rumpfteile zu weit ineinander verschoben wer­ den, wodurch sich ein unerwünschtes Verteilen des aufgetrage­ nen Klebstoffes ergeben würde.
Versuche haben gezeigt, daß mit Hilfe des vorgesehenen X-Posi­ tionierantriebes und der Positionsüberwachung 45 Positionier- Wiederholgenauigkeiten von bis zu einem hundertstel Millimeter erreicht werden können.
Erwähnt sei noch, daß bei den Positionier-Handrädern Fest­ stellvorrichtungen zum Blockieren der jeweils eingestellten Position vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät 1 ist im Ausführungsbeispiel speziell für das Positionieren eines Flugzeug-Rumpfheckteiles 2 vorgesehen. Es läßt sich jedoch überall dort in etwas abge­ wandelter Ausführungsform einsetzten, wo ähnliche exakte Posi­ tionieraufgaben anstehen. Beispielsweise ist auch ein Einsatz beim Einbau von Triebwerken oder bei anderen vorgefertigten Baugruppen insbesondere eines Flugzeuges denkbar.

Claims (18)

1. Hilfsgerät zum Halten und Montieren von Baugruppen oder dergleichen Teilen insbesondere eines Flugzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) eine Bodenauflage (6) sowie mit dieser verbunden ein Stützgestell (7) mit wenig­ stens zwei unabhängig voneinander lageverstellbaren Verbindungsstellen (8, 9) für das zu haltende Teil auf­ weist und daß bei den Verbindungsstellen Sensoren (10) zum Messen der jeweiligen Haltekraft angeordnet sind.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, wobei die zu haltende Bau­ gruppe ein Flugzeug-Heckteil mit Seitenruderflosse ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle (8) eine Formauflage (32) mit Anpassung an die Rumpfuntersei­ tenkontur aufweist und eine weitere Verbindungsstelle (9) zum Anschließen an ein Seitenruderscharnier (35) ausgebil­ det ist und daß der Schwerpunkt der zu haltenden Baugruppe (2) vorzugsweise zwischen den beiden Verbindungsstellen (8, 9) liegt.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsstelle (8 ,9) zumindest in drei Koor­ dinatenrichtungen verstellbar ist.
4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichent, daß das Stützgestell (7) mehrere, im wesent­ lichen als Rahmen ausgebildete, relativ zueinander ver­ stellbare Positionierelemente (15, 19, 22, 24, 25, 31) aufweist und daß das Stützgestell (7) mit der im wesentli­ chen als Rahmen ausgebildeten Bodenauflage (6) höhenver­ stellbar verbunden ist.
5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenauflage (6) an ihren Bodenauf­ lagestellen offene und in ihrer Stützkraft einstellbare Luftkissen (12) und vorzugsweise benachbart dazu jeweils plattenförmige Stützfüße aufweist.
6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Bodenauflage (6) über eine vor­ zugsweise Scherenhubarme (14) aufweisenden Hubeinrichtung ein in Vertikalrichtung (Z) verstellbarer Hubrahmen (15) angebracht ist.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung für den Hubrahmen (15) mit einem elek­ tromotorischen Antrieb (16) verbunden ist und daß zusätz­ lich eine wechselweise einkuppelbare, manuelle Verstell­ vorrichtung zur Feinpositionierung vorgesehen ist.
8. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubrahmen (15) mit einem vorzugs­ weise in dessen Umriß angeordneten Querschieberahmen (19) (Y-Richtung) verbunden ist.
9. Hilfsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieberahmen (19) eine Dreheinrichtung, vorzugs­ weise einen Präzisionsdrehkranz (21) mit in Vertikalrich­ tung orientierter Achse trägt und daß sich auf dieser Dreheinrichtung ein Schwenkrahmen-Unterteil (22) befindet.
10. Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkrahmen-Unterteil (22) ein Schwenkscharnier (23) mit in Querrichtung (Y) orientierter Schwenkachse ange­ bracht ist, an dem ein Schwenkrahmen-Oberteil (24) ange­ lenkt ist.
11. Hilfgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkrahmen-Oberteil (24) ein Längsschieberahmen (25) (X-Richtung) verbunden ist.
12. Hilfsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Längsschieberahmen (25) eine einstellbare Positi­ onsüberwachung (45) vorgesehen ist.
13. Hilfsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsschieberahmen (25) ein Verbindungsge­ stell (31) trägt, das um eine Längsachse (X-Richtung) ver­ schwenkbar ist.
14. Hilfsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsgestell (31) die als Auflage (32) ausge­ bildete Verbindungsstelle (8) sowie ein die weitere Ver­ bindungsstelle (9) zum Anschließen an einem Seitenruder­ scharnier (35) tragender Ausleger (34) vorgesehen ist.
15. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer der beiden Verbindungstellen (8, 9) insbesondere der für das Seitenruderscharnier (35), Positionierelemente zum Kippen um eine Querachse und/oder zum Höhenverstellen und gegebenenfalls zum Längsverschie­ ben etwa rechtwinklig zur Seitenruder-Scharnierachse vor­ gesehen sind.
16. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die verschiedenen Bewegungskoordina­ ten manuelle Antriebe, gegebenenfalls jeweils aufgeteilt in Grobantriebe und Feinantriebe vorgesehen sind und daß sich vorzugsweise bei jedem manuellen Antrieb eine Blockiervorrichtung befindet.
17. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoren (10) zum Messung der Aufla­ ger- bzw. Haltekräfte bei den Verbindungsstellen (8, 9) unmittelbar bei den Koppelelementen, z. B. der Formauflage (32) sowie einem Gegenscharnierteil (36) angeordnet sind.
18. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoren (10) mit vorzugsweise digi­ tal anzeigenden Meßinstrumenten (11) verbunden sind.
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