DE2931230A1 - Vorrichtung mit spannungsmesstreifen zur messung der auslenkung durch biegung bei belastung - Google Patents

Vorrichtung mit spannungsmesstreifen zur messung der auslenkung durch biegung bei belastung

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DE2931230A1
DE2931230A1 DE19792931230 DE2931230A DE2931230A1 DE 2931230 A1 DE2931230 A1 DE 2931230A1 DE 19792931230 DE19792931230 DE 19792931230 DE 2931230 A DE2931230 A DE 2931230A DE 2931230 A1 DE2931230 A1 DE 2931230A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Spannungsmeßstreifen, die auf einem Lastträger montiert sind, zur Messung der Auslenkung durch Biegung bei Belasfcing.
Es ist bekannt, auf einen Träger einwirkende Kräfte durch Dehnungsmeßyorri ch tungen, insbesondere bei Wägeskalen (weighing scales) . In einigen Fällen wird die Last auf den Träger durch Schneidekanten in Verbindung mit V-förmigen Auflagern ausgeübt, wie es zum Beispiel in der US-PS 25 98 812 dargestellt ist. In anderen Fällen, mit denen sich die vorliegende Erfindung besonders befaßt, wird die Last auf den Träger durch Erzeugung eines kegelstumpfförmigen Loches im Träger und Ausübung einer Zugkraft gegen die Seitenflächen des genannten Loches durch ein Bauteil ausgeübt, das indirekt mit der Last verbunden ist. Eine solche Vorrichtung mit einer tafelwaageähnlichen Waageschale ist Gegenstand der US-Patentanmeldung 79k o58 vom 5. Mai 1977 . Bei einer Vorrichtung dieser Art, zum Beispiel bei einer Vorrichtung zur Messung des Drehmoments, bei der die Belastung indirekt durch die Seitenflächen eines Loches im Auslegerbalken ausgeübt wird, ergibt sich daraus, daß eine solche Belastung eine Ungenauigkeit ergeben kann, weil die Dehnung direkt proportional zur effektiven Länge des Trägers ist und irgendeine Änderung der Länge die Dehnung oder Auslenkung direkt beeinflußt. Wenn also die Art und Weise, in der die Belastung ausgeübt wird, die effektive Länge des Trägers ändert, ist die daraus sich ergebende Messung ungenau, zum Beispiel bei einer Waageschale oder einer Vorrichtung zur Drehmomentmessung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Meßvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile nicht besitzt und sich zur genauen Messung bei Waage schalen und für Drehmomente eignet.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch Einrichtungen zur Stützung des Lastträgers an einem Ende, wobei das andere Ende des Trägers frei bleibt, Spannungsmeßstreifen an dem Träger, Einrichtungen, die am freien Ende des Trägers anliegen und ein Loch im Träger einschließen, einen kugel- oder halbkugelförmigen Körper montiert in dem Loch, dessen Seitenflächen die Seitenflächen des Loches beanspruchen, eine vertikale Bohrung zum Krümmungsmittelpunkt des kugel- oder halbkugelförmigen Körpers,einem Lastseil in dieser Bohrung, verbunden an einem Ende mit dem Krümmungsmittelpunkt des Körpers und mit Einrichtungen, die am anderen Ende des genannten Seiles befestigt sind und Einrichtungen, um eine Belastung auf den Lastträger auszuüben, wodurch die Spannung direkt proportional zur effektiven Länge des Lastträgers ist.
Bei der Erfindung ist eine Kugel oder eine Halbkugel in einem Loch des Lastträgers in Nachbarschaft des äußeren Endes dieses Trägers angebracht, wobei die Seitenflächen der Kugel oder Halbkugel die Seitenflächen des Loches des Trägers in Anspruch nehmen. Die Kugel oder Halbkugel besitzt eine vertikale Bohrung von ihrem unteren Endung bis zum Krümmungsmittelpunkt und ein Seil ist durch die zentrische Bohrung der Kugel oder Halbkugel mit ihrem Krümmungsmittelpunkt verbunden, wodurch die effektive Länge des Trägers bei belastung im wesentlichen konstant bleibt, so daß keine signifikante Änderung der Trägerlänge entsteht, die die Spannung oder Dehnung direkt beeinflußt, wobei^dieses unabhängig 1st von irgendeiner Drehung der Kugel oder Halbkugel für irgendeine gegebene Kraft oder Last.
Die Erfindung schließt auch den Zusatz eines Führungsstabes (pilot member) zum unteren Teil der Kugel oder Halbkugel ein.
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so daß die Drehung der Kugel im Loch oder im Lager des Lastträgers so weit begrenzt werden kann, daß die untere Hälfte der Kugel, das Lastseil nicht berührt und die effektive Länge des Trägers unter einer gegebenen Last konstant bleibt.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher erläutert, die folgendes zeigern
Figur 1
ist eine Vorderansicht einer Wägeskala", mit unterbrochen gezeichneten Teilstücken und entspricht einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2
eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Ausbildungsform der Erfindung ohne deren oberen Teil,
Figur 5
ist eine detaillierte-Ansicht eines Teiles der in Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung, in der die Stützeinrichtung für den Lastträger dargestellt ist,
Figur 4
entspricht der in Figur 3 dargestellten Ansicht, ist jedoch um einen Winkel von 9oo gedreht,
Figur 5
ist eine Seitenansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausbildungsform mit unterbrochen gezeichneten Teilstücken,
Figur 6
ist eine Draufsicht des Lastträgers, in der Spannungsmeßfühler gezeigt werden, die mit unterbrochen dargestellten
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elektrischen Anschlüssen an ein digitales Anzeigegerät der Art versehen sind, wie es im oberen Teil der Figur 1 gezeigt wird,
Figur 7
ist eine Ansicht von unten des in Figur 6 dargestellten Lastträgers,
Figur 8
ist eine Schaltskizze, die den elektrischen Stromkreis darstellt, durch den die Spannungsmeßfühler und das digitale Anzeigemeßgerät mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind,
Figur 9
ist eine Vorderansicht der Seilanordnung, die verwendet wird, um eine Last von einem langen Hebelarm einer Tafelwaagenskala auf einen Auslegerlastträger zu übertragen, wie es in Figur 5 dargestellt ist,
Figur Io
ist eine Schnittansicht senkrecht durch ein Verbindungsstück, das einen halbkugelförmigen Teil und eine Bohrung hat, um die Last mit dem unteren Teil der Bohrung aufzunehmen, die vom Krümmungsmittelpunkt des halbkugelförmigen Teiles bis zum Fußpunkt des FUhrungsteils (pilot portion) des genannten Verbindungsstückes erweitert ist,
Figur 11
ist ein Profil, das im einzelnen die Nut des Auslegerlastträgers zeigt, der in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist,
Figur 12
ist eine Schnittansicht des Loches im Auslegerlastträger der Figuren 6 und 7, auf dessen Seitenflächen die Last durch den halbkreisförmigen Teil der Bauteile ausgeübt wird, die in den Figuren 9 und 1o dargestellt sind,
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Figur 15
ist eine detaillierte Seitenansicht des Vorsprungs aus Eisen (nose iron), der das lange Armstück der in Figur 5 gezeigten Wägeskala mit dem in Figur 9 gezeigten Seilbauteil verfeindet,
Figur 14 .
ist eine Draufsicht des in Figur 13 gezeigten Vorsprungs aus Eisen,
Figur 15
ist eine Schnittansicht des Mittelteils des in Figur 14 gezeigten Vorsprungs aus Eisen in Längsrichtung,
Figur 16
ist eine andere Darstellung, der Art und Weise, in der die Erfindupgauf andere Verfahren der Drehmomentmessung angewandt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 5 enthält die tafelwaagenähnliche Wägeskala:
(a) eine horizontal angeordnete Grundfläche 1 mit einer vertikal beweglichen, darauf montierten Waageplatte 2, wobei die genannte Grundfläche eine Ausdehnung oder Verlängerung 3 hat, die sich über die genannte Wägeplatte hinaus erstreckt, wie in Figur 2 dargestellt ist;
(b) eine vertikal angeordnete Säule 4, die auf der Ausdehnung der Grundfläche 1 montiert ist, wobei die Säule 4 ein hohles Grundflächenteil 5 hat;
(c) eine Wägevorrichtung konventioneller Bauart, die nicht gezeigt ist, montiert auf der genannten Grundfläche in Zusammenwirkung mit der Wägetafel 2, wobei die Wägevorrichtung einen Hebel 6 einschließt, der sich in Reaktion auf einen
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Anstoß der genannten Wägevorrichtung durch eine Last bewegt, die auf der Wägetafel angebracht ist, wobei der Hebelarm 6 sich von der Wägevorrichtung in einem Bereich unterhalb der Säule 5 erstreckt, die in Figur dargestellt ist;
(d) einen Lastträger 7, montiert im hohlen Teil 5 der Säule 4;
(e) Verbindungsstücke, die ein Endstück oder einen Vorsprung aus Eisen einschließen, die den Hebelarm 6 mit einem Teilstück 9 verbinden, wobei das Teilstück 9 eine innere Bohrung hat und mit dem Verbindungsseil 1o verbunden ist, welches seinerseits an die Fassung 11 befestigt ist. Die Fassung 11 hat ein halbkugelförmiges Teil 12 (vergleiche Figur 9), dessen Seitenflächen die inneren Oberflächen 13 (vergleiche Figur 12) einer konischen öffnung 14 im Lastträger 7 beeinflussen, um so eine Last vom Hebelarm 6 zu übertragen und zu bewirken, daß sich der Lastträger um einen Bruchteil einer Längeneinheit, zum Beispiel eines Centimeters oder Zolls, als Folge der Belastung bewegt, die auf der Wägeplatte 2 angeordnet ist;
(f) einen oberen Spannungsmeßstreifen 15 und einen unteren Spannungsmeßstreifen16,die an entgegengesetzten Seiten des genannten Lastträgers angebracht sind und bevorzugt aus einem Draht aus Germanium oder einem anderen halbleitenden Material bestehen, welche an den oberen beziehungsweise unteren Oberflächen des Lastträgers 7 durch eine harzartige Beschichtung oder in anderer geeigneter Weise befestigt sind;
(g) ein Digitalvoltmeter 17, dessen Schaltskizze in Figur dargestellt ist;
(h) Drähte 18 und 19, die den elektrischen Ausgang der Spannungsmeßstreifen 15 und 16 mit dem genannten Digitalvoltmeter 17 verbinden, und
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(i) ein Anzeigegerät 2o, das sich in einem Gehäuse 21 "befindet, welches von einem Bügel 22 gestützt wird (vergleiche Figur 1) , wobei das Anzeigegerät wirksam mit dem genannten Digitalvoltmeter 17 verbunden ist, um die Meßergebnisse in Gewichtseinheiten anzuzeigen»
"Das Digitalvoltmeter 17 ist- in einem austauschbaren Bauteil angeordnet, welches einen durch einen verschiebbaren Griff 23 bedienbaren Gleitschalter enthält, der von einer "Aus"-Stellung in- eine "Links"-Stellung verschoben werden kann, um einen Stromkreis zu schließen, so daß das" Gewicht auf der Anzeigeskala 24 durch ein'L.E.D.-Signal (Leuchtdioden) in Gewichtseinheiten angezeigt wird. Der Gleitschalter kann ferner in eine "Rechts"-Stellung verschoben werden, um einen Stromkreis zu schließen, so daß das Gewicht auf der Anzeigeskala 24 in einer anderen Gewichtseinheit angezeigt wird. Ein Justierknopf 25 ist drehbar angeordnet, um das Nullpotential durch einen Nullpotential-Abgleichwiderstand 26 (adjuster) abzugleichen (vergleiche Figur 8). Der dazu notwendige elektrische Stromkreis ist auf einer Schalttafel angebracht, welche nicht gezeigt wird. Eine derartige Anzeigevorrichtung ist gut bekannt und gehört infolgedessen nicht zur vorliegenden Erfindung*
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 5 ist zu erkennen, daß der Lastträger 7 mit Hilfe von Schraubenbolzen 27 und 28 zwischen einer Lastträgerstütze 29 und einer Lastträgerklammer 3o befestigt ist. Die Lastträgerstütze 29 ist an der Grundplatte 1 bei 31 und 32 angeschweißt. Das Haltebauteil 33 (stop member) ist ebenfalls an der Grundplatte 1 bei 34 angeschweißt. Der Lastträger 7 hat, wie zu erkennen ist, eine flache Ober- und Unterseite und besitzt ein Querteil 351 welches im allgemeinen rechtwinkelig und zwischen den Bauteilen 29 und 3o befestigt ist. Das äußere Ende 36 ist frei. Die Seitenflächen des Lastträgers sind bei 37 und in einem Bereich zwischen dem befestigten und dem freien
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Ende abgeschrägt und die Spannung smeß streif en 15 und 16 sind zentral in dem abgeschrägten Bereich angeordnet, wodurch die vom Hebelarm 6 über den Eisenvorsprung 8, das Beuteil 9, das Seil 1o und das halbkugelförmige Bauteil auf das anliegende freie äußere Ende ausgeübte Spannung durch den gesamten Lastträger hindurch im wesentlichen einheitlich ist.
In der dargestellten Ausführungsart ruht die Säule 4 auf der Spitze 39 des hohlen Grundbauteils 5 und ist mit der Grundplatte 1 durch eine nicht dargestellte Steckschraube (spade screw) gesichert, welche mit der Seitenfläche der Säule 4 verschweißt und an der Grundplatte 1 in irgendeiner geeigneten Art und Weise befestigt ist. Der Aufbau der Säule 4 und der hohle Grundbauteil 5 sowie die Art und Weise, in der sie aneinander gesichert sind, gehören nicht zur vorlegenden Erfindung,
Die Spannungsmeßstreifen 15 und 16 sind an den Oberflächen des Lastträgers 7 angeheftet, einer an der Oberseite zur Aufnahme der Zugspannung (Dehnung), einer an der Unterseite zur Aufnahme der Druckspannung (Stauchung) an den äußeren Oberflächen des Trägers während er bei Belastung gebogen wird. Diese Spannungsstreifen 15» 16 sind in einer Halbbrückenschaltung (vergleiche Figur 8) eingebaut, um die Widerstandsänderung im Spannungsmeßstreifen, die durch Änderung von Länge und Querschnitt des Lastträgers während der Biegung verursacht wird, elektronisch aufzunehmen. Bevorzugt werden Spannungsmeßstreifen aus halbleitendem Material wegen ihrer hohen Empfindlichkeit,verglichen mit herkömmlichen metallischen Meßstreifen, benutzt. .
Eine elektronische Einheit, die eine Schalttafel umfaßt, welche nicht gezeigt ist, liefert den Strom zur elektrischen Versorgung der Spannungsmeßstreifen und enthält die notwendigen Schaltungen, um das proportionale Analogsignal
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in digitale Anzeigewerte umzuformen und die digitalen Werte auf einer digitalen Anzeigeskala darzustellen. Diese Einheit sieht auch Vorrichtungen zur Umformung der Anzeige in Gewichtseinheiten (kg- oder Pfund-Angaben) vor, Vorrichtungen, um eine Anzeige elektronisch zu eichen und auf Null zu Justieren oder elektronisch durch Potentiometervorrichtungen auszutarieren.
Der Lastträger 7 ist bevorzugt aus Edelstahl gefertigt und die gesamte Verbiegung für Gewichte bis zu 181 N auf der Grundplatte 2 beträgt bevorzugt maximal o,254 mm (1o mils). Wie bereits erwähnt, trägt die Abschrägung 37,38 im Lastträger dazu bei, die Lastträgerspannung über den gesamten Lastträger gleichmäßig zu verteilen. Spannungsmeßstreifen aus Germanium sind bevorzugt o,127 mm (5 mils) dick, etwa o,762 mm (3o mils) lang und besitzen Widerstandswerte von 12o Ohm oder 35o Ohm. Anschlußdrähte aus Gold sind an die Spannungsmeßstreifen punktgeschweißt und die Spannungsmeßstreifen sind mit Hilfe eines geeigneten Harzes an den Lastträger befestigt.
Die Hebelübersetzung vom Wägemechanismus auf der Grundplatte 1 beträgt 1o:1 für eine Maximallast von 181 N und die Meßeinheit arbeitet bei 6 Volt Gleichspannung. Somit beträgt für Laständerungen oder Zählimpulsen von je o,o454 N die Spannungsänderung 2o Mikrovolt pro Zählimpuls und der Lastarm bewegt sich dabei um 2,54.1o-7cm pro Zählimpuls.
Das Schaltdiagramm in Figur 8 ist aus sich heraus verständlich. Der Strom fließt von einer elektrischen Stromquelle, zum Beispiel von einer 6-Volt-Gleichspannungsbatterie oder von einem mit einer 12o-Volt-Wechselspannungsquelle verbundenen Gleichrichter durch zwei halbe Wheatstone'sehe Brückenschaltungen zu den Spannungsmeßstreifen 15 und 16 und dann durch den Ausgang 18 zum Digitalvoltmeter 17 in der digitalen Anzeigeeinheit, wo ein Signal aufgeschrieben und
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angezeigt wird. Das Nullpotential wird bei 26 durch einen Justierknopf 25 in herkömmlicher Art und Weise durch den Stromkreis in der Anzeigeeinheit eingestellt. Die Gewichtseinheiten können in verschiedenen Einheiten angezeigt werden, je nachdem, ob man den verschiebbaren Schalter nach links oder nach rechts verschiebt. Der erfindungswesentliche Teil der neuen Vorrichtung bezieht sich auf den Aufbau der lastausübenden Vorrichtungen, die dem äußeren Ende des in Figur
9 dargestellten Lastträger anliegen, welcher aus einer Fassung 11 besteht, die ein halbkugelförmiges Teil 12, einen nach oben sich erstreckenden Schaft 4o und einen nach unten sich erstreckenden Schaft 41 hat. Der nach oben sich erstreckende Schaft 4o ist mit dem Seil 1o verbunden und der abwärts sich erstreckende Schaft 41 dient als Betätigungselement, um die Drehung der Fassung zu begrenzen. Wie bereits in dem in Figur
10 dargestellten Querschnitt gezeigt ist, hat die Fassung 11 eine Bohrung 42, die sich vom Boden der Fassung nach innen zum geometrischen Zentrum 43 des halbkugelförmigen Teiles 12 erstreckt*. Das Seil 1ο ist durch einen Preßsitz in Bohrung gesichert und erstreckt sich nach unten durch die Bohrung Für alle praktischen Verwendungszwecke ist es jedoch fixiert und kann nur vom geometrischen Zentrum 43 aus bewegt werden. Wenn das Seil 1o zum Beispiel an der äußeren Oberfläche einer Kugel oder einer anderen sphärischen Fläche befestigt wäre, könnte die Drehung der Kugel oder sphärischen Fläche die effektive Länge des Lastarmes um einen solchen Betrag ängern, daß die in der Achse des Spannungsmeßstreifens gemessene Spannung entsprechend der geringen Änderung der effektiven Längen geändert würde, wodurch eine abweichende Last angezeigt würde, obgleich der Betrag der ausgeübten Kraft derselbe bleibt. Wenn man andererseits das Seil an das geometrische Zentrum des Kugelradius des halbkugelförmigen Bauteiles 12 (oder an das geometrische Zentrum einer Kugel oder anderen sphärischen Körpers) befestigt, ändert die Drehung des halbkugelförmigen Bauteiles (bzw. Kugel oder Sphäre) die
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effektive Länge des Lastträgers innerhalb enger Grenzen so lange nicht, wie das Seil die Seitenflächen der Bohrung 42 nicht berührt. Weiterhin kann durch Hinzufügen des Betätigungselementteiles 41 zum halbkugelförmigen Teil 12 die Drehung des halbkugelförmigen Teiles (bzw. Kugel oder Sphäre) in ihrer Muffe, d.h. in der konischen Oberfläche 13* auf ein solches Ausmaß begrenzt werden, daß die untere Hälfte der Kugel das Seil nicht berührt und die effektive Länge des Lastträgers konstant bleibt. Das untereEnde des Seiles 1o ist mit dem Eisenvorsprung 8 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden,zum Beispiel durch ein Verbindungsstück 9, welches einen Gewindeteil 45 hat9 der ein in den Eisenvorsprung geschnittenes Loch in Anspruch nimmt, wodurch irgendeine Last, die auf die Wägeplatte 2 ausgeübt wird, durch ein herkömmliches Hebelsystem übertragen wird, welches einen langen Hebel 6 einschließt, der am Eisenvorsprung 8 mittels einer ScJiranKO2 46 befestigt ist. Ein abwärts gerichteter ν Zug auf den Eisenvorsprung 8 bewirkt einen abwärts gerichteten Zug auf das Verbindungsstück 9, das Seil 1o und den halbkugelförmigen Teil 12, welches dann wieder den Lastträger um den Bruchteil von einer Längeneinheit wie eines cm oder eines Zolls verschiebt. Die dadurch erzeugte durchschnittliche Spannung wird von den Spannungsmeßstreifen15 und 16 durch das elektronische System gemessen, das in bezug auf Figur 8 beschrieben ist. Dieses flexible Verbindungssystem zwischen dem Lastträger 7 und dem Eisenvorsprung 8 sichert eine exakte Messung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Bohrung 42 einen Durchmesser von ungefähr 2,38 mm (3/32 Zoll) und der halbkugelförmige Teil 12 in seinem geometrischen Zentrum einen Durchmesser von ungefähr 7,14 mm (9/32 Zoll). Der Abstand von der Spitze des halbkugelförmigen Teiles 12 bis zum Fußpunkt des Betätigungselementteiles 4o beträgt ungefähr 4,76 mm (3/16 Zoll).
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Der Eisenvorsprung 8 hat bevorzugt eine Struktur, wie sie in den Figuren 13, 14 und 15 mit parallelen Seitenflächen 47 und 48 und Bodenöffnungen 49, 5o und 51 gezeigt sind, welche geeignet sind, Vorrichtungen zur Befestigung der Seilanordnung und des langen Hebelarmes an dem Eisenvorsprung aufzunehmen.
Der Lastträger 7 ist bevorzugt bei 52 und 53 (siehe Figur 6 und 7) mit den Seitenflächen der Nuten 54 und 55 verbunden, die um 15° auf jeder Seite der Mittellinie und der inneren Krümmung 56 auf einen Radius von ungefähr o,i6o cm liegen. Die Seitenflächen 13 des Loches 14 bilden bevorzugt einen Winkel von ungefähr 82°. Der vertikale Abstand 57 in der Öffnung 14 beträgt ungefähr o,4o mm (1/64 Zoll) .
Figur 16 stellt eine andere Ausführung der Erfindung dar, in der das durch das Bauteil 58 ausgeübte Drehmoment durch Spannungsmeßstreifen 59 und 6o des Auslegerträgers 61 gemessen wird, der durch eine Seilanordnung 62, die der in den Figuren 9 und 1o beschriebenen entspricht, mit einer Grundfläche 63 verbunden ist. Die Spannung, die durch die Spannungsmeßstreifen gemessen wird, wenn diese mit einem elektronischen Anzeigemechanismus des oben beschriebenen Typs verbunden sind, gibt die Drehmomentmessungen in irgendwelchen vorgegebenen Einheiten an.
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Bezugszeichenliste
1 Grundfläche
2 Wägeplatte
3 Ausdehnung
4 Säule
VJl hohles Grundflächenteil
6 Hebel
7 Lastträger
8 Eisenvorsprung
9 Teilstück
1o Seil
11 Fassung
12 (Halb)kugel
13 innere Oberfläche
14 Öffnung (konisch)
15
16
Meßstreifen
17 Voltmeter
18
19
Drähte
2o Anzeigegerät
21 Gehäuse
22 Bügel
23 Griff
24 Anzeigeskala
25 Justierknopf
26 Abgleicher
27
28
Schraubenbolzen
29 Lastträgerstütze
3o Lastträgerklammer
31
32
Schweißstellen
33 Haltebauteil
34 Schweißstelle
35 Querteil
36 äußeres Ende
37 38
39 4o 41 42 43 44
45 46
47 48 49 5.0 51 52 53 54 55 56 57 58 59 6o 61 62 63
Abschrägungen
Spitze Schäfte
Bohrung geometr. Zentrum Bohrung Gewindeteil Gehranke
parallele Seitenflächen
Bodenöffnungen
Verbindungsstellen
Nuten
Krümmung vertikaler Abstand Bauteil
Meßstreifen
Träger Seilanordnung Grundfläche
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e er s e i t e

Claims (4)

Dr. Michael Hann (1212) H/Z Patentanwalt Ludwigstrasse 67 Giessen Continental Scale Corporation, Bridgeview, Illinois, USA VORRICHTUNG MIT SPANNUNGSMESSSTREIFEN ZUR MESSUNG DER AUSLENKUNG DURCH BIEGUNG BEI BELASTUNG Priorität: 3. August 1978 / USA / Serial No. 93o 71ο Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit Spannungsmeßstreifen, die auf einem Lastträger montiert sind, zur Messung der Auslenkung durch Biegung bei Belastung,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (27-3o) zur Stützung des Lastträgers (7) an einem Ende, wobei das andere Ende des Trägers frei bleibt, Spannungsmeßstreifen (15,16) an dem Träger (7), Einrichtungen, die am freien Ende des Trägers (7) anliegen und ein Loch (14) im Träger einschließen, einen kugel- oder halbkugelförmigen Körper (12) montiert in dem Loch (14), dessen Seitenflächen die Seitenflächen des Loches beanspruchen, eine vertikale Bohrung zum Krfjmmungsmittelpunkt des kugel- oder halbkugelförmigen Körpers (12), einem Lastseil (1o) in dieser Bohrung, verbunden an einem Ende mit dem Krümmungsmittelpunkt des Körpers (12) und mit Einrichtungen, die am anderen Ende "des genannten Seiles befestigt sind und Einrichtungen s um 'eine Belastung auf den. Lastträger (7) auszuübsiir, ii?odiircii die Spannung direkt; proportional - zur " effektivst Längs- des Lastträgers ist. - " ' \ 030009/0^03■ ■ ' ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) ein nach außen sich erstreckendes Betätigungselement besitzt, welches die Drehung des Körpers begrenzt, so daß die untere Hälfte des Körpers das Seil (1o) nicht berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Waageschale ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Drehmomentmeßanordnung ist.
030009/07Ό3-
DE19792931230 1978-08-03 1979-08-01 Vorrichtung mit spannungsmesstreifen zur messung der auslenkung durch biegung bei belastung Granted DE2931230A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/930,710 US4241801A (en) 1978-08-03 1978-08-03 Apparatus to measure elongation due to bending under load

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DE2931230A1 true DE2931230A1 (de) 1980-02-28
DE2931230C2 DE2931230C2 (de) 1990-04-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792931230 Granted DE2931230A1 (de) 1978-08-03 1979-08-01 Vorrichtung mit spannungsmesstreifen zur messung der auslenkung durch biegung bei belastung

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