DE2156410A1 - Waage - Google Patents

Waage

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DE2156410A1
DE2156410A1 DE19712156410 DE2156410A DE2156410A1 DE 2156410 A1 DE2156410 A1 DE 2156410A1 DE 19712156410 DE19712156410 DE 19712156410 DE 2156410 A DE2156410 A DE 2156410A DE 2156410 A1 DE2156410 A1 DE 2156410A1
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DE
Germany
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lever arm
platform
force
load cell
lever
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Pending
Application number
DE19712156410
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English (en)
Inventor
Doro Maffia
Linus G Schwartz
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NAT CONTROLS
Original Assignee
NAT CONTROLS
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    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01G3/1406Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports combined with special measuring circuits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid

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Description

  • W a a g e Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Wiegevorrichtungen und insbesondere auf eine Waage, in der als Dreh- oder Lagerpunkte Biegeplatten verwendet werden.
  • Die meisten herkdmmlichen Waagen weisen als Dreh- oder Lagerpunkte für mit der Waagenbrücke oder Bühne verbundene Hebel oder dgl. Schneidenlager auf. Derartige Schneidenlager sind wie bekannt mit vielen Nachteilen behaftet. So müssen derartige Schneidenlager beispielsweise innerhalb äußerst enger Toleranzen gefertigt und eingebaut werden. Wenngleich die Lager im allgemeinen aus gehärteten Werkstoffen bestehen, unterliegen sie im Gebrauch trotz allem einem Verschleiß und sind der Korrosion ausgesetzt, wodurch wiederum Ungenauigkeiten der Wiegeanzeige bedingt sind. Weitere Meßfehler ergeben sich durch Schrumpfung und Verwerfen der Schneidenlagerhalterungen, und außerdem wird die Meßgenauigkeit durch die unvermeidliche Reibung zwischen der Schneide und den Auf lagerflächen begrenzt. hinzu kommt bei S chneidenlagerwaaCcn das Problem des Pendelns der Waagenbühne.
  • Es ist bereits versucht worden, die Scklneidenlager in herkömmlichen Waagen-ausführungen durch biegsame Glieder wie z.B. Platten, Streifen oder Seile zu ersetzen. Keiner dieser VerC,uclEle hat jedoch zu zufriedenstellenden Ergebnissen geFtihrt so daß nach wie vor ein Bedarf für eine neue und verbesserte Waage besteht, durch welche die vorgenannten und weitere, bei herköirmlichen Waagen auftretende Schwierigkeiten beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Waage mit einer digitalen oder anderen Anzeigevorrichtung für das Gewicht einer auf die Waagenbühne aufgelegten Last zu schaffen, wobei die (digitale) Anzeigevorrichtung in einem von der Waagenbühne getrennten Gehäuse derart angeordnet sein soll, daß das Auflegen einer Last auf die Waagenbühne ungehindert möglich ist.
  • Die zur Lösung der gestellten-Aufgabe vorgeschlagene Waage, die ein starres Waagengestell, eine zur Aufnahme eines zu wiegenden Körpers, d.h. einer Last, dienende Waagenbühne, auf die durch den zu wiegenden Körper eine Kraft ausübbar ist, und eine Hebelübersetzung zur Übertragung der von einem auf die Waagenbühne aufgelegten Körper ausgeübten Kraft aufweist, ist erfindungsgemciß dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübersetzung in der Weise ausgebildet ist, daß die von einem zu wiegenden Körper auf die Waagenbühne ausgeübte Kraft übersetzt auf einen zur Anzeige des Gewichts des Körpers dienenden Ausgangswandler übertragbar ist, wobei die ebelübersetzung ein Hebelpaar jeweils mit einem Drehasbschnitt und einem EIebelarmabschnitt, ein mit den Hebelarmabschnitten des Hebelpaares verbundenes und zum Übertragen von Kräften von den Hebelarmabschnitten zu dem Ausglngswarldler dienendes Oberleitglied und jeden Hebel jeweils so mit der zur Aufnahme des zu wiegenden Körpers dienenden Waagenbühne und dem Waagengestell verbindende Biegeglieder aufweist, daß durch eine von einer auf die Waagenbühne aufgesetzten Last ausgeübte Kraft ein Drehmoment in dem Drehabschnitt und eine Kraft in dem Hebelarmabschnitt erzeugbar ist, die Biegeglieder erste und zweite, allgemein rechteckige und in im wesentlichen zueinander parallelen, senkrechten Ebenen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Drehabschnitts des Hebels befindliche Biegeplatten aufweisen, die oberen und unteren Abschnitte der ersten Biegeplatten mit dem Waagengestell bzw. mit dem Drehabschnitt in der Weise verbunden sind, daß die mittigen Biegeplattenabschnitte ohne Berührung des Gestells oder des Hebels frei verbiegbar sind, und die oberen und unteren Abschnitte der zweiten Biegeplatten durch Vorrichtungen in der Weise starr mit dem Drehabschnitt bzw. mit der Waagenbühne verbunden sind, daß die mittigen Abschnitte der zweiten Biegeplatten ohne Berührung des Hebels oder der Waagenbühne frei verbiegbar sind.
  • In dem die Biegeelemente aufweisenden Waagengestell ist das Hebelarmpaar vermittels Biegeplatten drehbar an dem rechteckigen Waagengestell gelagert. Die Haupthebelarme sind vermittels biegsamer Seile oder Biegeplatten mit einem Überleithebelarm verbunden, und der Überleithebelarm ist an einem Azide verrXittels einer weiteren Biegeplatte drehbar an dem Waagengestell gelagert. Die l-?aaenbühne ist vermittels weiterer Bie-elzlatten mit den IIaupthebelarmen verbunden, wobei 0L' Hauptbekelarme als sekundäre Tlebl wirken, so daß eine nach unten gerichtete Verlagerung der Waagenbühne eine entsprechende, ebenfalls nach unten gerichtete Verlagerung der fiaupthebelarme und des Oberleithebelarms hervorruft. Das freie Ende des Oberleithebelarms ist mit einer Kraftmeßdose verbunden. Entsprechend einer Ausführungsform kann die Kraftmeßdose aus einer elektrischen Vorrichtung bestehen, die mit einer elektrischen Signalverarbeitungsvorrichtung und einer zur Anzeige des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgelegten Belastung dienenden digitalen oder anderen Anzeigevorrichtung verbunden ist. Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann die Kraftmeßdose aus einer hydraulischen Vorrichtung bestehen, die mit einem zur Anzeige des Gewichts der Last dienenden Druckmeßgerät verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Waage mit Biegevorrichtungen entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Waagengestellteils der in Fig. 1 dargestellten Waage, wobei die Waagenbühne der Obersichtlichkeit halber weggelassen ist.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 und zeigt die Verbindung zwischen Haupt-und Üherleithebelarmen.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 und zeigt die Verwendung der Biegeplatten zur Drehlagerung der Haupthebelarme.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 und zeigt eine elektrische Kraftmeßdose, die mit dem freien Ende des Oberleithebelarms verbunden ist.
  • Fig. 6 ist ein Schaltplan einer Schalungsausführung zur Herleitung einer Digitalanzeige des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgelegten Last in Abhängigkeit von dem durch den Überleithebelarm auf die Kraftmeßdose ausgeübten Druck.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer hydraulischen Kzftmeßdose und einem zur Anzeige des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgesetzten Belastung dienenden Druckmesser.
  • Fig. 8 ist ein teilweise im Schnitt dargestellter Aufriß des Kraftmeßdosenteils bei Verwendung einer hydraulischen Kraftmeßdose.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 8 dargestellten Teil der Waage.
  • Fig.1O ist ein Blockschaltbild und zeigt die Anordnung der Digitalanzeige bei Verwendung von hydraulischen Kraftmeßdosen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Waage aus einem Waagengestell-teil 10 und einem Anzeigeteil 11. Der Wagenteil 10 weist eine Waagenbrücke oder -bühne 12 auf, die in der nachstehend im einzelnen beschriebenen Weise auf einem Waagengestell 13 gelagert ist. Der Anzeigeteil 11 weist Vorrichtungen zur visuellen Digitalanzeige des Gewichts eines auf die Waagenbühne 12 aufgesetzten Gegenstandes und eine innerhalb eines schrankförmigen Gehäuses 16 angeordnete elektronische Schaltung auf.
  • Das Gehäuse 16 wird von einem Standglied 17 und einem senkrechten Pfosten 18 gehalten. Der Waagen- und der Anzeigeteil sind vermittels eines Kabels 19 elektrisch miteinander verbunden. Aufgrund der getrennten Anordnung von Waagen- und Anzeigeteil kann der letztere an einer von dem Waagenteil entfernten Stelle angeordnet werden. Da der Anzeigeteil 11 von dem Waagenteil 10 entfernt werden kann, erfolgt durch den senkrechten Pfosten 18 keine Behinderung oder Beeinträchtigung des Wiegevorgangs großer oder sperriger Gegenstände auf der Waagenbühne.
  • Das Waagengestell 13 besteht allgemein aus einem rechteckigne Rahmen mit den Seitenteilen 21, 22 und den Endteilen 23, 24. Diese Teile bestehen aus einem steifen Werkstoff wie z.B. Stahl und sind an ihren Enden auf herkömmliche Weise wie z.B. vermittels Schweißung miteinander zu einem starren Rahmen in der Form eines Waagengestells miteinander verbunden.
  • Ein Paar Haupthebelarme, die allgemein mit den Bezugszeichen 26 und 27 bezeichnet sind, befinden sich innerhalb des von dem Waagengestell 13 gebildeten Raums. Jeder Hebelarm weist jeweils einen Drehabschnitt und einen senkrecht zu diesem ausgerichteten EIaupthebelarmabschnitt auf. Der Hebelarm 26 weist so einen Drehabschnitt 28 und einen EIaupthebelarm 29 auf, während der Hebelarm 27 einen Drehabschnitt 31 und einen Hebelarmabschnitt 32 aufweist. Entsprechend der Darstellung besteht jeder Drehabschnitt aus einem zylindrischen Teil, mit dem das eine Ende des diesem Teil zugeordneten Hebelarms z.B. vermittels Schweißung starr verbunden ist.
  • Die Verbindungen zwischen den Drehabschnitten und den Hebelarmen sind durch Eckplatten 33 bzw. 34 versteift. Die zylindrischen Drehabschnitte können je nach Wunsch aus Vollmaterial oder aus Rohrstücken bestehen. In der Zeichnung sind diese Teile massiv dargestellt.
  • Die Drehabschnitte 28 und 31 sind einander parallel und befinden sich jeweils in der Nähe der Seitenteile 21 bzw. 22 des Waagengestells 13. Die Hebelarme 29 und 32 haben im wesentlichen gleiche Länge und erstrecken sich von den Drehabschnitten und den Gestellseitenteilen nach innen, wobei sich ihre freien Enden 29a und 32a in der Mitte der Mittellinie zwischen den Seitenteilen 21 und 22 befinden. Aus Gründen der Steifigkeit ist jeder Hebelarm im Querschnitt T-förmig ausgebildet.
  • Zwischen jedem Drehabschnitt und dem entsprechenden Seitenteil ist eine zur Drehlagerung des Drehabschnitts an dem Seitenteil dienende Biegevorrichtung 36 vorgesehen. Jede Biegevorrichtung weist eine verhältnismäßig dünne Biegeplatte 37 z.B.
  • aus rostfreiem Stahl auf. Diese Platten sind allgemein rechteckförmig ausgebildet und an ihren oberen und unteren Enden jeweils mit einem zur Befestigung dienenden Block 38 bzw. 39 versehen. Die Biegeplatten sind vermittels Bolzen 41 und Einspannplatten 42 an den Blöcken befestigt. Die oberen Blöcke 38 sind an den Seitenteilen des Waagengestells z.B.
  • durch Schweißverbindungen starr befestigt. Die unteren Blöcke 39 sind an den Drehabschnitten 28, 31 vermittels starrer, rechteckiger Platten 43 starr befestigt, welche mit den Enden der Drehabschnitte und den Blöcken 39 verschweißt sind.
  • Die Waagenbühne 12 wird von vier Pfosten 46, starren Schienen 47 und 48 und zusätzlichen Biegevorrichtungen 49 getragen und ruht teilweise auf den oberen Enden der Pfosten 46.
  • Die unteren Enden der Pfosten 46 sind an den Schienen 47 und 48 befestigt, welche parallel zu den Drehabschnitten der Haupthebelarme verlaufen, mit denen sie vermittels zusätzlicher Biegevorrichtungen 49 verbunden sind. Diese Biegevorrichtungen entsprechen den Biegevorrichtungen 36 und weisen jeweils eine Biegeplatte 51 und obere und untere Befestigungsblöcke 52 bzw. 53 auf. Die oberen Blöcke 52 sind an dem Ende der Drehabschnitte an den rechteckigen Platten 43 befestigt, während die unteren Blöcke 53 an den Schienen 47, 48 befestigt sind. Wie somit für den Fachmann offensichtlich, wirken die Haupthebelarme 26, 27 als sekundäre Hebelarme.
  • Eine auf die Waagenbühne 12 aufgelegte Last erzeugt eine geringe Verlagerung der Bühne nach unten , wodurch eine geringe Drehbewegung der Drehabschnitte und eine nach unten gerichtete Verlagerung der freien Enden der Haupthebelarme hervorgerufen wird.
  • Zur Lagerung der Waagenbühne 12 sind außerdem weitere Vorrichtungen vorgesehen, die aus einem Paar diagonal verlaufender Verstrebungen 54, 56 und parallel zu den Endteilen des Waagengestells verlaufenden Verstrebungen 57, 58 bestehen. Diese Verstrebungen sind an ihren Enden starr mit den Pfosten 46 verbunden und tragen an ihrer oberen Oberfläche die untere Oberfläche der Waagenbühne 12.
  • Ein Überleitglied in der Form eines Überleithebelarms 59 ist an einem Ende 59a vermittels einer Biegevorrichtung 61 an dem Waagengestellendteil 24 gelagert. Die Biegevorrichtung 61 weist eine Biegeplatte 62 auf, welche den Biegeplatten 37 und 51 entsprechend ausgebildet ist. Die Biegeplatte 62 ist vermittels eines oberen Blocks 63 an dem Endteil 24 befestigt. Ein unterer Block 64 bildet eine Lagerung für den unteren Abschnitt der Biegeplatte 62, berührt jedoch nicht den Endteil 24.
  • Eine Platte 66 ist in der Nähe der freien Enden 29a und 32a der Haupthebelarme mit der oberen Oberfläche des Oberleithebelarms 59 verbunden. Biegsame Seile 67 verbinden die Platte 66 mit den freien Enden der Haupthebelarme. Somit erzeugt eine nach unten gerichtete Kraft auf einen der beiden Haupthebelarme eine entsprechende, nach unten gerichtete Kraft an dem freien Ende 59b des überleithebelarms. Anstelle der Seile 67 können ggf. auch dünne Biegeplatten verwendet werden.
  • Das freie Ende des Überleithebelarms 59 befindet sich in der Nähe des Waagengestellendteils 23. Eine Abtastvorrichtung dient zur Ermittlung der an dem freien Ende 59b ausgeübten Kraft. Diese Vorrichtung besteht aus einer KraftmeR-dose 68, die an einem Block 69 befestigt ist, welcher seinerseits an dem oberen, mittigen Abschnitt des Endteils 23 angebracht ist. Die Kraftmeßdose 68 ist vermittels eines Bolzens 71 an dem Block 69 befestigt und vermittels einer biegsamen Seilverbindung 72 mit dem Ende des Hebelarms 59 verbunden. Die Kraftmeßdose 68 kann nach Wunsch auch unterhalb des freien Endes des oberleithebelarms 59 angeordnet werden, wobei das Ende des Hebelarms eine nach unten gerichtete Druckkraft auf die Kraftmeßdose ausübt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kraftmeßdose einen Spannungsmesser auf, dessen elektrischer Widerstand von der durch das Seil 72 auf den Spannungsmesser ausgeübten Zugkraft abhängig ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Kraftmeßdose vier Spannungsmesser auf, von denen zwei durch eine nach unten gerichtete Kraft des Hebelarms 59 unter eine Zugspannung, und die anderen zwei unter eine Druckspannung gesetzt werden.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist die Kraftmeßdose 68 als ein Zweig einer Widerstandsbrückenschaltung 76 geschaltet. Wenn die Kraftmeßdose vier Spannungsmesser aufweist, sind diese jeweils in einen Zweig der Brücke geschaltet. Eine Gleichspannungsquelle ist über die Anschlußklemmen 77 und 78 mit der BrUckenschaltung verbunden. Der Ausgang der Brückenschaltung liegt über einen Widerstand 81 und eine Leitung 82 an dem invertieren--den bzw. dem nicht invertierenden Eingang eines Funktionsverstärkers 79. Ein Rückkopplungskondensator 83 ist zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers geschaltet, so daß dieser einen konstanten Verstärkungsgrad aufweist. Der Ausgang des Funktionsverstärkers ist durch einen aus einem Potentiometer 86 bestehenden Spannungsteiler mit einem Digitalvoltmeter 84 verbunden. Das Potentiometer 86 gestattet die Einstellung der Empfindlichkeit des Voltmeters und ergibt damit den Zusammenhang zwischen der durch das Voltmeter angezeigten Spannung und dem Gewicht eines auf die Waagenbühne aufgelegten Gegenstands.
  • Zur Einstellung der Anzeigevorrichtung auf den Meßwert null, wenn sich keine Last auf der Bühne 12 befindet, ist ein als Spannungsteiler an einer Gleichstromquelle liegendes Potentiometer 87 vorgesehen. Der Schleiferkontakt des Potentiometers ist über einen Widerstand 88 mit dem invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers 79 verbunden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Digitalvoltmeter 84 aus einer bekannten Ausführung mit mehreren digitalen Anzeigeelementen wie z.B. Nixie-Zählröhren, welche eine Digitalanzeige der an den Eingang des Voltmeters angelegten Spannung liefern. Bei der erfindungsgemäßen Waage ist diese Spannung von dem Gewicht einer auf die Waagenbühne aufgelegten Last abhängig.
  • Die Arbeits- oder Wirkungsweise der die elektrische Kraftmeßdose aufweisenden Waage ist wie folgt. Wenn sich auf der Waagenbühne keine Last befindet, haben die eine oder mehreren Spannungsmesser der Kraftmeßdose 68 einen elektrischen Widerstand bestimmter Größe. Das Potentiometer 87 wird nun so eingestellt, daß die an den Eingangsklemmen des Funktionsverstärkers angelegte Spannung in diesem Zustand den Wert null aufweist. Die Ausgangsspannung des Funktionsverstärkers ist ebenfalls gleich null, und auch die an das Digitalvoltmeter 84 angelegte Spannung.
  • Wenn auf die Waagenbühne 12 nun ein Gegenstand oder eine Last gelegt wird, übt er bzw. sie auf diese eine nach unten gerichtete Kraft aus, welche eine Drehbewegung der Drehabschnitte der Haupthebelarme 26, 27 und eine entsprechende, nach unten gerichtete Kraft an den freien Enden der Haupthebelarme ausübt, welche von dem Übersetzungsverhältnis der Haupthebelarme abhängig ist. Die Haupthebelarme üben vermittels der Platte 66 und der Seile 67 eine nach unten gerichtete Kraft auf das freie Ende des Überleithebelarms 59 aus.
  • Das freie Ende 59b desselben übt eine Zugspannung auf die Kraftmeßdose 68 aus, wodurch der elektrische Widerstand des einen oder der mehreren, in der Dose befindlichen Spannungsmesser auf einen Wert verändert wird, der von dem Hebelarmverhältnis der Arme 26, 27 und 59 und von der auf die Bühne 12 ausgeübten Kraft abhängig ist. In diesem Zustand hat die an die Eingangsklemmen des Funktionsverstärkers angelegte Spannung nicht länger den Wert null, sondern eine Größe, die von der auf die Kraftmeßdose ausgeübten Spannung und damit von dem Gewicht einer auf die Bühne aufgelegten Last abhängig ist. Die Spannung am Ausgang des Funktionsverstärkers wird durch das Potentiometer 86 an den Eingang des Digitalvoltmeters angelegt, und wenn dieses Potentiometer richtig eingestellt ist, liefert dieses eine direkte Anzeige des Gewichts der auf der Bühne befindlichen Last.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine hydraulische Kraftmeßdose 75 zur Anzeige der Kraft am freien Ende 59b des Überleithebelarms dient. Die Kraftmeßdose ist an einem Block 76' befestigt, der seinerseits an dem unteren, mittigen Abschnitt des Gestellendteils 23 befestigt ist. Die Kraftmeßdose weist einen Flüssigkeit enthaltenden hydraulischen Zylinder und einen innerhalb des Zylinders verschiebbaren Kolben auf, durch den der Flüssigkeitsdruck entsprechend der Belastung verändert wird. Das freie Ende 59b des Überleithebelarms ist mit dem Kolben der Kraftmeßdose durch eine Kugel 77' verbunden, die von Fassungen in dem Oberleithebelarm und in der Kraftmeßdose aufgenommen wird. Ein Druckmesser 78t steht über eine Druckleitung 79' in Verbindung mit dem Zylinder der Kraftmeßdose. Der Druckmesser ist außerhalb des Waagengestells angeordnet und in Gewichtseinheiten geeicht, so daß er eine direkte Gewichtsanzeige für eine-auf der Bühne befindliche Last liefert. Ein in den Block 69 eingeschraubter Anschlag 81' dient dazu, die Kugel 77' in ihren Fassungen zu halten.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die gleiche wie die der vorstehend beschriebenen Ausführung, mit Ausnahme der Art und Weise, in welcher die Anzeige erzeugt wird. Wenn ein Gegenstand auf die Waagenbühne gelegt wird, drückt das freie Ende 59b des Oberleithebelarms den Kolben der hydraulischen Kraftmeßdose nach unten und vergrößert dadurch den Druck der HydraulikflUssigkeit. Dieser Druck wird von dem Druckmesser 78' in Gewichtseinheiten angezeigt und gestattet die Ablesung des Gewichts des auf der Bühne befindlichen Gegenstands.
  • Zur Anzeige der an dem freien Ende des Oberleithebelarms auftretenden Kräfte, d.h. des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgelegten Belastung, lassen sich ggf. auch andere Vorrichtungen verwenden.
  • In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform unter Verwendung einer hydraulischen Kraftmeßdose 75 dargestellt. Wie bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Kraftmeßdose an einem Block 76 r befestigt, der an dem unteren, mittigen Abschnitt des Waagengestellendteils 23 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das freie Ende des Oberleithebelarms 59 vermittels eines allgemein mit dem Bezugszeichen 86' bezeichneten Joches mit der Kraftmeßdose verbunden. Das Joch weist einen Basisteil 87', der starr mit dem Hebelarm 59 verbunden ist, und zwei Arme 88' auf, die an einem Ende jeweils mit den Basisteil 87' verbunden sind und von diesem in einer zu dem Hebelarm 59 im wesentlichen parallelen Richtung vorstehen.
  • Ein Querträger 89 verbindet die freien Enden der Arme 88' und ist mit diesen durch Gewindebolzen 91 verbunden. Eine Kreisplatte 92 ist durch Bolzen 93 an dem Querträger 89 befestigt. Die Platte 92 ist außerdem mit dem Kolben der Kraftmeßdose verbunden.
  • Wie Fig. 10 zeigt, läßt sich eine Dig.ralanzeige des auf der Waagenbühne befindlichen Gewichts unter Verwendung einer hydraulischen Kraftmeßdose auch bei dieser Ausführung 5-form bewerkstelligen. Der Ausgang der hydraulischen Kraftmeßdose 75 ist durch eine Druckleitung 79 t mit einem Druckwandler 96 verbunden, der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, dessen Größe von dem Druck abhängt, der durch die Flüssigkeit der Kraftmeßdose ausgeübt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Druckwandler 96 eine biegsame Membran und wenigstens einen Spannungsmesser auf, dessen elektrischer Widerstand von dem durch die in der Kraftmeßdose befindliche Flüssigkeit auf die Membran ausgeübten Druck abhängt. Der Wandlerausgang wird einem Verstärker 97 und dann in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 einem Digitalvoltmeter 98 zugeführt.
  • Bei sämtlichen, hier dargestellten Ausführungsformen wird durch das Auflegen eines Gegenstandes oder einer Last auf die Waagenbühne eine nahezu unmerkliche Verlagerung der Bühne bewirkt. Entsprechend der Darstellung sind die Haupthebelarme 29, 32 angenähert 6,67 mal so lang wie der Abstand zwischen den Biegevorrichtungen 36 und 49, und die Länge des Überleithebels 59 entspricht angenähert dem dreifachen Abstand zwischen den Seilen 67 und der Biegevorrichtung 61, so daß sich insgesamt ein in der Größenordnung von 20 liegender Multiplikationsfaktor für die Kraft ergibt. So erzeugt beispielsweise eine Waagenbühenbelastung von 680 kp eine Kraft in der- Größenordnung von 34 kp an dem freien Ende des Überleithebelarms 59. Bei herkömmlichen Kraftmeßdosen bewirkt diese Kraft eine Verlagerung in der Größenordnung von 0,1905 mm in der Kraftmeßdose, wobei die Waagenbühne nur um etwa 0,00952 mm nach unten verlagert wird. Aufgrund dieser äußerst geringen Verlagerung der Waagenbühne lassen sich vermittels der Biegevorrichtungen aufweisenden Waage nach der Erfindung ungewöhnlich gute Ergebnisse erzielen.
  • Da die beiden Haupthebelarme 29, 32 im wesentlichen gleiche Länge aufweisen, erzeugt ein vorgegebener Gegenstand die gleiche Kraft an dem Überleithebelarm, unabhängig davon, an welcher Stelle auf der Waagenbühne sich der Gegenstand befindet. Zur Konstanthaltung des Hebelarmverhältnissses sind die Mittelpunkte der Drehabschnitte der Haupthebelarme, die biegsamen Seile und die Kraftmeßdose in im wesentlichen der gleichen waagerechten Ebene angeordnet.
  • Entsprechend der Erfindung läßt sich eine Waage mit einer Tragfähigkeit in der Größenordnung von 680 kp (1500 lb) in einem Waagengestell mit einer Höhe von nicht mehr als 115 mm bauen. Eien derartige Waage weist eine ausreichend hohe Empfindlichkeit auf, gestattet die Anzeige von Gewichts änderungen in der Größenordnung von 56 pond (2 Unzen) und weist eine Genauigkeit von 0,1 % oder weniger der Tragfähigkeit auf.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist durch die Erfindung eine neue und verbesserte Waage mit Biegeelementen geschaffen worden, in der aufgrund der Biegeelemente die Probleme des Verschleisses, der Korrosion, der Fluchtungsfehler und des Pendelns der Waagenbühne, welche in Waagen mit Schneidenlagern die Genauigkeit herabsetzen, ganz ausgeschalwerden tetra Die Waage weist keine einem Versch]eiß unterliegenden Lager auf, und die digitale Gewichtsanzeige beseitigt die mit der Parallaxe und mit Ablesefehlern verbundenen Probleme herkömmlicher Waagen mit Ableseskalen.
  • - Patentansprüche : -

Claims (9)

  1. Patentansprüche : Waage, zu Waage, die ein starres Waagengestell, eine zur Aufnahme eines zu wiegenden Körpers dienende Waagenbühne, auf die durch den zu wiegenden Körper eine Kraft ausübbar ist, und eine Hebelübersetzung zur Übertragung der von einem auf die Waagenbühne aufgelegten Körper ausgeübten Kraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübersetzung (26, 27, 59) in der Weise ausgebildet ist, daß die von einem zu wiegenden Körper auf die Waagenbühne (12) ausgeübte Kraft übersetzt auf einen zur Anzeige des Gewichts des Körpers dienenden Ausgangswandler (68, 75, 96) übertragbar ist,- wobei die Hebelübersetzung ein Hebelpaar (26, 27) jeweils mit einem Drehabschnitt (28, 31) und einem Hebelarmabschnitt (29, 32), ein mit den Hebelarmabschnitten des Hebelpaares verbundenes und zum Xbertragen von Kräften von den Hebelarmabschnitten zu dem Ausgangswandler dienendes Überleitglied (59) und jeden Hebel jeweils so mit der zur Aufnahme des zu wiegenden Körpers dienenden Waagenbühne und dem Waagengestell (13) verbindende Biegeglieder (49, 36) aufweist, daß durch eine von einer auf die Waagenbühne aufgesetzten Last ausgeübte Kraft ein Drehmoment in dem Drehabschnitt (28, 31) und eine Kraft in dem Hebelarmabschnitt erzeugbar ist, die Biegeglieder erste und zweite, allgemein rechteckige und in im wesentlichen zueinander parallelen, senkrechten Ebenen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Drehabschnitts des Hebels befindliche Biegeplatten (37, 51) aufweisen, die oberen und unteren Abschnitte der ersten Biegeplatten (37) mit dem l^laagengestell bzw. dem Drehabschnitt in der Weise verbunden sind, daß die mittigen Biegeplattenabsehnitte ohne Berührung des Gestells oder des Hebels frei verbiegbar sind, und die oberen und unteren Abschnitte der zweiten Biegeplatten (51) durch Vorrichtungen (52, 53) in der Weise starr mit dem Drehabschnitt bzw. mit der Waagenbühne (2) verbunden sind, daß die mittigen Abschnitte der zweiten Biegeplatten ohne Berührung des Hebels oder der Waagenbühne frei verbiegbar sind.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswandler aus einer mit dem Überleitglied (59) verbundenen Kraftmeßdose (68) besteht, deren elektrischer Widerstand in Abhängigkeit von der durch das überleitglied auf sie ausgeübten Kraft veränderlich ist.
  3. 3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kraftmeßdose (68) eine zum Erzeugen eines in seiner Größe der auf die Dose ausgeübten Kraft entsprechenden elektrischen Signals dienende Signalverarbeitungsvorrichtung (76-83) und eine auf dieses Signal ansprechbare und zum Anzeigen des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgelegten Belastung dienende Digitalanzeigevorrichtung (84) verbunden ist.
  4. 4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überleitglied aus einem Überleithebelarm (59) besteht, der an einem Ende (59a) vermittels einer eine allgemein rechteckige Biegeplatte (62) aufweisenden Biegevorrichtung (1) an dem Waagengestell (13) gelagert ist.
  5. 5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (11) in einem von dem Waagengestell unabhängigen Gehäuse (16) angeordnet und betriebsmäßig mit dem Wandler (68)(75)(96) verbunden ist.
  6. 6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswandler aus einer mit dem Uberleitglied (59) verbundenen hydraulischen Kraftmeßdose (75) besteht, durch die ein der von dem Überleitglied auf die Dose ausgeübten Kraft entsprechender hydraulischer Druck erzeugbar ist.
  7. 7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kraftmeßdose (75) eine hydraulische Druckanzeigevorrichtung (78') verbunden ist, durch welche eine in ihrer Größe von der durch den Überleithebelarm ausgeübten Kraft abhängige mechanische Bewegung erzeugbar ist.
  8. 8. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kraftmeßdose (75) ein Druckwandler (96), durch den ein in seiner Größe von der durch den Uberleithebelarm ausgeübten Kraft abhängiges elektrisches Signal erzeugbar ist, und ein auf dieses Signal ansprechbares und zur Anzeige des Gewichts einer auf die Waagenbühne aufgelegten Belastung dienendes Digitalanzeigegerat (98) verbunden ist.
  9. 9. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überleithebelarm (59) vermittels biegsamer Seile (67) mit den Hebelarmabschnitten (29, 32) verbunden is-t. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2807586A1 (de) * 1977-02-22 1978-08-24 Tanita Seisakusho Kk Digitalwaage
FR2479462A1 (fr) * 1980-03-28 1981-10-02 Sablons Fonderies Atel Balance destinee notamment au dosage de melanges de produits liquides
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