DE112009000493B4 - Testsystem sowie Verfahren zum Testen eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • G01M9/06Measuring arrangements specially adapted for aerodynamic testing
    • G01M9/062Wind tunnel balances; Holding devices combined with measuring arrangements

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Abstract

Ein Testsystem aufweisend:eine Plattform (16) mit einem beweglichen Endlosband (22);einer Halteeinrichtung (9), die konfiguriert ist, einen Testgegenstand (13) in einer definierten vertikalen Position relativ zu dem beweglichen Band (22) zu halten, wobei die Halteeinrichtung (9) mindestens ein Paar axialer starrer Stützen (30) aufweist und wobei mindestens eine starre Stütze (30) auf jeder Seite des beweglichen Bandes (22) bereit gestellt wird und zudem ein Ende (32) aufweist, das konfiguriert ist, um an den Testgegenstand (13) befestigt zu werden, wobei jede Stütze (30) sich von einem relativ zum Band (22) stationären Abschnitt von der Plattform (16) über mindestens einen Abschnitt des beweglichen Bandes erstreckt; undeinen an jede Stütze (30) gekoppelten Aktor (34), um eine definierte Kraft am Testgegenstand (13) anzulegen.

Description

  • Hintergrund
  • Die folgende Diskussion soll lediglich als Hintergrundinformation dienen; sie ist nicht dazu gedacht, als Hilfe bei der Definition des Schutzbereichs des beanspruchten Gegenstandes zu dienen.
  • Einige Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Geräte und Verfahren, die bei der Prüfung von Karosserien, die sich über Oberflächen bewegen, wie z.B. allen Arten von Fahrzeugen, die auf einer Straße fahren, in einer Prüfanstalt verwendet werden.
  • Bei Fahrzeugen, wie z.B. Automobilen, ist die Verwendung von simulierten Fahrbahnen für die Entwicklung von Fahrzeugdesignen wichtig geworden. Diese Fahrbahnsimulatoren umfassen einen oder mehrere individuelle Endlosbänder, die unter dem Fahrzeug montiert sind, und mit einem oder mehreren Rädern in Eingriff kommen, und/oder unter anderen Karosserieteilen des Fahrzeugs positioniert sind. Die Bänder laufen, um das Fahren des Fahrzeugs auf einer Straße zu simulieren. Normalerweise befinden sich Fahrbahnsimulatoren in Windkanälen, um die aerodynamischen Eigenschaften zu messen. Im allgemeinen verbessern Fahrbahnsimulatoren den Realismus der Strömungseigenschaften, was zu einer verbesserten Messung der aerodynamischen Eigenschaften führt.
  • Typischerweise wird das Fahrzeug auf den simulierten Fahrbahnen durch eine Verbindung festgehalten, die das Fahrzeug daran hindert, sich in Längenrichtung (vorne und hinten), in seitlicher Richtung (von Seite zu Seite) und in Gierbewegung (Steuerungsbewegung) zu bewegen. Im allgemeinen sind die Fahrzeugrückhaltungen passive Rückhaltungen, die keinen Einfluss auf die Dynamik des Fahrzeugs nehmen, jedoch auf Wunsch zum Messen der Last in den verschiedenen Rückhalterichtungen dienen können.
  • DE 103 38 638 A1 offenbart einen Versuchsstand für aerodynamische Messungen an Fahrzeugen, wobei der Versuchsstand mindestens eine Aufstandsfläche zum Aufnehmen des Fahrzeuggewichts, ein Laufband zum Simulieren der sich unter dem Fahrzeug bewegenden Fahrbahn und mindestens eine Messeinrichtung zum Ermitteln von auf das Fahrzeug wirkenden Kräften umfasst.
  • JP H06-341 920 A offenbart eine Versuchsvorrichtung zur Messung der auf ein zu messendes Fahrzeug wirkenden Luftkraft und der vertikalen Verschiebung im Zustand nahe einem tatsächlichen Fahrzustand.
  • JP H08-43264 A beschreibt eine Fahrzeugrückhaltevorrichtung die mit einem Stützabschnitt versehen ist, der einen Kopplungsabschnitt trägt, so dass der Abschnitt in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Zusammenfassung und Inhaltsangabe soll eine Auswahl an Konzepten in vereinfachter Form vorstellen, die im Folgenden in der Ausführlichen Beschreibung näher beschrieben werden. Die vorliegende Zusammenfassung und Inhaltsangabe ist nicht dazu bestimmt, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des Gegenstands der Patentansprüche zu identifizieren. Auch soll sie nicht als Hilfe zur Bestimmung des Schutzbereichs des Gegenstands der Patentansprüche herangezogen werden. Der Gegenstand der Patentansprüche beschränkt sich nicht auf Ausführungsformen, die einige oder alle beschriebenen Nachteile des Standes der Technik lösen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Prüf- bzw. Testsystem, das eine Plattform mit einem beweglichen Endlosband aufweist. Eine Halteeinrichtung ist konfiguriert, einen Testgegenstand in einer definierten vertikalen Position relativ zu dem beweglichen Band zu halten. Die Halteeinrichtung umfasst dabei mindestens ein Paar axialer starrer Träger oder Stützen, wobei mindestens ein starrer Träger bzw. eine starre Stütze auf jeder Seite des beweglichen Bandes bereit gestellt wird und zudem ein Ende aufweist, das konfiguriert ist, an den Testgegenstand befestigt zu werden, wobei jede Stütze sich von einem relativ zum Band stationären Abschnitt von der Plattform über mindestens einen Abschnitt des beweglichen Bandes erstreckt; und einen an jede Stütze gekoppelten Aktor, um eine definierte Kraft am Testgegenstand anzulegen.
  • In einer Ausführung kann das Prüf- bzw. Testsystem ferner eine Kraftmesszelle, die betrieblich mit jeder Stütze gekoppelt ist, aufweisen. Jede Kraftmesszelle ist dabei so konfiguriert, dass sie eine vertikale Kraft einer jeden Stütze misst.
  • Falls erforderlich, können die Aktoren und die Träger bzw. Stützen konfiguriert sein, um den Testgegenstand vom beweglichen Band anzuheben und/oder um eine vertikale Kraft auf den Testgegenstand auszuüben, die gegen das bewegliche Band gerichtet ist.
  • Positionierer bzw. Stellgeräte können an mindestens eine Stütze gekoppelt sein. Die Positionierer können konfiguriert sein, die Längsposition und/oder Querposition der Stütze bzw. des Trägers relativ zur Plattform einzustellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Plattform Teil eines Windkanals und jede der Stützen ist stromlinienförmig. Falls erforderlich kann jede Stütze bzw. jeder Träger eine Einrichtung umfassen, um Luftströmungseigenschaften um die Stütze herum einzustellen.
  • Jede Stütze oder jeder Träger kann eine Versteifungsanordnung umfassen. Die Versteifungsanordnung umfasst dabei ein aufgerichtetes Element an der Stütze und längliche Elemente, die sich von dem aufgerichteten Element zu jedem Ende der Stütze erstrecken. Falls gewünscht kann jede Stütze eine Abteilung aufweist, um das aufgerichtete Element und die länglichen Elemente aufzubewahren.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Prüf- oder Testsystem, das eine Plattform mit einem beweglichen Endlosband aufweist. Eine Halteeinrichtung ist dabei konfiguriert, einen Testgegenstand in einer definierten Position relativ zu dem beweglichen Band zu halten. Die Halteeinrichtung umfasst mindestens ein Paar axialsteife Stützen, wobei mindestens eine steife Stütze an jeder Seite des beweglichen Bandes bereit gestellt wird, und ein Ende hat, das konfiguriert ist, an dem Testgegenstand befestigt zu werden, wobei jede Stütze sich von einem relativ zum Band stationären Abschnitt erstreckt. Die Halteeinrichtung umfasst ferner einen Aktor, der an jede Stütze gekoppelt ist, wobei jeder Aktor konfiguriert ist, eine vertikale Kraft auf den Testgegenstand, die gegen das bewegliche Band gerichtet ist, auszuüben. Falls erforderlich sind die Aktoren und Stützen bzw. Träger konfiguriert, einen Testgegenstand vom beweglichen Band anzuheben.
  • In einer weiteren Ausführungsform, umfasst das Prüf- bzw. Testsystem eine Kraftmesszelle, die betrieblich zu jedem Träger gekoppelt ist. Die Kraftmesszelle ist konfiguriert, eine vertikale Kraft zugehörig zu jedem Träger zu messen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform weist das Prüf- bzw. Testsystem eine Strebe mit einem ersten Ende, das mit dem Testgegenstand gekoppelt ist, in der Nähe der mindestens einen Stütze bzw. Trägers und ein zweites Ende auf, das konfiguriert ist, mit dem Band in Eingriff zu kommen, wenn dieses sich bewegt, um Kraft zwischen dem Band und dem Testgegenstand zu übertragen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Testgegenstand ein Fahrzeug und das Prüf- bzw. Testsystem weist mehrere Streben auf, wobei jede Strebe in der Nähe jeder Stütze angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und ein zweites Ende aufweist, das konfiguriert ist, mit dem Band in Eingriff zu kommen, wenn dieses sich bewegt, um Kraft zwischen dem Band und dem Fahrzeug zu übertragen.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Testen bzw. Prüfen eines Fahrzeugs in einem Windkanal mit einem beweglichen Endlosband. Das Verfahren umfasst das Koppeln des Fahrzeugs an starre Stützen bzw. Träger, die das Fahrzeug in einer definierten vertikalen Position relativ zum beweglichen Band halten, wobei die starren Stützen sich von einem stationären Abschnitt in dem Windkanal über einen Abschnitt des beweglichen Bandes erstrecken; und das Halten des Fahrzeugs während Luft gegen das Fahrzeug geblasen wird und sich das bewegliche Band bewegt, und Ausüben einer definierten vertikalen Kraft über jede der Stützen zu dem Fahrzeug, während Wind gegen das Fahrzeug geblasen wird und sich das bewegliche Band bewegt. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Anhebens des Fahrzeugs vom beweglichen Band unter Verwendung der Stützen aufweisen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeughaltesystems.
    • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Abschnitts der ersten Ausführungsform.
    • 3 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform.
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeughaltesystems.
    • 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der zweiten Ausführungsform.
    • 6 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform.
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines Trägers, bei dem Teile entfernt wurden.
    • 8 eine schematische Vorderansicht eines weiteren Trägers.
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeughaltesystems.
    • 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform.
    • 11 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform.
    • 12 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform, bei dem das Fahrzeug angehoben ist.
    • 13 eine schematische Vorderansicht eines weiteren Trägers.
    • 14 eine schematische Vorderansicht noch eines weiteren Trägers.
    • 15 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Fahrzeughaltesystems.
    • 16 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der vierten Ausführungsform.
    • 17 eine perspektivische Darstellung der Trägeranordnung sowie
    • 18 eine zweite perspektivische Darstellung der Trägeranodnung.
  • Detallierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Fahrzeug(rück)halte- 9 und -simulations-System 10, das einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung realisiert, beispielhaft dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform ist Fahrzeug 13 ein Automobil; es sollte jedoch klar sein, dass dies lediglich ein Beispiel für ein Fahrzeug ist, das von Aspekten der vorliegenden Erfindung profitieren kann. In der Tat kann jede Art von Testgegenstand, die bezüglich einer sich bewegenden Oberfläche, die von einem Endlosband zur Verfügung gestellt wird, zurückgehalten wird, von einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung profitieren; jedoch stellen sich besondere Vorteile bei einem Fahrzeug ein, das sich über eine Fahrbahnoberfläche bewegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst das System 10 eine Trägerbasis 11, die im Allgemeinen eine große Betonstruktur hat mit einer Grube, die im Allgemeinen mit 12 gekennzeichnet ist, in der die Hauptfahrbahnmechanismen 14 montiert sind, so dass das zu prüfende Fahrzeug 13 sich ungefähr auf der Höhe der Oberfläche befindet, die die Grube 12 umgibt. In vielen Fällen bildet das System 10 Teil eines Windkanals mit einem Gebläse, das nicht gezeigt ist, aber durch Pfeil 17 repräsentiert wird. Das Fahrzeug 13 und der Hauptfahrbahnmechanismus 14 können eine Plattform 16 umfassen, die in der dargestellten Ausführungsform eine Drehvorrichtung ist, mit der das Fahrzeug 13 wahlweise bezüglich des von dem Gebläse erzeugten Luftstroms positioniert werden kann.
  • Die Plattform 16 und der Hauptfahrbahnmechanismus 14, obwohl dies nicht nötig ist, kann auf einer Ausgleichsvorrichtung montiert sein, die schematisch als 20 dargestellt ist, die verschiedene Kräfte auf das Fahrzeug 13 messen kann. Solche Ausgleichsvorrichtungen, die verschiedene Formen annehmen können, sind aus dem Stand der Technik bekannt und müssen daher für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht weiter beschrieben werden. Jedoch wird eine geeignete Ausgleichsvorrichtung in der US-Patentveröffentlichung 2007/0039400 beschrieben, die hiermit unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingegliedert wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Ausgleichsmechanismus in dem System 10 integriert sein, wie in US-Patent 7,360,443 beschrieben, das hiermit unter Bezugnahme in seiner Gesamtheit eingefügt wird.
  • Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der vorliegend dargestellte Fahrbahnmechanismus 14 ein einziges Endlosband 22 aufweist, auf dem das Fahrzeug 13 gehalten wird. Der Fachmann wird erkennen, dass Aspekte der vorliegenden Erfindung auch auf Fahrbahnmechanismen anwendbar sind, die zwei oder mehr Bänder verwenden, um das Fahrzeug 13 zu halten, und/oder welche unter verschiedenen Teilen oder nächst zu Teilen des Fahrzeugs 13 positioniert sind. Sämtliche Bänder, sofern mehr als ein Band vorliegt, werden von geeigneten Motoren und Laufrollen angetrieben, deren Details bekannt und für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Bei einer Form der Fahrzeughalterung 9, hält die Fahrzeughalterung 9 das Fahrzeug 13 fest und kann die Position des Fahrzeugs 13 auf dem Band/den Bändern 22 kontrollieren, und insbesondere eine vertikale Position des Fahrzeugs kontrollieren und/oder Lasten oder Kräfte an dem Fahrzeug 13 messen. Gemäß einem weiteren Aspekt hat die Halterung 9 die Fähigkeit, das Fahrzeug 13 nach oben von der Plattform 16 oder dem Band 22 weg zu heben, um Arbeiten an dem Fahrzeug 13 zuzulassen, wie z.B. Zugang zur Unterseite des Fahrzeugs 13, um Teile auszutauschen. Während er Prüfung sollte die Halterung 9 einen möglichst geringen Einfluss auf den Luftstrom um das Fahrzeug 13 herum haben. Als solches werden Stützen bzw. Träger 30, die sich von „stationären“ Teilen der Plattform 16 (relativ zu Band 22) erstrecken, auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 13 über Teilen des Bandes 22 zur Verfügung gestellt. Die Träger 30 sind in axialer Richtung (entlang ihrer Längsrichtung) unelastisch oder steif bzw. starr und allgemein aerodynamisch (z.B. schlank und/oder stromlinienförmig), um Störungen des Luftstroms zu minimieren.
  • In 2 und 3 sind Koppler 32 an Befestigungspunkten 31 des Fahrzeugs 13 gekoppelt, die entweder bereits zur Verfügung stehen oder geringfügige Änderungen erfordern, wie z.B. durch Bereitstellen von geeigneten Flanschen, die es ermöglichen, dass das Fahrzeug auf das Band 22 gerollt und dort schnell befestigt werden kann. Im Allgemeinen wird jeder Koppler 32 durch jeden entsprechenden Träger 30 mit einem Aktor 34 verbunden. Durch selektive Kontrolle jedes der Aktoren 34 kann die Bedienungsperson die erwünschten Eigenschaften des Fahrzeugs erhalten, wie z.B. Fahrzeugposition, Bodenfreiheit, etc., die weiterhin angepasst werden können, während das Fahrzeug 13 auf dem Band 22 rollt. Außerdem lassen sich auf Wunsch die Aktoren 34 so steuern, dass das Fahrzeug 13 vollständig vom Band 22 abgehoben werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass obwohl in der Darstellung jeder Träger 30 an einem Karosserieteil des Fahrzeugs 13 befestigt ist, dies keine Einschränkung darstellt. Auf Wunsch können, wie aus dem Stand der Technik bekannt, Koppler am Ende jedes Trägers bereitgestellt werden, um den Träger 30 mit der Radnabe 29 zu verbinden (2).
  • Aerodynamische Eigenschaften des Fahrzeugs 13, wie z.B. Luftwiderstand, lassen sich mit dem System 10 erhalten, indem das Fahrzeug 13 durch die Fahrzeughalterung 9 derart festgehalten wird, dass das Fahrzeug allgemein in einer leicht elastischen oder nachgiebigen Weise gehalten wird, während das Band 22 eine relativ lange Zeit läuft, wie z.B. 20 bis 30 Sekunden. Dies ist nicht einschränkend zu verstehen. Ein relativ langer Prüfungszeitraum lässt es zu, dass der Durchschnitt des möglicherweise beim Fahrzeug 13 auftretenden Zitterns oder Hin- und Hergeworfenwerdens ermittelt wird, so dass die erhaltenen durchschnittlichen oder mittleren Lastwerte verwendet werden können.
  • In einer zweiten Testform werden jedoch die Schwank- und Rütteleigenschaften (Buffeting) des Fahrzeugs 13 verlangt. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung wird dies erreicht, indem der Fahrzeugrahmen 13 starr gehalten wird, um jegliche Schwankung des Fahrzeugs 13 auf seine Reifen zu minimieren. Auf diese Weise können die auf den Fahrzeugaufbau 13 durch die Schwankung wirkenden Kräfte gemessen werden. So dass das Fahrzeug 13 nur unter Verwendung von dem Träger 30 starr gehalten werden kann, setzt voraus, dass der Träger 30 sehr starr ist. Um die erforderliche Steifigkeit zu erhalten, müsste der Träger 30 relativ groß ausgebildet sein. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da bei Zunahme der Größe des Trägers auch die Störung des Luftstroms im Windkanal zunimmt. In einem weiteren Aspekt der Erfindung können jedoch durch Bereitstellung von einer, zwei oder normalerweise vier Stützen/Streben 40, wie in 4-6 dargestellt, die an das Fahrzeug 13, wie an den Rahmen des Fahrzeugs oder den Koppler 32 angebracht sind, Vertikallasten des Fahrzeugs 13 auf und durch das Band 22 eingewirkt werden. Die Strebe (n) 40 können für jede hier offenbarte Ausführungsform verwendet werden.
  • Es versteht sich jedoch, dass der Streben 40, an dem Ende, das dem Fahrzeug oder Koppler 32 gegenüberliegt, eine Kopplung 42 aufweist, durch die die Vertikalkräfte an das Band 22 aufgebracht werden können. In einer Ausführungsform kann die Gelenkverbindung bzw. Kopplung 42 ein Fluidträger (z.B. Luft oder Flüssigkeit) sein, der mit minimaler Reibung auf der Oberseite des Bands 22 gleitet. Vertikalkräfte, die von jeder Strebe 40 getragen werden, werden durch den Fluidträger auf das Band 22 eingewirkt. Falls nötig, wird eine geeignete Reaktionsstruktur, gezeigt durch den gestrichelten Block 44, unter dem Abschnitt des Bands 22 mit der Strebe 40 bereitgestellt. Gegebenenfalls kann eine Fluidträgerverbindung zwischen dem Band 22 und der Reaktionsstruktur 44 vorgesehen werden. Das heißt, dass das Fahrzeug 13 starr gehalten wird, und zwar auf Grund der durch die vertikalen Streben 40 bereitgestellte Biegesteifheit (möglicherweise in Kombination mit vertikaler Steifigkeit von dem Träger 30), während die laterale Steifigkeit durch den Träger 30 erfolgt. Es gilt zu beachten, dass in dem Fahrzeug eine zusätzliche Last bereitgestellt sein kann, um so das Gewicht des Fahrzeugs 13, als Hilfestellung zum starren Halten des Fahrzeugs 13, zu erhöhen. Ein besonderer Vorteil der vertikalen Streben 40 besteht darin, dass sie relativ klein sind, und somit den Luftfluss um das Fahrzeug 13 herum nicht sehr stören. Gegebenenfalls können die Außenflächen stromlinienförmig ausgebildet sein, um Störungen des Luftflusses weiter zu verringern. Darüber hinaus können, wie in den Figuren gezeigt, die Streben 40 in der Nähe von und/oder in einer Linie zu den Reifen oder Räderanordnungen des Fahrzeugs 13 angeordnet sein, um die Luftflussstörungen weiter zu reduzieren.
  • Wie in 6 dargestellt, wird in einigen Systemen eine Kraftmesszelle 50 unter jedem Reifen des Fahrzeugs 13 angebracht, um Vertikalkräfte durch das Band 22 zu messen.
  • Das Vorhandensein der vertikalen Stützen 40 wird jedoch dazu führen, dass einige Vertikallasten durch die Stützen 40 zur Reaktionsstruktur 44 passieren. Angesichts dieser Situation kann es erforderlich sein, die Vertikallasten, die durch jede der Streben 40 passieren, zu bestimmen. Derartige Lasten können mit einer Vielzahl von Techniken gemessen werden, wie zum Beispiel einer Kraftmesszelle 45, die mit der Reaktionsstruktur 44 betriebsmäßig verbunden ist, einer Kraftmesszelle 47 in jeder Strebe 40, oder einer Kraftmesszelle 49 in dem Kraftweg, die jede Strebe 40 mit dem Fahrzeug 13 oder Koppler 32 verbindet. Kraftmesszellen 45, 47 und 49 ermöglichen die Messung von Schwank- oder Rütteleigenschaften (Buffeting) des Fahrzeugs durch formsteifes Halten des Fahrzeugs. In der besonderen Ausgestaltung wie dargestellt, könnte die Kraftmesszelle 49 verwendet werden, um derartige Lasten in einer oder mehreren Richtungen, vertikal (in das Band 22), und/oder lateral (durch das Band 22), und/oder longitudinal (orthogonal oder lateral), zu messen. Wenn die Streben 40 nicht vorhanden sind, wie in dem Fall des ersten Tests wie oben erwähnt, können vertikale Lasten von der Kraftmesszelle 50 und/oder in Kombination mit einer geeigneten Kraftmesszelle, verbunden mit jedem Träger 30 entfernt vom Fahrzeug 13 wie bei 55, der mit dem Aktor 34 und Träger 56 verbunden ist, gemessen werden.
  • Wie oben dargelegt, ist jeder Träger 30 an den Aktor 34 gekoppelt, der dazu verwendet werden kann, das Fahrzeug 13 vom Band 22 zu heben, falls gewünscht, und/oder die Bodenfreiheit anzupassen, die Bodenfreiheit zu kontrollieren, und/oder andere Vertikallasten auf das Fahrzeug während des Tests aufzubringen. Anpassen der Bodenfreiheit bedeutet, eine gewünschte vertikale Position des Fahrzeugs zu erhalten und dann in der gewünschten Bodenfreiheit einen Test durchzuführen, während Bodenfreiheitkontrolle eine Art von Test ist, die vertikale Position zu kontrollieren, um einen gewünschten Sollwert der Bodenfreiheit zu erhalten, oder die vertikale Position des Fahrzeugs 13 zu kontrollieren, um einem Rückmeldesignal zu folgen, das in der Regel eine Rückkopplungsmessung der Position beinhaltet.
  • Der Aktor 34, wie alle hier beschriebenen Aktoren, kann hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch sein. Normalerweise wird ein Positionssensor bereitgestellt, um die Position des Fahrzeugs 13 zu messen. In 3 wird eine Kamera 55 bereitgestellt, die ein Zielobjekt 57 überwacht, das an das Fahrzeug 13 oder das Ende des Trägers 30 angebracht ist, obwohl andere Formen elektrischer (z.B. Ohm'sche, induktive oder kapazitive) oder optischer Positionssensoren verwendet werden können.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird jeder Träger 30 drehbar an einer Trägerhalterung 56 angebracht, wobei ein Ende jedes Trägers 30, vom Fahrzeug 13 entfernt liegend, an den Hebeaktor 34 gekoppelt ist. Da sich jeder Träger bei oder auf einer Trägerhalterung 56 dreht, kann es erforderlich werden, einen lateralen Ausgleich zu schaffen. In den in den 1-6 gezeigten Ausführungsformen, wird ein Ausgleich durch einen lateralen Positionier/ ein Stellengerät 58 geschaffen, das den Auftriebskraftaktor 34 und Trägerhalterung 56 tragen kann sowie eine Kraftmesszelle 54, die Horizontallasten (normalerweise quer und/oder parallel zur simulierten Fahrzeugbewegung) misst, und eine Kraftmesszelle 55, die Vertikallasten (normalerweise orthogonal zur simulierten Fahrzeugbewegung) misst. Der Positionier bzw. das Stellgerät 58 kann viele Formen wie vom Fachmann gewünscht haben. Gewöhnlich weist das Stellgerät 58 zwei Elemente auf, die sich über eine Führungsbahn unter der Steuerung eines Aktors bewegen, wobei geeignete Sensoren Positionsinformationen zurück an einen Regler 60 liefern ( 4). In einer weiteren Ausführungsform wird das laterale Stellgerät 58 auch auf der Plattform 16 durch ein längsgerichtetes Stellgerät 59 gehalten. Wie das laterale Stellgerät 58 kann das longitudinale Stellgerät 59 viele Formen, wie vom Fachmann gewünscht, haben. Gewöhnlich weist das Stellgerät 59 zwei Elemente auf, die sich über eine Führungsbahn unter der Steuerung eines Aktors bewegen, wobei geeignete Sensoren Positionsinformationen zurück an den Regler liefern. Das longitudinale Stellgerät 59 erlaubt das longitudinale Positionieren jedes entsprechenden Trägers 30.
  • Wie von der Fachwelt geschätzt besteht ein besonderer Vorteil der Halteeinrichtung 9 mit Hilfe der Aktoren 34 und Stellgeräten 58 darin, dass das Fahrzeug 13 angehoben, gewartet und dann wieder in seine vorherige Position gebracht werden kann, wodurch Fehler vermieden werden können, die daraus resultieren, dass die gleichen Bewegungen mit unterschiedlichen Fahrzeugpositionierungs- und -hebevorrichtungen durchgeführt werden müssen. Auch macht die Leichtigkeit, mit der die Träger 30 und/oder Streben 40 positioniert werden können (durch das Stellgerät 59) und/oder an das Fahrzeug 13 mit minimalen Modifikationen an dem Fahrzeug 13 angebracht werden können, ein Anbringen der Halterung bzw. Haltevorrichtung 9 leicht, so dass es folglich bei gewöhnlichen Fahrzeugen verwendet werden kann (z.B. Personenkraftwagen und Lastwagen). Die Tatsache, dass die Haltevorrichtung 9 nicht abmontiert werden muss und/oder ein separater Anhebemechanismus eingesetzt werden muss, verringert die Ausfallzeit und erhöht die Testeffizienz.
  • 7 zeigt eine zusätzliche Struktur, die in den Träger 30 eingebunden werden kann, um die Steifigkeit zu erhöhen. Insbesondere wird ein Überstand 63 entlang der longitudinalen Länge des Trägers 30 bereitgestellt, z.B. in etwa in der Mitte; diese Lage sollte jedoch nicht als die einzige Position verstanden werden. In der gezeigten Ausführungsform ist der Überstand 63 auch stromlinienförmig. Ein Kabel oder Spanndraht (auch Stab) wird benachbart jeden Endes des Trägers 30 befestigt und reicht über den Überstand 63 hinaus. Wenn das Kabel oder der Draht 63 unter Zug stehen, wird die Steifigkeit des Trägers 30 erhöht. Es wird darauf hingewiesen, dass der Koppler 32 und andere Elemente wie die Trägerhalterung 56 nicht in dieser Figur gezeigt sind, jedoch trotzdem mit vorgesehen sind.
  • Falls gewünscht können Eigenschaften des am Träger 30 vorbeiströmenden Luftstroms eingestellt werden, um die Betriebseigenschaften des Trägers 30 zu regeln, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich jegliche Kräfte und/oder andere Formen von Kompensation (z.B. Dämpfung), die vom Träger 30 bereitgestellt werden. Merkmale der Strebe, wie beispielsweise ihre Geometrie, können durch manuell oder fernbedient einstellbare Regelflächen 51 verändert werden, die sich irgendwo auf der Strebe und/oder im Träger 30 befinden können. Die Regelflächen 51 können durch geeignete Aktoren 53 eingestellt werden, falls gewünscht mit Hilfe des Reglers 60.
  • Falls gewünscht kann der Träger 30 auch ein oder mehrere Abteile/Fächer 55 aufweisen, die solch eine Größte und Form haben, dass Teile wie beispielsweise den Überstand bzw. Vorsprung 63, Drähte 65, Koppler 32 und/oder andere mit der Benutzung des Trägers 30 in Zusammenhang stehende Teile darin gelagert werden können. Durch das Lagern von einem oder mehreren dieser Teile im Träger 30 reduziert sich die Möglichkeit, dass die Teile verloren gehen, so dass weniger Zeit zum Aufstellen des Trägers 30 benötigt wird, wenn man ihn benutzen möchte. 8 zeigt einen weiteren Träger 30, der ebenfalls die Position des Fahrzeugs 13 während des Testens halten und/oder regeln kann und auch das Fahrzeug falls gewünscht für die Wartung vom Band 22 heben kann. Elemente mit gleicher Nummerierung erfüllen die gleichen Funktionen und haben die gleichen Eigenschaften wie die oben diskutierten. In dieser Ausführungsform ist ein Hebeaktor 61 mit dem Träger 30 gekoppelt, hier unterhalb des vorstehenden Vorsprungs 63; diese Position sollte aber nicht als die einzige Position angesehen werden. Der Aktor 61 kann zum Heben des Trägers 30 und somit des Fahrzeugs für die Wartung verwendet werden sowie während des Testens beispielsweise zum Anpassen oder Regeln der Bodenfreiheit und/oder zum Bereitstellen einer nach unten gerichteten Kraft. Der Aktor 61 kann auch auf einem Träger 30 ohne vorstehenden Vorsprung 63 und Kabel oder Draht 65 verwendet werden. Ferner erkennt der Fachmann, dass der Hebeaktor 61 und seine Position entlang der longitudinalen Länge des Trägers auch zusammen mit anderen unten beschriebenen Trägeranordnungen verwendet werden kann. Ein lateraler Positionierer 67 ist mit einem Ende des Trägers 30 entfernt vom Koppler 32 verbunden und kann falls nötig den Träger in der durch den Doppelpfeil 73 angegebenen Richtung bewegen. Die Fläche 75 von 8 und ähnliche unten in anderen Figuren dargestellte Flächen müssen nicht notwendigerweise eine obere Fläche der Plattform 16 im Windkanal sein, sondern eher eine Fläche der Plattform 16, die auch eine unterhalb der oberen Fläche angeordnete Fläche einschließen kann. Somit haben einige der Teile, die in 8 und anderen unten beschriebenen Figuren dargestellt sind, einen stromlinienförmigen Aufbau. Alternativ oder zusätzlich können sich Abschnitte des Trägers 30, wie beispielsweise der in 8 dargestellte Positionierer 67 und andere Teile aus anderen Figuren, außerhalb des Windkanals in einer lateralen Richtung weg vom Fahrzeug befinden.
  • 9 bis 12 zeigen eine weitere Haltevorrichtung 69, die ebenfalls das Fahrzeug 13 während des Testens halten kann und auch das Fahrzeug für die Wartung vom Band 22 heben kann (12). Elemente mit gleicher Nummerierung erfüllen die gleichen Funktionen und haben die gleichen Eigenschaften wie die oben diskutierten. In dieser Ausführungsform erstrecken sich Träger 70 von „stationären“ Abschnitten der Plattform 16 (relativ zum Band 22) auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 13 über Abschnitte des Bandes 22 und sind im allgemeinen aerodynamisch (z.B. schmal und/oder stromlinienförmig), um Luftstromstörungen zu minimieren, obwohl längliche Positionierer eingesetzt werden können. Jeder Träger 70 weist ein unteres Ansatzstück 72 (untere Verlängerung) und ein oberes Ansatzstück 74 (obere Verlängerung) auf, die beide mit einem Koppler 32 verbunden sind, sich jedoch in einem stumpfen Winkel 78 relativ zueinander vom Koppler 32 weg erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform ist das untere Ansatzstück 72 als Paar von Streben 80A und 80B aufgebildet, die am Koppler 32 aufeinandertreffen, aber voneinander beabstandete Enden entfernt vom Koppler 32 haben. Der Hebeaktor 34 ist mit dem oberen Ansatzstück 74 verbunden. Eine Endanordnung 86 ist mit dem unteren Ansatzstück 72 (Streben 80A, 80B) und dem oberen Ansatzstück 74 verbunden, um einen Hebelarm zu bilden, der zum Heben des Fahrzeugs 13 verwendet werden kann sowie eine nach unten gerichtete Kraft bereitstellt, wenn gewünscht ist, den unteren Abschnitt des Fahrzeugs 13 stabil zu halten, wie dies während des oben beschriebenen Tests der Fall ist. In der beispielhaften Ausführungsform weist die Endanordnung 86 zwei Streben 88A, 88B auf, die jeweils mit einem Ende des oberen Ansatzstücks 74 entfernt vom Fahrzeug 13 verbunden sind, und wobei gegenüberliegende Enden der Streben 88A, 88B and den Streben 80A bzw. 80B an Verbindungen 90A bzw. 90B befestigt sind. Eine zusätzliche Strebe 92 ist zwischen den Verbindungen 90A und 90B befestigt und erstreckt sich zwischen diesen und dient als ein Drehgelenk für jede Strebe 70. Das untere Ansatzstück 72 sorgt für laterale Steifigkeit durch die Streben 80A, 80B und die Strebe 92.
  • Andere Formen von Trägern, ähnlich dem oben diskutierten Träger 70, die zur Bildung von Rückhaltevorrichtungen verwendet werden können, sind schematisch in den 13 und 14 dargestellt. Elemente mit gleicher Nummerierung erfüllen die gleichen Funktionen und haben die gleichen Eigenschaften wie die oben diskutierten. In der 13 weist ein Träger 100 ein unteres Ansatzstück 72, ein oberes Ansatzstück 74 und eine Endanordnung 86 auf. Gemäß dieser Ausführungsform sind jedoch der Hebeaktor 34 und ein Positionierungsaktor 96 mit einem Träger 98 verbunden, die an einer gewünschten Stelle befestigt sein kann oder daran befestigt werden kann. Der Positionierungsaktor 96 verschiebt eine Basis 102 in eine durch den Pfeil 103 angedeutete Richtung, wo die Basis 102 einen Träger für die Schwenkverbindungen 90A und 90B bereitstellt. Wie der oben diskutierte Träger 70, kann der Träger 100 sowohl das Fahrzeug anheben als auch durch den Koppler 32 nach unten gerichtete Kräfte auf das Fahrzeug ausüben.
  • Ein in 14 gezeigter Träger 110 gleicht dem in 13 gezeigten Träger 100, jedoch ist der Hebeaktor 34 nicht mit einem steifen Stab sondern mit einem Kabel oder Draht 112 am Träger 110 befestigt. Wegen des Kabels oder Drahts 112 können der Träger 110 und der Hebeaktor 34 dazu benutzt werden, das Fahrzeug anzuheben, nach unten gerichtete Kräfte können jedoch nicht durch den Koppler 32 aufgebracht werden. Es könnte nötig sein, die oben genannten Streben 40 zu verwenden, um den Rahmen des Fahrzeugs in einem stabilen Zustand zu halten.
  • 15 bis 18 zeigen eine weitere Haltevorrichtung 120, die ebenfalls das Fahrzeug 13 während des Testens halten kann und ferner das Fahrzeug für die Wartung vom Band 22 heben kann. Elemente mit gleicher Nummerierung erfüllen die gleichen Funktionen und haben die gleichen Eigenschaften wie die oben diskutierten. In dieser Ausführungsform erstrecken sich Träger 30 von stationären Abschnitten der Plattform 16 (relativ zum Band 22) auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 13 über Abschnitte des Bandes 22 und sind im allgemeinen aerodynamisch (z.B. schmal und/oder stromlinienförmig), um Luftstromstörungen zu minimieren, obwohl längliche Positionierer eingesetzt werden können. Jeder Träger 30 ist mit einem Hebeaktor 34 verbunden, der eine Hebesäule aufweist. Laterale, an der Plattform 16 angebrachte Positionierer 58 tragen jeweils ein Paar Hebeaktoren 34 (mit Hebesäulen) und eine Halterung 56 sowie eine Kraftmesszelle 54, die die horizontale Kraft misst (im allgemeinen horizontal und/oder parallel zur simulierten Fahrzeugbewegung) und Kraftmesszellen 55, die die vertikale Kraft messen (im allgemeinen orthogonal zur simulierten Fahrzeugbewegung).
  • Bei dieser Ausführungsform weist jeder Träger 30 einen drehbaren Kopf 114 auf, der sich teilweise auf jedem zugehörigen Hebeaktor 34 dreht. Außerdem können einer oder beide Träger 30 einen Längeneinsteller 115 aufweisen, mit dem die Länge des Trägers 30 relativ zur Plattform 16 im allgemeinen und des Hebeaktors 34 im besonderen eingestellt werden kann. Der Einsteller 115 kann viele Formen haben. Hier weist der Einsteller 115 ein Element bzw. Glied 116 auf, das in einem Führungsschlitz 118 schiebbar ist. Das Führungsglied 116 ist am Hebeaktor 34 befestigt, während der Führungsschlitz 128 im Träger 30 gebildet ist. Falls gewünscht kann jedoch die Position des Führungselements und des Führungsschlitzes vertauscht sein. Verschlusseinrichtungen mit zusammenwirkenden Eingriffselementen sind in den drehbaren Köpfen 114 und den Einstellern 115 integriert, um den Träger 30 in seiner Position zu arretieren.
  • Die Verwendung von Streben 40 ist nicht auf die in den 4-6 gezeigte Haltevorrichtung beschränkt, sondern sie kann auf jedem Typ von Haltevorrichtung wie den oben beschriebenen verwendet werden, sowie auf jedem Typ von Haltevorrichtung, auch auf sehr einfachen Haltevorrichtungen wie z.B. Kabeln oder Pfosten (schematisch in 4 bei 120 gezeigt). Wie oben dargelegt, können Streben 40 zum Übertragen von oder zum Reagieren auf vertikale Kräfte zwischen dem Fahrzeug 13 (oder jedem zu testenden Gegenstand) und dem sich bewegenden Band 22 verwendet werden, sei es im Windkanal oder nicht. In der gezeigten Ausführungsform ist eine Längsachse jeder Strebe 40 so orientiert, dass sie orthogonal zur Oberfläche des Bandes 22 ist, und sie kann eine bestimmte Länge haben oder ihre Länge kann entweder manuell oder fernbedient einstellbar sein. Beispielsweise kann jede der Streben Komponenten aufweisen, die mit verschieden langen Komponenten austauschbar sind und/oder so verändert werden können, dass ihre Länge einstellt wird, wie zum Beispiel ineinander greifende Gewinde. Außerdem kann eine, typischerweise jedoch zwei oder mehr der Streben 40, einen Aktor 126 aufweisen ( 5), der zum Ferneinstellen der Strebe verwendet werden kann. Das ist besonders vorteilhaft, da die Fahrzeughöhe mit jeder der oben genannten Halteeinrichtungen eingestellt werden kann. Leistung zum Betreiben des Aktors 126 (z.B. Fluidleistung für pneumatische oder hydraulische Aktoren und/oder elektrische Leistung für elektrische Aktoren) kann im Fahrzeug vorgesehen werden und/oder eine geeignete Verkabelung kann bereitgestellt werden, die sich vom Fahrzeug bis zu Leistungsquellen und/oder Steuergeräten außerhalb des Windkanals erstrecken kann. Die Steuereinrichtung bzw. der Regler 60 stellt schematisch eine Vorrichtung zum Steuern des Betriebs der Streben 40 dar, die eingestellt werden können.
  • Ferner ist eine Fluidkupplung 42 nicht der einzige Kupplungstyp, der verwendet werden kann, um Kräfte zum Band 22 zu übertragen. In anderen Ausführungsformen können auch ein oder mehrere Räder oder Rollen verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachmänner erkennen, dass die Form und die Details verändert werden können, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel soll, obwohl die obigen Ausführungsformen jeweils zwei getrennte Träger auf jeder Seite des Fahrzeugs aufweisen, dies nicht als einschränkend verstanden werden. In weiteren Ausführungsformen können einer oder mehrere Träger auf jeder Seite des Fahrzeugs vorgesehen werden. Außerdem kann jeder Träger mit einem oder mehreren Punkten am Fahrzeug verbunden werden.

Claims (19)

  1. Ein Testsystem aufweisend: eine Plattform (16) mit einem beweglichen Endlosband (22); einer Halteeinrichtung (9), die konfiguriert ist, einen Testgegenstand (13) in einer definierten vertikalen Position relativ zu dem beweglichen Band (22) zu halten, wobei die Halteeinrichtung (9) mindestens ein Paar axialer starrer Stützen (30) aufweist und wobei mindestens eine starre Stütze (30) auf jeder Seite des beweglichen Bandes (22) bereit gestellt wird und zudem ein Ende (32) aufweist, das konfiguriert ist, um an den Testgegenstand (13) befestigt zu werden, wobei jede Stütze (30) sich von einem relativ zum Band (22) stationären Abschnitt von der Plattform (16) über mindestens einen Abschnitt des beweglichen Bandes erstreckt; und einen an jede Stütze (30) gekoppelten Aktor (34), um eine definierte Kraft am Testgegenstand (13) anzulegen.
  2. Testsystem nach Anspruch 1 ferner aufweisend: eine Kraftmesszelle (55), die betrieblich mit jeder Stütze (30) gekoppelt ist, wobei die Kraftmesszelle (55) konfiguriert ist, um eine vertikale Kraft einer jeden Stütze (30) zu messen.
  3. Testsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aktoren (34) und die Stützen (30) konfiguriert sind, um den Testgegenstand (13) vom beweglichen Band (22) anzuheben.
  4. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder Aktor (34) konfiguriert ist, um eine vertikale Kraft auf den Testgegenstand (13) auszuüben, die gegen das bewegliche Band (22) gerichtet ist.
  5. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ferner aufweisend: einen Positionierer (67), der an mindestens eine Stütze (30) gekoppelt ist, wobei der Positionierer (67) konfiguriert ist, die Längsposition der Stütze (30) relativ zur Plattform (16) einzustellen.
  6. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ferner aufweisend: einen Positionierer (67), der an mindestens eine Stütze (30) gekoppelt ist, wobei der Positionierer (67) konfiguriert ist, die Querposition der Stütze (30) relativ zur Plattform (16) einzustellen.
  7. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Plattform (16) Teil eines Windkanals ist und jede der Stützen stromlinienförmig ist.
  8. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stütze (30) eine Einrichtung umfasst, um Luftströmungseigenschaften um die Stütze (30) herum einzustellen.
  9. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jede Stütze (30) eine Versteifungsanordnung aufweist, die ein aufgerichtetes Element (63) an der Stütze (30) aufweist und längliche Elemente (65) umfasst, die sich von dem aufgerichteten Element (63) zu jedem Ende der Stütze (30) erstrecken.
  10. Testsystem nach Anspruch 9, wobei jede Stütze (30) ein Fach (55) aufweist, um das aufgerichtete Element (63) und die länglichen Elemente (65) aufzubewahren.
  11. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jede Stütze (30) mehrere Streben (80) aufweist.
  12. Testsystem aufweisend: eine Plattform (16) mit einem beweglichen Endlosband (22); und eine Halteeinrichtung (9), die konfiguriert ist, einen Testgegenstand (13) in einer definierten Position relativ zu dem beweglichen Band (22) zu halten, wobei die Halteeinrichtung (9) mindestens ein Paar axialsteife Stützen (30) aufweist und wobei mindestens eine steife Stütze (30) an jeder Seite des beweglichen Bandes (22) bereit gestellt wird, mit einem Ende (32), das konfiguriert ist, an dem Testgegenstand (13) befestigt zu werden, wobei jede Stütze (30) sich von einem relativ zum Band (22) stationären Abschnitt von der Plattform (16) über einen Abschnitt des beweglichen Bandes (22) erstreckt, wobei die Halteeinrichtung (9) ferner einen Aktor (34) aufweist, der an jede Stütze (30) gekoppelt ist, wobei jeder Aktor (34) konfiguriert ist, eine vertikale Kraft auf den Testgegenstand (13), die gegen das bewegliche Band (22) gerichtet ist, auszuüben.
  13. Testsystem nach Anspruch 12, ferner aufweisend eine Kraftmesszelle (55), die betrieblich zu jeder Stütze (30) gekoppelt ist, wobei die Kraftmesszelle konfiguriert ist, eine vertikale Kraft zugehörig zu jedem Stütze (30) zu messen.
  14. Testsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei die Aktoren (34) und die Stützen (30) konfiguriert sind, um den Testgegenstand (13) vom beweglichen Band (22) anzuheben.
  15. Testsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14 ferner aufweisend eine Strebe (40) mit einem ersten Ende, das mit dem Testgegenstand (13) gekoppelt ist, in der Nähe der mindestens einen Stütze (30) und ein zweites Ende aufweist, das konfiguriert ist, mit dem Band (22) in Eingriff zu kommen, wenn dieses sich bewegt, um Kraft zwischen dem Band (22) und dem Testgegenstand (13) zu übertragen.
  16. Testsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Testgegenstand (13) ein Fahrzeug (13) aufweist.
  17. Testsystem nach Anspruch 16 ferner aufweisend mehrere Streben (40), wobei jede Strebe (40) in der Nähe jeder Stütze (30) angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit dem Fahrzeug (13) gekoppelt ist und ein zweites Ende aufweist, das konfiguriert ist, mit dem Band (22) in Eingriff zu kommen, wenn dieses sich bewegt, um Kraft zwischen dem Band (22) und dem Fahrzeug (13) zu übertragen.
  18. Verfahren zum Testen eines Fahrzeugs (13) in einem Windkanal mit einem beweglichen Endlosband (22), wobei das Verfahren aufweist: Koppeln des Fahrzeugs (13) an starre Stützen (30), die das Fahrzeug (13) in einer definierten vertikalen Position relativ zum beweglichen Band (22) halten, wobei die starren Stützen (30) sich von einer stationären Abschnitt in dem Windkanal über einen Abschnitt des beweglichen Bandes (22) erstrecken; und Halten des Fahrzeugs (13) während Luft gegen das Fahrzeug (13) geblasen wird und sich das bewegliche Band (22) bewegt; und Ausüben einer definierten vertikalen Kraft über jede der Stützen (30) zu dem Fahrzeug (13), während Wind gegen das Fahrzeug (13) geblasen wird und sich das bewegliche Band (22) bewegt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18 ferner aufweisend den Schritt: Anheben des Fahrzeugs (13) vom beweglichen Band (13) unter Verwendung der Stützen (30).
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