DE10319014B4 - Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen oder Modulen einer Gasturbine, insbesondere bei der Wartung - Google Patents

Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen oder Modulen einer Gasturbine, insbesondere bei der Wartung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen, insbesondere Flugzeugtriebwerken, oder Modulen (11) von Gasturbinen, insbesondere bei der Wartung derselben, mit mindestens einer Fördereinrichtung (15, 16), wobei
a) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) in einen Boden (14) einer Werkhalle integriert ist,
b) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) einen in einer Hauptförderrichtung verlaufenden oder bewegbaren Abschnitt (19) und einen entgegengesetzt zur Hauptförderrichtung verlaufenden oder bewegbaren Abschnitt (20) aufweist;
c) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) derart absenkbar und anhebbar ausgebildet ist, dass in angehobenem Zustand zumindest der in Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt (19) der oder jeder Fördereinrichtung über eine durch den Boden (14) definierte Ebene nach oben vorsteht und dabei eine fortzubewegende Gasturbine oder ein Modul (11) einer Gasturbine vom Boden (14) abhebt, und dass in abgesenktem Zustand der in Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt (19) der oder jeder Fördereinrichtung die Gasturbine oder das Modul (11) auf dem Boden (14) abstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Fortbewegen von Gasturbinen, d.h. Flugzeugtriebwerken oder stationären Gasturbinen, oder Modulen einer Gasturbine, insbesondere bei der Wartung derselben.
  • Der Wartung bzw. Instandhaltung von Gasturbinen, insbesondere von Flugzeugtriebwerken, kommt bei der Ermittlung der direkten Betriebskosten eines Flugzeugs eine entscheidende Rolle zu. So sind in etwa 30% der direkten Betriebskosten eines Flugzeugs den Flugzeugtriebwerken zuzuordnen, wobei in etwa ein Drittel der die Triebwerke betreffenden Betriebskosten auf die Instandhaltung der Flugzeugtriebwerke entfällt. Insofern machen die Kosten für die Instandhaltung von Flugzeugtriebwerken in etwa 10% der gesamten direkten Betriebskosten eines Flugzeugs aus. Hieraus folgt unmittelbar, dass eine effiziente und kostengünstige Instandhaltung bzw. Wartung und Reparatur von Flugzeugtriebwerken für Fluggesellschaften von entscheidender Bedeutung ist. Ähnliches gilt auch für stationäre Gasturbinen.
  • Bislang wurde bei der Instandhaltung bzw. Wartung von Gasturbinen, insbesondere von Flugzeugtriebwerken, nach dem sogenannten Werkstattprinzip vorgegangen. Bei dem sogenannten Werkstattprinzip verbleibt die Gasturbine bzw. das Flugzeugtriebwerk zumindest in Teilen an einer Position bzw. an einem Ort. Benötigtes Arbeitsmaterial, benötigte Arbeitswerkzeuge sowie benötigtes Arbeitspersonal werden zeitlich so an die Gasturbine bzw. das Flugzeugtriebwerk herangeführt, dass möglichst wenige Störungen auftreten und eine zugesagte Instandhaltungszeit eingehalten werden kann.
  • Die Instandhaltung bzw. Wartung von Gasturbinen bzw. von Flugzeugtriebwerken nach dem sogenannten Werkstattprinzip verfügt jedoch über den Nachteil, dass die Instandhaltung keiner definierten Prozessstruktur folgt. Vielmehr werden Arbeiten an der Gasturbine in nahezu beliebiger Reihenfolge durchgeführt, wodurch sich insbesondere dann, wenn gleichzeitig mehrere Gasturbinen bzw. Flugzeugtriebwerke gewartet werden, Störungen und Verzögerungen bei der Wartung ergeben können. Eine Wartung nach dem sogenannten Werkstattprinzip verfügt demnach über die Nachteile, dass einerseits keine klare Pro zessstruktur besteht und dass andererseits lange Zeiten für die Wartung bzw. Instandhaltung benötigt werden. Dies beeinträchtigt die Effizienz der Wartung. Auch bei der Neuproduktion von Gasturbinen ist eine effiziente Fortbewegung wünschenswert.
  • Die DE 196 12 626 A1 offenbart ein Gerät zum Positionieren und Transportieren von Flugzeugtriebwerken. Das dort offenbarte Gerät verfügt über ein Fahr- und Hubgestell mit einem Basisrahmen sowie einem Bodenrahmen und einem Hub- und Positioniermechanismus. Am Basisrahmen sind Räder angelenkt, mit Hilfe derer das Gerät verfahrbar ist. Bei mit Hilfe des Hub- und Positioniermechanismus angehobenem Basisrahmen werden die Räder vom Boden abgehoben und das Gerät ist dann unverfahrbar auf dem Boden positioniert.
  • Die DE 298 14 425 U1 offenbart eine Einrichtung zum Umsetzen von Flugzeugen, wobei Montageböcke, auf denen ein Flugzeug gelagert ist, mit Hilfe eines Luftkissenfahrzeugs anhebbar, absenkbar sowie verfahrbar sind.
  • Die EP 1 348 626 A1 offenbart ein Transportgerät mit einem Chassis, wobei am Chassis Räder zum Verfahren des Geräts auf einem Boden gelagert sind. Am Chassis ist eine Hebebühne befestigt, die über einen Hubmechanismus angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Die DE 27 50 617 offenbart einen transportablen Triebwerks- bzw. Maschinenstand der über Rollen auf einem Boden frei verfahrbar ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen bzw. von Modulen derselben zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen bzw. Modulen derselben, insbesondere bei der Wartung, ermöglicht die Wartung bzw. Instandhaltung nach einem sogenannten Fließbandprinzip vorzunehmen. Es ist eine grundlegende Erkenntnis der hier vorliegenden Erfindung, dass das Fließbandprinzip auch für Wartungsarbeiten bzw. Instandhaltungsarbeiten an Gasturbinen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine hohe Effizienz bei der Wartung von Gasturbinen bzw. Flugzeugtriebwerken und eine kurze Wartungszeit. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei der Neuproduktion von Flugzeugtriebwerken eingesetzt werden.
  • Ein alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen oder Modulen eines Flugzeugtriebwerks ist in Patentanspruch 5 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematisierte perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fortbewegen eines Moduls eines Flugzeugtriebwerks bei der Wartung desselben nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2: ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 in einem ersten Zustand im Querschnitt;
  • 3: das Detail gemäß 2 in einem zweiten Zustand;
  • 4: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fortbewegen eines Moduls eines Flugzeugtriebwerks bei der Wartung desselben nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fortbewegen eines Moduls eines Flugzeugtriebwerks bei der Wartung desselben nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6: die Anordnung gemäß 4 in einem zweiten Zustand.
  • Die Erfindung schlägt Vorrichtungen zum Fortbewegen von Gasturbinen bzw. Modulen derselben vor und wird nachfolgend beispielhaft an Flugzeugtriebwerken beschrieben. Die Erfindung ermöglicht so die Etablierung eines sogenannten Fließbandprinzips bei der Wartung bzw. Instandhaltung bzw. Reparatur von Flugzeugtriebwerken bzw. deren Modulen. Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und die Verfahren auch bei der Neuproduktion von Flugzeugtriebwerken bzw. Modulen derselben einsetzen lassen.
  • Zur Wartung bzw. Instandhaltung eines Flugzeugtriebwerkes wird das Flugzeugtriebwerk in Module, nämlich ein Niederdruckturbinen-Modul, ein Hochdruckturbinen-Modul, ein Hochdruckverdichter-Modul sowie ein Lüfter-Modul (Fan-Case-Modul), zerlegt bzw. demontiert und anschließend werden die Module in Baugruppen sowie Einzelteile zerlegt. Die Module bzw. Baugruppen bzw. Einzelteile werden nach der Demontage einer Inspektion sowie Reparatur zugeführt. Im Anschluss an die Reparatur bzw. Inspektion erfolgt die Montage eines Flugzeugtriebwerks bzw. eine Montage der Module des Flugzeugtriebwerks aus reparierten und/oder inspizierten und/oder neuen Baugruppen und Einzelteilen.
  • Die Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Fortbewegen der Module eines Flugzeugtriebwerks bei der Demontage in Baugruppen bzw. Einzelteile sowie bei der Montage der Module. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung theoretisch auch bei der modulweisen Zerlegung des gesamten Flugzeugtriebwerks eingesetzt werden könnte, sind die Ausführungsbeispiele, die nachfolgend im Detail beschrieben werden, auf die Demontage sowie Montage der Module des Flugzeugtriebwerks gerichtet.
  • 1 bis 3 zeigen eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Fortbewegen von Modulen von Flugzeugtriebwerken bei der Wartung derselben. So zeigt 1 ein Lüfter-Modul 11 eines Flugzeugtriebwerks, welches auch als Fan-Case-Modul bezeichnet wird. Das Lüfter-Modul 11 wird von insgesamt vier Stützen 12 gehalten, wobei jeweils zwei Stützen 12 zu einer Seite des Lüfter-Moduls 11 angeordnet sind und wobei die vier Stützen 12 auf einer Plattform 13 montiert sind. Die Stützen 12 sowie die Plattform 13 bilden einen Adapter, der an unterschiedliche Lüfter-Module unterschiedlicher Flugzeugtriebwerke angepasst werden kann. So kann die Position der Stützen 12 auf der Plattform 13 verändert werden. Es können daher unterschiedlichste Lüfter-Module aufgenommen werden.
  • Gemäß 1 steht das auf der Plattform 13 positionierte und von den Stützen 12 gehaltene Lüfter-Modul 11 auf einem Boden 14 einer Werkhalle auf. In den Boden 14 der Werkhalle sind zwei Fördereinrichtungen 15, 16 integriert. Die beiden Fördereinrichtungen 15, 16 verlaufen in etwa parallel zueinander. Die Fördereinrichtungen 15, 16 sind anhebbar sowie absenkbar ausgebildet. In angehobenen Zustand der Fördereinrichtungen 15, 16 stehen dieselben zumindest abschnittsweise über eine vom Boden 14 der Werkhalle gebildete Ebene vor. Hierdurch wird die Plattform 13 sowie das Lüfter-Modul 11 vom Boden 14 abgehoben. In angehobenem Zustand der Fördereinrichtungen 15 und 16 ist das Lüfter-Modul 11 durch Bewegung der Fördereinrichtungen 15, 16 bewegbar. Die Bewegung erfolgt in einer Hauptförderrichtung durch mehrere hintereinander angeordnete Arbeitsstationen, wobei in den hintereinander angeordneten Arbeitsstationen das Lüfter-Modul 11 schrittweise in Baugruppen bzw. Einzelteile zerlegt bzw. demontiert wird. Selbstverständlich kann ein Lüfter-Modul 11 in den Arbeitsstationen auch aus Einzelteilen oder Baugruppen zusammengesetzt bzw. montiert werden.
  • Das Konstruktionsprinzip und die Funktionsweise der Fördereinrichtungen 15 und 16 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 und 3 in größerem Detail erläutert. 2 zeigt die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 in angehobenem Zustand, 3 zeigt dieselbe in einem abgesenkten Zustand.
  • Gemäß 2 und 3 ist die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 in den Boden 14 einer Werkhalle integriert. Hierzu ist in den Boden 14 ein vertikal verlaufender Schacht bzw. Schlitz 17 eingebracht, wobei die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 in diesen Schlitz 17 montiert ist. Die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 ist als Kettenförderer 18 ausgebildet. Ein derartiger Kettenförderer 18 besteht aus einer umlaufenden Förderkette, wobei ein in Hauptförderrichtung der Förderkette verlaufender Abschnitt 19 derselben in einem oberen Abschnitt des Schlitzes 17 verläuft und ein entgegengesetzt zur Hauptförderrichtung verlaufender Abschnitt 20 der Förderkette in einem unteren Abschnitt des Schlitzes positioniert ist. So zeigen 2 und 3, dass der entgegengesetzt zur Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt 20 des Kettenförderers 18 ortsfest in einem Gehäuse 21 angeordnet ist, wobei das Gehäuse 21 sich an einen unteren Abschnitts des Schlitzes 17 anschließt.
  • Der in Hauptförderrichtung verlaufende, obere Abschnitt 19 des Kettenförderers 18 ist gemäß 2 und 3 anhebbar sowie absenkbar ausgebildet. Hierzu ist der in Hauptförderrichtung verlaufende, obere Abschnitt 19 des Kettenförderers 18 auf einem Pneumatikzylinder 22 angeordnet. Der Pneumatikzylinder 22 ist in einem Gehäuse 23 geführt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen innerhalb des Pneumatikzylinders 22 zwei sogenannte C-Schläuche 24, 25, in welche Druckluft einbringbar ist. 2 zeigt die C-Schläuche 24 und 25 im mit Druckluft gefüllten Zustand, wohingegen 3 die beiden C-Schläuche 24 und 25 im entleerten Zustand zeigt. Im mit Druckluft gefüllten Zustand der C-Schläuche 24 und 25 wird gemäß 2 der in Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt 19 des Kettenförderers 18 über eine vom Boden 14 der Werkhalle gebildete Ebene abgehoben. Der Kettenförderer 18 steht demnach mit dem Abschnitt 19 bereichsweise über den Boden 14 vor. Im entleerten Zustand der C-Schläuche 24 und 25 (siehe 3) wird der Kettenförderer 18 komplett unterhalb der von dem Boden 14 gebildeten Ebene abgesenkt.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, dass das Anheben der Fördereinrichtung 15 bzw. 16 über die vom Boden 14 der Werkhalle gebildete Ebene lediglich in einem Takt von sechszehn oder zwölf Stunden, also diskontinuierlich, durchgeführt wird. Alle sechszehn oder zwölf Stunden wird in angehobenem Zustand der Fördereinrichtung 15, 16 der Kettenförderer 18 derart bewegt, dass das Lüfter-Modul 11 um eine Arbeitsstation fortbewegt wird. Innerhalb des Takts verbleibt das Lüfter-Modul 11 innerhalb der jeweiligen Arbeitsstation und die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 befindet sich in dem in 3 gezeigten Zustand.
  • Abweichend von der in 2 und 3 gezeigten Ausführungsform kann die Fördereinrichtung 15 bzw. 16 auch auf unterschiedliche Arten angehoben sowie abgesenkt werden. So kann anstelle des Pneumatikzylinders 22 ein Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Auch kann das Absenken sowie Anheben der Fördereinrichtung 15 bzw. 16 unter Verwendung eines Exzenters oder einer schiefen Ebene erfolgen.
  • Nach Absenken des Kettenförderers 18 in die in 3 gezeigte Position wird der Schlitz 17 vorzugsweise mit einer nicht-gezeigten Abdeckung bodengleich abgedeckt. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Boden 14 im Bereich jeder Arbeitsstation mit Rollwagen oder Handhubwagen oder sonstigen Einrichtungen befahren werden kann. Weiterhin ist sichergestellt, dass in die Schlitze 17 keine Werkzeuge oder Einzelteile des Lüfter-Moduls 11 bei Montagearbeiten bzw. Demontagearbeiten fallen können. Des weiteren wird dadurch die Arbeitssicherheit erhöht, da sich im Bereich der Arbeitsstation bewegende Arbeiter nicht in den Schlitz treten können. Das Abdecken des Schlitzes 17 mit der nichtgezeigten Abdeckung kann manuell erfolgen, da das Abdecken sowie Entfernen der Abdeckung lediglich im Takt der Fortbewegung durchgeführt werden muss, was alle sechszehn bzw. zwölf Stunden stattfindet.
  • 4 bis 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer alternativen Vorrichtung zum Fortbewegen von Modulen von Flugzeugtriebwerken im Längsschnitt, wobei die beiden Ausführungsbeispiele sich lediglich durch die Anzahl der Arbeitsstationen unterscheiden, durch die das Modul bzw. die Module bewegt werden sollen. So zeigt 4, 6 zwei hintereinander angeordnete Arbeitsstationen 26 und 27, wohingegen 5 insgesamt vier hintereinander angeordnete Arbeitsstationen 28, 29, 30 und 31 zeiget. Das Ausführungsbeispiel gemäß 4, 6 mit zwei Arbeitsstationen kommt vorzugsweise bei der Demontage eines Moduls eines Flugzeugtriebwerks und das Ausführungsbeispiel gemäß 5 kommt vorzugsweise bei der Montage des Moduls zum Einsatz. An dieser Stelle sei angemerkt, dass in 4 bis 6 kein Modul eines Flugzeugtriebwerks dargestellt ist. Die Ausführungsbeispiele gemäß 4 bis 6 eignen sich jedoch besonders für die Bewegung eines Hochdruckverdichter-Moduls eines Flugzeugtriebwerks.
  • Da, wie bereits erwähnt, sich die beiden Ausführungsbeispiele gemäß 4 bis 6 lediglich durch die Anzahl der Arbeitsstationen unterscheiden, werden zur Vermeidung von Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • So zeigt 4, 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 32 zur Fortbewegung eines Hochdruckverdichter-Moduls von Flugzeugtriebwerken bei der Wartung desselben im Längsschnitt, wobei die Vorrichtung 32 gemäß 4, 6 das Hochdruckverdichter-Modul durch die beiden hintereinander angeordneten Arbeitsstationen 26 und 27 bewegen soll. In einen Boden 33 einer Werkhalle ist zwischen den beiden Arbeitsstationen 26 und 27 eine Fördereinrichtung 34 integriert, wobei dann, wenn wie im Ausführungsbeispiel gemäß 5 mehr als zwei Arbeitstationen hintereinander angeordnet sind, die Fördereinrichtung 34 alle Arbeitsstationen miteinander verbindet. Die Fördereinrichtung 34 ist als Kettenförderer ausgebildet und derart in den Boden 33 der Werkhalle integriert, dass deren vertikale Relativposition zu einer vom Boden 33 der Werkhalle gebildeten Ebene fest ist. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass die als Kettenförderer ausgebildete Fördereinrichtung 34 nicht angehoben und nicht abgesenkt wird.
  • In die als Kettenförderer ausgebildete Fördereinrichtung 34 sind Aufnahmeinrichtungen 37 bzw. Modulträger einhängbar bzw. einrastbar bzw. einkoppelbar. Auf den Aufnahmeeinrichtungen 37 werden die zu bewegenden Hochdruckverdichter-Module positioniert. Bei Bewegung des Kettenförderers 34 in Hauptförderrichtung werden die in den Kettenförderer 34 eingerasteten Aufnahmeeinrichtungen 37 über den Boden 33 der Werkhalle gezogen, vorzugsweise gerollt. Die Aufnahmeeinrichtungen verfügen demnach über Rollen, mithilfe derer dieselben auf dem Boden 33 rollen können.
  • Ebenso wie bei der Vorrichtung gemäß 1 bis 3 arbeitet auch bei den Vorrichtungen gemäß 4 und 5 der Kettenförderer diskontinuierlich, d.h. die zu wartenden Module werden in einem Takt durch die hintereinander angeordneten Arbeitsstationen bewegt.
  • Bei den Vorrichtungen gemäß 4 bis 6 ist im Bereich einer jeden Arbeitsstation eine Hubeinrichtung 35 angeordnet. Mithilfe der Hubeinrichtung 35 ist ein in eine Arbeitsstation hineinbewegtes Hochdruckverdichter-Modul eines Flugzeugtriebwerks zusammen mit der entsprechenden Aufnahmeeinrichtung 37 über die von dem Boden 33 definierte Ebene anhebbar oder unter diese Ebene absenkbar.
  • Das Anheben der Hubeinrichtungen 35, die vorzugsweise hydraulisch betrieben sind, ist durch einen Pfeil 36 verdeutlicht. Das Anheben sowie Absenken der Hubeinrichtungen 36 erfolgt bei stillstehender Fördereinrichtung 34. Mithilfe der Hubeinrichtungen 35 kann das zu wartende Hochdruckverdichter-Modul in eine für einen Arbeiter angenehme Position verfahren werden.
  • Ein Spalt im Bereich der Hubeinrichtungen 35 wird wiederum durch eine Abdeckung, insbesondere ein Bürstensegment abgedeckt, sodass keine Werkzeuge oder Einzelteile in den Spalt fallen können. Die Abdeckung ist an die unterschiedlichen Module der unterschiedlichen Flugzeugtriebwerke angepasst.
  • Mit den oben beschriebenen Vorrichtungen zum Fortbewegen von Modulen von Flugzeugtriebwerken ist das sogenannte Fließbandprinzip bei der Wartung der Module einsetzbar. Die Module werden durch hintereinander angeordnete Arbeitsstationen bewegt, wobei in den hintereinander angeordneten Arbeitsstationen unterschiedliche Arbeitsschritte an den Modulen ausgeführt werden.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Lüfter-Modul
    12
    Stütze
    13
    Plattform
    14
    Boden
    15
    Fördereinrichtung
    16
    Fördereinrichtung
    17
    Schlitz
    18
    Kettenförderer
    19
    Abschnitt
    20
    Abschnitt
    21
    Gehäuse
    22
    Pneumatikzylinder
    23
    Gehäuse
    24
    C-Schlauch
    25
    C-Schlauch
    26
    Arbeitsstation
    27
    Arbeitsstation
    28
    Arbeitsstation
    29
    Arbeitsstation
    30
    Arbeitsstation
    31
    Arbeitsstation
    32
    Vorrichtung
    33
    Boden
    34
    Fördereinrichtung
    35
    Hubeinrichtung
    36
    Pfeil
    37
    Aufnahmeeinrichtung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen, insbesondere Flugzeugtriebwerken, oder Modulen (11) von Gasturbinen, insbesondere bei der Wartung derselben, mit mindestens einer Fördereinrichtung (15, 16), wobei a) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) in einen Boden (14) einer Werkhalle integriert ist, b) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) einen in einer Hauptförderrichtung verlaufenden oder bewegbaren Abschnitt (19) und einen entgegengesetzt zur Hauptförderrichtung verlaufenden oder bewegbaren Abschnitt (20) aufweist; c) die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) derart absenkbar und anhebbar ausgebildet ist, dass in angehobenem Zustand zumindest der in Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt (19) der oder jeder Fördereinrichtung über eine durch den Boden (14) definierte Ebene nach oben vorsteht und dabei eine fortzubewegende Gasturbine oder ein Modul (11) einer Gasturbine vom Boden (14) abhebt, und dass in abgesenktem Zustand der in Hauptförderrichtung verlaufende Abschnitt (19) der oder jeder Fördereinrichtung die Gasturbine oder das Modul (11) auf dem Boden (14) abstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in etwa parallel verlaufende Fördereinrichtungen (15, 16), wobei das oder jedes zu bewegende Modul (11) dann bewegbar ist, wenn beide Fördereinrichtungen angehoben sind und bewegt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) durch pneumatische Mittel angehoben und abgesenkt wird.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Fördereinrichtung (15, 16) als Kettenförderer (18) ausgebildet ist und das oder jedes Modul (11) in einem Takt durch hintereinander angeordnete Arbeitsstationen bewegt.
  5. Vorrichtung zum Fortbewegen von Gasturbinen, insbesondere Flugzeugtriebwerken, oder Modulen (11) von Gasturbinen, insbesondere bei der Wartung derselben, mit: a) mindestens einer Fördereinrichtung, wobei die oder jede Fördereinrichtung (34) in einen Boden (33) einer Werkhalle integriert ist, b) mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für Gasturbinen oder Module derselben, wobei die oder jede Aufnahmeeinrichtung an die oder jede Fördereinrichtung (34) derart koppelbar ist, dass bei Bewegung der oder jeder Fördereinrichtung (34) die oder jede Aufnahmeeinrichtung und damit letztendlich eine Gasturbine oder ein Modul über den Boden (33) der Werkhalle gezogen wird, c) mindestens einer Hubeinrichtung (35), wobei mit Hilfe der oder jeder Hubeinrichtung (35) bei stillstehender Fördereinrichtung (34) eine Gasturbine oder ein Modul anhebbar sowie absenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Fördereinrichtung (34) das oder jedes Modul in einem Takt durch hintereinander angeordnete Arbeitsstationen (26, 27; 28, 29, 30, 31) bewegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Fördereinrichtung (34) als Kettenförderer ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Arbeitsstation (26, 27; 28, 29, 30, 31) mindestens eine Hubeinrichtung (35) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Hubeinrichtung (35) durch hydraulische Mittel angehoben und abgesenkt wird.
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