DE3841971C2 - - Google Patents

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DE3841971C2 DE19883841971 DE3841971A DE3841971C2 DE 3841971 C2 DE3841971 C2 DE 3841971C2 DE 19883841971 DE19883841971 DE 19883841971 DE 3841971 A DE3841971 A DE 3841971A DE 3841971 C2 DE3841971 C2 DE 3841971C2
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/40Special vehicles

Description

Die Erfindung betrifft ein gleitloses Flurfördergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der EP 01 47 602 A2 wird ein Flurfördergerät beschrie­ ben, welches durch einzeln angetriebene, sogenannte Meca­ num-Räder eine allseitige Manövrierfähigkeit aufweist. Dieses Gerät ist jedoch lediglich eine Art großer Gabel­ stapler, mit dem schwere Kabeltrommeln transportiert werden sollen. Dazu werden die Kabeltrommeln aufgenommen, gering­ fügig angehoben und von A nach B transportiert. Der Antrieb in dabei in das jeweilige Rad integriert. Ein derartiges Fahrzeug erfordert einen hohen Wartungsaufwand, da die An­ triebe in den Rädern liegen und nur sehr schwer zugänglich sind. Die Räder sind dadurch schwer und kostenintensiv.
Ferner ist aus der DE-OS 21 58 019 ein Flurfördergerät be­ kannt, das durch Schrägrollen-Antriebsräder vorwärts, seitwärts und diagonal verfahren werden. Die aufladbaren Lasten sind jedoch sehr gering, da dieses Fahrzeug als Zug­ maschine konzipiert ist. Aus der DE-AS 11 63 160 ist es darüber hinaus an sich bekannt, ein vorderes Fahrgestell und ein hinteres Fahrgestell vorzusehen, die lösbar mit ei­ nem Träger verbindbar sind. Ein solches Fahrzeug kann zwar unterschiedlichen Einsatzbedingungen angepaßt werden und Lasten befördern, seine Manövrierfähigkeit und Beweglich­ keit ist jedoch stark beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einsatzmög­ lichkeit eines Fahrzeugs der eingangs beschriebenen Art zu erhöhen und die Beweglichkeit und die Manövrierfähigkeit so zu verbessern, daß mit ihm beliebige schwere Lasten maßge­ nau in freiwählbare Einbaupositionen gebracht werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch diese Maßnahmen wird ein Schwertransport-Flurförder­ gerät geschaffen, das millimetergenau in jede gewünschte Richtung manövriert werden kann. Insbesondere in Wartungs­ hallen für Flugzeuge ist der Bewegungsfreiraum durch die oft recht großen Maschinen begrenzt. Da die Trägergestelle austauschbar und die Räder nach Dreh­ richtung und Geschwindigkeit getrennt voneinander antreibbar sind, können sie leicht den jeweils zu fördernden Lasten, beispielsweise Flugzeugteilen, Flugzeugtriebwerken oder ganzen Bausegmenten angepaßt werden. In den Fahrschemeln wird die Last auf die rundum schwenkbaren Lenkrollen und die angetriebenen Räder verteilt, so daß die aufladbaren Lasten erheblich vergrößert und auf engstem Raum in jede gewünschte Richtung bewegt werden können.
Auch ist es möglich, zwei oder noch mehr erfindungsgemäße Flurfördergeräte über ein gemeinsames Steuergerät zu kop­ peln und zu fahren. So kann beispielsweise ein ganzes Groß­ raumflugzeug mit seinen drei Fahrwerksteilen auf je einen solchen Flurförderer gesetzt und in einer Wartungshalle an jeden möglichen und gewünschten Platz manövriert werden.
Zur weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß einem in an sich bekannter Weise lösbar mit den Fahrgestellen ver­ bundenen Trägergestell über Quertraversen paarweise mit­ einander verbundene Hubvorrichtungen zugeordnet sind, wobei es vorteilhaft ist, daß die Hubvorrichtungen dem Trägerge­ stell im Bereich der Verbindungsmittel zur Verbindung mit den Fahrgestellen zugeordnet und in Schwenkachsen umleg­ bar sind. Durch diese Maßnahmen können die aufgeladenen La­ sten auch in der Höhe maßgenau manövriert und an den Ein­ satzort gebracht werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die isometrische Darstellung eines Transportfahr­ zeugs mit einem vorderen und einem hinteren Fahrge­ stell und einem zwischen den Fahrgestellen ange­ flanschten Trägergestell;
Fig. 2 die Detaildarstellung der Kraftübertragung an den Fahrgestellen eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1;
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Fahrschemels eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 die Detaildarstellung eines Fahrschemels eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1 in Draufsicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Transportfahrzeug 10 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Fahrgestell 11 und einem hinteren Fahrgestell 12, zwischen denen ein Trägergestell 13 eingebaut ist. Die Fahrgestelle 11 und 12 sind jedes mit zwei seitlichen Fahrschemeln 14 versehen.
Jedes der Fahrgestelle 11 und 12 ist mit einem Batteriesatz 15 als Energiespeicher und mit einem Hydrauliköltank 16 versehen. Aus dem Hydrauliköltank 16 werden Hydraulikmoto­ ren 18 gespeist, die von einem Elektromotor 17 angetrieben werden. Die Hydraulikmotoren 18 wirken über Gelenkwellen 19 auf angetriebene Räder 21, die in den Fahrschemeln 14 an­ geordnet sind.
Die Fahrgestelle 11 und 12 sind jeweils an einem Ende mit Verbindungsflanschen 22 versehen. Ebensolche Verbindungs­ flansche 44 weist das Trägergestell 13 an jedem Ende auf. Über diese Verbindungsflansche 22 und 44 sowie geeignete Verbindungsmittel 33, beispielsweise Bolzenschrauben, können die Fahrgestelle 11 und 12 mit einem Trägergestell 13 lösbar verbunden werden. Bei dem beispielsweise darge­ stellten Trägergestell 13 handelt es sich um eine Lastbrüc­ ke, an deren beiden Enden Hubvorrichtungen 29 vorgesehen sind.
Die Hubvorrichtungen 29 sind in Schwenkachsen 49 umklappbar und können in der dargestellten Vertikalposition mit Arre­ tierungsbolzen 31 gesichert werden. Die Hubvorrichtungen 29 sind über Quertraversen 30 paarweise miteinander verbunden. Derartige Quertraversen 30 dienen zur Aufnahme von schweren Bauteilen, die mit Hilfe der Hubvorrichtungen 29 höhenver­ stellbar sind. Mit Hilfe des Transportfahrzeugs 10 kann das aufgelastete Bauteil in genaue Einbaulage, beispielsweise unter ein Flugzeug, gefahren und positioniert werden.
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 29 kann dann dieses Bauteil, beispielsweise ein Triebwerk, in Montageposition angehoben oder abgesenkt und genau eingepaßt werden. Ebenso können die Quertraversen 30 zur Aufnahme einer Arbeitsplattform dienen, die mit Hilfe der Hubvorrichtungen 29 in die je­ weils gewünschte Montagehöhe gebracht und dort gehalten werden kann. Werden die Hubvorrichtung 29 nicht mehr benö­ tigt, so können sie in den Schwenkachsen 49 umgeklappt und etwa mittig auf dem Trägergestell 13 abgelegt werden. Das Transportfahrzeug 10 weist dadurch eine sehr geringe Ab­ stellhöhe auf.
Das Trägergestell 13 besteht aus zwei in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander verlaufenden Längsträgern 42, die über zwei ebenfalls parallel verlaufende Querträger 43 miteinander verbunden sind. An den freien Enden der Längs­ träger 42 sind Flansche 44 vorgesehen, die über geeignete Verbindungsmittel 33 mit den Verbindungsflanschen 22 der Fahrgestelle 11 und 12 in lösbare Wirkverbindung bringbar sind.
An den Querträgern 43, die in einem vorbestimmten Abstand von den freien Enden der Längsträger 42 und zwischen diesen verlaufen, sind Hydraulikzylinder 26 angelenkt, mit denen die Hubvorrichtungen 29 aufgerichtet oder umgelegt werden können. Die Hydraulikzylinder 26 wirken dazu über Umlenkhe­ bel 50 auf die querverlaufenden Schwenkachsen 49, die seit­ lich in den Längsträgern 42 gelagert sind.
Die Hydraulikmotoren 18 werden durch einen Elektromotor 17 angetrieben. Die Hydraulikmotoren 18 sind dazu über Hydrau­ likleitungen 23 mit dem Hydrauliköltank 16 verbunden und können über Magnetventile 24 angesteuert werden. Die Hy­ draulikmotoren 18 sind dabei über ein gemeinsames Steuerge­ rät 32 einzeln, individuell und unabhängig voneinander an­ steuerbar. Dieses Steuergerät 32 ist über eine Steuerlei­ tung 39 mit einem der Fahrgestelle 12 verbunden, und die Steuerleitung 39 kann dabei beliebig lang sein. Dadurch kann beispielsweise das Bugrad eines in einer Werfthalle zu manövrierenden Großraumflugzeuges auf das Trägergestell 13 aufgesetzt und verankert werden und das Transportfahrzeug 10 vom Cockpit des Flugzeugs aus über die Steuerleitung 39 mit dem Steuergerät 32 gesteuert werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind jedem der angetriebenen Räder 21 eine Gelenkwelle 19 als mechanische Kraftübertragung und ein Hydraulikmotor 18 zugeordnet. Der Antrieb der Fahrge­ stelle 11 und 12 erfolgt über die angetriebenen Räder 21, auf die die Gelenkwellen 19 wirken.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die angetriebenen Rä­ der 21 der Fahrschemel 14 in Fahrschemelgehäusen 27 ange­ ordnet und in Fahrschemelträgern 51 in Tandemanordnung mit tragenden Lenkrollen 20 verbunden. Durch diese Tandemanord­ nung wird die größtmögliche Lastaufnahme um ein Vielfaches gegenüber der eines angetriebenen Rades 21 vergrößert. Die Lenkrollen 20 sind als Doppellenkrollen ausgebildet und in horizontalen Lenkrollenlagern 28 rundum schwenkbar, so daß die Fahrschemel 14 in sämtliche Richtungen manövriert wer­ den können.
Die angetriebenen Räder 21 weisen dazu Rollkörper 25 auf, deren Oberflächen ballig oder tonnenförmig ausgebildet sind und deren Rollkörperachsen 48 schräg zu der jeweiligen Ach­ se 38 des angetriebenen Rades 21 verlaufen. Die Lenkrollen 20 sind in den Lenkrollenlagern 28 um vertikal verlaufende Lenkrollendrehachsen 34 rundum drehbar.
Die Lenkrollen 20 und die angetriebenen Räder 21 sind in Fahrschemelträgern 51 gelagert, die in horizontal verlau­ fenden Schwenkachsen 36 geringfügig verschwenkbar sind. Wie die Fig. 4 zeigt, ist an einem Ende eines solchen Fahrsche­ melträgers 51 ein horizontales Lenkrollenlager 28 vorgese­ hen, in dem sich die jeweilige Lenkrolle 20 um ihre verti­ kal verlaufende Lenkrollendrehachse 34 rundum drehen kann. Auf der anderen Seite des Fahrschemelträgers 51 ist die Radachse 38 eines angetriebenen Rades 21 in Radlagern 40 gelagert.
Der Abstand 35 von der horizontal verlaufenden Schwenkachse 36 des Fahrschemelträgers 51 zu der vertikal verlaufenden Drehachse 34 der jeweils zugeordneten Lenkrolle 20 ist da­ bei gleich groß dem Abstand 35a von der Schwenkachse 36 zu der horizontal verlaufenden Radachse 38 des angetriebenen Rades 21. Die Achse 37 einer Lenkrolle 20 ist dabei um ei­ nen vorbestimmten Abstand versetzt zu der jeweiligen Lenk­ rollendrehachse 34 und läuft nach, so daß die Lenkrollen 20 im Fahrbetrieb gezogen werden.
Die Fahrschemelträger 51 sind mit den beiderseitigen freien Enden ihrer Schwenkachsen 36 mit Schwenkachslagern 52 in Aufnahmegabeln 45 gelagert. Die Aufnahmegabeln 45 weisen an ihren den Schwenkachsen 36 abgewandten Seiten Querstreben 46 auf, mit denen sie über geignete Verbindungsmittel 47, beispielsweise Bolzenschrauben, mit einem Längsträger 41 des jeweiligen Fahrschemels 14 verbunden sind. Die Schwenk­ wege der Fahrschemelträger 51 sind relativ klein, sie be­ tragen nur ca 10 bis 20 mm. Die Schwenkachslager 52 sollen deshalb eine stete Leichtgängigkeit gewährleisten.
Durch den Antrieb mit Rädern 21, die mit Rollkörpern 25 versehen sind, deren Rollkörperachsen 48 schräg zu den Radachsen 38 verlaufen, kann das Transportfahrzeug auf engstem Raum millimetergenau in sämtliche Richtungen ma­ növriert werden. Ebenso kann durch unterschiedliche An­ triebsgeschwindigkeiten und Drehrichtungen der Räder 21 der Dreh- und Schwenkpunkt des gesamten Transportfahrzeugs 10 wahlweise mittig oder außermittig gelegt werden.

Claims (5)

1. Gleitloses Flurfördergerät mit einem Antrieb und mit einem Fahrgestell mit mindestens zwei vorderen und zwei hinteren angetriebenen Rädern, die paarweise an einander gegenüber­ liegenden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung jedes angetriebe­ nen Rades für sich regelbar ist, jedes angetriebene Rad eine Vielzahl von auf seinem Umfang verteilten Rollkörpern aufweist, die drehbar mit ihm verbunden sind und deren Ach­ sen schräg zu der Achse des jeweiligen angetriebenen Rades verlaufen, und die angetriebenen Räder jeweils gemeinsam mit einer schwenkba­ ren Lenkrolle in beiderseits des Fahrgestells vorgesehenen Fahrschemeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der angetriebenen Räder (21) mit einem eigenen, externen hydrostatischen Antrieb (17, 18) versehen ist und die angetriebenen Räder (21) über separate, mecha­ nische Kraftübertragungen antreibbar sind, ein endseitiges vorderes Fahrgestell (11) und ein endseiti­ ges hinteres Fahrgestell (12) vorgesehen sind, die über ein längsverlaufendes Trägergestell (13) unter Bildung eines geschlossenen Rahmens miteinander verbunden sind und dem Trä­ gerstell (13) in Schwenkgelenken (31) aus der Vertikalen in die Horizontale umlegbare Hubvorrichtungen (29) zugeord­ net sind.
2. Gleitloses Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (29) über Quertra­ versen (30) paarweise miteinander und mit dem Trägergestell (13) verbunden sind.
3. Gleitloses Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägergestell (13) endsei­ tig Verbindungsmittel (22) zur lösbaren Verbindung mit den Fahrgestellen (11, 12) und zum Austausch der Hubvorrichtungen (29) zugeordnet sind.
4. Gleitloses Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle angetriebenen Räder (21) mit den Lenkrollen (20) gemeinsam pendelnd in den Fahrsche­ meln (14) aufgehängt sind.
5. Gleitloses Flurfördergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Räder (21) der beiden Fahrgestelle (11, 12) über ein gemeinsames Steuergerät (32) steuerbar sind.
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