DE10001666C2 - Flurförderzeug - Google Patents
FlurförderzeugInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/14—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
- B66F9/147—Whole unit including fork support moves relative to mast
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug entsprechend dem Obergriff des An
spruchs 1.
Fahrerlose Transportfahrzeuge sind flurgebundene Fördermittel mit eigenem Fahr
antrieb, die automatisch gesteuert und mit einer eigenen, überwiegend batterieer
zeugten Energieversorgung, ausgestattet sind. Im produktionsintegrierten Einsatz
werden sie zur flexiblen Verkettung von Fertigungseinrichtungen und Montageplät
zen verwendet. Sie finden Anwendung auch in der Kommissionierung und bei der
Bedienung von Regallagern. Das zu transportierende Fördergut wird normalerweise
von aktiven Lastaufnahmemitteln getragen, die am Flurförderzeug angebaut sind.
Aktive Lastaufnahmemittel ermöglichen es, dass das Fahrzeug die Last ohne Zuhil
fenahme anderer Fördermittel selbsttätig und automatisch am Startort aufnehmen
und am Zielort abgeben kann.
Eine besonders häufig vorkommende Transportaufgabe besteht darin, bereitge
stelltes palettiertes Fördergut bodeneben, von überflurliegenden Übergabevorrich
tungen, Abstellböcken oder aus Regalfächern selbsttätig zu übernehmen, über eine
vorgegebene Strecke zu transportieren und bodeneben, auf überflurliegende Über
gabevorrichtungen, Abstellböcke oder in Regalfächer abzugeben. Je nach Materi
alflußlayout muß die zu transportierende Ladeeinheit rechts oder links seitlich zum
Fahrzeug oder hinter dem Fahrzeug bereitgestellt oder abgegeben werden. Das
Lastaufnahmemittel (normalerweise sind das Gabeln), muß demzufolge horizontale
Ausschubbewegungen nach links und rechts bzw. nach hinten und vertikale Bewe
gungen (Heben, Senken) ausführen können.
Bekannt und derzeit in großem Umfang eingesetzt werden fahrerlose Transport
fahrzeuge, die mit heb- und senkbarer Schwenkschubgabel ausgerüstet sind. Ihre
prinzipiellen Bewegungsmöglichkeiten sind in der Fig. 1 gezeigt. Fig. 1 zeigt
oben die Möglichkeit des Anhebens und des Senkens der Gabeln und im unteren
Teilbild im Draufblick sowohl die Schwenkmöglichkeit nach links und
rechts als auch die Verschiebemöglichkeit, um Waren, die neben der Fahrspur des
Fahrzeugs liegen, aufzunehmen oder dorthin abzugeben. Da bei diesen
Ausführungen die Ladeeinheit auf den Gabelzinken des Lastaufnahmemittels nicht
nur während der Lastaufnahme und Lastabgabe sondern auch beim Transportieren
der Last vom Aufnahme- zum Abgabepunkt über die Radaufstandsfläche des
Fahrzeugs hinaus auskragt, muß das Fahrzeug zur Erzielung ausreichender
Standsicherheit mit einem Gegengewicht ausgestattet sein. Um die Forderung zu
erfüllen, Ladeeinheiten seitlich rechts oder links auch bodeneben aufnehmen zu
können, ist eine Verbesserung der Kippstabilität während des Transportvorgangs
durch beim Schubmaststapler übliche feststehende Radarme, bei den fahrerlosen
Transportfahrzeugausführungen mit Schwenkschubgabel nicht möglich. Das
erforderliche schwere Gegengewicht erhöht das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, was
zu erhöhten Raddrücken und damit zu größerer Bodenbelastung, höherem
Radverschleiß, größeren Fahrwiderständen führt. Daraus resultiert auch der Bedarf
größerer Fahrmotoren und eine höhere Beanspruchung der Fahrzeugbatterien.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein weiteres Flurförderzeug zu offenbaren,
dessen Standsicherheit ohne Gegengewicht gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Fahrzeug, das eine C-Pratze
aufweist. Die C-Pratze ist ein C-förmiger Bogen, der geeignet ist, um eine
senkrechte Mittelachse geschwenkt zu werden, so daß die offene Stelle des C's
sowohl links vom Fahrzeug als auch hinter dem Fahrzeug und rechts vom Fahrzeug
liegen kann. Im C ist dann das Lastaufnahmemittel angeordnet, welches einen Hub
ausführen kann und teleskopierbar nach außen verschieblich ist, um Lasten von
außerhalb der Fahrzeugkontur auch vom Boden aufzunehmen und in das Innere der
Fahrzeugkontur zu bringen. Dadurch wird ein Kippmoment wesentlich verringert.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der C-Pratze Lauf- oder Lenkrollen
angeordnet. Dies hat den großen Vorteil, daß die Last bei zurückgezogenen Lastauf
nahmemitteln sich dann innerhalb der Aufstandsfläche des Fahrzeuges befindet, so
daß während des Fahrens keine Kippmomente auftreten, Gegengewichte oder
auskragende Träger also nicht notwendig sind. Das Fahrzeug kann dadurch wesent
lich leichter gestaltet werden, wodurch die Raddrücke und die Bodenbelastung
verringert wird. Dies führt dazu, daß kleinere Fahrmotoren oder kleinere Batterien
benutzt werden können. Zudem wird die Umschlagleistung erhöht, oder es ergeben
sich wegen der geringeren erforderlichen Fahrmotorleistung längere Betriebszeiten
zwischen zwei Batterieaufladungen. Das erfindungsgemäße Lastaufnahmemittel ist
so gestaltet, daß es als eigenes Fahrzeug verwendet oder als universell verwendbares
Anbaugerät an verschiedenartige Typen von fahrerlosen Transportfahrzeugen
angebracht werden kann, von denen es die notwendige Energieversorgung bezieht.
Auf diese Weise können auch fahrerlose Transportfahrzeuge, die bisher nur als
Schlepper eingesetzt werden, oder nur mit passiven Lastaufnahmemitteln ausgerüstet
sind, mit einem universellen aktiven Lastaufnahmemittel nachgerüstet werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 2 die Gesamteinsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
Fig. 3 und 4 Einzelansichten eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
und die Fig. 5 bis 9 Einzelteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
Das in Fig. 2 gezeigte fahrerlose Transportfahrzeug besteht aus den Hauptkompo
nenten Fahrzeugvorbau 1 und Lastträger 2. Das Chassis des Fahrzeugvorbaus 1
enthält die Antriebs- und Lenkeinheit, die Energieversorgung, die Steuerung und die
erforderlichen Sicherheitseinrichtungen. Es stützt sich über das gelenkte Antriebsrad
in der Mitte und über mehrere Laufrollen 1.1, hier zwei Stück; auf der Fahrbahn ab.
Als Verbindung zum Lastträger dienen zwei Gelenklager 3.2 an einer Halterung 9.
Der Lastträger 2 enthält hier als wesentliches Bauelement die C-Pratze 3, die als
eine C-förmig ausgebildete Schweißkonstruktion mit U-förmigem Querschnitt
ausgebildet ist. Die C-Pratze 3 ist um die Schwenkachse 3.1, die im wesentlichen
vertikal verläuft, drehbar. Die Verdrehung oder Verschwenkung erfolgt über den
Getriebemotor 12. Zu erkennen ist in Fig. 2 auch der Hubmast 6 zum Anheben der
Last. Die C-Pratze 3 stützt sich auf vier Lenkrollen 14 ab. Die Lenkrollen können
zusätzlich mit einer schaltbaren Schwenkbremse oder einem Richtungsfeststeller
ausgestattet sein, um insbesondere beim Kurvenfahren die Schwenkbewegung der
Lenkrollen 14 um ihre Vertikalachse blockieren zu können. Dabei können dann
unabhängig von der Schwenkwinkelstellung der C-Pratze 3 immer die beiden zum
Fahrzeugvorbau 1 weisenden Lenkrollen 14 blockiert sein, während die beiden
hintersten Rollen 14 frei schwenkbar bleiben. Innerhalb der C-Pratze 3 befinden sich
das Teleskop 4 und der Mastschubwagen 5, der den Mast 6 trägt, an dem sich die
eigentlichen Lastaufnahmemittel (Gabeln) befinden.
Fig. 3 zeigt einen Draufblick auf das erfindungsgemäße Fahrzeug mit nach rechts
geschwenkter C-Pratze 3. Zu erkennen ist hier der Schwenkantrieb für die C-Pratze 3,
der das Kettenritzel 12.1 enthält, das vom Motor 12 angetrieben wird und die
Rollenkette 13 in Bewegung setzt, deren Enden an der C-Pratze 3 befestigt sind. Je
nach Drehrichtung des Motors 12 kann die C-Pratze 3 also von der gezeigten Stellung
ganz rechts in andere Stellungen, z. B. die in Fig. 4 gezeigte Stellung, ganz nach
hinten geschwenkt werden. Mit 9 ist die Halterung bezeichnet, die Teil 1, den
Fahrzeugvorbau, mit der C-Pratze 3 verbindet.
Fig. 4 zeigt das Fahrzeug mit nach hinten geschwenkter C-Pratze 3. Zu erkennen ist
wiederum das Teleskop 4, welches ein Ausschieben der Last nach hinten, hier
gestrichelt gezeichnet, ermöglicht. Die Last ruht auf dem Mastschubwagen 5, der den
Hubmast 6 trägt, an dem sich der Gabelträger 7 mit den Gabelzinken 8 befindet.
Während des Schwenkvorgangs befindet sich die Last bevorzugt innerhalb der C-
Pratze 3. Dies vermeidet Kippmomente. Die C-Pratze 3 ist hier mit zwei Gelenklagern
3.2 am Fahrzeugvorbau 1 befestigt. Alternativ zu der gezeigten Gelenkverbindung
zwischen Fahrzeugvorbau 1 und Lastträger 2 kann letztere auch über eine starre
Flanschverbindung mit dem Fahrzeugvorbau 1 verbunden (verschraubt) sein. Dann
sind nicht mehr vier Lenkrollen 14, sondern nur noch zwei Lenkrollen notwendig. Der
Innendurchmesser und die Öffnungsweite der C-Pratze 3 sind dadurch festgelegt, daß
zur Gewährleistung der geforderten bodenebenen Aufnahme/Abgabe die Ladeeinheit
kollisionsfrei horizontal durch die Öffnung des C's ein- und ausgeschoben werden kann
und dazu nicht über die Radarme der Pratze 3 angehoben werden muß. In der in Fig.
4 gezeigten eingefahrenen Laststellung ist es ferner möglich, die Ladeeinheit durch
Schwenken der C-Pratze 3 um die Schwenkachse 3.1 um jeweils 90° zu drehen, ohne
daß die Fahrzeugkontur durch die Außenkontur der Ladeeinheit überschritten wird.
Somit benötigt man als Arbeitsgangbreite beispielsweise in einem Regallager nur die
Fahrzeugbreite und den auf jeder Seite erforderlichen Sicherheitsabstand zu den
Regalen.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Halterung 9. Die Halterung 9 ist über das Gelenklager
3.2 mit dem Fahrzeugvorbau 1 beweglich verbunden. Die hier als Schweißteil
ausgebildete Halterang 9 übernimmt mit vier horizontalen Laufrollen 10 die Führung
der C-Pratze 3 beim Schwenken um deren Vertikalachse 3.1. Die vier vertikalen
Laufrollen 11 dienen zur Aufnahme der Kräfte, die auftreten, wenn der Schwerpunkt
der Ladeeinheit außerhalb der Aufstandsfläche der C-Pratze 3 liegt und somit ein
Kippmoment wirkt. Die beiden Gelenklager 3.2 dienen dem Anschluß der Halterung
an den Fahrzeugvorbau 1 und gleichen Bodenunebenheiten bzw. kleinere Absätze
aus, wie sie z. B. bei der Ein- und Ausfahrt in oder aus einem Lastenaufzug entstehen
können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung des Mastschubwagens 5. Er besteht hier aus dem
Grundrahmen 5.1, in dem die vier Laufrollen 5.2 gelagert sind. Der Grundrahmen
5.1 dient der Aufnahme des Hubmasts 6. Der Mastschubwagen 5 wird entlang der
inneren Profilpaare des Teleskops 4 horizontal aus- und eingefahren. Als
Hubeinrichtung kann die Initialhubeinrichtung eines Kommissionierstaplers
verwendet werden. Sie besteht z. B. aus dem Hubmast 6, einem einfach wirkenden
Hydraulikzylinder 6.2 und einem über ein Umlenkrollenpaar 6.3 laufenden, einfach
eingescherten Hubkettenpaar 6.1, das den Gabelträger 7 mit dem daran befestigten
Gabelzinkenpaar 8 trägt.
Fig. 7 zeigt die C-Pratze 3. Die C-Pratze 3 oder der C-Bogen ist eine C-förmig
ausgebildete Schweißkonstruktion, die hier mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet
ist. Sie besteht aus dem Oberflansch 3.3, dem Unterflansch 3.4 und dem die beiden
Flansche verbindenden Stegen 3.5. Am Unterflansch 3.4 sind vier Lenkrollen 14
angebracht. Mit 3.1 ist die Schwenkachse bezeichnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen das Teleskop 4 in seinem Aufbau und in seiner
Funktionsweise. Das Teleskop 4 für den Horizontalausschub des Mastschubwagens
5 besteht aus zwei teleskopierbaren Profilpaaren. Das äußere Profilpaar 4.1 ist fest
mit der C-Pratze 3 verbunden. Das innere Profilpaar 4.2 kann mit Hilfe von zwei im
äußeren Profilpaar 4.1 angeordneten doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 4.3
gegenüber dem äußeren Profil aus- und einfahren. Die Führung der beiden
Profilpaare 4.1, 4.2 wird von zwei Laufrollenpaaren 4.4 übernommen. Dabei ist ein
Laufrollenpaar 4.4 im äußeren Profilpaar 4.1, das andere im inneren Profilpaar 4.2
gelagert. Im
inneren Profilpaar 4.1 läuft der Mastschubwagen 5, der die Hubeinrichtung 6 trägt. Die
Aus- und Einfahrbewegung des Mastschubwagens 5 wird von den paarweise
vorhandenen doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 4.3 und den ebenfalls paarweise
vorhandenen Ausfahrketten 4.5 bzw. Einfahrketten 4.6 erzeugt. Die Ausfahrkette 4.5
läuft, wie Fig. 9 zeigt, vom vorderen Festpunkt 4.7 des äußeren Profilpaars 4.1 über
die erste Umlenkrolle 4.8 zum Festpunkt am Mastschubwagen 5.3. Die Einfahrkette 4.6
läuft vom Festpunkt 4.7 über die zweite Umlenkrolle 4.9 zum Festpunkt 5.4 am
Mastschubwagen 5. Der Ausschubweg des Mastschubwagens 5 ist dadurch doppelt so
groß wie der Zylinderhub des Hydraulikzylinders 4.3. Die Führung der beiden
Profilpaare 4.1 und 4.2 wird von zwei Laufrollenpaaren 4.4 übernommen. Dabei ist ein
Laufrollenpaar 4.4 im äußeren Profilpaar 4.1, das andere im inneren Profilpaar 4.2
gelagert. Im inneren Profilpaar 4.2 läuft der Mastschubwagen 5, der die Hubeinrichtung
trägt.
Fig. 9 zeigt die Funktion des Teleskops 4 oben im etwas ausgefahrenen Zustand und
unten im eingefahrenen Zustand. Zu erkennen ist hier wieder die Verschieblichkeit des
inneren Profilpaars 4.2 gegenüber dem äußeren Profilpaar 4.1, welches fest an der
Pratze 3 befestigt ist. Gezeigt sind ebenso der Hydraulikzylinder 4.3 sowie die
Ausfahrkette 4.5 und die Einfahrkette 4.6. Mit 4.7 ist der Festpunkt am äußeren
Profilpaar 4.1, mit 4.8 die erste Umlenkrolle und mit 4.9 die zweite Umlenkrolle
bezeichnet. Mit 5.3 und 5.4 sind die Festpunkte für die Ketten 4.5 und 4.6 am
Mastschubwagen 5 bezeichnet.
1
Fahrzeugvorbau
1.1
Laufrollen
2
Lastträger
3
C-Pratze
3.1
Schwenkachse für C-Pratze
3.2
Gelenklager
3.3
Oberflansch
3.4
Unterflansch
3.5
Steg
4
Teleskop
4.1
Äußeres Profilpaar
4.2
Inneres Profilpaar
4.3
Hydraulikzylinder
4.4
Laufrollenpaar
4.5
Ausfahrkette
4.6
Einfahrkette
4.7
Festpunkt am äußeren Profil
4.8
erste Umlenkrolle
4.9
zweite Umlenkrolle
5
Mastschubwagen
5.1
Grundrahmen
5.2
Laufrolle
5.3
Festpunkt am Mastschubwagen
5.4
Festpunkt am Mastschubwagen
6
Hubmast
6.1
Hubkette
6.2
Hubzylinder
6.3
Umlenkrolle
7
Gabelträger
8
Gabelzinken
9
Halterung
10
Horizontale Laufrolle
11
Vertikale Laufrolle
12
Getriebemotor
12.1
Kettenritzel
13
Rollenkette zum Schwenken der C-Pratze
14
Lenkrollen
Claims (3)
1. Flurförderzeug, insbesondere fahrerloses Transportfahrzeug, mit
Lastaufnahmemitteln, die anhebbar, horizontal verschiebbar und um 180° um eine
senkrechte Achse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lastaufnahmemittel auf einem C-förmigen Bogen (C-Pratze (3)) mit Lauf oder
Lenkrollen angeordnet sind, wobei der C-förmige Bogen eine offene Stelle
(Segment) aufweist und um die senkrechte Achse im Bogenmittelpunkt
verschiebbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lastaufnahmemittel von einer Stellung innerhalb der C-Pratze (3) in eine Stellung
außerhalb der C-Pratze (3) und der Fahrzeugkontor verschiebbar sind.
3. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Hubmast (6) vorgesehen ist, mit dem die
Lastaufnahmemittel eine größere Strecke gehoben werden können.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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