DE1556522A1 - Flurfoerdereinrichtung mit Hebevorrichtung - Google Patents

Flurfoerdereinrichtung mit Hebevorrichtung

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DE1556522A1
DE1556522A1 DE19681556522 DE1556522A DE1556522A1 DE 1556522 A1 DE1556522 A1 DE 1556522A1 DE 19681556522 DE19681556522 DE 19681556522 DE 1556522 A DE1556522 A DE 1556522A DE 1556522 A1 DE1556522 A1 DE 1556522A1
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floor conveyor
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DE19681556522
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English (en)
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Duarte Mccartney
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American Sugar Co
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American Sugar Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0398Loading or unloading means for aircraft

Description

At 68 021 Fl.
American Sugar Company, -Salinas;..'Kalif* ( V« St» A.)
Flurfordereinrichtung ait Hebevorrichtung^
Für diese Patentanmeldung wird die Priorität au» der US-Anmeldung, Str.Ne. JE>8?|7JJ2 yom4t Dezember 1967 und der üS-An» meldung, Ser.No. 0UnJpZ Tom JO, Januar 1967 in Aüpmh genommen« . ■ '.-"■- ■-. ■■■.·■ ... :-."■. ■'■■■-.
Biese Brfindüng betrifft.ganz allgemein Lastfördereinrichtungen und insbesondere eine verbesserte Flurfördereinrichtung Bit Hebevorrichtung für Lasten, die beispielBweise «um Be- und Entladen γοη Flugzeugen, Fahraeugen, Schiffen und anderen LaiBttransportmitteln Verwendung findet. . ■■ ; _; ;/ _--'-_:- .- ..-_■■".■■ ""'"■""..;.■, ■-. . · ^
Der rasche Aufschwung der Größe und Traneportkapaiitat von ' · Flugzeugen für aiiitärische und zivile Zwecke macht es erforderlich, : ■ ; verbesserte Be- und Entladevorrichtungen zu entwickeln, ua die Zeit und den Arbeitsaufwand für das Be* und Entladen zu verringeTpia. Von besonderem Interesse ist dabei die Entwicklung von solchen Einrichtungen, die verhältnismäßig schwere oder sperrige Lasten verladen können und dabei jedoch eine hinreichend geringe Größe und Ausdehnung aufweisen, um ihre Aufstellung und Verwendung in Verbindung mit vorhandenen Be«# und Entladevorrichtungen, insbesondere in Flughafen, ohne weiteres zu gestatten'· Hie Einrichtung soll auch für Güter verwendbar sein, die sich auf Ladepritschen oder in Behältern (Containern).
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befinden, weiche die bestmöglichste Auenutzung der Ladekapazität eines Flugzeuge? darstellen, und im wesentlichen auf Bodenhöhe das Verladen solcher Ladepritschen und Behälter τοη Hand gestatten.
Die allgemeine Auffassung geht dahin, daß Einrichtungen für das Verladen τοη rerhältni«mäßig sperrigen oder schweren Lasten, wie beispielsweise Transportbehältern, Ladepritschen mit Gütern usw. die Verwendung τοη verhältnismäßig großen und komplizierten Hebevorrichtungen voraussetzen. Bekannte, hydraulisch, pneumatisch oder durch Hubschrauben betätigte üebevorrichtungen müssen beispielsweise für Lasten größeren Gewiebtee oder Volumens proportional grüßer ausgebildet sein· Sie ebenfalls für schwere oder sperrige Lasten allgemein verwendeten Kabelsysteme erfordern unhandliche und platzbeanspruchende Oberbauten und Kabelführungen· Deshalb lassen sich diese nicht auf einfache Weise an die verschiedensten Verwendungszwecke in Flughäfen, Lagerhäusern, Speichern usw. anpassen. Aus diesen Gründen bezweckt die Torliegende Erfindung tine verbesserte, verhältnismäßig kompakte Flurfördereinrichtung und Hebevorrichtung τοη einfachen Aufbau für das Verladen τοη Behältern, Ladepritschen und anderen sperrigen oder schweren Lasten*
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß Verhältnismäßig schwere Lasten am wirksamsten durch SchraubenhebeTorrichtungen gehandhabt werden können, in denen die Schrauben nicht auf Druck» sondern auf Zug beansprucht sind« Die Zugbelastung der Schrauben wird durch pfostenartige Aufbauten ermöglicht, welche die drehbaren Hebevorrichtungen umgeben und in einer solchen Weise lagern, daß die Hebevorrichtungen und die Ladefläche an Pfosten oder Trägern aufgehängt sind. Eine solche Anordnung gestattet einen verhältnismäßig einfachen Aufbau in der Gestalt von aufrecht stehenden Pfosten oder Trägern, die an einem Grundrahmen befestigt sind und die Sehraubenhebevorrichtungen
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tragen. In einer Ausführung der Erfindung wird der Grundrahmen aus einem ortsfest aufstellbaren und im wesentlichen rechteckigen Rahmen gebildet, an dein mehrere Trägerpfosten für die Schraubenhebevorrichtungen befestigt sind, welche das Lasthebewerk von etwa Bodenhöhe bis zu einer gewünschten Verladehöhe bewegen*können. In einer anderen Ausführung weist der Grtindrahmen mehrere, voneinander unabhängig einstellbare Trägerpfosten auf, in denen jeweils eine eigene Schraubenhebevorrichtung gelagert ist, so daß der Grundrahmen angehoben und die Ladefläche als* eine ortveränderliche oder fahrbare Einheit eingesetzt werden kann. Bei beiden Anordnungen gestattet die Aufhängung der Schraubenhebevorrichtungen (bei Zugbelastung der Schraube) innerhalb der Trägerpfosten eine gewisse Biegsamkeit der Schraubenhebevorrichtungen, ohne jedoch die vielen Nachteile aufzuweisen, die bei Kabelhebewerken auftreten. Im Gegenteil dazu besitzen die Träger für die Schraubenhebevorrichtungen nicht nur einen sehr einfachen Aufbau, sondern auch eine entsprechende Festigkeit für die Handhabung schwerer , oder schwierig zu. verladender Lasten. . ·
Die bis jetzt verwendeten verschiedenartigen Be- und Entladeeinrichtungen für Flugzeuge sind im allgemeinen schwerfällig und langsam in ihrer Wirkungsweise und nicht immer für schwere oder sperrige Lasten geeignet. Die meisten der bekannten Einrichtungen weisen auch keine Möglichkeit auf,> die Ladefläche an die verschiedenen Lägen anzupassen, welche ein Flugzeug während des Be« oder Entladevorganges einnehmenfkann« Eine weitere Erschwernis sind die Größe oder die baulichen Anforderungen fur die Lastfördereinrichtungen, welche in vielen Fällen • deren Einsatz in Flughafen, Gepäckausgabestellen, Verladeplätzen in Häfen und an anderen Orten verhindert haben.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin .zu sehen, eine verbesserte Pl.tirfordereinrichtung, insbesondere Hebevorrichtung für Lasten anzw-
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geben, vermittele welcher schwere oder sperrige Lasten, wie beispielsweise Transportbehälter und Ladepritschen zwischen verschiedenen Transportmitteln, wie z.B. Flugzeugen, Lastwagen, Schienenfahrzeugen, Schiffen und dergl. verladen werden können. Die Einrichtung soll einfach und kompakt, dabei jedoch sehr fest und widerstandsfähig sein und im Verhältnis zu ihren Abmessungen größere Lasten als Einrichtungen bekannter Art bewegen können, ohne daß während des Be« oder Entladens die Gefahr von Beschädigungen oder Verschiebungen gegeben ist. Die Ladefläche der Einrichtung soll eich mit der Ladeöffnung eines Flugzeuges, Lastwagens oder eines anderen Transportmittels vermittels von Kipp- und/oder Biegevorrichtungen fluchtend ausrichten lassen und mit einer unabhängigen Flurfördervorrichtung versehen sein, durch welche eine Last auf die Einrichtung und von dieser herunter bewegt werden kann. Insbesondere soll die Einrichtung so niedrig wie möglieh, d.h. in eine nur wenige Zentimeter oberhalb des Bodens liegenden Lag« einstellbar sein, so daß ein leichtes Be- und Entladen von Hand möglich ist« Eb soll auch möglich sein, die Ladefläche fahrbar anzuordnen, so daß die Einrichtung als Transportmittel und als Lastfördereinrichtung verwendbar ist.
Die Flurfördereinrichtung und Hebevorrichtung nach der Erfindung ist in Verbindung mit herkömmlichen Last- oder Gepäcktransporteinrichtungen verwendbar und dient dazu, Lasten aufzunehmen, auf eine gewünschte Be- oder Entladehöhe zu heben oder zu senken, und die Lasten im wesentlichen fortlaufend abzugeben. Die Einrichtung eignet sich insbesondere für Lasten in Behältern oder auf Ladepritschen, etui Verladen dieser Luis ten auf eine Las thebe bühne und «um Heben der Last auf eine gewünschte Höhe und Ausrichtung swecks Abgabe der Last, beispielsweise an ein Flugzeug. Alle nacheinander lugeführten Lasteinheiten werden von der Einrichtung aufgenososen, selbsttätig geheben, und **f
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derEntladehöhe andas flugzeug oder das dafür vorgesehene Transportmittel abgegeben. Damit erfüllt die Einrichtung alle aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge, da» Aufnehmen der Last, das Heben und Aus·· richten der Ladefläche mit dem Transportfahrzeug, und die Abgabe der Last an dieses· , ■ .
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen sind:
Fig.I Eine perspektivische Ansicht einer Ausführung,
Fig.2 Eine teilweise in einem waagerechten Schnitt darge-. stellte Draufsicht der Einrichtung von Fig.l,
Fig.3 Ein seitlicher Aufriß der Einrichtung Ton Fig.l, Fig.4 Sin Aufrißquerschnitt entlang der Linie k-k τοη Fig,2,
Fig.5 Bio ähnlicher Aufrißquerschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig,2,
Fig.6 Einvergrößerter Aufrißausschnitt des in Fig.l entfernten Teils der Einrichtung, wobei die Lasthebebühne in einer angehobenen Lage geseigt wird,
Fig.7 Ein vergrößerter Aufrißquerschnitt entlang der Linie 7-7 von
Fig.8 Ein vergrößerter Aufrißausachnitt deaf in Fig, 1 vorne-. liegenden Telia der Einrichtung, wobei die Lasthebe'* kühne ebenfalls in einer angehobenen Lage gezeigt ist,
Fig.9A Ein vergrößerter Ausschnitt, welcher Fig.8 zugeordnet ist, teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Piff·9 Eine vergrößerte perspektivische Sarstellung der
Schraubenhebevorrichtung nach der Erfindung, unter Weglassung einiger Teile der Übersichtlichkeit halber,
Fig, 10 Ein vergrößerter Aufrißquerschnitt der Vorrichtung τοπ Fig.9»
Fig.11 und 12 Eine schematisehe, bzw, eine Aufrißdarstellung . der Anwendung und Wirkungsweise einer weiteren Ausführung nach der Erfindung,
Fig.13 Ein seitlicher Aufriß der Anwendung und Wirkungsweise einer anderen Ausführung nach der Erfindung,
Fig.14 Sin seitlicher Aufriß, der die Anwendung und Wirkungsweise einer noch anderen Ausführung der Erfindung veranschaulicht,
Fig.15 Eine-vergrößerte Draufsicht auf die Ausführung von Fig.14,
Fig.16 Ein vergrößerter üraufsichtaustchnitt, der einen Teil der Schraubenhebevorrichtung der Ausführung nach den Fig. 1% und 15 «igt,
Fig.17 Sine teilweise im Aufriß und teilweise Ib Querschnitt gehaltene Darstellung der Einrichtung von Fig. 16,
Pif.18 Bin vergrößerter Aufrißquerschnitt einer anderen
Ausführung der Schraubenhebevorrichtung nach der Erfindung, die in Verbindung sit einer Einrichtung nach den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, und
Hg.19 Eine zu Fig.18 ähnliche Darstellung, die eine noch
andere Aueführung der Schraubenhebevorrichtung nach ■ der Erfindung zeigt. '
Bei einer Ausführung der Einrichtung (Fig. 1 bis 12) kann die Last von der Einrichtung auf einer niedrigen Höhe (beispielsweise fünf Zentimeter oberhalb des Hodens) aufgenommen und dann bis auf einer Höhe
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' neben der Ladeluke eines Flugzeuges oder des damit zu beladenden Transportmittels angehoben werden. Die geringe Ladehöhe ermöglicht die Aufnahme von' Ladepritechen^die in üblicher Weise mit 'Lasten-'oder Gütern beladen sind, und gestattet gleichzeitig, dall das Entladepersonal die Lasten von Hand auf eine innerhalb der Maschine befindliche Ladepritsche lädt, ohne besondere Vorrichtungen dafür zu verwenden» In der niedrigen Ausführung können die Lasthebebühne und die Hebevorrichtungen auf einer ortsfest aufstellbaren Basis oder einem Rahmen montiert sein. Ggf. kann die ganze Einrichtung auch auf einem fahrbaren Unterbau (Fig.13) montiert sein, βο daß sie mühelos Von einem zu einem anderen Aufstellungsort bewegt werden kann. In einer anderen Ausführung der Einrichtung (Fig. 14 bis 17) ist die Lasthebebühne selbst als ein fahrbares Last·· oder Transportfahrzeug ausgebildet, da« mit eigener Kraft zwischen verschiedenen Aufetellungsorten hin und herfahren kann und an diesen in ortsfeste Be- oder Entladettellungen
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gebracht werden kann, . .
In allen Ausführungen sind die Hebevorrichtungen in der Form von Hebeschrauben ausgebildet, die nur wenig unter einer Druckbelastung, sondern hauptsächlich untermeiner Spannunga- oder Zugbelastung stehen. In den Ausführungen der Fig* 1 bis 17 wird die Hebefunktion durch . Drehen der Schraube erreicht^ weiche einem Mitnehmerdrucklager (Fig. und 18) eine senkrechte Bewegung mitteilt. In der Ausführung der Fig. 19 wird die Hebe'funktiön durch Drehen des Mitnehmerdrucklagers erreicht, wobei die Schrauben, wenn auch unter Zugbelastung, stationär bleiben.
Die bevorzugte Ausführung; <siner Maschine nach d«r Erfindung igt in den Fig. 1 bis 12 dargestellt und besteht aus einem Unterbau oder Grundrahmen 10| der aus hohlen Kastenträgern oder Seitenteilen 12 besteht, die an den Enden durch Rahmenquerträger 14 miteinander verbunden sind. :
66Ö80 8/07ÖÖ
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Der Rahmen trägt aufrecht stehende Hebevorrichtungen 16, einen Motor 18 und ein Antriebsvorgelege 20 für den Antrieb der Hebevorrichtungen. Wie aus den Fig. I1 7 und 11 zu ersehen ist, ist der Grundrahmen 10 so beschaffen, daß eine Lasthebebühne 60 nahezu in Berührung mit der Bodenfläche oder der Ladeflüche zwischen den seitlichen Kastenträgern 12 aufgestellt werden kann. Auf diese Weise wird ein Be- und Entladen auf sehr geringer Höhe vom Boden ermöglicht. Der Grundrahmen befindet sich auch in einem Reibungseingriff mit der Bodenfläche, so daß während der Ladevorgänge eine verhältnismäßig stationäre oder ortsfeste Trügerbasis vorhanden ist.
Die Hebevorrichtungen 16 sind auf dem Grundrahmen 10 angeordnet und fest mit diesem verbunden (siehe Fig. 1, 2 und 4)· In der hier dargestellten Ausführung weisen die Hebevorrichtungen eine Anzahl von aufrechtstehenden Pfosten oder Trägern 24 auf, die innerhalb und auf den seitlichen Kastenträgern 12 befestigt sind und üb eine Strecke nach oben ragen, die angenähert dem Hub der Maschine entspricht. Bei der in den Fig. 1 bia 8 dargestellten Ausführung ragen die Trägerpfosten 24 nur eine verhältnismäßig kurze Stracke, beispielsweise 60 bia 120 cn nach oben* Wie jedoch in der Ausführung der Fig, 11 und 12 gezeigt ist, können die Trägerpfosten 2k in jeder gewünschten Höhe auegeführt werden, bis zu beispielsweise 3 oder 4 m, um auf diese Weise an die speziellen Verladeanforderungen angepaßt xu sein«
Die aufrechtstehenden Trägerpfoaten 24 dienen zur Lagerung 4er hängend angeordneten Schraubenhebevorriehitmgen, die lange firehschrauben 26 aufweisen. In der dargestelltes Ausfäkrtüig jiind die Schrauben 26 vermittels von Kopf» oder .%ag«j»lattaii 28 waA ftrseklagern 50. an den Trägern aufgehängt, Bie HrneÜdfe -ar 30 at«llaa*#fJKt £r*i~ "'
hängend?? Lagerung ' *-· Ue Schraub«» %6 ~a,r$ eo dad Ai* %wt -AL® < *·: }
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vorrichtungen nicht so sehr eine Druck~s sondern eine Zugbelastung ist.
Wie am besten aus den Pig» 9 und 10 ersichtlich ist, wirken die Schrauben 26 bei ihrer Drehung mit Mitnehmerdrucklagern 32 zusammen, die Kanalträger 34 oder ähnlich ausgebildete Teile tragen, durch welche die Mitnehnierdrucklager mit der Lasthebebühne verbunden sind. In der dargestellten Ausführung werden die Kanalträger 34 bei einer Bewegung in Richtung und entlang der senkrechtstehenden Schrauben 26 durch Führungsroilen 36 geführt, die praktisch reibunga-
24
los auf den Innenseiten der Träger/abrollen können. Aus den gleichen Gründen sind auch das Drucklager 30 an dem Träger und das Mitnehmerdrucklager 32 vorzugsweise von einem solchen Typ» der zwischen
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Adaptoren oder Druckplatten 40 Druckkugellager/aufweist· Diese Konstruktion gestattet ein gewisses Spiel zwischen den Schrauben 26 und den'Drucklagern 30 und 328 so daß eine geringe Verbiegung oder Krümmung der Lasthebebühne ermöglicht wird, wie noch im folgenden beschrieben werden soll.
Aus dar Darstellung von Fig..10 ist zu ersehen, daß das Mitnehmerdrucklagsr fest mit einer iiitneiuaermutter 42 verbunden ist und von dieses' getragen wird» Diese Mitnehmermutter 42 soll eine Mutter des Type Saginaw stein.» weleJie in bekannter Weise Kugel- oder Rollen- : verbindungen zu der Schraube aufweisen, welche die Reibung herabsetzen und einsa einwandfr®!© Wirkungsweise bai großen Belastungen zeigen. Ia diesair Ausführung bewirkt die Mitnehmermutter 42 bei einem ^rehen U9X.iQ&ramb© 26 ein Habens bsw«, Senken des Drucklagers 32 und de« ' Kanalteägers? 34 ©Bi;®p5?©®!i@asi (äsip- ^VofesioIiteng der SQhrao.be»
"".■ . Bsjy jteteisb für dia aöfi^eslliiwstshaEdeii HebevorrielSiteagen 16 ist is ^©a Bf8 S land' 4 large at© lit. daias allgeiaein wardea di© H©bevor» -
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jeder der Schrauben 26 verbunden sind, durch den Motor 18 angetrieben. Die Schneckenräder 44 sind innerhalb des Antriebsvorgeleges 20 durch Kardangelenke 46 und Antriebswellen 48 und 50 miteinander verbunden, wobei die letzteren durch Getriebe 52 miteinander verbunden sind, welche das Antriebsdrehmoment von der einen Seite der Maschine durch den Bahmenquerträger 14 auf die andere Seite übertragen. Der Motor 18 treibt über die Antriebswellen und Kardangelenke die Schneckenräder 44 schnell an, wobei diese die Schrauben 26 der Hebevorrichtungen 16 drehen.
Der Motor ist umsteuerbar und kann durch verschiedene Drucktastenschalter in einer solchen Weise betätigt werden, daß das Antriebsvorgelege in einer solchen Weise angetrieben wird, um die Ladefläche entweder zu heben oder zu senken. Wie im einzelnen noch erläutert werden soll, sind innerhalb des Antriebsvorgeleges geeignete Brems- und Kupplungsvorrichtungen (durch 54, 55 und 56, 58 angedeutet) angeordnet, um die Betätigung der Schraubenhebevorrichtungen auf einer Seite der Maschine unabhängig von den Vorrichtungen auf der anderen Seite zu ermöglichen, so daß die Lasthebebühne in bezug auf die Waagerechte gekippt werden kann. Diese Vorrichtungen können außerdem auch dazu verwendet werden, um eine Ecke der Lasthebebühne in bezug auf die anderen Ecken zu bewegen oder zu "krümmen" und damit eine Ausrichtung der Lasthebebühne in bezug auf andere Traneportfahrseuge (z.B. Flugzeug, Lastwagen) zu erzielen.
Die allgemein mit 60 (Fig.l und 2) bezeichnete Lasthebebühne ist an den Hebevorrichtungen 16 aufgehängt und in besag auf den Grund-
rahmen 10 und die aufrechtstehenden Trägerpfosten 24 in senkrechter Sichtung verschiebbar. In der dargestellten Ausführung besteht die Lasthebebühne 60 aus einer in wesentlichen ebenen Ladefläche oder Fiatform 62 alt seitlich angeordneten Schienen 64, die zwischen den
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aufrechtstellenden Hebevorrichtungen 16 einen Transportweg für die Last über die Ladefläche bilden.
Die Lasthebebühne 60 ist vermittels der Kanalträger 3k an den Mitiiehmerdrucklagern 32 der Schraubenhebevorrichtungen gelagert. Vorzugsweise ist zwischen den Kanalträgern und der Lösthebebühne , wie bei 66 in Fig. 9 dargestellt, eine drehbare Lagerung vorgesehen, welche die vorstehend erwähnten geringen Kipp- oder Krümmungsbewegungen der Lasthebebühne aufnimmt.
In den bevorzugten Ausführungen weist die Lasthebebühne eine Fördereinrichtung in der Form von Förderrollen auf, die dazu dienen, eine Last auf die Einrichtung, von dieser herunter und in einer gewünschten Richtung auf der Ladefläche zu bewegen. Bei der in den Fig.l, 2 und 5 gezeigten Ausführung besteht ein großer !Teil der Itollenfördereinheiten 68 aus nicht angetriebenen oder Leerlaufroilen, die einen ungehinderten Durchgang der Last über die Lasthebebühne ermöglichen. In gegenseitigen Abständen auf der Lasthebebühne sind jedoch auch angetriebene Rollen 70 angeordnet, die in einen Eingriff mit den durch die Maschine *u verladenden Behältern, Ladepritsehen oder anderen Lasten kennen können, durch welchen diese aagetriebes werden. Die Antriebskraft für die angetriebenen Rollen 70 wird durch eines Elektromotor 74 geliefert, der vorzugsweise auf einer der seitlichen Schienen 64 auf einer Platte 76 angeordnet ist«, Das Antriebsmoment des Elektromotors 74 wird vermittels einer entsprechend ausgebildeten Kraftübertragung 78 auf einasin Mg,5 mit dem Bezugsseichen 80 be* zeichneteH, aus Kette und Z&harädern-bestehenden Kettenantrieb über» tragen, der mit den Wellen der angetriebenen-Bollen. 70 verbunden ist* Der Kettenantrieb besteht in bekannter Weise aus. einer endlosem An« triebekette ΒΖ$ die im 4ie\fettöaffääer 84 «ad 86 la einer solehen Welse herumgeführt ist, daß die Kottearäiies? 88 der angetriebenen
OB/OtM ' BA© ORieiNÄL12 '-
Rollen 70 alle in dem gleichen Drehsinn gedreht werden. An den Stellen 92 drehbar gelagerte Kettenspanner 90 können weitere Kettenräder 84 tragen, die unabhängig von der Bewegungerichtung der Antriebskette 82 durch Spannvorrichtungen 94 in einem Eingriff mit der Kette gehalten werden. Der Elektromotor Ik ist mit einer Uinsteuerkontrolle versehen, die gestattet, die Kette in beiden Drehrichtungen anzutreiben, so daß die Last in einer von beiden Richtungen über die Lasthebebühne 60 bewegt werden kann.
Dei der typischen Verwendung der Lasthebebühne würde die Last auf den vorderen Teil der Lasthebebühne bewegt werden, der beispielsweise in den Fig.l und 2 durch den vorderen, bzw, linken Teil der Einrichtung dargestellt ist. Dieses "Aufladen" wird durch freilaufende Rollen 98 und 100 am vorderen Ende des Grundrahmens 10 und der Lasthebebühne 60 erleichtert. Sobald sich die Last auf der Laethebebühne befindet, kann der Motor 74 angeschaltet werden, um die angetriebenen Rollen, in bezug auf die Darstellung der Fig.l und 2 im Uhrzeigersinn zu drehen und die Last über die Ladefläche 62 zur hinteren Seite der Lasthebebühne zu bewegen. Am vorderen und am hinteren Ende der Laethebebühne sind vorzugsweise Anschläge oder Schranken angeordnet, die dazu dienen, eine unbeabsichtigte Verschiebung der Last während des Ladevorganges zu verhindern. Wie Fig.6 zeigt, kann ein Satz von Anschlägen 102 am hinteren Ende des Grundrahmens 10, z.B. an den Drehzapfen 104, gelagert sein. Diese Anschläge befinden sich während des Be« oder Entladens in der unteren oder Toll auegezogenen Stellung, die in Fig,6 dargestellt ist, in welcher sie eine Vorwärtaverschiebung der zugeführten Last verhindern. Falle es jedoch beabsichtigt ist, die Last ohne einen Hebevorgang durch die Maschine hindurch %u Vewegen, können die Anschläge 102 in die in Fig^i» la gestrichelten Linien angedeutete Stellung zur Seite geschwenkt werden. Bei normalen Hebrror·* gangen ist, wie in de^ Figs 6 oder 8 gess'igt, ein zutr'talifltfeci? Sat»
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von Anschlägen 106 am vorderen Ende der Lasthebebühne angeordnet, die sich selbsttätig in eine ähnliche Lasthaltestellung einstellen. Wie Flg«8 zeigt, sind die Anschläge 106 vermittels' von Torsionsfedern 107, die auf den Zapfenlagern 108 der Anschläge 106 angeordnet sind, normalerweise in die stehende oder Lasthaltestellung beaufschlagt. Sine solche Anordnung hält die,Anschläge 106 während der Ilebevorgänge der Lasthebebühne in der Haltestellung und gestattet gleichzeitig, daß eine an den Anschlägen befindliche hintere Verlängerung 110 (bei Absenken der Lasthebebühne in die Bodenstellung) mit dein Boden in Eingriff kommen und die Anschläge in die in Fig.l dargestellte eingefahrene oder eingezogene Stellung'bringen kann.
Die Hebe- und Fördervorrichtung der hier dargestellten Ausführung werden vorzugsweise auf elektrischem Wege gesteuert. Eine elektrische Anlage besitzt den Vorteil einer schnellen und einfachen Bedienungsweise, so daß eine.solche für eine Maschine nach der Erfindung besonders gut geeignet ist· Wie aus den Fig. 1 und h hervorgeht, können die elektrischen Aggregate (Motoren, Schalttafel, Steuerung usw.) in einfacher Weise an oder innerhalb des Rahmens und der Hebevorrichtungen der Maschine angebracht werden» Beispielsweise kann der Motor 18 für die Hebevorrichtungen sehr ,gut in einer der Kastenträger 12 angeordnet SeIn1 wie Fige4 zeigt« In ähnlicher Weise kann eine elektrische Schalttafel (die in Fig,l ganz allgemein mit dem Bezugszeiches IiOA bezeichnet 1st) an einem der Trägerpfosten 24 angebracht seine Die elektrischen Anschlüsse für den Motor 7^, der die Fördervorrichtungen der LasthebeÜmluHS antreibt* können gleicherweise innerhalb eines Kastenträgere 12 der seitlichen Rahmenteil® in ausaishbarar Form angeordnet sei&$ so daß senkrechte Bewegungen der Lasthebebühne nicht 'be-hindert wer-den»*. ■ in den bevorzugten Ausführungen ist der Seh&Itt&fel, IIOÄ ©ine *e&&@JuBbare Handsieuereinheit (in, Figel mit'112 ) ©elefee die St@w@rung der Maschin®
- Lh -
eine Bedienungsperson ermöglicht, die an der Maschine hin und her laufen kann. Eine solche Handsteuereinheit soll mit Umsteuertasten für Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hebemotors 18 und für Vorwärts- und Bückwärtslauf des Elektronotors lh für die Flurfördereinrichtung und mit btart- und Stoptasten für diese Motoren versehen sein.
Im folgenden soll kurz auf die Arbeitsweise der in den l''ig. 1 bis 12 dargestellten Ausführung der iiaschine eingegangen werden. Diese Maschine ist als ortsfeste Ladeeinrichtung an den verschiedensten Verladestellen) wie beispielsweise an Verladerampen, in Lagerhäusern oder an Veriadeplätzen geeignet, die für das Be- oder Entladen von Lastfahrzeugen oder Flugzeugen besonders vorgesehen sind. In der scheaatisehen Darstellung von Fige 11 ist die Maschine beispielsweise bei einem typischen Verladevorgang dargestellt, bei dem verhältnismäßig große Behälter oder auch auf Ladepritschen befindliche Lasten in die Ladeluke 122 eines Flugzeuges 124 eingebracht werden. Der
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transport der Lasten/in eine neben, bzw. vor der Maschine befindliche Stellung (Pfeil 126) kann vermittels bekannter und dafür allgemein verwendeten Einrichtungen (z.U. endlose Transportbänder, Gabelstapler, Transportfahrzeuge usw.) erfolgen. Wie bereits erwähnt worden ist, gestattet der Grundrahmen 10 der Einrichtung, daß die Lasteinheiten auf einer verhältnismäßig niedrigen Höhe, die durch den Pfeil 128 angedeutet ist, in die Iiaschine geladen werden. V/ährend dieses Vorganges kann die tragbare Handsteuereinheit 112 verwendet werden, um den Motor 7k und damit die Antriebsrollen 70 auf der Lasthebebühne in Tätigkeit zu setzen, um die Last auf die Ladefläche zu bewegen.. Die Bewegung der Last auf die Ladefläche wird durch die seitlichen Schienen 64 und durch die Anschläge 102 an dem hinteren Ende der Ladefläche geführt, bzw« begrenzt. Dabei verhindern die Ansehläge 102 eine Vorwärtsverschiebung der Last, durch welche das Flugzeug beschädigt werden
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könnte. Sobald sich die Lnat ganz auf der Ladefläche befindet,.wird die Steuereinheit 112 betätigt und der Motor 18 für die Hebevorrichtungen 16 in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Lasthebebühne in die dargestellte Ladestellung gebracht wird» Während des llebevorganges werden beim Heben der Lasthebebühne die durch Federn beaufschlagten
Anschläge 10b freigegeben, die dazu dienen, die Last auf der Lnde- > an-
flache zu halten (siehe Fig.8). In der/gehobenen Stellung wird der Motor 74 für die Fördereinrichtung in Tätigkeit gesetzt, um die Last durch die Ladelulce 122 in· das Flugzeug hinein zu fördern.. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dieser Beladevorgang .beliebig oft wiederholbar ist und so lange fortgesetzt werden kann, bis die Ladekapazität des Flugzeugeis voll ausgenutzt worden ist. Die beschrie«- benen Arbeitsgänge können auch in der entgegengesetzten Richtung ausgeführt werden, um das Flugzeug zu entladen«
In vielen Fallen wird festzustellen sein, daß sich die Laderluke oder Ladeöffnung 122 unter einem ., etwas anderen Winkel als die Ladefläche der Lasthebebühne 60 befindet. Vermittels der erfindungs« gemäßen Hebevorrichtungen kann der Winkel der Lasthebebühne in einfacher Yieise verändert werden, so daß diese mit der Be** oder Entladeöffnung fluchtet. Es soll beispielsweise angenommen werden, daß das Leitwerk des Flugzeuges hochsteht und der hintere Teil der Ladelnke etwas höher liegt als der vordere Teil. In diesem Falle können die Hebevorrichtungen 16 so betätigt werden, daß die Ladefläche 62 so weit angehoben wird bis der linke oder vorneliegende Band der Ladeluke 122, welcher etwas tiefer liegt, mit der Ladefläche auf der gleichen Höhe ■ liegt (siehe Fig»ll)a Sann können die Hebevorrichtungen auf der vorne liegenden (oder linken) Seite der Maschin© vermittels der Brems« und Kupplungsvorrichtung 56* 5ß ausgekuppelt und stillgelegt werden. Die . " ' Hebevorrichtungen auf der Materen (rechten) Seite der Maschine werden
Ö Ö § I 0 8 /Q 7 (STft - :: BAD
nun für sich nlleine betätigt, um die Hinterkante der Ladeflüche so weit anzuheben oder abzusenken, Lis die Ladefläche genau mit dem
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unteren Hand der Ladeluke/ausgerichtet ist. Dadurch wird die Lasthebebühne um einen geringen Wert gekippt, so daß die Ladefläche 62 leicht in Richtung des vorderen Endes des Flugzeuges geneigt ist. Diese geringe Kippbewegung wird in den erfindungsgemäßen Schraubenhebevorrichtungen 16 durch eine gewisse Biegsamkeit der Schrauben selbst und durch eine relative Bewegung zwischen den Druckkugellagern 38 und den Adaptor- oder Druckplatten kO (siehe Fig.lO) aufgenommen.
In manchen Fällen, beispielsweise wenn die Verladung zwischen einem Lastwagen und der Beladeöffnung eines größeren Transportfahrzeuges auf einer praktisch gleichen Höhe für beide Fahrzeug· erfolgen soll, kann es wünschenswert sein, die Höhe einer einzelnen Ecke der Ladefläche in bezug auf die Ebene der ganzen Ladefläche einzustellen. Bei der gerade beschriebenen Verladeeinrichtung kenn es beispielsweise wünschenswert sein, die Ladefläche 62 so zu kippen, daß die Beladung des nebenstehenden Flugzeuges erleichtert wird, während eine waagerecht liegende Ladefläche erforderlich sein kann, um die Ausrichtung mit der Ladepritsche eines Lastwagens oder anderen ransportraittels zu gewährleisten. Das wird bei der Maschine nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Ladefläche zunächst in der bereits beschriebenen Weise gekippt wird und dann die Brems- und Kupplungsvorrichtung 54, betätigt wird, um alle Hebevorrichtungen 16, außer derjenigen, welche dem Motor 18 am nächsten liegt, auszukuppeln. Der Motor für die Hebe» vorrichtungen kann dann betätigt werden, um die in der Nähe des Motors 18 liegende Ecke der Ladefläche abzusenken, so daß der hintere Rand der Lasthebebühne in eine waagerechte Ebene zurückgebracht wird.
Eine solche "Verbiegung" oder Krümmung der Ladefläche wird durch die
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den Hebevorrichtungen/innewohnende Biegsamkeit, d.h. durch die Schrauben 26 und die Drucklager 30 und ?2 ermöglicht.
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Obwohl die bereits beschriebenen Ausführungen der Erfindung ohne weiteres von dem einen zu einem anderen Aufstellungsort verbrächt werden können, sind sie in erster Linie als ortsfeste Verladeeinrichtungen gedacht (siehe z,B. Fig. 11 und 12). Vermittels einfacher Änderungen können diese Maschinen auch in fahrbare oder bewegliche Einheiten umgewandelt werden· Di· beispielsweise in Fig, 12 dargestellte Einrichtung läßt sich auf den verschiedensten Typen von Räderfahrzeugen anbringen, die zum Aufstapeln von Ladeprltschen oder andere Aufgaben in Lagerhäusern Verwendung finden» Nach dem Beispiel von Fig», 13 kann der Grundrahmen 10 einer solchen Einheit auf der Ladefläche eines Lastwagens oder Schienenfahrzeuges 130 befestigt sein. Das letztere kann dann auf Schienen 132 zwischen verschiedenen Be» und Entladestellen, die mit 134 bezeichnet sind, hin und her bewegt werden.
In den Fig» 14 bis 19 wird eine Einrichtung gezeigt, bei welcher die Lasthebebühne· allgemein mit 160 bezeichnet, selbst als ein selbstangetriebene fahrzeug betrieben werden kann.Bei dieser Aufführung ist der Rahmen 164 der Lasthebebühne als Fahrgestell für «ine selbstfahrende Einheit ausgebildet, die mit Rädern 165, einem Motor 16? und einer Antriebs·· und Lenkeinrichtung I69 und I7I versehen ist»
In der Ausführung der Fig. 14 bis I9 ist der Grundrahmen »wecke Ausführung des Hebevorganges «it mehreren Stützgliedern oder Ständern 172 an den voneinander getrennten Ilebeeäulen 174 ausgestattet. Die Hebesäulen 174 sind fest mit dem Rahmen oder Fahrgestell 164 der Laathebebühn« über Querträger 175 verbunden. Die Uitnehaerdrucklager sind auf der Unterseite der Querträger 175 befestigt, wie durch des Bezugsaeichen Ϊ76 in den Fig, 17 - 19 dargestellt ist,
Die in Pig» 18 dargestellte Mitnehmerdrucklagereinheit Ι?*» besteht aus einem Gehäuse Ι??» das durch Befeatigungsbolaen 179 an den Querträgern 175 befestigt ist. 'Innerhalb des Gehäuses 177 is-t auf
'■'';.■■■„,-.., OÖiSQS/OTOÖ - is -
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der länglichen Schraube 178 eine Mitnehmermutter 181 des bereits erwähnten äaginaw - Typs gelagert. Der obere Teil der Mitnehmermutter 181 ist nicht drehbar an einer Manschette 183 befestigt, die ihrerseits in die obere Platte des Gehäuses 177 eingeschraubt ist.
Das Drehen der Hebeschraube 178 erfolgt durch einen Antrieb, der aus einer Schnecke 185 besteht, die fest mit der Antriebswelle verbunden ist und in Eingriff mit einem Schneckenrad 187 steht, das auf einer senkrechtetehenden Velle 189 befestigt ist, deren Wellenzapfen in einem Paar von Wälzlagern 191 innerhalb des Gehäuses 177 gelagert sind.
Die »Vtlle 189 trägt ein Antriebszahnrad 193» dessen Zähne ein Profil und eine Steigung aufweisen, die derjenigen der Hebeschraube komplementär und ähnlich dem I'rofil der Mitnehmermutter 181 sind, '.t'enn sich die Welle 189 dreht, bewirkt das Antriebszahnrad 193 ein •Drehen der .'iebeschraube 178, so daß die Ladefläche durch die Mitnehme mutter 181 in senkrechter Richtung bewegt wird· Der Antrieb, einschließlich der Antriebswelle 188 ist an der Ladefläche oder dem Bahnen 164 befestigt, der sich zusammen mit der Hitueumermutter bewegt·
In der Darstellung τοη Fig, 19 ist eine ander· Ausführung der SchraubenhebeTorrichtung gezeigt, die gleicherweise für alle Ausführungen der Erfindung anwendbar ist« Bei dieser Anordnung steht die Sehraube 178 auch unter einer Zugbelastung, ist jedoch nicht drehbar, d.h. feststehend angeordnet. Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, weist die Hebeschraube 178 an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende Jeweils •in feststehendes Auflager 19O9 bzw, 191 auf, wobei das letzter^ so eingerichtet ist, daii es fluchtend eingestellt werden und senkrechte Dehnungen der Schraub· 178 aufnehmen kann.
In der Anordnung nach Fig# 19 wird das Heben, bzvr* Senken durch Drehen einer angetriebenen llitnehmermutter 194 ausgeführt» Diese
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Hitnehiierimtter 194 soll ebenfalls vom tiaginawtyp sein, wie bereite beschrieben, und innerhalb eines Mitnehmcrdrucklagers oder Gehäuses 195 drehbar gelagert sein, das aus Herstellung- und Einbaugriinden vorzugsweise aus zwei 'feilen besteht. Der untere Teil des Gehäuses ist zwecke aufnahme eines oberen Wälzlagers 199 mit einer Ausnehmung versehen. Das obere Wälzlager 199 ist fest mit einen Schneckenrad 201 verbunden, das sich in einem Eingriff mit einer Schnecke 203 befindet, die auf die Antriebswelle 188 aufgekeilt iet. Die Mitnehmeriiiutter 19k läuft zusammen mit dem daran befestigten Schneckenrad 201 um, wobei die gegenseitige Befestigung vermittels der Gewindemanechette 205 erfolgt.
Die Wirkungsweise der anderen Ausführung von Fig. I9 ist solchermaüen, dall eine drehung der Antriebewelle 188 das Schneckenrad 201, und dieses die llitnelunermutter 194 um die Hebe schraube 178 dreht« Hei einem ^rehen der lieberautter 194 wird die Lasthebebühne in bezug auf die hängend angeordneten Schrauben 178 in senkrechter Richtung bewegt, wobei die Schrauben in dieser Ausführung stationär bleiben, abgesehen von geringen Biegedrehungen, die durch die Lagerung und
die Auflager I90 und I9I an den Enden der Schraube 178 zugelassen werden,
Sine Drehung der iiebeschrauben 178 oder der Mitnehmermuttern oder, je nachdem, der Muttern 194, bewirkt vermittels des umsteuerbaren Lasthebemotors 182 eine Betätigung der Hebeeinrichtung. Der Antrieb erfolgt in der bereits beschriebenen Weise vermittels eines Antriebsvorgeleges, das aus kraftübertragenden und zusätzlichen Einheiten 184, Kardangelenken 186 und Antriebswellen 188» 190 und 192 besteht*
Wie bereits aus der gegebenen Beschreibung ersichtlich sein dürfte, haben die Ilebesäulen 1?4 die Möglichkeit, eich in bezug auf
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das Laethebewerk 160 zu bewegen. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Führung und Parallelität bei diesen Verschiebebewegungen können die Hebesäulen 174 mit inneren Führungen oder Schienen 196 rersehen sein, die mit Mitnehmer- oder Führungsrollen 19β, die an einer senkrechtstehenden Platte 200 auf dem Rahmen oder Fahrgestell 164 des Lasthebewerkes vorhanden sind, zusammenwirken. Dieser Aufbau, der in Fig. 17 dargestellt ist, gestattet, daß eich die Hebesäule in bezug auf das Fahrgestell 164 des Hebewerkes frei in senkrechter Richtung bewegen kann.
Bei der Ausführung von Hebevorgängen mit der fahrbaren Einheit nach den Fig. 14 bis 19 wird der Motor 182 betätigt, um zunächst die Schrauben 178 in bezug auf die Lasthebebühne 170 und die Querträger 175 nach unten zu bewegen. Diese Verschiebung, welche durch die Pfeile 202 dargestellt ist, bringt die Stützglieder 172 der Hebesäulen in einen Eingriff mit dem Boden, der hier mit 204 bezeichnet ist« Eine weitergehende Bewegung der Hebevorrichtungen bewirkt, daß die Mitnehmerdrucklager 176 entlang der Schrauben 178 nach oben bewegt werden, die an den Drucklagern 180 der Hebesäulen aufgehängt sind. Dadurch wird ein Hebevorgang ausgelöst, bei dem das fahrbare Lasthebewerk 160 an den Hebesaulen 174, die in gegenseitigen Abständen angeordnet sind, hochgehoben wird· Dieser Vorgang wird durch die Pfeile 206 angedeutet. Lei Betätigung An entgegengesetzter Richtung senken die Hebevorrichtungen zunächst das Lasthebewerk l60 so weit ab, bis dessen Räder 165 mit dem Boden in Berührung kommen (die in Fig. 14 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung) , wonach die Hebesäulen um einen kleinen Betrag in eine eingefahrene Stellung an« gehoben werden (die ebenfalls in Fig. 14 durch die gestrichelte Stellung angedeutet ist). Wenn die Hebesäulen in dieser V/eise eingefahren sind,, kann der Fahrantrieb, d.h. der Motor 167 in Gang gesetzt werden, um die Maschine an einen anderen Ort zu bewegen,
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Abgesehen davon, daß das Lasthebewerk 16() einen eigenen Antrieb besitzt und die Hebesäulen 174 einfahrbar sind, kann die fahrbare Einheit der Fig. 14 bis 19 in allen, anderen Punkten den bereits beschriebenen Ausführungen entsprechen. Beispielsweise kann die Lade-» fläche 162 des Lasthebewerkes l60 in entsprechender Weise mit angetriebenen Förderrrollen 210 und freilaufenden Rollen 212 versehen sein, welche ein Be~ und Entladen des Lasthebewerkes erleichtern können. In dieser Hinsicht können auch zusätzliche Fördereinrichtungen in der Form kleiner, luftbereifter oder gummibereifter Räder 214 vorge« sehen sein, welche das Auf- und Abladen erleichtern.
Es soll abschließend darauf hingewiesen werden, daß an den dargestellten Ausführungen zahlreiche änderungen möglich sind, und sich die erfindungsgemäße Einrichtung in vielfältiger ./eise anwenden läßt. Die beschriebenen Beispiele sollen daher nur zur Erläuterung dienen und die ISrfindung soll nur durch die beigefügten Ansprüche abgegrenzt sein.
» Patentansprüöhe -
§808/0700

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ©Flurfördereinrichtung, insbesondere Hebevorrichtung für Lasten, beispielsweise zum Be- und Entladen von Fahrzeugen und Flugzeugen, bestehend aus einem ürundrahwen und daran angeordneten, aufrechtstehenden Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Trägern (2*1,174) eine ochrnuijenbebevorrichtiing ('2b,l~i ) aufgehängt und eine Ladefläche (02,162) in einer solchen '/eise nit der Schraubenhebevorrichtuni; verbunden ist, Ja»; sie an dieser aufgehängt und in senkrechter Richtung zwischen beliebigen Be- und üntladestellungen einstellbar ist.
    2, Flurfbrdereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall der Srundrahneu (lü) aus einem, auf einer JJodenflüche ortsfest aufstellbaren Rahmen gebildet ist.
    3, Flurfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Grundrahmen (l64) mehrere, voneinander unabhängig einstellbare und in eine Berührung mit den Boden zu bringende Glieder (17-» 174) aufweist, die jeweils mit einem aufrechtstehenden Träger und einer daran aufgehängten Üchraubenhebevorrichtung (l?8) versehen sind.
    4, Fluri'ordereinrichtun^ nach Anspruch 1, dfiiurch gekennzeichnet, ihilJ die Ladefläche (62, i.62) Fördereinrichtungen (68,70,21Γ
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    und Antriebsvorrichtungen (74,80) für die Fördereinrichtungen aufweist, die dazu dienen, eine auf der Ladefläche befindliche Last zu einer beite derselben zu verschieben«
    5. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtetehenden Träger (24, 174) aus mehreren Gliedern bestehen, die in gegenseitigen- Abständen angeordnet sind und jeweils eine hangend angeordnete Schraubenhebevorrichtung (26,178) aufweisen, und mit jeder Schraubenhebevorrichtung ein Antrieb (18,2O) betriebsmäßig verbunden ist.
    6. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenhebevorrichtungen aufrechtstehend angeordnete, lange Schrauben (26, 178) enthalten, die an Druckltigern (j0,190) der Träger (24, 174) aufgehängt sind und ifitnelunerdrucklager
    (32, I76) aufweisen, die fest mit der Ladefläche (62) verbunden sind, wobei die Drucklager die Belastung in einer solchen Weise übertragen, daß die Schrauben einer Zugbelastung ausgesetzt sind.
    7· Flurfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben drehbar in den Drucklagern (30, ISO) gelagert sind und die Antriebseinrichtung die Schrauben in einer solchen Weise drehen kann, daß die Ladefläche (62) in bezug auf die Träger in senkrechter Richtung einstellbar ist.
    8, Flurfördereinrichtung nach Anspruch 6', dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben feststehend an den Drucklagern (30, I90) der Träger aufgehängt sind und die Antriebseinrichtung die Uitnehmerdrucklager (176) in einer solchen Weise drehen kann, daß die Lade»
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    fläche (62) in bezug auf die Träger in senkrechter Richtung eineteilbar iet,
    9. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der Ladefläche Flurfördereinrichtungen (68, 20l) und ein Antrieb für diese Einrichtungen angeordnet sind, die dazu dienen, die Last an den De- und Entladestellen über die Ladefläche zu verschieben,
    10« Flurfördereinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, dall die aufrechtstehenden Träger in gegenseitigen Abständen an dem Hand des urundrahraens angeordnet sind.
    11, Flurfördereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennt angeordneten Träger durch die Ladefläche (62, 162) miteinander verbunden sind.
    12, Flurfordereinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche als eine selbstfahrende Einheit mit Rädern (I65) ausgebildet ist und der Grundrahmen und die Ladefläche in einer solchen V/eise miteinander verbunden sind, daß der Grundrahmen auf der mit Rädern versehenen Ladefläche in einer Stellung atisgerichtet werden kann, welche die Fortbewegung der letzteren gestattet.
    13· Flurfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Kraftquelle (l8) und ein Antriebsvorgelege (20) aufweist, durch welche die Schraubenhebevorrichtungen mit der Kraftquelle verbunden sind.
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    l^, Flurforühreinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebsvorgelege (20) Kupplungsvorrichtungen - (55t bzw. 58) angeordnet sind, die gestatten, wenigstens eine der Schraubenhobevorrichtungen auszukuppeln, wobei die übrigens Schraubenhebevorrichtungen unabhängig von der ausgekuppelten Vorrichtung betätigbar sind, so dall die Biegung eines llandes der im wesentlichen ebenen Ladefläche ermöglicht wird, um diese in eine fluchtende Ausrichtung mit dem Rand eines anderen Transportmittels zu bringen.
    15* Flurfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei aufrechtstehende Träger in einer ersten senkrechten Ebene und wenigstens zwei weitere, aufrechtetehende Träger in einer zweiten senkrechten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene verläuft, ausgerichtet sind.
    16, Flurfördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schraubenhebevorrichtungen eine umsteuerbare Antriebseinheit enthält, ein Antriebsvorgelege diese Antriebseinheit mit jeder der Schraubeunebevorrichtungen verbindet, und in dem Antriebsvorgelege Kupplungsvorrichtungen angeordnet sind, welche eine voneinander unabhängige Aus» oder Abkupplung einer oder mehrerer Schraubenhebevorrichtungen gestatte*.
    1?· Flurfördereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekean-· zeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen in dem Antriebsvargslage zwischen der ersten und der zweiten, zueinander parallelen Eb e sie angeordnet sind, wobei die Schraubenhebevorrichtungen an den Trägern der einen Ebena unabhängig von den S6hraubenhebev©Ä>Fi6ls-&«iBgas ^n de a Trägern der aadesom Eben® fegtätigbai? a&nä. und oia Kippes äsr Lada«
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    fläche in bezug auf die Waagerechte durchführbar ist.
    IH. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungsvorrichtungen zwischen den Trägern, die eich in einer der zueinander parallelen Ebenen befinden, angeordnet sind, so daß wenigstens eine der von den Trägern gehaltenen üchraubenhebevorrichtungen ausgekuppelt werden und ein Verbiegen einer Ecke der im wesentlichen ebenen Ladefläche in bezug auf die IJbene der Ladefläche ausgeführt werden kann.
    1'), Flurffördereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dalJ die Schrauben der Schraubenhebevorrichtungen drehbar in den Drucklagern gelagert und durch den Antrieb in Drehung versetzbar sind, um die Mitnehnerdrucklager in bezug auf die Schrauben zu heben, bzw, zu senken,
    20. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der ^chraubenhebevorrichtungen feststehend gelagert sind und die mit der ladefläche verbundenen Mitnehaerdrucklager drehbar ausgebildet sind, wobei die Mitnehmerdruck« lager durch den Antrieb in ^rehung versetzbar sind, tun sich in bezug auf die Schrauben zu heben, bzw, zu senken.
    21. Flurfördereinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (l8fj, 187,188, 18) für die Schraubenhebevorrichtungen an der Ladefläche befestigt ist.
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