DE2650559A1 - Schuettgut-entnahmegeraet fuer einen lagerplatz - Google Patents

Schuettgut-entnahmegeraet fuer einen lagerplatz

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DE2650559A1 DE19762650559 DE2650559A DE2650559A1 DE 2650559 A1 DE2650559 A1 DE 2650559A1 DE 19762650559 DE19762650559 DE 19762650559 DE 2650559 A DE2650559 A DE 2650559A DE 2650559 A1 DE2650559 A1 DE 2650559A1
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Fives Cail Babcock SA
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    • B65G65/00Loading or unloading
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Description

Schüttgut-Entnahmegerät für einen Lagerplatz
Die Erfindung betrifft ein Schüttgut-Entnahmegerät für einen Lagerplatz mit einem Entnahmeelement, das mit einem Greiforgan, beispielsweise einem Schaufelrad, und einem Verbindungselement Tersehen ist, welches zum übertragen des aufgenommenen Gutes auf Förderer zum Abtransport des Gutes dient, wobei das Entnahmeelement nahe am Greiforgan von Antriebs- und Lenkrädern und an seinem anderen Ende vom Verbindungselement getragen ist, an dem es um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist.
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Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung des Aufbaues derartiger Geräte, um die Gestehungskosten zu verringern.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das Gerät nur von vier Rädern getragen, von zwei Antriebs- und Lenkrädern, welche das Entnahmeelement nahe beim Greiforgan tragen und beiderseits der Längsachse dieses Elementes angeordnet sind, und von zwei das Verbindungselement tragenden Rädern, deren Achsen ortsfest und zur Längsachse dieses Elementes parallel angeordnet sind, wobei das eine dieser Räder in der Gelenkachse der Elemente angeordnet ist, während das andere Rad am anderen Ende des Verbindungselementes angeordnet und angetrieben ist, und ist das Gelenk zwischen dem Entnahmeelement und dem Verbindungselement so ausgelegt, daß es die vertikalen und horizontalen Kräfte aufnehmen kann.
Vorzugsweise liegt das Entnahmeelement auf dem Verbindungselement über einen zwischenliegenden Kranz mit Kugeln oder Rollen auf, und eine innerhalb des KranzeB angeordnete Rutsche ermöglicht die Übertragung des von dem vom Entnahmeelement getragenen Förderer aufgenommenen Gutes auf den vom Verbindungselement getragenen Förderer.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann jedes Antriebs- und Lenkrad um eine vertikale Achse geschwenkt werden, die mit einem Abstand vom Mittelpunkt der Auflagefläche 4?§ Rades auf dem Boden angeordnet ist, und kann
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mittels eines Blockierungssystems die Achse jedes Rades wahlweise in drei festgelegten Stellungen gegenüber dem Entnahmeelement festgehalten werden, wobei die Achsen der beiden Räder für die eine dieser Stellungen in der ßelenkachse der beiden Elemente und für die beiden anderen Stellungen an je einem Punkt beiderseits dieser Achse zusammenlaufen.
Das Blockierungssystem besteht Torteilhaft aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder und einem die Beschickung der Kammern dieses Arbeitszylinders steuernden Verteiler. Der Verteiler kann manuell durch einen Bedienungsmann oder auch automatisch durch Organe betätigt werden, die die relativen Winkelstellungen der beiden Elemente und die Einstellung der Lenkräder in bezug auf den Rahmen des Entnahmeelementes abtasten.
Dank dieser Anordnung der Antriebs- und Lenkräder können sie geschwenkt werden, wobei lediglich die sie antreibenden Motoren benutzt werden, so daß leistungsfähige Servomotoren, wie in den bekannten Geräten, nicht vorgesehen werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Antriebsund Lenkräder am Ende von Hebeln befestigt, die senkrecht zur Längsachse des Entnahmeelementes angeordnet und an dessen Rahmen schwenkbar um horizontale Achsen befestigt
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sind, und ermöglichen diese Hebel mit dem Räumen verbindende Arbeitszylinder, die relativen Stellungen der Räder und des Rahmens zu veränderno Ein Regelungssystem mit einem Abtaster für die Höhe und Horizontallage, das die Beschickung von Hebeböcken steuert, kann dazu benutzt werden, das Greiforgan in konstanter Höhe über dem lagerplatz zu halten, trotz der Unregelmäßigkeit des Bodens, auf dem das Gerät abrollt.
Ein nicht "beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Entnahmegerätes, wobei die Entnahme- und Verbindungselemente in einer Flucht liegen;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles a der Fig. 1, welche den Anbau der Antriebs- und Lenkräder des Entnahmeelementes zeigt, wobei in dieser Figur nur ein Rad dargestellt ist und das andere Rad in einer vertikalen, zur Richtung des Pfeiles parallelen Ebene symmetrisch angeordnet ist;
Figo 3 eine Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 bis 12 Schemas, welche das Arbeiten des Gerätes veranschaulichen.
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Das in der Zeichnung veranschaulichte Gerät besteht aus zwei durch ein Gelenk mit vertikaler Achse verbundenen Elementen, einem Entnahmeelement mit einem Schaufelrad zum Aufnehmen des Gutes und einem vom Rad gespeisten Förderer sowie einem Verbindungselement, das einen vom Entnahmeelement beschickten Förderer trägt, der seinerseits einen For·*· derer zum laufenden Abtransport am Platz entlang beschickt.
Das Entnahmeelement besteht aus einem Ausleger 10, der an einem seiner Enden ein Schaufelrad 12 trägt und mit einem an ihm entlang laufenden endlosen Förderband 14 versehen istο Dieser Ausleger ist nahe dem Rad 12 von zwei luftbereiften Antriebs- und Lenkrädern 16 und an seinem anderen Ende durch den Rahmen des Verbindungselementes getragen»
Der Ausleger 10 weist an seinem oberen Ende einen ringförmigen Aufbau 18 mit vertikaler Achse auf, der auf einem ringförmigen, koaxialen, den Rahmen des Verbindungselementes überragenden Aufbau 20 über einen zwischenliegenden Kranz mit Kugeln oder Rollen mit großem Durchmesser aufliegt, der imstande ist, zur öelenkachse Y-Y parallele und senkrechte Kräfte von einem Element auf das andere zu übertragen.
Der Rahmen des Verbindungselementes besteht aus einem Träger, der mit seinen Enden auf zwei luftbereiften Rädern 24- und 26 mit ortsfesten, zur Längsachse des Trägers parallelen Achsen ruht. Das in der Achse des Lagers 22 angeord-
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nete Rad 24 sitzt lose auf seiner Achse; seine Drehung kann jedoch durch ein Bremssystem blockiert werden. Das Rad 26 ist durch einen Elektromotor oder Hydraulikmotor einzeln angetrieben. Die Rader 24 und 26 können beispielsweise durch eine am Lagerplatz in Längsrichtung vorgesehene Schiene geführt werden.
Das Verbindungselement weist ein endloses Förderband 28 auf, das vom Förderer 14 mittels einer Rutsche 29 beschickt wird; diese ist innerhalb der ringförmigen Aufbauten 18 und 20 und des Kranzes 22 angeordnet. Der Förderer 28 beschickt seinerseits einen am Lagerplatz entlanglaufenden Förderer 30 zum Entfernen des Gutes.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist jedes Rad 16 am Ende eines Hebels 32 befestigt, der am Ausleger 10 um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Direkt ist das Rad an einem G-etriebemotor 34 angebracht, auf dessen Gehäuse ein vertikaler Zapfen 36 befestigt ist und dessen Achse X-X mit Abstand vom Rad angeordnet ist. Der Zapfen ist in einer Büchse im Hebel 32 drehbar gelagert. Mittels eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 38, der das Gehäuse des Motors 34 mit dem Hebel 32 verbindet, kann das Rad um die Achse des Zapfens 36 zum Einstellen und Verbleib in der gewünschten Richtung geschwenkt werden.
Jeder Hebel 32 ist zudem mit dem Ausleger 10 durch einen
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Arbeitszylinder 40 verbunden, der am entsprechenden Rad in senkrechter Richtung angeordnet ist, wenn dieses senkrecht zur Mittellinie des Auslegers 10 eingestellt ist, wie es in I?ig. 3 veranschaulicht ist; durch diese Arbeitszylinder kann die Höhe des Auslegers und folglich des Rades 12 gegenüber dem Boden verändert werden.
Die Arbeitszylinder 38 werden durch zwischengeschaltete Verteiler gespeist und können die Räder in drei besonderen Stellungen festhalten; eine erste Stellung, in der die Achsen der beiden Räder 16 mit der Gelenkachse Y-Y konvergieren und zwei andere Stellungen, bei denen die Achsen der Räder 16 an zwei Punkten konvergieren, die rechts bzw. links von der Drehachse des Entnahmeelementes liegen.
Die Räder, können aucn in der Weise ausgericntet werden, daß ihre Achse senkrecht zum Ausleger 10 steht.
Die die Arbeitszylinder 38 steuernden Verteiler werden einerseits durch auf dem Ausleger 10 angeordnete Organe betätigt, die die relativen Stellungen der Entnahme- und Verbindungselemente abtasten, und andererseits durch an den Arbeitszylindern 38 angeordnete Organe, die die relativen Stellungen der Räder 16 und des Auslegers abtasten. Diese Organe können aus durch Nocken betätigten Unterbrechern bestehen.
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— JB —
Al
Die Arbeitswelse des Gerätes wird anhand der Schemas der Figuren 4 bis 12 erläutert: das Entnahme element wird mittels der Antriebsräder 16 um die Achse Y-Y abwechselnd in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt; die Drehrichtung wird durch Organe periodisch umgekehrt, die die Winkellage des Entnahmegerätes gegenüber dem Verbindungselement abtasten«» Das Rad 24 bewegt sich entlang der Längsachse des Lagerplatzes.
Um eine annähernd konstante Fördermenge zu erhalten, ist die Drehgeschwindigkeit des Entnahmeelementes für die Einstellwinkel zwischen A.. und A, änderbar (Figo 12), für die Winkel zwischen A, und A. konstant, und für die Winkel zwischen A. und Ag erneut änderbar, wobei A1 und Ag die äußersten Einstellwinkel des Entnahme element es sind«.
In Figo 4 dreht sich das Gerät um die Achse Y-Y in der Richtung zunehmender Winkel. Während dieser Phase wird die Achse Y-Y durch Blockierung des Rades 24 festgehalten, und das Rad 26 wird um eine Strecke versetzt, die so groß ist, wie der Längsvorschub des Gerätes bei jedem Sehritt.
In Fig. 5 befindet sich das Gerät in einer seiner extremen Stellungen (Ag)J das Abtastorgan für die Winkelstellung des Entnahmegerätes betätigt die Verteiler, die die beiden Kammern der Arbeitszylinder 38 in Verbindung bringen, so daß sich die Räder 16 frei einstellen könneno Die Räder,
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die durch, iliren Motor inimer in der Richtung angetrieben werden, die zunehmenden Einstellwinkeln entspricht, schwenken um ihre Achse Z-X in der durch die Pfeile angezeigten Richtung. Wenn die Drehachsen der Räder an einem Punkt C zusammenlaufen, der rechts von der Achse Y-Y liegt, trennen die von den AbtastOrganen der relativen Stellungen der Räder und des Auslegers gesteuerten Verteiler die beiden Kammern voneinander und blockieren die Achsen der Räder in dieser Stellung«,
Die Drehrichtung der Räder wird dann umgekehrt, und das Entnahmeelement fährt wieder zurück in der Richtung abnehmender Winkel (Fig. 6)*Da sich die Räder 16 auf einem Kreisbogen bewegen, der nicht die Verbindungsachse Y-Y zum Mittelpunkt hat, geht das Entnahmeelement in dieser Periode auf den Haufen zu und nimmt bei dieser Bewegung das Rad 24 mit, das vorher blockiert worden ist·
Wenn das Entnahmeelement eine vorbestimmte Winkelstellung (A1-) erreicht hat, die einem gegebenen Vorschub des Gerätes entspricht, betätigen die Abtastorgane für die relative Winkelstellung der beiden Elemente die Verteiler, die von neuem die beiden Kammern der Arbeitszylinder 38 miteinander in Verbindung bringeno Die Räder 16, die immer angetrieben werden, schwenken dann um die Achsen X-X in der Richtung der Pfeile (Figo 7)» bis ihre Drehachsen mit der Achse Y-Y zusammenlaufen. Die Achsen der Räder werden
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dann in dieser Stellung blockiert und die Drehung des Entnahmeelementes erfolgt dann um die Achse Y-Y, bis es die andere extreme Winkelstellung A1 erreichte Während dieser Periode wird das Rad 26 um eine Strecke versetzt, die gleich dem Vorschub des Gerätes ist (Figo 8).
Wenn das Entnahmeelement die Stellung A. erreicht, werden die Arbeitszylinder 58 von neuem entarretiert, und die Räder 16 schwenken um ihre Achse X-X in der Richtung der Pfeile der Fig. 9° Die Achsen der Räder werden von neuem mittels der Arbeitszylinder 58 blockiert, wenn sie an einem Punkt D konvergieren, der links von der Achse Y-Y liegt.
Die Räder werden dann in umgekehrter Richtung angetrieben, und das Entnahmeelement nimmt wieder den entgegengesetzten Weg auf; diese Drehung ruft eine gleichzeitige Vorwärtsbewegung des Entnahmeelementes hervor, das das Rad 24 mitnimmt, wobei das Rad 26 stehen bleibt (Pig. 10)o
Wenn das Entnahme element die Stellung A2 erreicht, werden die Arbeitszylinder 58 entarretiert und die Räder drehen sich in der Richtung der Pfeile der Fig. 11, bis ihre Drehachsen von neuem mit der Achse Y-Y konvergieren; die Arbeitszylinder 58 werden dann blockiert, und das Entnahmeelement dreht sich wieder um die Achse Y-Y.
Wenn sich das Rad 26 am Rande; des Platzes außerhalb des
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Lagerplatzes bewegt, bleibt seine Achse in konstanter Höhe über dem Boden. Dagegen laufen die Räder 16 und 24 auf dem Lagerplatz, dessen Oberfläche mit einer noch nicht durch das Schaufelrad aufgesammelten Schicht des Gutes bedeckt ist, deren Profil sehr unregelmäßig ist; es ändert sich die Höhe dieser Räder und damit die des Auslegers 10 über dem Boden während des Arbeitens des Gerätes. Es ist daher nötig, das Schaufelrad 12 in konstanter Höhe über dem Boden zu halten, damit eine möglichst dünne Schicht des Gutes auf dem !Lagerplatz verbleibt. Zu diesem Zweck regelt eine Vorrichtung mit Hilfe der Arbeitszylinder 40 automatiscn die relative Stellung des Auslegers 10 und der Räder 16, so daß das Schaufelrad 12 in einer annähernd konstanten Höhe über dem Boden trotz der Unregelmäßigkeit der Oberfläche gehalten wird, auf der die Räder 16 und 24 abrollen.
Diese Vorrichtung weist zwei Neigungsmesser 41 und 42 auf, von denen einer auf dem Ausleger 10 und der andere auf dem Rahmen 43 des Verbindungselementes angeordnet isto Diese neigungsmesser liefern an eine Regeleinrichtung 44 entsprechende Signale (elektrische Spannungen), die den Neigungen der Elemente proportional sind, auf denen sie angebracht sind. Di der Regeleinrichtung 44 werden diese beiden Signale kombiniert, um. ein endgültiges Signal zu erzeugen, das dem Unterschied zwischen der wirklichen Höhenlage des Rades und seiner optimalen Lage proportional isto Wenn dieser Unterschied größer als ein vorbestimmter Wert wird,
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betätigt die Regeleinrichtung 4-4 einen Verteiler 45, der
die Beschickung der Arbeitszylinder 40 steuert, um den Ausleger 10 und damit das Schaufelrad 12 entsprechend der
Richtung dieses Unterschiedes anzuheben oder herabzulassen; die Beschickung der Arbeitszylinder 40 wird nach Beseitigung des Unterschiedes unterbrochen·
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Claims (1)

  1. 4. November 1 976 Akte; PGm 23 184
    Patentansprüche
    Schüttgut-Entnahmegerät auf einem lagerplatz mit einem ein Greiforgan aufweisenden Entnahmeelement und einem Verbindungselement, wobei das Entnahmeelement nahe am Greiforgan von Antriebs- und Lenkrädern und an seinem anderen Ende vom Verbindungselement getragen ist, an welchem es gelenkig befestigt ist, dergestalt, daß es um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß es nur von vier Bädern getragen ist, zwei Antriebs- und Lenkrädern, welche das Entnahmegerät tragen, und nahe dem Greiforgan beiderseits der Längsachse dieses Elementes angeordnet sind, und zwei Rädern, welche das Verbindungselement tragen und deren Achsen feststehend sind und parallel zur Längsachse dieses Elementes verlaufen, wobei das eine dieser Bäder in der Gelenkachse angeordnet ist, während das andere Rad angetrieben und sich am anderen Ende des Verbindungselementes befindet, und das Gelenk zwischen den beiden Elementen zur Aufnahme der vertikalen und horizontalen Kräfte ausgelegt ist.
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    ORfOiNAL INSPECTS
    ob
    2.) Entnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Entnahmeelement an seinem an die G-elenkachse angrenzenden Ende einen ringförmigen Aufbau mit seinem Mittelpunkt auf dieser Achse aufweist, welcher über einen zwischenliegenden Kranz mit Wälzelementen auf einem ringförmigen,,koaxialen Aufbau des Yerbindungselementes aufliegt, welcher den τοη diesem Element getragenen Förderer überragt, und eine innerhalb dieser ringförmigen Aufbauten angeordneten Rutsche es ermöglicht, das von dem vom Entnahme element getragenen Förderer aufgenommene G-ut zum vom Verbindungselement getragenen Förderer zu übertragen.
    3·) Entnahmegerät nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Antriebs- und Lenkrad um eine vertikale Achse schwenkbar ist, welche mit einem Abstand vom Mittelpunkt der Auflagefläche des Rades auf dem Boden angeordnet ist, und ein Blockierungssystem es ermöglicht, die Achse jedes Rades wahlweise in drei festgelegten Stellungen in bezug auf den Rahmen des Entnahmeelementes festzuhalten, wobei die Achsen der beiden Räder für eine dieser Stellungen in der Gelenkachse der beiden Elemente und für die beiden anderen Stellungen an je einem Punkt beiderseits dieser Achse zusammenlaufen
    4o) Entnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß für jedes Rad das Blockie-
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    rungssystem aus einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder besteht und ein Verteiler die Beschickung der Kammern der Arbeitszylinder steuert.
    5.) Entnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß es Organe zum Abtasten der relativen Winkelstellungen der beiden Elemente und Organe zum Abtasten der Einstellung der Antriebs- und Lenkräder in bezug auf den Rahmen des Entnahmeelementes aufweist, wobei diese Organe den Verteiler betätigen, um eine automatische Bewegung des Gerätes hervorzurufen.
    6.) Entnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebs- und Lenkräder am Ende von Hebeln befestigt sind, welche senkrecht zur Längsachse des- Entnahmeelementes angeordnet und um horizontale Achsen am Rahmen dieses Elementes schwenkbar befestigt sind, und es diese Hebel mit dem Rahmen verbindende Arbeitszylinder ermöglichen, die relativen Stellungen der Räder und des Rahmens zu verändern.
    ο) Entnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Regelsystem mit einem Abtaster für die Höhe und die Horizontallage aufweist, welches die Beschickung von die Hebel mit dem Rahmen des Entnahmeelementes verbindenden ArbeItszylindern steuert, um das Greiforgan in einer konstanten Höhe über dem Boden zu halten.
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DE19762650559 1975-11-04 1976-11-04 Schuettgut-entnahmegeraet fuer einen lagerplatz Pending DE2650559A1 (de)

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BR (1) BR7607278A (de)
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DE (1) DE2650559A1 (de)
ES (1) ES452854A1 (de)
FR (1) FR2330624A1 (de)
GB (1) GB1510749A (de)
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