DE2100680A1 - Zusammenklappbare Band oder Becher fördereinrichtung mit einem Fahrgestell - Google Patents
Zusammenklappbare Band oder Becher fördereinrichtung mit einem FahrgestellInfo
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Description
Zusammenklappbare Band- oder Becherfördereinrichtung mit einem Fahrgestell.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Patentanmeldung in Italien Nr. 47 791-A/70 vom 15.I.1970 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare kontinuierliehe Fördereinrichtung (Band- oder Becherfördereinrichtung)
mit einem Fahrgestell, vorzugsweise mit eigenem Fahrmotor, einem Antriebsmotor für das Förderglied (Förderband
od, dgl.) sowie mit Vorrichtungen zum Verändern der relativen Klappstellungen der Teile des das Förderglied tragenden
Aufbaues zwischen einer Ruhestellung, bei der er den geringsten Raum einnimmt, und der jeweils gewünschten Arbeitsstellung,
insbesondere in Verbindung mit einem rotierenden Transportmischer oder einem sonstigen auf dem Fahrgestell
angeordneten Behälter. Es kann sich dabei um ein Straßenfahrzeug mit Eigenantrieb oder auch um ein Anhängerfahrzeug, das
an eine Zugmaschine oder ein anderes Fahrzeug mit Eigenantrieb
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ankurbelbar ist, handeln.
Besonders wichtig ist eine Einrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem rotierenden Transportmischer
für Beton, um diesen direkt bei Stillstand des Fahrzeugs zur Arbeitsstelle hinfördern und ihn durch das Rotieren
des Mischers insbesondere während der Fahrt in Bewegung halten zu können.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe hauptsächlich darin, mit möglichst geringem Aufwand
eine Einrichtung der zur Rede stehenden Gattung zu schaffen, die so robust wie für den Verwendungszweck nötig, dabei aber
in ihrem Aufbau so leicht und einfach wie möglich ist und die sich mit besonders geringem Aufwand an menschlicher
Kraft und vor allem sehr rasch handhaben, d.h. aus ihrer Ruhestellung in die jeweils gewünschte Arbeitsstellung
und zurück bewegen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung, die aus mindestens zwei Abschnitten
besteht, die je einen rechteckigen Rahmen aufweisen, der mit dem ihm benachbarten Rahmen durch jeweils ein Gelenk
mit waagerechter Achse verbunden ist, in der Nachbarschaft des Beschickungsendes ihres ersten Abschnitts, frei nach
außen vorstehend, durch eine Konsole unterstützt ist, die wiederum gelenkig durch ein erstes Gelenk mit senkrechter
Achse mit einem fest auf dem Fahrgestell montierten Gerüst sowie durch ein zweites Gelenk mit einer senkrechten Achse
mit einem Stützglied verbunden ist, welches die Förderein-
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richtung mittels eines weiteren Gelenks mit waagerechter Achse
trä:7t, und daß die Konsole so bemessen und gestaltet ist, daß
sie eine Schwenkung der Fördereinrichtung um die senkrechte
Achse des ersten Gelenks und ihre Bewegung aus der zusammengeklappten Stellung längs einer Seite des Fahrgestells in
eine Stellung ermöglicht, bei der ihr Beschickimgsende in
der Längsmittenebene des Fahrgestells und gerade unterhalb
eier Abgabeöffnung des Mischers oder sonstigen Behälters
liegte wobei lösbare Verriegelungsmittel zur wahlweisen Sperrung
der Gelenke sowie eine in einer etwa senkrechten Ebene ^
wirksame Antriebsvorrichtung zwischen dem Stützglied und
einem mittleren Punkt des zweiten Abschnitts so angeordnet sind, daß dieser um die Achse des ersten Gelenks mit waagerechter
Achse schwenkbar ist, bis der zweite Abschnitt sich mit dem ersten in Ausrichtung befindet, von der Klappstellung
der Fördereinrichtung beginnend oder umgekehrt, sobald mit der entsprechenden Verriegelungsvorrichtung das zweite Gelenk
mit waagerechter Achse und das zweite Gelenk mit senkrechter Achse unwirksam gemacht sind, und eine Vorrichtung vorgesehen
ist, die zur zwangsläufigen Schwenkung der Fördereinrichtung W um jeweils einen Winkel in einer waagerechten Ebene dient,
wenn die lösbare Vorrichtung zum Verriegeln des ersten Gelenks mit waagerechter Achse, das die ersten beiden Fördereinrichtungsabschnitte
verbindet, eingeführt ist und das zweite Gelenk mit waagerechter Achse an dem Stützglied
wirksam ist, welches das Beschickungsende der Fördereinrich-
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tung trägt und mit dem festmontierten Gerüst durch ein in einer etwa waagerechten Ebene arbeitendes Führungsgestange
verbunden ist, das mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung
versehen ist, durch das es mit dem Gerüst verriegelbar ist, sobald das Beschickungsende der Fördereinrichtung eine
Stellung direkt unterhalb der Abgabeöffnung des Mischers od. dgl. erreicht hat, so daß die Fördereinrichtung mittels
der zweiten Antriebsvorrichtung um die senkrechte Achse des
zweiten Gelenks schwenkbar ist, sobald die entsprechende, dieses Gelenk unwirksam machende Verriegelungsvorrichtung
gelöst ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Fördereinrichtung im unbenutzten Zustand zusammengeklappt seitlich
neben dem Mischer oder sonstigen Behälter auf dem Fahrgestell liegen kann, ohne daß der zulässige Lichtraumquerschnitt
eines Strafienfahrzeugs überschritten wird, und es wird mit Hilfe nur zweier Antriebsvorrichtungen beispielsweise hydraulischer
Arbeitsvorrichtungen mit Kolben und Zylinder, in Verbindung mit einem FUhrungsgestänge aus Gelenkstäben und einigen
lösbaren Verriegelungsvorrichtungen erreicht, daß die
Fördereinrih-tung schnell und mit geringem Kraftaufwand aus ihrer Ruhelage in die eine oder andere Arbeltsstellung
bewegt wird, die in einem weiten Bereich verschiedener möglicher Winkelstellungen wählbar ist, so daß die Fördereinrichtung
den verschiedensten Förderaufgaben zu genügen vermag, da sie in einer waagerechten und/oder einer senkrechten
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Ebene schwenkbar ist. Durch jede der beiden Antriebsvorrichtungen werden dabei· in Verbindung mit der Schließung oder
Lösung der Verriegelungsvorrichtungen zwei Funktionen erfüllt, nämlich einmal die Veränderung der gegenseitigen
Stellung der Teile oder Abschnitte der Fördereinrichtung, um diesen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu
bringen, bei der sich sein Beschickungsende unterhalb der Abgabeöffnung des Mischers oder sonstigen Behälters befindet
und ferner die Funktion der Bewegung der Fördereinrichtung aus einer ihrer verschiedenen möglichen Arbeitsstellungen
in eine andere durch Schwenkung um eine waagerechte und/ oder eine senkrechte Achse derart, daß das Abgabeende der
Fördereinrichtung die gewünschte Lage und Höhe einnimmt, die auch niedriger sein kann als die des Beschickungsendes
der Fördereinrichtung.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Fördereinrichtung
gemäß der Erfindung mit einem Transportmischer oder dgl. in der Weise zu kombinieren, daß das endlose Förderband,
die Becherkette oder dgl. bei jeder Arbeitsstellung der Fördereinrichtung in der Lage ist, direkt das Material
aufzunehmen, das an der Abgabeöffnung des Mischers oder dgl. herauskommt und frei nach unten fällt, ohne daß es
dabei notwendig ist, daß dieses Material eine geneigte im Winkel verstellbare Führungsbahn entlangläuft, wie sie
gewöhnlich unterhalb des Abgabetrichters eines bekannten
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Transportmischers vorgesehen ist. Die Lösung gemäß der Erfindung ermöglicht es, eine Höhe von etwa 1 m gegenüber ähnlichen
bereits bekannten Maschinen einzusparen, bei denen das aus einem Betonmischer herauskommende Material über eine
Austragvorrichtung in Gestalt einer Führungsbahn der vorher erwähnten Art und die Fördereinrichtung entlanggleitet.
Infolgedessen ermöglicht eine Fördereinrichtung gemäß der
Erfindung bei gleicher Länge die Förderung des Materials über eine größere Höhe. In einer Abwandlung kann die Erfindung
ferner eine solche Austragvorrichtung auch beibehalten, und zwar geschieht dies dann vorteilhafterweise in
Form eines gelenkigen Führungssystems, das so angeordnet ist, daß wenn sich der Förderer in seiner Ruhestellung befindet,
diese Aus tragvorrichtung sich unterhalb der Abgabeöffnung des Mischers oder dgl. befindet, so daß erforderlichenfalls
der Beton oder das sonstige zu fördernde Material direkt auf den Boden oder in irgendwelche Behälter, Becher, Eimer oder
sonstige Hebevorrichtungen abgegeben werden kann, die leicht
unter die Abgabeöffnung geschoben werden können, da solche Arbeitsvorgänge in keiner Weise durch die Fördereinrichtung
behindert sind, die sich dann in zusammengeklapptem Zustand in einer seitlichen Lage auf der Maschine befindet. Dagegen
wird durch dieses Gelenksystem die Austragvorrichtung selbsttätig
von der Abgabeöffnung des Mischers oder dgl. beim Näherlommen
des Beschickungsendes der Fördereinrichtung wegbewegt, so daß die Betonmasse oder das sonstige Gut direkt auf das
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endlose Förderglied der Fördereinrichtung fallen kann.
Ein anderer wichtiger Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Zusammenklappen der
rahmenförmigen Fördergliedabschnitte, welche den tragenden
Aufbau des Fördergliedes bilden, durchführbar ist, während die rahmenförmigen Teile der Fördereinrichtung in solcher
Anordnung gehalten werden, daß, wenn sie zusammengeklappt werden, die Unterseite des Fördergliedes stets unten liegt,
wobei der untere rücklaufende Trum des endlosen Förderbandes od. dgl. durch eine Anzahl Laufrollen längs dieser Seite
geführt ist. Infolgedessen wird auch im zusammengeklappten Zustand der Fördereinrichtungsabschnitte das endlose Band
stets durch diese Rücklaufrollen geführt, anders als bei den bekannten zusammenklappbaren Fördereinrichtungen,bei
denen mindestens einzelne Abschnitte der Fördereinrichtung, wenn sie zusammengeklappt werden, mit ihrer Oberseite nach
unten liegen, so daß das endlose Band, da sein oberer Trum über diese Seite geführt ist und nur darauf ruht, wenn seine
Oberfläche umgewendet wird, nach unten durchhängt und so die Bewegungen hindert und gefährliche Greifer bildet.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fördereinrichtung vorzugsweise aus zwei Längen oder Abschnitten besteht.
Nach einer Abwandlung kann aber auch die Fördereinrichtung aus drei Abschnitten gebildet sein, um eine noch größere
Länge zu erhalten.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und la die Seitenansicht und eine Oberansicht
einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung, die aus zwei Abschnitten besteht, wobei die
Fördereinrichtung im zusammengeklappten Zustand seitlich neben einem rotierenden Transportmischer
auf einem Fahrgestell liegt.
Fig. 2 und J5 sind seitliche Teilansichten der Fördereinrichtung
in zwei aufeinanderfolgenden Zwischenstellungen beim Aufklappen vor dem Erreichen einer
seiner Arbeitsstellungen.
Fig. 3a ist die Oberansicht der Fördereinrichtung in
der Stellung von Fig. 3.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, wobei die senkrechte Längsmittenebene Y-Y der Fördereinrichtung
mit der entsprechenden senkrechten Mittenebene X-X des Fahrgestells zusammenfällt; in dieser
Fig. ist die Fördereinrichtung in ihrer waagerechten
Lage dargestellt, während zwei Neigstellungen der Fördereinrichtung mit gestrichelten
Linien angedeutet sind.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit von Fig. 1 in einem größeren
Maßstab.
Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung der Fahrzeugrückseite in einem größeren Maßstab, wobei die Ebene Y-Y
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der Fördereinrichtung unter einem rechten Winkel zur Ebene X-X des Fahrzeugs steht.
Fig. 7 ist eine Einzeldarstellung der Fördereinrichtung
von der Seite gesehen in einer von deren Arbeitsstellungen, die in Fig. 4 gezeigt sind.
Fig. 8 - Io zeigen in einem größeren Maßstab von oben
gesehen Einzelheiten des Beschickungsendes der Fördereinrichtung und des hinteren Teils
des rotierenden Mischers sowie der Antriebsvorrichtungen für die Winkelbewegungen der
Fördereinrichtung durch deren Schwenkung um senkrechte Achsen, wobei der Beschickungstrichter
über dem Mischer hängt und die Abgabeöffnung des Mischers fortgelassen ist.
Fig. 11 - 15 sind Seitenansichten einer aus drei durch
Gelenke miteinander verbundenen Abschnitten bestehenden Fördereinrichtung gemäß der Erfindung
in jeweils einer von drei aufeinanderfolgenden Zwischenstellungen beim Aufklappen.
Das Fahrzeug selbst, die kontinuierliche Fördereinrichtung
und der ggf. drehbare Mischbehälter arbeiten wie üblich, so daß die Beschreibung und die Zeichnungen sich im wesentlichen
auf die Darstellung nur derjenigen Teile, welche die Erfindung verkörpern, beschränken können.
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- Io -
In den Zeichnungen ist 1 der Fahrzeugrahmen oder das Fahrgestell, dessen Räder mit 2 bezeichnet sind und das
eine Antriebsanordnung 5 sowie die dazugehörigen Steuereinrichtungen
trägt und von seinem Fahrerplatz 4 aus bedient und gesteuert wird. Die Antriebsanordnung kann Vorrichtungen
üblicher Art zum Drehen des Mischbehälters 5 'oder dgl. enthalten, der auf dem Fahrgestell 1 mittels
eines Gerüsts 17 starr montiert ist. Eine besondere, hiervon unabhängige Antriebsvorrichtung Ja dient zum Antrieb
der Fördereinrichtung, insbesondere zu ihrer Bewegung aus der Ruhestellung in eine ihrer möglichen Arbeitsstellungen
und zurück sowie zum Antrieb des endloses Bandes oder sonstigen Fördergliedes 11 währenddessen Betrieb, Diese Antriebsvorrichtung
ist mit einer Steuereinrichtung jjb versehen, die auf der gleichen Seite des Fahrgestells 1 montiert ist, auf
welche die Fördereinrichtung im zusammengeklappten Zustand gebracht wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Fördereinrichtung
gemäß der Erfindung mit einem rotierenden Mischbehälter 5 versehen, d.h. einem Transportmischer, der dazu
dient, eine Betonmasse in fortwährendem Umlauf zu erhalten, welcher in einer Betonmischanlage vorbereitet wurde, um
sie gebrauchsfertig zum Verwendungsort zu bringen. Der
Mischbehälter 5 ist mit einem Ladetrichter β und einer Entladeöffnung 6a versehen, die im allgemeinen mit einer
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zur Verteilung dienenden Austragvorrichtung 7 verbunden
ist, welche im Winkel verstellbar ist, um die Betonmasse zu einer gewünschten Abgabestelle hinzuführen.
Die mit einem endlosen Förderglied 11 in Form eines Förderbandes oder dgl. versehene Fördereinrichtung besteht
in der Ausführungsform nach Fig. 1 - Io aus zwei Abschnitten
8 und 9, die je aus einem Rahmen von im wesentlichen rechteckiger
Form bestehen und miteinander durch ein Gelenk verbunden sind, dessen Achse senkrecht zur Längsmittenebene
Y-Y der Fördereinrichtung angeordnet ist. Weder die Antriebsnoch die Führungsvorrichtungen des endlosen Förderglieds 11,
das über diese Abschnitte läuft, noch die Tragrollen oder die Wenderollen - abgesehen von der am äußersten Ende des
Abschnitts 9 angeordneten Rolle 12 - sind im einzelnen dargestellt, da nur der tragende Aufbau der Fördereinrichtung
durch die Erfindung beeinflußt ist, während die Arbeitsweise der Fördereinrichtung die übliche ist.
Bei jeder der von der Fördereinrichtung dieser Ausführungsform eingenommenen Stellung ist der arbeitende Trum
des endlosen Förderglieds 11 stets nach oben hin gerichtet derart, daß beim Zusammenklappen der Abschnitte 8 und 9
das endlose Förderglied auf dem Rücklauftrum sich nicht
nach unten hin bewegen kann, da es durch die längs der Unterseite der Fördereinrichtung angeordneten Rücklaufrollen
(die in der Zeichnung nicht dargestellt sind) infolge des
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Umstandes zurückgehalten wird, daß diese Unterseite stets
nach unten gewendet ist.
Der erste Abschnitt 8 der Fördereinrichtung umfaßt
das Beschickungsende 8a, das geneigte Seitenwände 1J5 aufweist, die als Führung für das auf das endlose Förderglied
11 fallende Material dienen. An diesem Ende 8a ist der Rahmen 8 derart unterstützt, daß er um eine waagerechte
Achse Z-Z eines Paares koaxialer Zapfen 15 schwenkbar ist, die von einem Tragbügel 14 gehalten werden, der starr mit
der senkrechten Welle Jk verbunden ist, die ihrerseits drehbar oder schwenkbar in einer Hülse ΐβ gelagert ist,
welche wiederum mit einer Konsole 18 starr verbunden ist, die durch ein Gelenk mit dem Zapfen 19* dessen senkrechte
Achse mit V-V bezeichnet ist, an dem Gerüst 17 angelenkt ist, das fest mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist. Auf diese
Weise kann die Fördereinrichtung um die waagerechte Gelenkachse Z-Z des Gelenks 15 geschwenkt werden, während
ihre senkrechte Längsmittenebene Y-Y ihre unveränderte Lage beibehält. Das Gelenk 15 und damit auch die Fördereinrichtung
kann Veränderungen ihrer Winkellage auf waagerechten Bahnen ausführen, indem sie um die senkrechte
Achse V-V des Gelenkzapfens 19 geschwenkt wird, falls eine Drehbewegung zwischen der Welle J>k und der Hülse
16 durch einen Stift oder dgl. 45 verhindert wird, der in
ein durchgehendes Loch in der Hülse 16 und ein blindes
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Loch in der Welle 34 gesteckt werden kann, wenn diese Löcher
(die im einzelnen in den Zeichnungen nicht zu sehen sind) sich in übereinstimmender Lage befinden.
Diese letztere Schwenkung macht es möglich, daß die Fördereinrichtung
aus ihrer Ruhelage (Figuren 1, la, 5), in der sie seitlich auf dem Fahrgestell zusammengeklappt ist, in die
Lage gelangt, bei der ihr Beschickungsende 8a unterhalb des Abgabetrichters 6a (Fig. 3 und 3a) liegt.
Die Wirkungsweise einer Einrichtung gemäß der Erfindung ^
ist folgende:
In den Figuren 1, la und 5 ist die Fördereinrichtung
in ihrer Ruhelage gezeigt, bei der der Abschnitt 8 im wesentlichen senkrecht, aber etwas vorwärts geneigt ist, während
der Abschnitt 9 im wesentlichen waagerecht verläuft. Das untere Ende der Welle 34 ist mit einem gabelförmigen
Arm 2o starr verbunden, an den bei 21 eines der Enden einer ArbeitsvoirLchtung 22 mit Kolben und Zylinder oder dgl.
angelenkt ist, deren anderes Ende bei 23 mit einer mittleren
Stelle des Rahmens 9 gelenkig verbunden ist. Bei 24a und 24b sind Bohrungen in den Seitenwänden des Abschnitts
8 in der Nähe von dessen Ende 8a sowie in dem Tragbügel 14 angeordnet, die in Übereinstimmung miteinander gebracht
werden sollen, wenn die Fördereinrichtung sich in zusammengeklapptem Zustand befindet, so daß ein Stift 25 darin eingeführt
werden kann, der das Gelenk 15 unwirksam macht und
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auf diese Weise jegliche Schwenkbewegung des Abschnitts 8 und damit der Fördereinrichtung um die Schwenkachse Z-Z
verhindert. Wenn der Stift 25 in die Löcher 24a, 24b eingeführt ist, ist die Arbeitsvorrichtung 22, welche den Abschnitt
9 trägt,, während dieser mit seinem vorderen Ende auf einem Gerüst 43 ruht, starr mit dem Fahrgestell verbunden,
so daß die Fördereinrichtung in ihrem zusammengeklappten Zustand, in dem sie den geringsten Raum einnimmt,
stabil gehalten wird.
Zum Aufklappen der Fördereinrichtung wird die Arbeitsvorrichtung 22 betätigt, so daß deren Länge vergrößert wird
ind der Abschnitt 9» um das Gelenk Io schwenkend nach oben
gedrückt wird, bis die Abschnitte 8 und 9 geradlinig ausgerichtet sind (Fig. 2) und die Fördereinrichtung ihre
Arbeitsstellung eingenommen hat. Danach kann das Gelenk Io unwirksam gemacht werden, indem die benachbarten Enden
der Abschnitte 8 und 9 miteinander durch einen Stift 26 verriegelt werden, der in die Löcher 27a, 27b eingeführt
wird, die bei dieser Anordnung miteinander fluchten und in Vorsprüngen an den benachbarten Enden der Rahmen 8 und
9 angeordnet sind.
Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird nun
die Fördereinrichtung um die Achse V-V des Gelenkzapfens 9 geschwenkt, bis ihr Beschickungsende 8a unterhalb der
Abgabeöffnung 6a des Mischbehälters 5 liegt, wobei auto-
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matisch die übliche als Verteiler wirkende Austragvorrichtung
7 von dieser öffnung wegbewegt wird, falls eine solche Austragvorrichtung
vorgesehen ist. Hierzu wird diese Austragvorrichtung 7 (Fig. 5-I0) durch eine verstellbare Tragvorrichtung
28· von einem bei 3o an dem Gerüst 17 angelenkten Gelenkstab getragen, der ein Glied eines Führungssystems
aus Gelenkstäben ist, zu dem auch ein Stab 31 gehört, der mit seinem einen Ende an den Stab 29 und bei 32 an ein gabelförmiges
Teil 33 angelenkt ist, das starr mit der Hülse 16 verbunden ist, die die Welle 34 trägt, deren Achse W-W
die senkrechte Gelenkachse bildet, um welche die Fördereinrichtung schwenkbar ist, um aus einer ihrer verschiedenen
möglichen Arbeitsstellungen in eine andere bewegt zu werden.
Am unteren Ende der Welle 34 ist ein kurzer Arm 35 angebracht,
mit dessen einem Ende 36 eine zweite Arbeitsvorrichtung
37 gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende bei 38 mit dem Gerüst 17 gelenkig verbunden ist.
Durch Betätigen der Arbeitsvorrichtung 37, die in einer
im wesentlichen waagerechten Ebene arbeitet, wird die Konsole
18 zusammen mit der Hülse l6 und der Welle 34 um die senkrechte Gelenkachse V-V des Gelenks 19 geschwenkt, da diese
Teile durch die Einführung des Stiftes 45 derart starr verbunden
sind, daß die Fördereinrichtung aus der Stellung
gemäß Fig. 2 und 8, bei der ihre Mittenebene Y-Y parallel zur senkrechten Längsmittenebene X-X des Fahrzeugs verläuft,
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-loin die Stellung gebracht werden kann, bei der diese senkrechten
Mittenebene zusammenfallen (Pig. 3 und 3a). Bei dieser Stellung ist der gabelförmige Arm 33# der mit einer
senkrechten Bohrung 39 versehen ist, in die Ebene X-X gebracht worden und die Bohrung 39 kommt in eine Lage, bei
der sie mit einer senkrechten Bohrung 4o in einer Konsole 4l übereinstimmt, die nach außen von dem Gerüst 17 aus vorsteht,
wobei in die nunmehr übereinanderliegenden Bohrungen ein Stift 42 einsteckbar ist. Wenn die Fördereinrichtung
sich aus der Stellung von Pig· 2 in die Stellung von Fig. bewegt, schiebt gleichzeitig das Gelenkstabsystem 28, 31#
33 die Austragvorrichtung 7 von der Abgabeöffnung 6a des Mischbehälters 5 weg und bringt diese Austragvonichtung
auf die eine Seite der erwähnten Öffnung, während das Beschickungsende 8a der Fördereinrichtung nunmehr unterhalb
der Abgabeöffnung 6a verlegt wird. Durch die Einführung
des Stifts 42 in die Löcher 39, 4o wird jede weitere Bewegung der Teile 29, 31, 18 und 33 verhindert.
Daher kann nach Aufhebung der Verriegelung zwischen der Welle 34 und der Hülse 1.6 durch Entfernen des Stifts
45 und Betätigen der Arbeitsvorrichtung 37* die auf den
Arm 35 wirkt, der nun als Winkelhebel dient, die Welle 34 zusammen mit dem gabelförmigen Teil 14, das die Fördereinrichtung
trägt, um die Achse W-W der Welle 34 geschwenkt werden, so daß die Fördereinrichtung zwangsläufig eine
Schwenkbewegung in einer waagerechten Ebene ausführt, durch
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die sie von einer Arbeitsstellung in eine andere gebracht wird, die zur Rechten oder zur Li*.ken der Ebene X-X in einem
Winkelbereich um etwa l8O° liegen kann. Zwei solche Arbeitsstellungen sind in Pig, 9 und Io gezeigt. Die Winkelverstellungen
der Fördereinrichtung in einer senkrechten Ebene können durch Betätigen der ersten Arbeitsvorrichtung 22
durchgeführt werden, die im wesentlichen in der Ebene X-X wirkt, wobei die Fördereinrichtung um die waagerechte Gelenkachse
Z-Z geschwenkt wird, wenn der Stift 26 eingesteckt und der Stift 25 entfernt worden ist. Aufgrund dieser Winkel-
bewegungen in einer senkrechten Ebene kann die Fördereinrichtung so angeordnet werden, daß sie es ermöglicht, das
nach oben oder nach unten zu fördernde Material zu verschiedenen Stellen auf verschiedenen geneigten Bahnen unterhalb
der waagerechten Ebene zu führen, in welcher die Abgabe dieses Materials auf das endlose Förderglied 11 der Fördereinrichtung
stattfindet. Diese Bahnen sind um solche Winkel geneigt, die mit der Haftfähigkeit des zu fördernden Materials
mit dem Förderglied 11 verträglich sind, mit dessen Hilfe die Förderung erfolgt. Die gleichen Arbeitsvorgänge sind
in der entgegengesetzten Reihenfolge durchführbar, um die Fördereinrichtung in ihre Ruhestellung für den Fahrzeugtransport
von einer Arbeitsstelle an eine andere zu bringen oder um den Mischbehälter 5 eines Transportmischers zur
Betonmischanlage zu fahren, wo die Betonmasse aufbereitet wird, um dort neu gefüllt zu werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 11-15 ist ein tragender
Aufbau für die Fördereinrichtung vorgesehen, der
aus drei Abschnitten 8, 9 und 9a besteht, wobei die letzten beiden Abschnitte miteinander durch ein Gelenk loa verbunden
sind, dessen Achse rechtwinklig zur Längsmittenebene Y-Y verläuft, wie die Achse des Gelenks lo, aber in der
Nähe der Oberseite dieser Abschnitte angeordnet ist.
Alle Vorkehrungen für die Lagerung, die Gelenkverbindung und die Verriegelung der kontinuierlichen Fördereinrichtung
gemäß der Erfindung sind ähnlich denjenigen, die schon im Zusammenhang mit der vorher behandelten Ausführungsform beschrieben wurden. Bei dieser Abwandlung ist lediglich
noch ein weiteres Gelenkstab-Führungssystem vorgesehen, das dazu dient, den Teil 9a zwangsläufig im Uhrzeigerdrehsinn
und das Gelenk loa im Bereich eines Winkels von l8o° zu schwenken^ was zur gleichen Zeit geschieht, zu welcher
der Abschnitt 9a um einen etwas weniger als 90° betragenden Winkel in der entgegengesetzten Richtung um die Gelenkachse
Io geschwenkt wird, um in Ausrichtung mit dem Abschnitt 8 zu kommen. Bei dieser Abwandlung, die es erlaubt, eine Fördereinrichtung
mit vergrößerter Arbeitsweglänge zu bauen, sucht praktisch das endlose Förderglied 11, das über den
Abschnitt 9a verläuft, wenn dieser sich über den Abschnitt 9 legt, sich von seinem Tragrahmen 9a fortzubewegen, was
jedoch keinerlei Schwierigkeiten zur Folge hat, da dieses Band oder sonstige Förderglied leicht auf dem Abschnitt
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9 aufliegen kann.
Das aus Gelenkstäben bestehende PUhrungssystem umfaßt einen Stab 46, der gelenkig mit dem Absdhnitt 8 in einem
gewissen Abstand von dem Gelenk Io an einer Stelle 47 verbunden
ist, die genügend weit weg davon gelegen ist. Dieser Stab 46 ist auch mit einem Verbindungspunkt 48 verbunden,
an welchem zwei Stäbe 49 und 5o gelenkig verbunden
sind, von denen der eine schwenkbar bei 51 niit dem Ende
des Abschnitts 9 in einem gewissen Abstand vom Gelenk loa verbunden ist und der andere an dem gemeinsamen Gelenkpunkt
52 angelenkt ist, mit dem auch die beiden Stäbe 53 und 54 gelenkig verbunden sind, die gleichfalls an den
Enden der Abschnitte 9 und 9a angelenkt sind, die sich in der Nachbarschaft zu dem Gelenk loa befinden. Die Längen
der Stäbe dieses Gelenkstabsystems sind so gewählt, daß, wenn die Arbeitsvorrichtung 22 sich ausdehnt und den
Abschnitt 9 nach oben drückt, der Stab 46 um den Drehpunkt 47 schwenkt und den gemeinsamen Verbindungspunkt 48, der
durch den Stab 49 an den Abschnitt 9 gefesselt ist, zwange- ^
läufig anhebt. Dies hat zur Folge, daß der gemeinsame Verbindungspunkt 42 eine Schwenkbewegung nach außen und unten
ausführt, so daß der Stab 53, der nunmehr als Verstrebung
wirkt und der Stab 54, der als Verbindungsstab wirkt, den Abschnitt 9& zwangsläufig im Uhrzeigerdrehsinn gegenüber
dem Abschnitt 9 schwenken, bis sie linear ausgerichtet sind, wie dies in den Figuren 11-13 gezeigt ist.
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Claims (9)
1. ) Zusammenklappbare Band- oder Becherfördereinrichtung
mit einem Fahrgestell, vorzugsweise mit eigenem Fahrmotor, einem Antriebsmotor für das Förderglied (Förderband od. dgl.)
sowie mit Vorrichtungen zum Verändern der relativen Klappstellungen der Teile des das Förderglied tragenden Aufbaues
zwischen einer Ruhestellung, bei der er den geringsten Raum einnimmt, und der Jeweils gewünschten Arbeitsstellung, insbesondere
in Verbindung mit einem rotierenden Transportmischer oder einem sonstigen auf dem Fahrgestell angeordneten Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung, die aus mindestens zwei Abschnitten besteht, die je einen rechteckigen
Rahmen aufweisen, der mit dem ihm benachbarten Rahmen durch jeweils ein Gelenk mit waagerechter Achse verbunden ist, in
der Nachbarschaft des Beschickungsendes ihres ersten Abschnitts, frei nach außen vorstehend, durch eine Konsole unterstützt ist,
die wiederum gelenkig durch ein erstes Gelenk mit senkrechter Achse mit einem fest auf dem Fahrgestell montierten Gerüst
sowie durch ein zweites Gelenk mit einer senkrechten Achse mit einem Stützglied verbunden ist, welches die Fördereinrichtung
mittels eines weiteren Gelenks mit waagerechter Achse trägt, und daß die Konsole so bemessen und gestaltet ist,
daß sie eine Schwenkung der Fördereinrichtung um die senkrechte Achse des ersten Gelenks und ihre Bewegung aus der
zusammengeklappten Stellung längs einer Seite des Fahrge-
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stells in eine Stellung ermöglicht, bei der ihr Beschickungsende in der Längsmittenebene des Fahrgestells und gerade unter
halb der Abgabeöffnung des Mischers oder sonstigen Behälters liegt, wobei lösbare Verriegelungsmittel zur wahlweisen Sperrung
der Gelenke sowie eine in einer etwa senkrechten Ebene wirksame Antriebsvorrichtung zwischen dem Stützglied und
einem mittleren Punkt des zweiten Abschnitts so angeordnet sind, daß dieser um die Achse des ersten Gelenks mit waagerechter
Achse schwenkbar ist, bis der zweite Abschnitt sich mit dem ersten in Ausrichtung befindet, von der Klappstellung
der Fördereinrichtung beginnend oder umgekehrt, sobald mit der entsprechenden Verriegelungsvorrichtung das zweite Gelenk
mit waagerechter Achse und das zweite Gelenk mit senkrechter Achse unwirksam gemacht sind, und eine Vorrichtung vorgesehen
ist, die zur zwangsläufigen Schwenkung der Fördereinrichtung um jeweils einen Winkel in einer waagerechten Ebene dient,
wenn die lösbare Vorrichtung zum Verriegeln des ersten Gelenks mit waagerechter Achse, das die ersten beiden Fördereinrichtungsabschnitte
verbindet, eingeführt ist und das zweite Gelenk mit waagerechter Achse an dem Stützglied
wirksam ist, welches das Beschickungsende der Fördereinrichtung trägt und mit dem festmontierten Gerüst durch ein in
einer etwa waagerechten Ebene arbeitendes Führungsgestange
verbunden ist, das mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung versehen ist, durch das es mit dem Gerüst verriegelbar
ist, sobald das Beschickungsende der Fördereinrichtung eine
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Stellung direkt unterhalb der Abgabeöffnung des Mischers od. dgl. erreicht hat, so daß die Fördereinrichtung mittels
der zweiten Antriebsvorrichtung um die senkrechte Achse des zweiten Gelenks schwenkbar ist, sobald die entsprechende,
dieses Gelenk unwirksam machende Verriegelungsvorrichtung gelöst ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des ersten Fördereinrichtungsabschni'tts
von einer Stützvorrichtung mit einem senkrechten, in einer Hülse drehbar gelagerten Schwenkzapfen getragen
wird, die an der Konsole befestigt ist und mittels eines gabelförmigen Armes das Beschicküngsende des ersten Fördervorrichtungsabschnitts
mittels zweier koaxialer Zapfen mit waagerechter Achse trägt, die rechtwinklig zur Längsmittenebene
der Fördereinrichtung angeordnet sind und das zweite Gelenk mit waagerechter Achse bilden, und daß eine
erste lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, um den gabelförmigen Arm mit dem Rahmen des ersten Abschnitts
zu verriegeln, so daß das zweite Gelenk mit waagerechter Achse in der etwa senkrechten Stellung des ersten Abschnitts
unwirksam wird, und eine zweite lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die Hülse mit dem
tragenden Schwenkzapfen zu verriegeln, wobei beide Verriegelungsvorrichtungen durch in der Hülse und dem Zapfen vorgesehene
Löcher gebildet sind, die miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und einen Verriegelungsstift aufnehmen
können.
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- tr- ?3
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gelenk mit waagerechter Achse im unteren Teil der benachbarten Enden des ersten und zweiten Rahmens
angeordnet ist,, welche den tragenden Aufbau bilden, über den
das endlose Förderglied geführt ist, während in ihrem oberen · Teil Vorsprünge mit Löchern mit waagerechter Achse derart
vorgesehen sind, daß die Löcher bei linearer Ausrichtung der Abschnitte in Übereinstimmung kommen und einen Verriegelungsstift
aufnehmen können.
Ί. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, w
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung, die dazu dient, den zweiten Abschnitt gegenüber dem ersten
um das erste Gelenk mit waagerechter Achse bei Verriegelung des zweiten Gelenks mit waagerechter Achse sowie des zweiten
Gelenks mit senkrechter Achse zu schwenken, oder dazu, die ganze Fördereinrichtung um das erste Gelenk mit senkrechter
Avihse, wenn es entriegelt ist, bei Verriegelung des ersten
Gelenks mit waagerechter Achse zu schwenken, eine Arbeitsvorrichtung mit Druckzylinder und Kolben ist, die mit ihrem
einen Ende an einem Arm, der fest mit einer gabelförmigen Stützvorrichtung der Fördereinrichtung verbunden ist, und
mit ihrem anderen Ende an einem mittleren Punkt des zweiten Abschnitts angelenkt ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch i in Verbindung mit einem auf dem gleichen Fahrgestell angeordneten Transport-
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mischer od. dgl., gekennzeichnet durch eine von einen gelenkigen Führungsgestänge getragene, im Winkel verstellbare Austragvorrichtung
, die so angeordnet ist, daß sie sich bei der Ruhestellung der Fördereinrichtung unterhalb der Abgabeöffnung
des Mischers od. dgl. befindet, aber selbsttätig von dieser weg bewegbar ist, um zu ermöglichen, daß sie bei jeder
Arbeitsstellung der Fördereinrichtung durch das Beschickungs ende dieser unterhalb der Abgabeöffnung ersetzt wird, und daß
das Führungsgestänge an seinem einen Ende schwenkbar mit dem auf dem Fahrgestell befestigten Gerüst und an seinem anderen
Ende mit einem Arm verbunden ist, der von der Hülse nach außen vorsteht, in welcher das gabelförmige die Fördereinrichtung
mittels des zweiten Gelenks mit waagerechter Achse tragende Stützglied schwenkbar getragen wird, wobei an dem Ende dieses
Armes ein senkrechtes Loch vorgesehen ist, das mit einem entsprechenden Loch in einem mit dem festen Gerüst auf dem Fahrgestell
verbundenen Teil in Übereinstimmung gebracht werden und einen Verriegelungsstift aufnehmen kann, so daß das Beschickungsende
der Fördereinrichtung in einer Lage unterhalb der Abgabeöffnung verriegelt ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zapfens des gabelförmigen Stützgliedes starr mit einem nach außen vorstehenden
Arm verbunden ist, an dem eine zweite Arbeitsvorrichtung mit Kolben und Zylinder angelenkt ist, die mit ihrem
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anderen Ende gelenkig mit dem Gerüst auf dem Fahrgestell verbunden
ist und dazu dient, bei Verriegelung des Führungsgestänges und des ersten und zweiten Gelenks mit waagerechter
Achse sowie Entriegelung des Zapfens des gabelförmigen Teils in der tragenden Hülse das Stützglied zusammen mit der Fördereinrichtung
um das zweite Gelenk mit senkrechter Achse gegenüber der Hülse und der damit starr verbundenen Konsole
zu schwenken.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Abschnitte unterteilt ist.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in drei Abschnitte unterteilt ist, die
durch Gelenke mit parallelen, waagerechten Achsen senkrecht zur Längsmittenebene der Fördereinrichtung verbunden sind,
derart, daß das Gelenk zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt in der Nähe der Unterseite der Abschnitte und
das Gelenk zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt in der Nähe der Oberseite dieser Abschnitte angeordnet ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei den tragenden Aufbau für das Förderglied bildenden Abschnitte durch ein
FUhrungsgestange verbunden sind, das dazu dient, die Bewegungen
der Abschnitte zu koordinieren und den zweiten Abschnitt gegenüber dem ersten in der einen Richtung um einen
Winkel von etwa 90 ° zu schwenken, wobei gleichzeitig der
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dritte Abschnitt um einen Winkel von l8o° in der entgegengesetzten
Richtung geschwenkt wird, so daß, wenn die Fördereinrichtung sich in der zusammengeklappten Stellung befindet,
der erste Abschnitt unter einem Winkel von etwas mehr als 90° gegenüber dem zweiten eingestellt ist und der dritte Ab-
-schnitt in einer waagerechten Ebene geschwenkt ist und auf dem zweiten Abschnitt ruht, während das Pührungsgestange die
Abschnitte zwangsläufig in entgegengesetzten Richtungen schwenkt, um sie in lineare Ausrichtung zu bringen, indem
der zweite Abschnitt um einen Winkel von etwas weniger als 90° gegenüber dem ersten und der dritte Abschnitt um einen
Winkel von l80° gegenüber dem zweiten geschwenkt wird.
lo. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen der Fördereinrichtung oder zu
ihrer Bewegung aus der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung sowie zurück dienenden Teile auf dem Fahrgestell angeordnet
und so bemessen sind, daß die Fördereinrichtung im zusammengeklappten Zustand zusammen mit den dazugehörigen Teilen innerhalb
des Lichtraumquerschnitts des Fahrzeugs liegt.
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