DE2557169A1 - Vorrichtung zum aufladen und abladen eines behaelters auf bzw. von einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum aufladen und abladen eines behaelters auf bzw. von einem fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte; a. grünecker
DlPL-ING
H, KiNKELDEY
DR ING
W. STOCKMAIR
Λ Γ" J~ r-j ■* ΛΛ OR-ΙΝίχ AeEICALTECM
L Ό 0 / I D U K SCHUMANN
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
DR RER ΝΑΓ- DIPL.-CH6M.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DRBEROeCJNC*
LINDAU
8 MÜNCHEN
MAXlMrLlANSTRASSE
18. Dezember 1975 P 9896
GUIMA
80, Avenue de Toulouse, 82300 CAUSSADE, Frankreich
Vorrichtung zum Aufladen und Abladen eines Behälters auf bzw. von einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufladen und Abladen eines Behälters auf bzw. von dem Chassis eines Fahrzeuges, mit wenigstens einem gegenüber dem Chassis mittels eines HauptarbeitsZylinders verschwenkbaren Arm, der einen unteren, an dem Chassis angelenkten Teil und einen oberen, winkelförmigen Teil aufweist.
Unter der Bezeichnung "Behälter" ist jede Art eines auf das Fahrzeug aufladbaren Kastens zu verstehen.
Es sind bereits Vorrichtungen der vorgenannten Art be-
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•kanntgeworden., die wenigstens einen gegenüber dem Chassis mittels eines Hauptarbeitszylinders verschwenkbaren Arm aufweisen, der einen unteren an dem Chassis schwenkbar angelenkten Arxnteil und einen oberen, winkelförmig ausgebildeten Arntteil aufweist. Eine Vorrichtung dieser Art ist z.B. in der US-PS 2 687 223 beschrieben.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß der von dem freien Ende des Armes getragene und zum Ergreifen des Behälters bestimmte Haken immer die gleiche Bahnkurve beschreibt, so daß die verschiedenen Betriebsbedingungen beim Aufladen oder Abladen eines Behälters unberücksichtigt bleiben.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diesen Nachteil vermeidet und ermöglicht, daß sich der zum Ergreifen des Behälters bestimmte Haken auf beliebigen Bahnkurven bewegen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Armteile miteinander gelenkig verbunden sind und jeweils an einen Hilfsarbeitszylinder angelenkt sind, der eine Verbindung zwischen den beiden Armteilen herstellt.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Arrtiteil eine schwenkbar an dem Chassis angelenkte Kippschwinge aufweist, sowie einen mittleren Teil, weIcher an der Kippschwinge und dem oberen. Armteil angelenkt ist. Zum Verstellen des unteren Armteiles bewegt der Hauptarbeitszylinder vorteilhaft den mittleren Ärmteil.
Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er-
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finching ist vorgesehen, daß der untere Armteil von einer Kippschwinge gebildet ist, welche gegenüber dem Chassis bewegbar und an dem oberen Armteil schwenkbar angelenkt ist. Außerdem wirkt der Hauptarbeitszylinder über die Kippschwinge auf den Arm ein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
bis 4 verschiedene Seitenansichten eines mit einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestatteten Fahrzeuges, wobei verschiedene aufeinanderfolgende Abladephasen eines Behälters von einer Position, bei welcher der Behälter auf dem Chassis des Fahrzeuges ruht (siehe Fig.1), bis zu einer Position, bei welcher der Behälter auf dem Boden ruht (siehe Fig.4)r dargestellt sind, und
Fig.5 eine Seitenansicht eines mit einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ausgestatteten Fahrzeuges, wobei eine mittlere Abladephase eines Behälters gezeigt ist.
In den Fig.1 bis 4 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, dessen Chassis 12 wenigstens mit einem Arm 14 gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Dieser Arm weist ein Winkelprofil 16 mit zwei Schenkeln 18 und 20 auf, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, sowie einen mittleren Teil 22 und eine Kippschwinge 24. Der Schenkel 20 des Winkelprofils 16 ist über ein Gelenk 26 am mittleren Teil 22 angelenkt, der seinerseits über ein Gelenk 28 an einem Ende der Kippschwinge
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24 angelenkt ist. Die Kippschwinga 24 ist mit ihrem anderen Ende am hinteren Teil des Chassis1 12 mit Hilfe eines Gelenkes 30 schwenkbar gelagert, welches seinerseits auf einem an dem Chassis befestigten Auflager 32 montiert ist. Die Achsen der Gelenke 26, 28 und 30 verlaufen parallel · zueinander, so daß sich die verschiedenen Konstruktionsteile des erfindungsgemäßen Armes in der gleichen Ebene bewegen. Der Schenkel 18 des Winkelprofils 16 trägt an seinem freien Ende einen Haken 34, welcher in einen an einem Behälter 38 befestigten Ring 36 eingreifen kann»
Die Vorrichtung weist ferner einen Hauptarbeitszylinder 4O auf, der an der Stelle 42 am Chassis und an der Stelle 44 am mittleren Teil 22 angelenkt ist, sowie einen Hilfsarbeitssylinder 46, der an der Anlenkstelle 48 am mittleren Teil 22 und an der Anlenkstelle" 50 am Schenkel 20 des Winkelprofiles 16 angelenkt ist. Wie dies aus den Fig.1 bis 4 zu entnehmen ist, ist die Anordnung der Arbeitszylinder derart gewählt, daß die Anlenkstelle 48 des Hilfsarbeitszylinders 46 am mittleren Teil 22 zwischen der Gelenkverbindung 28 dieses mittleren Teiles mit der Kippschwinge 24 und der Anlenkstelle 44 des Hauptarbeitszylinders 40 an diesem mittleren Teil gelegen ist.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 1 bis 4 die Funktionsweise des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden, wobei in diesem Fall der Behälter von dem Fahrzeug abgeladen wird.
In der Fig.1 ist die Ruhestellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei der Schenkel 2O, der mittlere Teil 22 und die Kippschwinge 24 zueinander fluchtend parallel zum Chassis angeordnet sind und der Behälter 38
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auf dem Chassis ruht.
Zunächst wird nur der Hauptarbeitszylinder 40 betätigt, während der HiIfsarbeitszylinder 46 blockiert ist, so daß die in der Fig.2 eingezeichnete Position erreicht wird. Anschließend wird nur der Hilfsarbeitszylinder 45 eingefahren, so daß das Winkelprofil dem mittleren Teil des Armes angenähert wird. Bei diesem Vorgang gleitet der Behälter auf einer nicht dargestellten am hinteren Ende des Chassis1 in Höhe des Gelenkes 30 gelagerten Rolle, bis der untere hintere Teil des Behälters den Boden berührt (siehe Fig.3). Nun wird der Hauptarbeitszylinder 40 zum weiteren Abladen erneut betätigt, bis der Behälter vollständig auf dem Boden aufliegt (siehe Fig.4).
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Bremsen des Fahrzeuges während der vorbeschriebenen Arbeiten gelöst sindr so daß der Behälter in dem Augenblick, in dem sein hinteres Ende den Boden berührt, weiter auf der am hinteren Ende des Chassis" montierten Rolle entlanggleitet und sich das Fahrzeug unter dem Einfluß der Bewegung des Armes vorwärts bewegt.
Zum Aufladen des Behälters auf das Fahrzeug werden die vorbeschriebenen Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
In. dem Fall, in welchem es sich bei dem Behälter um einen Kippwagenkasten handelt, kann die in den Fig.1 bis 4 gezeigte Vorrichtung ebenfalls zum Kippen eingesetzt werden, indem der Kippwagenkasten auf der Kippschwinge befestigt wird und dann lediglich der Hauptarbeitszylinder betätigt wird.
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•In der Fig.5 ist ein Fahrzeug 52 dargestellt, dessen Chassis 54 wenigstens mit einem Arm 56 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist. Dieser Arm besitzt einen oberen Teil, der von einem Winkelprofil 58 mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 60 und 52 gebildet ist, und einen von einer Kippschwinge 64 gebildeten unteren Teil.
Der Schenkel 62 des Winkelprofiles 58 ist mittels eines Gelenkes 66 an der Kippschwinge 64 angelenkt, welche ihrerseits durch ein Gelenk 68 am Chassis des Fahrzeuges angelenkt ist. Dieses Gelenk 63 ist vor dem hinteren Ende des Chassis1 angeordnet, und zwar vorzugsweise vor der Hinterachse des Fahrzeuges. Dennoch könnte dieses Gelenk 68 auch zwischen der Hinterachse des Fahrzeuges und dem hinteren Ende des Chassis'angeordnet sein.
Die Achsen der Gelenke 66 und 68 verlaufen parallel zueinander, so daß sich die verschiedenen Konstruktionsteile des Armes in einer gleichen Ebene bewegen können.
Der Schenkel 60 des Winkelprofiles 58 trägt an seinem freien Ende einen Haken 7O, der in einen an einem Behälter 74 befestigten Ring 72 eingreift.
Die in der Fig.5 gezeigte Vorrichtung weist außerdem einen Hauptarbeitszylinder 76 auf, dessen Gehäuse mittels eines Gelenkes 78 an dem Chassis 54 angelenkt ist und dessen freies Kolbenstangenende mittels eines Gelenkes 80 an der Kippschwinge angelenkt ist. Es ist ferner ein Hilfsarbeitszylinder 82 vorgesehen, dessen Gehäuse mittels eines Gelenkes 84 an der Kippschwinge angelenkt ist und dessen freies Kolbenstangenende mittels eines Gelenkes 86 an dem Schenkel 62 des
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Winkelprofiles 58 angelenkt ist. Die Anlenkstelle 84 des Hilfsarbeitszylinders an der Kippschwinge 64 ist zwischen der Gelenkverbindung 68 der Kippschwinga mit dem Chassis und dem Anlenkpunkt 80 des Hauptarbeitszylinders 76 an der Kippschwinge gelegen.
An dem hinteren Ende des Chassis1 54 des Fahrzeuges ist eine Rolle 88 vorgesehen, die die Gleitbewegung des Behälters über das hintere Ende des Chassis1 während des Beladens und des Abiadens des Fahrzeuges erleichtert.
Die Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung entspricht im wesentlichen der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, indem der Hauptarbeitszylinder und der Hilfsarbeitszylinder voneinander unabhängig derart betätigt werden können, daß der Haken des Winkelprofils in Abhängigkeit von dem Beladungs- oder Abladungszustand entsprechend eine gewünschte Bewegung ausführt.
Um den auf dem Chassis des Lastkraftwagens ruhenden Behälter abzuladen, wird zunächst nur der Hauptarbeitszylinder 76 betätigt, während der Hilfsarbeitszylinder 82 blockiert ist, so daß der Schenkel 62 des Winkelprofils und die Kippschwinge 64 eine solche Lage einnehmen, daß sie sich gegenseitig verlängern.
Wenn der Arm die in der Fig.5 dargestellte Lage einnimmt, dann wird der Hilfsarbeitszylinder 82 eingefahren und bewegt infolgedessen das Winkelprofil 58 auf die Kippschwinge 64 zu. Der Behälter gleitet dann auf der Rolle 88 nach unten, bis der untere hintere Teil des Behälters den Boden berührt.
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Nun wird der Hauptarbeitszylinder 76 weiter ausgefahren, bis der Behälter den Boden berührt.
Während des gesamten Abladevorganges sind die Bremsen des Fahrzeuges gelöst, so daß der Behälter in dem Augenblick, in welchem sein hinteres Ende den Boden berührt, weiter auf der am hinteren Ende des Chassis1 montierten Rolle entlanggleitet und sich das Fahrzeug unter dem Einfluß der Bewegung des Armes vorwärts bewegt.
Zum Aufladen des Behälters auf das Fahrzeug werden die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
In dem Fall, in dem es sich bei dem Behälter um einen Kippwagenkasten handelt, kann die Vorrichtung auch zum Kippen benutzt werden. In diesem Fall wird der Hilfsarbeitszylinder derart blockiert, daß der Schenkel 62 des Winkelprofils in der Verlängerung der Kippschwinge 64 liegt, und dann wird nur der Hauptarbeitszylinder betätigt.
Zum Entladen des Kippwagenkastens wird der Hauptarbeitszylinder solange betätigt, bis der Arm die in der Fig.5 dargestellte. Lage einnimmt, wobei die Kolbenstange des Hauptarbeitszylinders in etwa halb ausgefahren ist. In dieser Position nimmt der Kippwagenkasten gegenüber der Horizontalen einen Winkel oCvon etwa 45° ein, während sich das untere hintere Ende des Kastens in einem Abstand d über dem Boden befindet, z.B. in einem Abstand von etwa 10 cm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf dem Chassis eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens montiert werden, wobei die beiden Arbeitszylinder an eine geeignete Steu-
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ervorrichtung angeschlossen werden, welche eine unabhängige Steuerung der beiden Arbeitszylinder zuläßt. Auf diese
Weise kann man die von dem sich am Ende des Armes befindlichen Haken beschriebene Bahnkurve beliebig ändern.
Wenn der Haken praktisch eine genau festgelegte Kurve beschreiben würde und es sich bei dem Behälter um einen sehr schweren Behälter handeln würde, dann würde sich der Behälter immer genau im gleichen Augenblick auf der am hinteren Ende des Chassis1 angeordneten Rolle abstützen, und es würde die Gefahr auftreten, daß sich das Fahrzeug und der Behälter um die Hinterachse des Fahrzeuges drehen wurden, so
daß das Fahrzeug vorne angehoben und die Vorrichtung zum
Beladen und Entladen beschädigt werden wurden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, den Hilfsarbeitszylinder zu betätigen bevor der Behälter die
am hinteren Ende des Chassis1 angebrachte Rolle berührt,
so daß der Winkel zwischen dem Behälter und dem Boden vergrößert wird und der Schwerpunkt des Behälters dichter am
Fahrzeug liegt. Bei der anschließenden Betätigung des Hauptarbeitszylinders genügt es, den Behälter auf der am hinteren Ende des Chassis1angeordneten Rolle derart abzusetzen, daß das Abladen des Behälters erleichtert wird.
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Claims (10)

P 9896 Patentansprüche
1.} Vorrichtung zum Aufladen und Abladen eines Behälters auf bzw. von dem Chassis eines Fahrzeuges, mit wenigstens einem gegenüber dem Chassis mittels eines Haupt— arbeitszylinders verschwenkbaren Arm, der einen unteren, am dem Chassis angelenkten Teil und einen oberen, winkelförmigen Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Armteile (14, 16, 58, 64) miteinander gelenkig verbunden sind und jeweils an einen Hilfsarbeitszylinder (46, 82) angelenkt sind, der eine Verbindung zwischen den beiden Armteilen herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Armteil (14) eine schwenkbar an dem Chassis (12) angelenkte Kippschwinge (24) aufweist sowie einen mittleren Teil (22) , welcher an der Kippschwinge und dem oberen Armteil (16) angelenkt ist. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptarbeitszylinder (40) zum Verstellen des unteren Armteiles (14) den mittleren Armteil (22) bewegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptarbeits-" zylinder (40) am mittleren Armteil (22) angreift.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlenkpunkt
(48) des Hilfsarbeitszylinders (46) am mittleren Armteil (22) zwischen der Gelenkverbindung (28) dieses mittleren Armteiles und der Kippschwinge (24) und dem Anlenkpunkt (4,4) des Hauptarbeitszylinders (40) an diesem mittleren Armteil gelegen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Armteil von einer Kippschwinge (64) gebildet ist, welche gegenüber dem Chassis (54) bewegbar und an dem oberen Armteil (58) schwenkbar angelenkt ist, und daß der Hauptarbeitszylinder (76) die Kippschwinge bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptarbeitszylinder (76) an der Kippschwinge (64) angreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlenkpunkt (84) des Hilfsarbeitszylinders (82) an der Kippschwinge (64) zwischen der Gelenkverbindung (68) der Kippschwinge und des Chassis' und dem Anlenkpunkt
(80) des Hauptarbeitszylinders an der Kippschwinge gelegen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung der Kippschwinge (64) mit dem Chassis (12) vor dem hinteren Ende des Chassis1 gelegen ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlenkpunkt des Hilfsarbeitszvlinders (46, 82) an dem Winkelprofil (16, 58) auf demjenigen Schenkel (2O, 62) des Winkelprofiles gelegen ist, der an dem unteren Aririteil (22, 64) angelenkt ist.
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DE19752557169 1975-01-31 1975-12-18 Vorrichtung zum aufladen und abladen eines behaelters auf bzw. von einem fahrzeug Ceased DE2557169A1 (de)

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