DE2100680C3 - Zusammenklappbare Fördervorrichtung an einem Transportmischer - Google Patents

Zusammenklappbare Fördervorrichtung an einem Transportmischer

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Description

a) daß der erste Abschnitt (8) der Fördervorrichtung (11) in deren Ruhelage auf einem schwenkbaren Lenker (18) am Fahrgestell (1) aufrechtstehend und der zweite Abschnitt (9) im oberen Bereich des Fahrzeugs mit annähernd waagerechter Lage angeordnet ist,
b) daß ein ftubzylinder (22) zwischen dem zweiten Abschnitt (S) und einem Arm (20) an der lotrechten Welle (34) zur Durchführung der gegenseitigen Klappbewegung der Abschnitte (8 und 9) angreift und
c) daß zum Schwenken des Lenkers (18) in die Arbeitsstellung, bei der der erste Abschnitt (8) senkrecht unterhalb der Entladeöffnung (6a) liegt, ein hydraulischer Zylinder (37) zwischen dem Fahrgestell (1) und dem Arm (35) an der Welle (34) angreift.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Abschnitt (9a) der Fördervorrichtung (11) mi: dem vorderen Ende des zweiten Abschnitts (9) durch ein · eiteres Klappgelenk mit waagerechter Achse (10a) verbunden und durch ein Gelenkstab-Führungssystem (46—54) zwangsläufig mit dem ersten Abschnitt (8) gekuppelt ist, so daß eine Bewegung zwischen Ruhe- und Arbeitsbereitschaftslage im Gleichlauf mit der des ersten Abschnitts (8) erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Fördervorrichtung an einem Transportmischer mit in seiner Längsmittenebene gelegener Abgabeöffnung, die aus mindestens zwei Abschnitten besteht, welche untereinander durch verriegelbare Klappgelenke mit waagerechter Achse und mit dem Fahrzeug durch Drehgelenke mit lotrechter und waagerechter Drehachse verbunden sind und in ihrer Ruhelage seitlich neben der Längsmittenebene des Fahrzeugs angeordnet sind.
Eine derartige Fördervorrichtung ist bereits durch die belgische Patentschrift 7 09 980 bekanntgeworden. Diese ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und hat in solchen Fällen, wenn die Fördervorrichtung eine besonders große Längsausdehnung und ein besonders hohes Gewicht erfordert, nur eine relativ geringe Förmsteifigkeit und Festigkeit. Da mit derartigen Fördervorrichtungen das Fördern und Verteilen des Betons von dem Mischer aus nach verschiedenen Richtungen in kleinen oder größeren Entfernungen und zugleich nach Bedarf auf kleinere oder größere Höhen erfolgen soll, bedarf es bei größeren l.ängsausdehnungen einer sorgfältigen Handhabung der Fördervorrichtung, um Beschädigungen und Störungen zu vermeiden.
Dieses wird gerade beim terminabhängigen Baubetrieb als störend empfunden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Fördervorrichtung besteht darin, daß sich der Drehpunkt der schwenkbaren Fördervorrichtung in ihrer Arbeitsbereitschaftslage außerhalb der Fahrzeugmittenebene befindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Fördervorrichtung mit zwei durch ein Klappgelenk mit waagerechter Achse verburJenen Abschnitten so zu verbessern, daß sie bei geringerem Aufwand einfacher zu handhaben ist, wobei das Beschickungsende und sein Schwenkpunkt während der Arbeitsbereithaltelage unmittelbar unterhalb der Abgabeöffnung des Mischers und in der Fahrzeugmittenebene angeordnet sein sollen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
a) der erste Abschnitt der Fördervorrichtung \u deren Ruhelage auf einem schwenkbaren Lenker am Fahrgestell aufrechtstehend und der zweite Abschnitt im oberen Bereich des Fahrzeugs mit annähernd waagerechter Lage angeordnet ist,
b) ein Hubzylinder zwischen dem zweiten Abschnitt und einem Arm an der lotrechten Drehachse zur Durchführung der gegenseitigen Klappbewegung der Abschnitte angreift und
c) zum Schwenken des Lenkers in die Arbeitsstellung, bei der der erste Abscnitt senkrecht unterhalb der Entladeöffnung liegt, ein hydraulischer Zylinder zwischen dem Fahrgestell und dem Arm an der Drehachse angreift.
Bei großer Formstabilität der gesamten Fördervorrichtung auch in ausgeklappter Stellung hat die Verwendung nur zweier hydraulischer Zylinder in Verbindung mit dem Führungsgestänge aus Gelenkstäben und einigen lösbaren Verriegelungseinrichtungen den Vorteil, daß die Fördervorrichtung schnell und mit geringem Kraftaufwand aus ihrer Ruhelage in die eine oder andere der zahlreichen möglichen Arbeitsstellungen bewegbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein dritter Abschnitt der Fördervorrichtung mit dem vorderen Ende des zweiten Abschnitts durch ein weiteres Klappgelenk mit waagerechter Achse verbunden und durch ein Gelenkstab-Führungssystem zwangsläufig mit dem ersten Abschnitt gekuppelt, so daß seine Bewegung zwischen Ruhe- und Arbeitsbereitschaftslage im Gleichlauf mit der des ersten Abschnitts erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Fördervorrichtung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und la die erfindungsgemäße Fördervorrichtung im zusammengeklappten Zustand auf einem Fahrgestell seitlich neben dem Transportmischer in einer Seitenansicht und einer Draufsicht,
Fig. 2 und 3 seitliche Teilansichten der Fördervorrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Zwischenstellungen beim Aufkappen vor dem Erreichen einer seiner Afbeilsstellungen,
F i g. 3a eine Draufsicht der Fördervorrichtung in der Stellung nach F i g. 3,
Fig.4 die Fördervorrichtung in ihrer waagerechten Lage in einer Seitenansicht, wobei die senkrechte Längsmittenebene Y- Y der Fördervorrichtung mit der entsprechenden senkrechten Mittenebene X-X des Fahrgestells zusammenfällt und zwei Neigstellungen
der Fördervorrichtung mit gestrichelten Linien angedeutet sind,
Fig.5 eine Einzelheit von Fig. I in einem größeren Maßstab,
F i g. 6 die Fördervorrichtung in einer Ansicht der Fahrzeugrückseite in einem größeren Maßstab, wobei die Ebene Y-Y der Fördervorrichtung unter einem rechten Winkel der Ebene A'-A'des Fahrzeugs steht,
F i g. 7 die Fördervorrichtung nach F i g. 4 in einer vergrößerten Seitenansicht,
Fig.8 bis 10 in einem größeren Maßstab in Draufsichten Einzelheiten des Beschickungsendes der Fördervorrichtung und des hinleren Teils des Mischers sowie der Antriebsvorrichtimgen für die Winkelbewegung der Fördervorrichtung durch deren Schwenkung um senkrechte Achsen, wobei der Beschickur.gstrichter über dem Mischer hängt und die Abgabeöffnung des Mischers fcr.gelassen ist,
Fig. Ii bis 13 in Seitenansichten eine aus drei durch Gelenke miteinander verbundenen Abschnitten bestehende Fördervorrichtung gemäß der Erfindung in jeweils einer von drei aufeinanderfolgenden Zwischen-Stellungen beim Aufklappen.
Das Fahrzeug selbst, die kontinuierliche Fördervorrichtung und der ggf. drehbare Mischbehälter arbeiten in an sich bekannter Weise.
In den Zeichnungen ist 1 der Fahrzeugrahmen oder das Fahrgestell, dessen Räder mit 2 bezeichnet sind und das eine Antriebsanordnung 3 sowie die dazugehörigen Steuereinrichtungen trägt und von seinem Fahrerplatz 4 3u aus bedient und gesteuert wird. Die Antriebsanordnung 3 kann Vorrichtungen üblicher Art zum Drehen des Mischbehälters 5 od. dgl. enthalten, der auf dem Fahrgestell 1 mittels eines Gerüsts 17 starr montiert ist. Eine besondere, hiervon unabhängige Antriebsvorrichtung 3a dient zum Antrieb der Fördervorrichtung, insbesondere zu ihrer Bewegung aus der Ruhestellung in eine ihrer möglichen Arbeitsstellungen und zurück sowie zum Antrieb des endlosen Bandes oder sonstigen Fördervorrichtung 11 während dessen Betrieb. Diese Antriebsvorrichtung 3a ist mit einer Steuereinrichtung 3b versehen, die auf der gleichen Seite des Fahrgestells 1 montiert ist, auf welche die Fördervorrichtung 11 im zusammengeklappten Zustand gebracht wird.
Der Mischbehälter 5 ist mit einem Ladetrichter 6 und einer Entladeöffnung 6a versehen, die im allgemeinen mit einer zur Verteilung dienenden Austragvorrichtung 7 verbunden ist, welche im Winkel verstellbar ist, um die Betonmasse zu einer gewünschten Abgabestellung hinzuführen.
Die mit einem endlosen Förderglied in Form eines Förderbandes od. dgl. versehene Fördervorrichtung 11 besteht in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 10 aus zwei Abschnitten 8 und 9, die je aus einem Rahmen von im wesentlichen rechteckiger Form bestehen und miteinander durch ein Gelenk 10 verbunden sind, dessen Achse 10/4 senkrecht zur Längsmittenebene Y-Y der Fördervorrichtung angeordnet ist. Die Antriebs- und Führungsvorrichtungen des endlosen Förderglieds, das über diese Abschnitte läuft, sowie die Tragrollen oder die Wenderollen sind — abgesehen von der am äußersten Ende des Abschnitts 9 angeordneten Rolle 12 — nicht im einzelnen dargestellt.
Bei jeder von der Fördervorrichtung 11 eingenommenen Stellung ist der arbeitende Trum des endlosen <r> Förderglieds stets derart nach oben hin gerichtet, daß beim Zusammenklappen der Abschnitte 8 und 9 das endlose Förderglied auf dem Rücklauftrum sich nicht nach unten hin bewegen kann, da es durch die längs der Unterseite der Fördervorrichtung 11 angeordneten ,licht näher dargestellten Rücklaufrollen deshalb zurückgehalten wird, weil diese Unterseite stets nach unten gewendet ist
Der erste Abschnitt 8 der Fördervorrichtung 11 umfaßt das Beschickungsende Sa, das geneigte Seitenwände 13 aufweist, die als Führung für das auf das endlose Förderglied fallende Material dienen. An diesem Beschickungsende Sa ist der Abschnitt 8 derart unterstützt, daß er um eine waagerechte Achse Z-Z eines Paares koaxialer Gelenke 15 schwenkbar ist, die von einem Tragbügel 14 gehalten werden, der starr mit der senkrechten Welle 34 verbunden ist, die ihrerseits drehbar oder schwenkbar in einer Hülse 16 gelagert ist, welche widerum mit einem schwenkbaren Lenker 18 starr verbunden ist, die durch ein Gelenk mit dem Zapfen 19, dessen senkrechte Achse mit V-Vbezeichnet ist, an dem fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Gerüst 17 angelenkt ist Auf diese Weise kann die Fördervorrichtung 11 um die waagerechte Gelenkachse Z-Z des Gelenks 15 geschwenkt werden, während ihre senkrechte Längsmittenebene Y- Y ihre unveränderte Lage beibehält Das Gelenk 15 und damit auch die Fördervorrichtung 11 kann Veränderungen ihrer Winkellage auf waagerechten Bahnen ausführen, indem sie um die senkrechte Achse V-V des Zapfens 19 geschwenkt wird, falls eine Drehbewegung zwischen der Welle 34 und der Hülse 16 durch einen Stift od. dgl. 45 verhindert wird, der in ein durchgehendes Loch in der Hülse 16 und ein Packloch in der Welle 34 gesteckt werden kann, wenn diese Löcher sich in übereinstimmender Lage befinden.
Diese letztgenannte Schwenkung ermöglicht es, daß die Fördervorrichtung 11 aus 'hrer Ruhelage (F i g. 1, la, 5), in der sie seitlich auf dem Fahrgestell 1 zusammengeklappt ist, in die Lage gelangt, bei der ihr Beschickungsende 8a unterhalb der Abgabeöffnung 6a(F i g. 3 und 3a) liegt.
Die Wirkungsweise der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
In «Jen Fig. 1, la und 5 ist die Fördervorrichtung in ihrer Ruhelage gezeigt, bei der der Abschnitt 8 im wesentlichen senkrecht, aber etwas vorwärts geneigt ist, während der Abschnitt 9 im wesentlichen waagerecht verläuft. Das untere Ende der Welle 34 ist mit einem gabelförmigen Arm 20 starr verbunden, an den bei 21 eines der Enden ein Hubzylinder 22 od. dgl. angelenkt ist, dessen anderes Ende bei 23 mit einer mittleren Stelle des Rahmens 9 gelenkig verbunden ist. Bei 24a und 24ft sind Bohrungen in den Seitenwänden 13 des Abschnitts 8 in der Nähe von dessen Ende 8a sowie in dem Tragbügel 14 angeordnet, die in Übereinstimmung mitHna.rdor gebracht werden sollen, wenn die Fördervorrichtung 11 sich in zusammengeklapptem Zustand befindet, so daß ein Stift 25 darin eingeführt werden kann, der das Gelenk 15 unwirksam macht und auf diese Weise jegliche Schwenkbewegung des Abschnitts 8 und damit der Fördervorrichtung 11 um die Schwenkachse Z-Z verhindert. Wenn der Stift 25 in die Bohrungen 24a, 246 eingeführt ist, ist der Hubzylinder 22, der den Abschnitt 9 trägt, während dieser mit seinem vorderen Ende auf einem Gerüst 43 ruht, starr mit dem Fahrgestell 1 verbunden, so daß die Fördervorrichtung Il in ihrem zusammengeklappten Zustand, in dem sie den geringsten Raum einnimmt, stabil gehalten wird.
Zum Aufklappen der Fördervorrichtung H wird der Hubzylinder 22 betätigt, so daß dessen Länge
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vergrößert wird und der Abschnitt 9, um das Gelenk 10 schwenkend nach oben gedrückt wird, bis die Abschnitte 8 und 9 geradlinig ausgerichtet sind (I" i g. 2) und die Fördervorrichtung 11 ihre Arbeitsstellung eingenommen hat. Danach kann das Gelenk 10 unwirksam gemacht werden, indem die benachbarten Enden der Abschnitte 8 und 9 miteinander durch einen Stift 26 verriegelt werden, der in die Löcher 27a, 276 eingefühn wird, die bei dieser Anordnung miteinander fluchten und in Vorsprüngen an den benachbarten Enden der Abschnitte 8 und 9 angeordnet sind.
Ausgehend von der in F i g. 2 gezeigten Stellung wird nun die Fördervorrichtung Il um die Achse V- V des Zapfens 19 geschwenkt, bis ihr Beschickungsende Sa unterhalb der Entladeöffnung 6a des Mischbehälters 5 liegt, wobei automatisch die übliche, als Rutsche wirkende Austragvorrichtung 7 von der Entladeöffnung 6a wegbewegt wird, falls eine solche Austragvorrich-Inner 7 unriiACAhAn icl Dip Aiictraavrtrrir'htiino 7 •-••ο * -"Ό —·- ■ ο·-·- σ
(Fig. 6- 10) wird durch eine verstellbare Tragvorrichtung 28 von einem in einem Lager 30 an dem Gerüst 17 oder einem starr mit diesem verbundenen Teil angelenkten Gelenkstab 29 getragen. Dieser ist Bestandteil eines Führungssystems, zu dem auch ein Stab 31 gehört, der mit seinem einen Ende an den Stab 29 und bei 32 an einen gabelförmigen Arm 33 angelenkt ist, der starr mit der Hülse 16 verbunden ist, die die Welle 34 trägt, deren Achse W-W die senkrechte Gelenkachse bildet, um welche die Fördervorrichtung 11 schwenkbar ist, um aus einer ihrer verschiedenen möglichen Arbeitsstellungen in eine andere bewegt zu werden.
Am unteren Ende der Welle 34 ist ein kurzer Arm 35 angebracht, mit dessen einem Ende 36 ein zweiter hydraulischer Zylinder 37 gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende bei 38 mit dem Gerüst 17 gelenkig verbunden ist.
Durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 37, der in einer im wesentlichen waagerechten Ebene arbeitet, wird der Lenker 18 zusammen mit der Hülse 16 und der Welle 34 um die senkrechte Gelenkachse V-V des Zapfens 19 geschwenkt, da diese Teile durch die Einführung des Stiftes 45 derart starr verbunden sind, daß die Fördervorrichtung 11 aus der Stellung gemäß F i g. 2 und 8, bei der ihre Mittenebene Y- Yparallel zur senkrechten Längsmittenebene X-X des Fahrzeugs verläuft, in die Stellung gebracht werden kann, bei der diese senkrechten Mittenebenen zusammenfallen (F i g. 3 und 3a). Bei dieser Stellung ist der gabelförmige Arm 33, der mit einer senkrechten Bohrung 39 versehen ist, in die Ebene X-X gebracht worden und die Bohrung 39 kommt in eine Lage, bei der sie mit einer senkrechten Bohrung 40 in einer Konsole 41 übereinstimmt, die nach außen von dem Gerüst 17 aus vorsteht, wobei in die nunmehr übereinanderliegenden Bohrungen ein Stift 42 einsteckbar ist Wenn die Fördervorrichtung 11 sich aus der Stellung von F i g. 2 in die Stellung von F i g. 3 bewegt schiebt gleichzeitig das Gelenkstabsystem 28, 31,33 die Austragvorrichtung 7 von der Entladeöffnung 6a des Mischbehälters 5 weg und bringt diese Austragvorrichtung 7 auf die eine Seite der erwähnten Entladeöffnung, während das Beschickungsende 8a der Fördervorrichtung 11 nunmehr unterhalb der Entladeöffnung 6a verlegt wird. Durch die Einführung des Stifts 42 in die Löcher 39,40 wird jede weitere Bewegung der t^:i_ τα ot to ..»J )3 ..n-l.;njJow
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Daher kann nach Aufhebung der Verriegelung zwischen der Welle 34 und der Hülse 16 durch Entfernen des Stifts 45 und Betätigen der Arbeitsvorrichtung 37, die auf den Arm 35 wirkt, der nun als Winkelhebel dient, die Welle 34 zusammen mit dem Tragbügel 14, der die Fördervorrichtung 11 trägt, um die > Ach.ce VV- VV der Welle 34 geschwenkt werden, so daß die Fördervorrichtung 11 zwangsläufig eine Schwenkbewegung in einer waagerechten Ebene ausführt, durch die sie von einer Arbeitsstellung in eine andere gebracht wird, die zur Rechten oder zur Linken der Ebene X-X in
ίο einem Winkelbereich um etwa 180" liegen kann. Zwei solcher Arbeitsstellungen sind in Fig. 9 und 10 ge/cigt. Die Winkelverstellungen der Fördervorrichtung 11 in einer senkrechten Ebene können durch Betätigen des ersten Hubzylinders 22 durchgeführt werden, der im
Ii wesentlichen in der Ebene X-X wirkt, wobei die Fördervorrichtung 11 um die waagerechte Gelenkachse Z-Zgeschwenkt wird, wenn der Stift 26 eingesteckt und der Stift 25 entfernt worden ist. Aufgrund dieser WinLplhpurpaiinapn in pinpr «pnkrprhlpn Fhpnp kann ■ ■ -o σ- -- -■ — -..-
die Fördervorrichtung 11 so angeordnet werden, daß sie es ermöglicht, das nach oben oder nach unten zu fördernde Material zu verschiedenen Stellen auf verschiedenen geneigten Bahnen unterhalb der waagerechten Ebene zu führen, in welcher die Abgabe dieses
>5 Materials auf das endlose Förderglied der Fördervorrichtung 11 stattfindet. Diese Bahnen sind um solche Winkel geneigt, die mit der Haftfähigkeit des zu förde'iden Materials auf dem Förderglied verträglich sind, mit dessen Hilfe die Förderung erfolgt. Die
so gleichen Arbeitsvorgänge sind in der entgegengesetzten Reihenfolge durchführbar, um die Fördervorrichtung in ihre Ruhestellung für den Fahrzeugtransport von einer Arbeitsstelle an eine andere zu bringen oder um den Mischbehälter 5 eines Transportmischers zur
J5 Betonmischanlage zu fahren, wo die Betonmasse aufbereitet wird, um dort neu gefüllt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11-13 ist ein tragender Aufbau für die Fördervorrichtung 11 vorgesehen, der aus drei Abschnitten 8,9 und 9a besteht, wobei die letzten beiden Abschnitte 9, 9a miteinander durch ein Gelenk 10a verbunden sind, dessen Achse rechtwinklig zur Längsmittenebene V- Y verläuft, wie die Achse des Gelenks 10, aber in der Nähe der Oberseite dieser Abschnitte 9,9a angeordnet ist
Alle Vorkehrungen für die Lagerung, die Gelenkverbindung und die Verriegelung der kontinuierlichen Fördervorrichtung gemäß der Erfindung sind ähnlich denjenigen, die schon im Zusammenhang mit der vorher behandelten Ausführungsform beschrieben wurden. Bei dieser Abwandlung ist lediglich noch ein weiteres Gelenkstab-Führungssystem vorgesehen, da' dazu dient, den Teil 9a zwangsläufig im Uhrzeigerdrehsinn um das Gelenk 10a im Bereich eines Winkels von 180° zu schwenken, was zur gleichen Zeit geschieht zu welcher der Abschnitt 9a um einen etwas weniger als 90° betragenden Winkel in der entgegengesetzten Richtung um die Gelenkachse 10 geschwenkt wird, um in Ausrichtung mit dem Abschnitt 8 zu kommen. Bei dieser Abwandlung, die es erlaubt eine Fördervorrich-
M) tung 11 mit vergrößerter Arbeitsweglänge zu bauen, sucht praktisch das endlose Förderglied, das über den Abschnitt 9a verläuft wenn dieser sich über den Abschnitt 9 legt sich von seinem Abschnitt 9a fortzubewegen, was jedoch keinerlei Schwierigkeiten
*>5 zur Folge hat da dieses Förderglied leicht auf dem Abschnitt 9 aufliegen kann.
Das aus Gelenkstäben bestehende Führungssysiem umfaßt einen Stab 46, der gelenkig mit dem Abschnitt 8
21 OO 680
in einem gewissen Abstand von dem Gelenk 10 an einer Stelle 47 verbunden ist, die genägend weit weg davon gelegen ist. Dieser Stab 46 ist auch mit einem Verbindungspunkt 48 verbunden, an welchem zwei Stäbe 49 und 50 gelenkig verbunden sind, von denen der Stab 49 schwenkbar bei 51 mit dem Ende des Abschnitts 9 in einem gewissen Abstand vom Gelenk 10a -verbunden ist und der Stab 50 an dem gemeinsamen Gelenkpunkt 52 angelenkt ist. mit dem auch die beiden Stäbe 53 und 54 gelenkig verbunden sind, die gleichfalls an den Enden der Abschnitte 9 und ia angelenkt sind, die sich in der Nachbarschaft zu dem Gelenk 10a befinden. Die Längen der Stäbe 49, 50, 53, 54 dieses Gelenkstabsystems sind so gewählt, daß, wenn der Hubzylinder 22 sich ausdehnt und den Abschnitt 9 nach oben drückt, der Stab 46 um den Drehpunkt 47 schwenkt und den gemeinsamen Verbindungspunkt 48,
der durch den Stab 49 an den Abschnitt 9 gefesselt ist, zwangsläufig anhebt. Dies hat zur Folge, daß der gemeinsame Verbindungspunkt 42 eine Schwenkbewegung nach außen und unten ausführt, so daß der Stab 53, der nunmehr als Verstrebung wirkt und der Stab 54, der
in als Verbindungsstab wirkt, den Abschnitt 9a zwangsläufig im Uhrzeigerdrehsinn gegenüber dem Abschnitt 9 schwenken, bis sie fluchtend ausgerichtet sind, wie dies in den F ig. Il - 13 gezeigt ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbare Fördervorrichtung an einem Transportmischer mit in seiner Längsmittenebene gelegener Abgabeöffnung, die aus mindestens zwei Abschnitten besteht, welche untereinander durch verriegelbare Klappgelenke mit waagerechter Achse und mit dem Fahrzeug durch Drehgelenke mit lotrechten und waagerechten Wellen verbunden sind und in ihrer Ruhelage seitlich neben der Längsmittenebene des Fahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
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