DE3412829A1 - Foerdergut-ladegeraet - Google Patents
Foerdergut-ladegeraetInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
- E02F7/026—Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Shovels (AREA)
Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Fördergut-Ladegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Fahrwerk versehenes Ladegerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solches, aus der US-PS 17 39 vorbekanntes Ladegerät ist so gestaltet, daß sich
in der Längsrichtung des Fahrwerks ein Förderband erstreckt, das an beiden Enden jeweils Bestandteil
eines heb- und senkbaren Auslegers ist. Die waagerechte Achse, an der die Ausleger angelenkt sind,
ist somit gleichzeitig deren Schwenkachse. Diese Ausführung ist mit dem Nachteil verbunden, daß
dem Verschwenken des Auslegers nach oben Grenzen gesetzt sind, da das Förderband sonst von der Umlenkrolle
abhebt. Ein an der Stirnseite des Fahrwerks angelenkter Hydraulikzylinder, der an ein
am Ausleger angelenktes Hebelgestänge angreift, verschwenkt beim Ausfahren gleichzeitig den Ausleger
und die an dessen freiem Ende angelenkte Schaufel. Das hat den Nachteil, daß Ausleger und Schaufel
nur zusammen in einer ganz bestimmten Weise verschwenkt werden können. Außerdem ist ein kompliziertes
und aufwendiges Hebelgestänge erforderlich, das im vorderen, d.h. dem abzutragenden Fördergut
zugewandten Ende der Schaufel angelenkt sein muß, wodurch es das betreffende Gelenk dem Fördergut
ausgesetzt ist.
Das vorbekannte Ladegerät ist außerdem lediglich für den Untertagebau vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß jede beliebige Kippbewegung des Auslegers und der an seinem vorderen Ende angelenkten Schaufel
ausführbar ist. Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß jade beliebige
Art von Fördergut, von losem Schüttgut bis zu festem Gestein,gefördert und verladen werden kann und auch
größere Höhen von Planum aus gemessen, mit der Schaufel erreicht werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei ergibt sich durch
die Ausführungsform nach Anspruch 5 eine besonders einfache und zweckmäßige Gestaltung des Erfindungsgegenstandes.
Für härteres Fördergut und größere Abtrag-Höhen sind besonders die Ladegeräte mit den
Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 vorteilhaft.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachfolgend
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ladegerät in Ansicht in zwei
verschiedenen Stellungen des Auslegers ,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform in
Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit
einem "Knickarm"-Ausleger und
Fig. 5 bis 7 eine weitere Ausführung eines Lade-
■- ^ —
geräts mit einem Knickarm-Ausleger
in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Bei dem Ladegerät nach Fig. 1 und 2 weist ein Raupenfahrwerk 1 beidseitig zwei jeweils mit einem Schwenklager
2 versehenen nach oben weisenden Ständer 3 auf. An den Schwenklagern 2 ist zwischen den Ständern 3
ein im Querschnitt rinnenförmiger Ausleger 4 angelenkt, der einen als Plattenband gestalteten Förderer
trägt. Die hintere Umlenkrolle 6 des Förderers 5 endet in der Nähe der Achse der Schwenklager 2, während
die Achse der vorderen Umlenkrolle 7 mit der Schwenkachse 8 einer Schaufel 9 zusammenfällt, deren leicht
gemuldeter Boden 10 von der Schwenkachse 8 ausgeht und deren sich nach oben erstreckende Seitenwände 11
die Seitenwände des Auslegers 4 außen überlappen können, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt das Ladegerät mit auf das Planum abgesenkter Schaufel 9, wie es an einem nicht dargestellten
Förderguthaufen herangefahren wird. Nachdem die Schaufel 11 mit Fördergut gefüllt ist, wird sie um
ihre Schwenkachse 8 nach oben verschwenkt, so daß das Fördergut auf den Förderer 5 gelangt und von
hier aus auf einen weiteren Förderer 12 übergeben wird, der in einem weiteren starren, am Fahrgestell 1
angeordneten Ausleger 13 ansteigend verläuft. Der Ausleger 13 ist mit einem Brecher 14 zur Zerkleinerung
des Förderguts versehen. Am Ende des Auslegers 13 ist eine übergabeschurre 14 angeordnet, die das
Fördergut auf ein weiterförderndes Band 15 übergibt, welches raumbeweglich an dem Ausleger 13 angeordnet
ist. Um größere Förderhöhen oder eine bessere Übergabe des Förderguts von der Schaufel 9 auf den Förderer 5
zu erzielen, kann der Ausleger 4 entsprechend angehoben werden, was durch einen an dem Ausleger 4 einerseits
und an dem Raupen-Fahrwerk 1 andererseits an-
gelenkten Hydraulikzylinder 16 erfolgt. Am Anlenkpunkt
des Hydraulikzylinders 16 am Ausleger 4 ist gleichzeitig ein weiterer Hydraulikzylinder 17 angelenkt,
der an einem ebenfalls am Ausleger 4 verlagerten zweiarmigen Hebel 18 angreift, welcher über
eine Stange 19 mit einer Seitenwand des Schaufel 11
an einem Anlenkpunkt 20 verbunden ist und die Schaufel verschwenkt. Die Stange 19 und der zweiarmige Hebel
sind zu beiden Seiten des Auslegers 4 außen angeordnet,
also jeweils zweifach vorhanden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist das Raupen-Fahrwerk 1 ebenfalls zwei seitlich nach oben
weisende Ständer 3 auf, an deren oberem Ende als Ausleger ein Arm 21 angelenkt ist, dessen äußeres
Ende wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 die Schwenkachse 8 für eine Schaufel 22 aufweist,
welche an ihrer Unterseite einen geknickten Boden aufweist. Ein Förderer 5, dessen vordere Umlenkrolle
gleichfalls mit der Schwenkachse 8 zusammenfällt, ist in einem trogartigen Gestell 23 angeordnet,
welches längsverschieblich im Bereich der Ständer 3 aufliegt. Das Raupen-Fahrwerk 1 weist ebenfalls
ein .abförderndes Band 15 und einen eine Abwurfschurre
tragenden Ausleger 13 auf, der durch einen Hydraulikzylinder 24 höhenverstellbar ist. Von der Schurre 14
wird das Fördergut auf einen Muldenkipper 25 übergeben. Ein am Fahrgestell 1 und am Arm 21 jeweils
angelenkter Hydraulikzylinder 26 dient wieder dem Heben und Senken des entsprechenden vorderen Auslegers.
Die Schwenk- bzw. Kippbewegungen der Schaufel 22 um die Schwenkachse 8 werden durch einen
Hydraulikzylinder 27 bewirkt, der mit einem Ende am Arm 21 angelenkt ist und mit seinem anderen Ende an
einem einarmigen Hebel 28 angreift, der am Boden der Schaufel 22 im Bereich der Schwenkachse 8 befestigt
ist. Arm 21, Hydraulikzylinder 25 und 26 und Hebel
sind jeweils zu beiden Seiten des Troges 23 angeordnet, also doppelt vorhanden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Raupen-Fahrgestell 1 einen Drehkranz 29
auf, wodurch der Ausleger und die übrigen Aufbauten um eine vertikale Achse gegenüber dem Fahrgestell
verschwenkbar sind. Der Ausleger ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Arme 30 und 31 gebildet,
die über ein Gelenk 32 miteinander verbunden sind.
Der Arm 30 ist an dem Ständer 3 des schwenkbaren Fahrgestellaufbaus
33 angelenkt und ist durch einen ebenfalls am Aufbau 33 angelenkten Hydraulikzylinder 34
höhenverstellbar. Das Gelenk 32 ist Drehpunkt des einen zweiarmigen Hebel bildenden Arms 31, an dessen
Ende eine Schaufel 9' ihre Schwenkachse 8 hat. Als Kippantrieb für die Schaufel 9' ist ein Hydraulikzylinder
35 vorgesehen, der an einer Seitenwand der Schaufel 9' einerseits und an dem Arm 31 andererseits
angelenkt ist. Am anderen Ende des Arms 31 greift ein weiterer Hydraulikzylinder 36 an, der mit seinem
anderen Ende am Arm 30 gelagert ist und eine Winkelverstellung zwischen den Armen 30 und 31 bewirkt. ·
Ähnlich wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das weitere Ladegerät nach den Fig. 5 bis 7 aufgebaut.
Beide Ausführungsformen eignen sich besonders zum Losreißen von festem Gestein. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist das schaufelseitige
Ende des Arms 31' an einer Seitenwand der Schaufel 9'
angelenkt, während der die Kippbewegungen der Schaufel bewirkende Hydraulikzylinder 35', der ebenfalls
an dem Arm 31' einerseits angelenkt ist mit seinem anderen Ende in der Schwenkachse 8 der Schaufel
9' gelagert ist. Der übrige Aufbau des Auslegers ist
der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Der Förderer 5', der durch die Aus leger-Arme 30 und 31'
bewegt wird, ist im Bereich der Schwenkachse 8 gelagert und liegt mit seinem anderen Ende längsverschieblieh
auf dem Fahrgestellaufbau 33 auf. In den Fig. 5 bis 7 ist die Arbeitsweise dieses Ladegeräts in drei
verschiedenen Stellungen gezeigt. Fig. 5 zeigt den Ausleger des Geräts in eingefahrener Stellung, wobei
die Schaufel 9" abgesenkt ist, in Fig. 6 ist der Ausleger weiter ausgefahren, wobei die Schaufel 9' im
Bereich des Planums bleibt und in Fig. 7 ist die Schaufel 9' nach oben verschwenkt und der Ausleger
wieder eingefahren, d.h. daß er sich wieder vom Förderguthaufen
gelöst hat.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Mit einem Fahrwerk versehenes Ladegerät, das
mit einem Band-, Ketten- o.dgl. Förderer zum
Aufnehmen und Weiterleiten von Fördergut versehen ist und einen am Fahrwerk um eine waagerechte Achse zum Heben und Senken schwenkbar angelenkten Ausleger aufweist, an dessen freiem Ende
eine Schaufel um eine im Bereich der Umlenkrolle
am Ende des Förderers liegende waagerechte Achse
schwenkbar angelenkt ist, die einen von zwei
mit einem Band-, Ketten- o.dgl. Förderer zum
Aufnehmen und Weiterleiten von Fördergut versehen ist und einen am Fahrwerk um eine waagerechte Achse zum Heben und Senken schwenkbar angelenkten Ausleger aufweist, an dessen freiem Ende
eine Schaufel um eine im Bereich der Umlenkrolle
am Ende des Förderers liegende waagerechte Achse
schwenkbar angelenkt ist, die einen von zwei
Seitenwänden begrenzten Boden aufweist und an
mindestens einem Punkt mit Abstand von der waagerechten Achse mit einem Kippantrieb verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufel (9, 91, 22) unabhängig von den Heb- und Senkbewegungen des Auslegers kippbar ist und in
Förderrichtung hinter dem Ausleger ein weiterer
Förderer (12) angeordnet ist, dessen Aufnahme-Ende unter dem fahrwerksseitigen Ende des Ausleger-Förderers liegt.
die Schaufel (9, 91, 22) unabhängig von den Heb- und Senkbewegungen des Auslegers kippbar ist und in
Förderrichtung hinter dem Ausleger ein weiterer
Förderer (12) angeordnet ist, dessen Aufnahme-Ende unter dem fahrwerksseitigen Ende des Ausleger-Förderers liegt.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Heb- und Senkbewegungen des Auslegers (4, 21, 30) - ohne Zwischenschaltung eines
Hebels o.dgl. - direkt an dem Ausleger angelenkt ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb der Schaufel (9, 91,
22) am Ausleger (4, 21) angeordnet ist.
4. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb an der Unterseite der Schaufel
(22) in ihrem Schwenkbereich angreift.
5. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb an der dem Förderer (5, 51)
zugewandten rückwärtigen Ende der Seitenwand (11,
11') bzw. Seitenwände angreift.
6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger zwei durch im Gelenk miteinander verbundene und gegeneinander winkelverstellbare
Arme (30, 31 bzw. 31') aufweist und der Förderer (51) längsverschieblich am Fahrwerk (1)
angeordnet ist.
7. Ladegrät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippantrieb der Schaufel an deren waagerechter
Schwenkachse (8) angreift, die mit der Achse der vorderen Umlenkrolle (7) des Förderers (5')
zusammenfällt.
8. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe Hydraulikzylinder
verwendet sind.
9. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (5, 51)
als Panzerkettenförderer ausgebildet sind.
10. Ladegerät nach einem-der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer (12) mit einem Durchlaufbrecher (37) versehen ist.
11. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) und
der Ausleger gegeneinander um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19843412829 DE3412829A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Foerdergut-ladegeraet |
FR8503466A FR2562524A1 (fr) | 1984-04-05 | 1985-03-08 | Dispositif de chargement de materiaux a transporter |
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GB08508720A GB2156776A (en) | 1984-04-05 | 1985-04-03 | Loading vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3412829A1 true DE3412829A1 (de) | 1985-10-31 |
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ID=6232763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412829 Withdrawn DE3412829A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Foerdergut-ladegeraet |
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DE (1) | DE3412829A1 (de) |
FR (1) | FR2562524A1 (de) |
GB (1) | GB2156776A (de) |
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- 1985-04-03 JP JP6927285A patent/JPS60226921A/ja active Pending
- 1985-04-03 GB GB08508720A patent/GB2156776A/en not_active Withdrawn
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