DE102009003005B4 - Fördersystem - Google Patents

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Abstract

Fördersystem für mobile Siebanlagen (1), umfassend:einen Basis-Rahmenabschnitt (10), einen mittleren Rahmenabschnitt (12), der beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) verbunden ist, und einen oberen Rahmenabschnitt (14), der beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist;eine erste Betätigungseinrichtung (20), die den mittleren Rahmenabschnitt (12) betätigt, und eine zweite Betätigungseinrichtung (22), die den oberen Rahmenabschnitt (14) betätigt, wobei die erste und die zweite Betätigungseinrichtung (20; 22) so wirken, dass sie den mittleren und den oberen Rahmenabschnitt (12; 14) zwischen einer Betriebsposition, in der sie im Wesentlichen in einer Reihe zueinander und zum Basis-Rahmenabschnitt (10) liegen, und einer Ruheposition bewegen, in welcher der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12; 14) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) versetzt sind;wobei die erste Betätigungseinrichtung (20) so wirkt, dass der mittlere Rahmenabschnitt (12) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) um eine erste Schwenkachse (41) geschwenkt wird, und die zweite Betätigungseinrichtung (22) so wirkt, dass der obere Rahmenabschnitt (14) bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts (12) um eine zweite Schwenkachse (62) geschwenkt wird, wobei die erste und die zweite Schwenkachse (41; 62) in der Betriebsposition schrägwinklig zueinander stehen und bei dem eine Trägereinrichtung beweglich an ihrem ersten Ende mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) und an ihrem zweiten Ende mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist und bei dem die Trägereinrichtung mindestens zwei Trägerelemente (16, 18) enthält und die Trägerelemente (16, 18) ihre Länge um denselben oder einen unterschiedlichen Betrag ändern, während sich der mittlere Rahmenabschnitt (12) um die erste Schwenkachse (41) dreht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem für mobile Siebanlagen, insbesondere auf klappbare Rahmen für seitliche Fördersysteme von Siebanlagen, auf eine Siebanlage, die ein oder mehrere Fördersysteme enthält und auf einen klappbaren Rahmen für ein Fördersystem für mobile Siebanlagen.
  • Siebanlagen werden in vielen Anwendungen zur Verarbeitung von verschiedenen Materialien benutzt, wie etwa Sand, Kies, Stein, Erdreich und Gemengen. Eine solche Anlage umfasst eine Siebeinrichtung und ein oder mehrere Fördersysteme auf Rahmen, um die verschiedenen Typen oder Sorten gesiebten Materials zu einzelnen Halden zu befördern. Es ist wünschenswert, dass diese Siebanlagen von Ort zu Ort innerhalb eines Arbeitsgeländes und durchaus auch von Stätte zu Stätte transportabel sind. Um dies zu erreichen, werden eins oder mehrere der Fördersysteme, insbesondere seitliche Fördersysteme, gewöhnlich vor dem Transport der Anlage in eine zusammengeklappte Position gebracht. Wenn die Anlage zu einem anderen Standort gebracht werden soll, ist es wichtig, dass sich die Fördersysteme so nah wie möglich an die Anlage anklappen, um die Vorschriften zu erfüllen, die für die Breite von Fahrzeugen bei der Fahrt auf öffentlichen Straßen gelten. Dies ist immer wichtiger geworden, da der Transport breiter Ladungen auf Landstraßen und Autobahnen restriktiver geworden ist. Selbst wenn eine Anlage innerhalb eines Standorts an derselben Stelle bleiben soll, ist es wünschenswert, die Fördersysteme in einer zusammengeklappten Position abzulegen, um versehentliche Beschädigungen zu vermeiden. Zusammenklappbare Fördersysteme und klappbare Rahmen für solche Systeme wurden bereits entwickelt, aber bei vielen von ihnen traten Probleme auf, zum Beispiel bei der Bedienbarkeit beim Einklappen oder bei der Festigkeit des Rahmens und insbesondere bezüglich der Gesamtbreite oder des Profils der zusammengeklappten Siebanlage.
  • Es wurden alternative Mechanismen vorgeschlagen, die es erlauben, einen oberen Abschnitt eines Fördererrahmens so einzuklappen, dass sich der Rahmen in stillgelegter Position oberhalb und in einer Reihe mit einem Körper der Siebanlage befindet. Ein Nachteil, der bei solchen Anordnungen auftrat, ist es, dass relative Längen von Abschnitten des Rahmens durch die Notwendigkeit eingeschränkt werden, den Rahmen oberhalb und entlang eines Körpers der Siebanlage zu klappen.
  • Die DE 100 84 078 T5 zeigt ein Fördersystem auf, umfassend einen Basis-Rahmenabschnitt, einen mittleren Rahmenabschnitt, der beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt verbunden ist, eine erste Betätigungseinrichtung, die den mittleren Rahmenabschnitt betätigt und die erste Betätigungseinrichtung so wirkt, dass der mittlere Rahmenabschnitt bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts um eine erste Schwenkachse geschwenkt wird. Die erste Schwenkachse ist dabei in Betriebsposition schräg zur Förderebene angeordnet. Weitere Fördersysteme sind in der WO 2007/093645 A2 , der GB 2 351 719 A und der US 6,296,109 B1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stand der Technik in vorteilhafter Weise weiterzubilden. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fördersystem für mobile Siebanlagen, eine Siebanlage sowie einen klappbaren Rahmen für ein Fördersystem für mobile Siebanlagen gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fördersystem vorgestellt, umfassend einen Basis-Rahmenabschnitt, einen beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt verbundenen mittleren Rahmenabschnitt und einen beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt verbundenen oberen Rahmenabschnitt, mindestens eine an ihrem ersten Ende beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt und an ihrem zweiten Ende mit dem mittleren Rahmenabschnitt verbundene Trägereinrichtung, eine erste Betätigungseinrichtung zum Betätigen des mittleren Rahmenabschnitts und eine zweite Betätigungseinrichtung zum Betätigen des oberen Rahmenabschnitts, wobei die erste und zweite Betätigungseinrichtung die Bewegung des mittleren und des oberen Rahmenabschnitts zwischen einer Betriebsposition, in der sie im Wesentlichen in einer Reihe zueinander und zum Basis-Rahmenabschnitt liegen, und einer ruhenden Position bewirken, in welcher der mittlere und obere Rahmenabschnitt gegenüber dem Basis-Rahmenabschnitt versetzt sind, wobei die erste Betätigungseinrichtung das Schwenken des mittleren Rahmenabschnitts bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts um eine erste Schwenkachse bewirkt und die zweite Betätigungseinrichtung das Schwenken des oberen Rahmenabschnitts bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts um eine zweite Schwenkachse bewirkt, wobei die erste und zweite Schwenkachse in Betriebsposition schrägwinklig zueinander stehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fördersystem vorgestellt, umfassend einen Basis-Rahmenabschnitt, einen beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt verbundenen mittleren Rahmenabschnitt und einen beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt verbundenen oberen Rahmenabschnitt, eine erste Betätigungseinrichtung zum Betätigen des mittleren Rahmenabschnitts, und eine zweite Betätigungseinrichtung zum Betätigen des oberen Rahmenabschnitts, wobei die erste und zweite Betätigungseinrichtung die Bewegung des mittleren und des oberen Rahmenabschnitts zwischen einer Betriebsposition, in der sie im Wesentlichen in einer Reihe zueinander und zum Basis-Rahmenabschnitt liegen, und einer ruhenden Position bewirken, in welcher der mittlere und obere Rahmenabschnitt gegenüber dem Basis-Rahmenabschnitt versetzt sind, wobei die erste Betätigungseinrichtung das Schwenken des mittleren Rahmenabschnitts bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts um eine erste Schwenkachse bewirkt und die zweite Betätigungseinrichtung das Schwenken des oberen Rahmenabschnitts bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts um eine zweite Schwenkachse bewirkt, wobei die erste und zweite Schwenkachse in Betriebsposition schrägwinklig zueinander stehen.
  • Es ist mindestens eine Trägereinrichtung vorgesehen, die an ihrem ersten Ende beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt und an ihrem zweiten Ende mit dem mittleren Rahmenabschnitt verbunden ist. In einigen Ausführungen können mindestens zwei solcher Trägereinrichtungen vorgesehen sein. Diese Trägereinrichtungen können zum Tragen der Last des Förderers auf dem Basis-Rahmenabschnitt beitragen.
  • Die Anordnung ist ganz besonders vorzugsweise so, dass der Rahmen, wenn er (und das zugehörige Fördersystem) in die stillgelegte oder Transport-Position gebracht wird, lagerungs- und transportgerecht positioniert ist.
  • Es ist auch ein erwünschtes Merkmal von Siebanlagen, dass sie längere Förderer haben sollten. Da die Fördersysteme im Allgemeinen von der Siebanlage nach oben und außen ragen, ragt das Fördersystem umso weiter von der Siebanlage weg und nach oben, je länger es ist. Das macht es möglich, mehr Material durch die Siebanlage zu sortieren und auf die Halde zu bringen und dadurch die Materialmenge zu erhöhen, die von der Siebanlage sortiert werden kann. Ein Vorteil des Fördersystems und der Siebanlage gemäß der Erfindung ist es, dass in die Siebanlage ein längerer Fördergurt eingebaut werden kann, wodurch die Höhe der Halde des Materials, das sortiert werden kann, und damit die Gesamtmenge an Material erhöht wird, das von der Siebanlage sortiert werden kann, bevor es erforderlich wird, die Anlage in eine neue Position zu versetzen.
  • Der Basis-Rahmenabschnitt kann an eine Siebanlage angefügt sein. Alternativ kann der Basis-Rahmenabschnitt Teil der Siebanlage sein. Wie bei herkömmlichen Fördersystemen kann der Fördererrahmen auf eine Fachleuten wohl bekannte Weise einen Fördergurt tragen. Der Basis-Rahmenabschnitt kann als Träger für einen Förderer dienen, der in einer ersten Ebene von der Siebanlage nach außen ragt.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass der seitliche Fördererrahmen in der Transportposition innerhalb der Breite der Siebanlage geklappt werden kann und daher nicht zur Breite oder zum Profil des Körpers der Siebanlage beiträgt. In einer bevorzugten Ausführung kann das Fördersystem gedreht werden, so dass es in der Ruheposition von einer Siebanlage nach hinten ragt. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es vorzuziehen ist, die Länge der Siebanlage anstelle der Breite zu vergrößern, da lange Ladungen leichter gemäß den Vorschriften zu transportieren sind als breite Ladungen.
  • Der Basis-Rahmenabschnitt ist vorzugsweise mit dem mittleren Rahmenabschnitt über ein Schwenkgelenk verbunden. Das Schwenkgelenk enthält vorzugsweise einen Dorn, der zwischen zwei gegenüberstehenden Platten montiert ist, die an den Basis-Rahmenabschnitt montiert oder geschweißt oder anderweitig befestigt sind. Der Schwenkdorn kann eine Einrichtung aufweisen, um den mittleren Rahmenabschnitt beweglich am Basis-Rahmenabschnitt zu montieren. Vorzugsweise sind die gegenüberstehenden Platten und der sich zwischen den Platten erstreckende Dorn so am Basis-Rahmenabschnitt montiert, dass die mit dem Dorn ausgerichtete erste Schwenkachse in einem ersten Winkel zur Horizontalen und in einem zweiten Winkel zur Vertikalen steht. Die erste Schwenkachse steht schrägwinklig zur zweiten Schwenkachse.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Trägereinrichtung mit dem Basis-Rahmenabschnitt mittels mindestens eines weiteren Schwenkgelenks beweglich verbunden. Das weitere Schwenkgelenk kann eine drehbare Welle, die vom Basis-Rahmenabschnitt ragt, sowie erste und zweite Schwenkplatten umfassen, die an einem mit dem mittleren Rahmenabschnitt verbundenen Trägerelement montiert sind. Ein Schwenkdorn kann sich zwischen den gegenüberstehenden Platten erstrecken.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Rahmenabschnitt mit dem Basis-Rahmenabschnitt mittels der ersten und zweiten Trägereinrichtung verbunden. Jede Trägereinrichtung kann mit dem Basis-Rahmenabschnitt mittels Schwenkgelenken verbunden sein, die eine erste und eine zweite drehbare Welle sowie gegenüberstehende Platten und sich dazwischen erstreckende Dorne umfassen. Jede Trägereinrichtung kann ein Teleskopelement enthalten. In einer bevorzugten Ausführung enthält jede Trägereinrichtung ein Teleskopbein, das ein erstes Element und ein zweites Element umfasst. Die Länge jedes Beins kann feststehen oder sich während der Bewegung des mittleren Rahmens zwischen der Betriebs- und der Ruheposition ändern, es kann z. B. kürzer oder länger werden, zum Beispiel unter Verwendung eines Gleitmechanismus. Mindestens ein Teil des ersten Elements ist vorzugsweise in das zweite Element aufgenommen und gleitet darin, wodurch sich die Länge des Beins verringert oder vergrößert. Zum Beispiel können das erste oder das zweite Element oder beide aus einem teleskopisch verschiebbaren Kastenquerschnitt bestehen. Jede Trägereinrichtung ist vorzugsweise in den mittleren Rahmen mittels einer zusätzlichen oberen Drehangel eingehängt. Jede obere Drehangel kann so angeordnet sein, dass sie dem mittleren Rahmen erlaubt, sich um den Basis-Rahmenabschnitt zu drehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung können sich die teleskopischen Beine in der Länge vergrößern oder verkleinern, während sich der mittlere Rahmen um die erste Schwenkachse dreht und den mittleren Rahmenabschnitt von der Betriebs- in die Ruheposition bewegt. Das erste Trägerelement kann sich in der Länge vergrößern, während sich das zweite Trägerelement in der Länge verkleinert. Die Trägerelemente können ihre Länge in unterschiedlichem Ausmaß verändern. Während sich der mittlere Rahmen um die erste Schwenkachse dreht, ändern die Trägerelemente ihre Länge, und die Elemente schwenken um die weiteren Schwenkgelenke. Während sich die Trägerelemente um die weiteren Schwenkgelenke bewegen, drehen sich die gegenüberstehenden Platten und der dazwischen montierte Dorn so, wie sich die drehbare Welle dreht. Das obere Schwenkgelenk erlaubt eine weitere Bewegung zwischen dem mittleren Rahmen und der Trägereinrichtung, so dass die Trägereinrichtung eine Drehung des mittleren Rahmens um die erste Schwenkachse erlaubt.
  • Es sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die so auf den mittleren Rahmen wirken, dass er sich bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts bewegt. Vorzugsweise umfassen die Betätigungseinrichtungen mindestens einen Hydraulikzylinder, der auf die Trägereinrichtung wirkt. Vorzugsweise ist dort, wo es zwei Trägereinrichtungen gibt, ein Hydraulikzylinder an jeder Trägereinrichtung vorgesehen und bewirkt eine Verlängerung oder Verkürzung der Trägereinrichtung, um auf den mittleren Rahmen einzuwirken und ihn sich um die erste Schwenkachse drehen zu lassen.
  • Die Trägerelemente bewirken das Halten des mittleren Rahmenabschnitts, wenn er sich in Betriebsposition befindet, und erhöhen dadurch die Gesamtfestigkeit des Rahmens.
  • Die erste Betätigungseinrichtung kann direkt zwischen dem Basis- und dem mittleren Rahmenabschnitt angeschlossen sein, oder sie kann indirekt zwischen den beiden angeschlossen sein. Die zweite Betätigungseinrichtung kann auch einen oder mehrere Hydraulikzylinder umfassen. Die Hydraulikzylinder der zweiten Betätigungseinrichtung arbeiten vorzugsweise gleichzeitig mit der den mittleren Rahmenabschnitt betätigenden Betätigungseinrichtung. Wenn sowohl die erste als auch die zweite Betätigungseinrichtung Hydraulikzylinder sind, können sie, um dies zu erreichen, mit demselben Hydraulikventil verbunden sein.
  • Der Basis-Rahmenabschnitt kann weiter einen Kassetten-Montagerahmen enthalten, auf dem eine Füllschachtkassette montiert sein kann. Die Füllschachtkassette kann auch ein Gehäuse für eine Hauptriemenscheibe für den Gurt vorsehen. Der Basis-Rahmenabschnitt kann eine Montagemöglichkeit für die Rollen für den Fördergurt vorsehen.
  • Der Basis-, der mittlere und der obere Rahmenabschnitt können jeweils zumindest teilweise leiterartig aufgebaut sein. Jeder Abschnitt kann erste und zweite im Wesentlichen parallele langgestreckte Elemente enthalten, die durch eine oder mehrere Sprossen auseinander gehalten werden. Die oder jede Sprosse kann mit einem Trageelement zum Tragen des Fördergurts ausgestattet sein. Es können alternative Trageanordnungen für den Fördergurt eingebaut sein.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt kann mit dem oberen Rahmenabschnitt über ein zweites Schwenkgelenk verbunden sein. Das zweite Schwenkgelenk kann mindestens eine am mittleren Rahmenabschnitt angebrachte Schwenkplatte, mindestens eine am oberen Rahmenabschnitt angebrachte Schwenkplatte und einen mit den Platten verbundenen Schwenkdorn enthalten und dadurch eine zweite Schwenkachse bilden, um die der obere Rahmenabschnitt relativ zum mittleren Rahmenabschnitt schwenkt. Mindestens eine der Schwenkplatten kann an einer Sprosse oder einem anderen quer verlaufenden Element des mittleren Rahmenabschnitts angebracht sein. Wenn ein Schwenkgelenk vorgesehen ist, können die Platten an der Sprosse oder dem quer verlaufenden Element in einer ungefähr mittleren Position davon angebracht sein. Der obere Rahmenabschnitt kann ein Paar langgestreckter Elemente enthalten. Ein erstes Ende des langgestreckten Elements kann mit dem Schwenkdorn des Schwenkgelenks verbunden sein, und ein zweites Ende davon kann mit einer gegabelten Struktur zum Halten eines Fördergurts ausgestattet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist der obere Rahmen mit dem mittleren Rahmen mittels einer Schwenkarmanordnung verbunden. Ein erster Arm oder ein erstes Armpaar ragt vom mittleren Rahmen weg und ist schwenkbar mit einem zweiten Arm oder mit zweiten Armen verbunden, die mit dem oberen Rahmen verbunden sind. Ein dritter Arm geht von der oder jeder Schwenkverbindung zum mittleren Rahmen. Die zweiten Betätigungseinrichtungen sind vorzugsweise mit mindestens einem der ersten Arme verbunden, können darauf zum Verkürzen des ersten Arms einwirken und dadurch die Drehung des oberen Rahmens um eine zweite Schwenkachse verursachen.
  • Vorzugsweise liegt die zweite Schwenkachse im Wesentlichen in der Ebene des mittleren und oberen Rahmens, wenn sie sich in Betriebsposition befinden. In einer bevorzugten Ausführung kann eine dritte Schwenkachse in einem Abstand von der zweiten Schwenkachse und versetzt zur Ebene des mittleren und des oberen Rahmens in Betriebsposition angeordnet sein.
  • Vorzugsweise dreht sich der obere Rahmenabschnitt um die zweite Schwenkachse, klappt sich über den mittleren Rahmenabschnitt und parallel dazu und kann zumindest in der Transportposition auf dem mittleren Rahmenabschnitt abgelegt oder an ihn angelegt sein. Die zweite Schwenkachse liegt vorzugsweise quer zu einer Längsachse des mittleren Rahmens in der Betriebsposition. Vorzugsweise liegt der obere Rahmenabschnitt in der Transport- oder Ruheposition parallel zum mittleren Rahmenabschnitt. Es ist angedacht, den oberen Rahmenabschnitt in einer alternativen Ausführung so anzuordnen, dass er in die Ruheposition bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts gleitet statt sich zu drehen.
  • Da der mittlere und der obere Rahmenabschnitt nur in einer Ebene schwenken, können die Schwenkgelenke einfach sein, mit denen der mittlere und der obere Rahmenabschnitt verbunden sind. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, Schwenkgelenke vom universellen Typ vorzusehen. Die zweite Schwenkachse, um die der obere Rahmenabschnitt bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts schwenkt, und die erste Schwenkachse, um die der mittlere Rahmenabschnitt bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts schwenkt, sind so angeordnet, dass sie schrägwinklig zueinander stehen. Das erlaubt es, dass sich der mittlere und der obere Rahmenabschnitt so drehen, dass sie innerhalb eines Profils oder gegen ein Profil einer Siebanlage zu liegen kommen, an welcher der Rahmen angebracht sein kann.
  • Der Basis-Rahmenabschnitt kann fest an einer Siebanlage angebracht sein. Wenn sich der Rahmen in seiner Betriebsposition befindet, ragen der Basis-, der mittlere und der obere Rahmenabschnitt vorzugsweise von der Anlage weg in Aufwärtsrichtung; zum Beispiel können sie in rechten Winkeln von der Anlage wegragen und mit einem Winkel von ungefähr 20-30 Grad zur Horizontalen aufwärts geneigt sein. Vorzugsweise sind die Rahmenabschnitte in einem Winkel von ungefähr 22 Grad zur Horizontalen aufwärts geneigt. Je nach gewünschter Reichweite und Neigung des Fördersystems können andere Winkel benutzt werden. Der Rahmen ist vorzugsweise an einem Seitenbereich der Siebanlage angebracht und trägt einen seitlichen Fördergurt. Der Fördergurt kann zwischen 500 und 1000 mm breit sein. Eine besonders erwünschte Breite beträgt 900 mm. Wenn sie in die Ruheposition geklappt sind, liegen der mittlere und der obere Abschnitt des Rahmens vorzugsweise mindestens im Wesentlichen parallel zur Seite der Anlage und erstrecken sich vorzugsweise längs dazu in Rückwärtsrichtung.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Siebanlage vorgesehen, die ein oder mehrere Fördersysteme gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung enthält.
  • Vorzugsweise ist das seitliche Fördersystem so angeordnet, dass es sich nahe einem Ende der Siebanlage befindet. Besonders vorzugsweise kann das seitliche Fördersystem so angeordnet sein, dass die Rahmen des Fördersystems so gedreht werden können, dass sie in Transportposition längs von einem Ende der Anlage und innerhalb der Breite der Siebanlage nach hinten ragen.
  • Alternativ befindet sich das Fördersystem weg vom Hinterende der Siebanlage. In diesem Fall können sich der mittlere und der obere Rahmenabschnitt so drehen, dass sie in der Transport- oder Ruheposition am Profil der Siebanlage anliegen. In einer bevorzugten Ausführung kann die Siebanlage so ausgebildet sein, dass die eingeklappten oberen und mittleren Rahmenabschnitte in einer Einbuchtung oder einem ausgeschnittenen Bereich der Siebanlage ruhen können.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein klappbarer Rahmen für ein Fördersystem vorgesehen, enthaltend einen ersten Rahmenabschnitt und einen zweiten Rahmenabschnitt, der schwenkbar mit dem ersten Rahmenabschnitt verbunden ist, sowie eine Betätigungseinrichtung, die auf den zweiten Rahmenabschnitt wirkt, wobei die Betätigungseinrichtung die Bewegung des zweiten Rahmenabschnitts zwischen einer Betriebsposition, in welcher der erste und der zweite Abschnitt im Wesentlichen in einer Reihe miteinander liegen, und einer Ruheposition bewirkt, in welcher der zweite Rahmenabschnitt bezüglich des ersten Rahmenabschnitts geklappt ist, wobei die Betätigungseinrichtung das Schwenken des zweiten Rahmenabschnitts bezüglich des ersten Rahmenabschnitts um eine Schwenkachse bewirkt, wobei die Schwenkachse eine feste Schwenkangel enthält, die so angeordnet ist, dass die Schwenkachse in einem ersten Winkel zu einer horizontalen Ebene und einem zweiten Winkel zu einer vertikalen Ebene steht.
  • Vorzugsweise besitzen der erste und der zweite Rahmen jeweils gurttragende Einrichtungen, und die Schwenkangel steht in einem solchen Winkel, dass der zweite Rahmen von einer Betriebsposition, in der die gurttragenden Einrichtungen des ersten und zweiten Rahmens im Wesentlichen in einer Reihe miteinander stehen, zu einer Ruheposition geschwenkt werden kann, in der die gurttragenden Einrichtungen des zweiten Rahmens im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann der klappbare Rahmen einen weiteren oberen Rahmen enthalten. Der obere Rahmen kann beweglich mit dem zweiten Rahmen verbunden sein. Der obere Rahmen kann mittels eines Schwenkgelenks beweglich mit dem zweiten Rahmen verbunden sein. Eine zweite Schwenkachse des Schwenkgelenks zwischen dem oberen und dem mittleren Rahmen ist vorzugsweise zur ersten Schwenkachse geneigt.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun nur beispielsweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Siebanlage ist, die ein Fördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, gezeigt in Betriebsposition;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Fördersystems der Siebanlage ist, gezeigt in Betriebsposition;
    • 3 eine Seitenansicht eines Basis-Rahmens und eines mittleren Rahmens des Fördersystems ist und eine erste Schwenkverbindung zeigt;
    • 4 eine Vorderansicht des Basis-Rahmens und des mittleren Rahmens ist, die in 3 dargestellt sind;
    • 5a bis 5c das Klappen eines oberen Rahmenabschnitts bezüglich eines mittleren Rahmenabschnitts des Fördersystems zwischen der Betriebsposition und einer Ruheposition zeigen;
    • 6a bis 6c das Klappen eines mittleren Rahmenabschnitts bezüglich eines Basis-Rahmenabschnitts zeigen;
    • 7 eine Vorderansicht des in der Ruheposition gezeigten Fördersystems ist, und
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Teils einer Siebanlage ist, die ein in Transportposition gezeigtes Fördersystem enthält.
  • Eine Siebanlage 1 enthält einen Körper 2, der eine Anzahl von seitlichen Fördersystemen besitzt, die allgemein mit 4 gekennzeichnet sind. Die Siebanlage hat auch mindestens ein hinteres Fördersystem 6, das von einer Hinterseite 8 der Siebanlage 1 herausragt.
  • Ein typisches Fördersystem gemäß der Erfindung ist in 2 zu sehen. Jedes seitliche Fördersystem enthält einen Basis-Rahmenabschnitt 10, einen mittleren Rahmenabschnitt 12, der mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 verbunden ist, und einen oberen Rahmenabschnitt 14, der mit dem mittleren Rahmenabschnitt 12 verbunden ist. Ein erstes Trägerelement 16 und ein zweites Trägerelement 18 verbinden jeweils den Basis-Rahmenabschnitt 10 und den mittleren Rahmenabschnitt 12. Eine erste Betätigungseinrichtung 20 verbindet den Basis-Rahmenabschnitt 10 und den mittleren Rahmenabschnitt 12, und eine zweite Betätigungseinrichtung 22 verbindet den mittleren Rahmenabschnitt 12 und den oberen Rahmenabschnitt 14. In der dargestellten Ausführung enthalten die erste und die zweite Betätigungseinrichtung 20 und 22 jeweils ein Paar Hydraulikzylinder, deren Arbeitsweise später detaillierter beschrieben wird.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt 12 umfasst einen unteren Teil 24 und einen oberen Teil 26. Der untere Teil 24 besitzt ein zentrales langgestrecktes Element 28. Das zentrale langgestreckte Element 28 hat Sprossen 30, die am langgestreckten Element 28 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel befestigt sind. Die Sprossen 30 geben einem Fördergurt (nicht gezeigt) Halt, der sortiertes Material entlang des Fördersystems transportiert und am Ende des Förderers ablädt.
  • Der obere Teil 26 des mittleren Rahmenabschnitts 12 enthält die ersten und zweiten seitlichen langgestreckten Elemente 32 bzw. 34. Die seitlichen langgestreckten Elemente 32, 34 werden durch Sprossen 30 auseinander gehalten und im Wesentlichen parallel zueinander befestigt. Die Sprossen 30 sind zum Beispiel durch Schweißen an den langgestreckten Elementen 32, 34 befestigt. An den Sprossen 30 ist jeweils ein Trageelement 36 zum Tragen eines Fördergurts (nicht gezeigt) angebracht.
  • Der obere Rahmenabschnitt 14 enthält das erste und das zweite seitliche langgestreckte Element 38 und 40, die sich im Wesentlichen in derselben Ebene und parallel zu dem ersten und dem zweiten seitlichen langgestreckten Element 32 und 34 des mittleren Rahmenabschnitts 12 erstrecken. Wie beim mittleren Rahmenabschnitt 12 werden die seitlichen langgestreckten Elemente 38, 40 des oberen Rahmenabschnitts 14 durch Sprossen 30 auseinander gehalten und im Wesentlichen parallel zueinander befestigt, die durch Schweißen oder andere geeignete Mittel an den langgestreckten Elementen befestigt 38, 40 sein können und ein daran angebrachtes Trageelement 36 zum Tragen eines Fördergurts (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt 12 ist mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 beweglich über eine erste Schwenkachse 41 verbunden, die durch eine Schwenkangel 42 bestimmt wird. Die Schwenkangel 42 ist am besten in den 3 und 4 zu sehen. Wie in 3 zu sehen ist, enthält die Schwenkangel 42 einen Dorn 44, der sich zwischen zwei gegenüberstehenden Platten 46, 46' erstreckt. Der Dorn 44 und die Platten 46, 46' sind auf einem Teil mit kastenförmigem Querschnitt des Basis-Rahmenabschnitts 10 montiert. Der Teil mit Kastenquerschnitt, die Platten 46, 46' und der Dorn 44 drehen sich nicht bezüglich des Kastenrahmens. Der Dorn 44 ist in einer bevorzugten Ausführung ein 2-Zoll-Dorn und gut geeignet, beträchtliche Gewichte und Beanspruchungen zu ertragen, da über den Dorn 44 ein wesentlicher Teil des Gewichts des mittleren und des oberen Rahmenabschnitts 14 auf den Basis-Rahmenabschnitt 10 übertragen wird. Wie in 3 zu sehen, ist der Dorn 44 in einem Winkel A bezüglich einer vertikalen Ebene angeordnet.
  • In 4 ist zu sehen, dass der Dorn 44 in einem zweiten Winkel B bezüglich einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Das langgestreckte Element 28 des mittleren Rahmenabschnitts 12 ist am Dorn 44 montiert und kann sich um die erste Schwenkachse 41 drehen. Da die Schwenkachse 41 so ausgerichtet ist, dass sie in zwei Ebenen einen Winkel bildet, dreht sich der mittlere Rahmenabschnitt 12 um die Achse in zwei Ebenen und kann sich daher von einer Betriebsposition, in der sich der Basis-Rahmenabschnitt 10 und der mittlere Rahmenabschnitt 12 im Wesentlichen in einer Reihe zueinander befinden, zu einer Ruheposition bewegen, in welcher der mittlere Rahmenabschnitt 12 versetzt ist und sich die Sprossen 30 am mittleren Rahmenabschnitt 12 von einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung zu einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung bewegt haben.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt 12 ist auch mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 mittels zweier Trägerelemente in Form von Teleskopbeinen verbunden. Diese werden zu gegebener Zeit detaillierter beschrieben.
  • Jedes Teleskopbein ist mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 über Verbindungselemente verbunden, die ein erstes Schwenkgelenk 48 und ein zweites Schwenkgelenk 50 umfassen. Das erste 48 Schwenkgelenk enthält eine Welle oder ein anderes drehbares Element 52, das von einer abhängenden Wand 54 des Basis-Rahmenabschnitts 10 nach außen ragt. Die Welle kann ein Block mit quadratischem Querschnitt sein, der über Hilfsmittel (nicht gezeigt) innerhalb des Basisabschnitts 10 drehbar ist. Ein Paar gegenüberstehender Platten 56, 56' und ein Dorn 58 sind auf der Welle 52 montiert und mit dem ersten Trägerelement 16 verbunden, das vom Basis-Rahmenabschnitt 10 zum mittleren Rahmenabschnitt 12 verläuft und mit einer quer verlaufenden Strebe 60 verbunden ist, die von dem ersten zu dem zweiten langgestreckten Element 32 und 34 des oberen Teils 26 des Basis-Rahmenabschnitts 10 verläuft. Ein zweites Schwenkgelenk ist an einer zweiten Welle befestigt, die von der abhängenden Wand des Basis-Rahmenabschnitts 10 weg ragt, und ist ähnlich mittels Platten 56' und eines Dorns in das zweite Trägerelement 18 eingehängt. Das erste und das zweite Trägerelement können um die Dorne 58, 58' eingehängt sein, und die erste Welle 52 und die zweite Welle drehen sich ebenfalls und erlauben damit den Trägerelementen 16, 18, der Bewegung des langgestreckten Elements 28 zu folgen, während es sich um die erste Schwenkachse 41 dreht. Wenn die Betätigungseinrichtung auf die Trägerelemente wirkt, können sich die Elemente um die Dorne drehen, und zusätzlich dreht sich die Welle so, dass sich die Dorne von einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der Betriebsposition zu einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung in der Ruheposition bewegen.
  • Die Trägerelemente übernehmen auch einen Teil des Gewichts des mittleren Rahmenabschnitts 12 und des oberen Rahmenabschnitts 14 und tragen damit zur Reduzierung der Beanspruchung des Dorns 44 bei.
  • Der obere Rahmenabschnitt 14 ist mit dem mittleren Rahmenabschnitt 12 über eine zweite Schwenkachse 62 verbunden. Eine dritte Schwenkachse 63 in dieser Ausführung enthält zwei Schwenkgelenke, die quer auseinander stehen. Jedes Schwenkelement enthält einen ersten Schwenkarm 64, der an einem der langgestreckten Elemente 32, 34 des mittleren Rahmenabschnitts 12 angebracht ist, einen zweiten Schwenkarm 66, der an einem entsprechenden langgestreckten Element 36, 38 des oberen Rahmenabschnitts 14 angebracht ist, und einen Schwenkdorn 68, der die Arme 64 und 66 miteinander verbindet und um den der obere Rahmenabschnitt 14 bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts 12 schwenkt. Die Schwenkdorne 68 liegen parallel und in einer Reihe zueinander, und die langgestreckten Elemente 36 und 38 des oberen Rahmenabschnitts 14 schwenken daher teilweise um die dritte, durch diese Schwenkdorne bestimmte Schwenkachse 63. Diese Schwenkachse 63 steht quer zur Längsachse des Fördersystems in Betriebsposition.
  • Ein weiterer Arm 64 geht von den Schwenkdornen 68 zum mittleren Rahmenabschnitt 12 und ist dort verbunden. Der Arm 64 kann sich drehen, um auf den oberen Rahmenabschnitt 14 einzuwirken und ihn zum Drehen um die zweite und dritte Achse zu bringen. Die zweite Achse ist am besten in 5b zu sehen, wo die Achse mit 63 bezeichnet ist. Es ist zu sehen, dass die zweite Achse im Wesentlichen in einer Reihe mit dem mittleren und dem oberen Rahmenabschnitt 12, 14 liegt, wenn sie sich in Betriebsstellung befinden.
  • In dieser Ausführung stellen die mit den Schwenkdornen 70 verbundenen Schwenkplatten 69, 69' die Hauptverbindung zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 14 und dem mittleren Rahmenabschnitt 12 dar.
  • In einer alternativen Ausführung kann die zweite Schwenkachse 62 ein einzelnes Schwenkgelenk umfassen, das sich vorzugsweise zentral bezüglich einer Querrichtung des mittleren Rahmenabschnitts 12 und des oberen Rahmenabschnitts 14 befindet.
  • Die Trageelemente 36 sind in Abständen entlang der langgestreckten Elemente angebracht, um einen Fördergurt (nicht gezeigt) zu tragen. Elemente sind zum Halten von Achsdornen einer Rolle (nicht gezeigt) vorgesehen, die dazu dient, das äußere Ende des Fördergurts zu halten und zu führen. Das Trageelement hat eine herkömmliche Form und wird nicht weiter beschrieben.
  • Die Schwenkdorne 68 bilden die zweite Schwenkachse 62, um die der obere Rahmenabschnitt 14 bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts 12 schwenkt. Die zweite Schwenkachse 62 und die dritte Schwenkachse 63 liegen im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Fördersystems in seiner Betriebsposition. Der mittlere Rahmenabschnitt 12 dreht sich bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts 10 um die erste Schwenklinie. Die erste Schwenkachse 41 steht schrägwinklig zur zweiten Schwenkachse 62 und zur dritten Schwenkachse 63. Demgemäß geht der mittlere Rahmenabschnitt 12 während seiner Bewegung von der Betriebs- zur Ruheposition, wenn er sich um die erste Schwenkachse 41 bewegt, durch zwei Ebenen, indem er seitlich schwingt und sich gleichzeitig um seine Längsachse verdreht. Dagegen dreht sich der obere Rahmenabschnitt 14 durch eine Ebene, wenn er sich um die dritte Schwenkachse 63 dreht.
  • Das erste Trägerelement umfasst ein erstes Bein 72 mit kastenförmigem Querschnitt, das an einer abhängenden Vorderwand 54 des Basis-Rahmenabschnitts 10 und durch ein einfaches Schwenkgelenk an einer Strebe 60 des mittleren Rahmenabschnitts 12 angebracht ist. Die Länge dieses Beins 72 kann sich verändern; es kann z. B. teleskopisch um bis zu ungefähr 280 mm ausgefahren werden, um Variationen beim Abstand zwischen seinen End-Schwenkpunkten während der Klappbewegung des Rahmens zwischen der Betriebs- und der Ruheposition auszugleichen. Das zweite Trägerelement 18 umfasst ein zweites Bein 72', das ebenfalls einen kastenförmigen Querschnitt hat, und dessen Länge variiert, während der Rahmen zwischen der Betriebs- und der Ruheposition bewegt wird. Das zweite Trägerelement 18 in dieser Ausführung kann ähnlich in der Länge variieren wie beim ersten Bein 72. In dieser Ausführung variiert das zweite Bein 72' in der Länge um 435 mm. Es ist zu verstehen, dass das spezifische Variationsmaß in der Länge vom Winkel des Fördersystems und der Länge des ersten und des zweiten Beins 72, 72' sowie von dem Winkel abhängt, um den sich der mittlere Rahmenabschnitt 12 bei der Bewegung von der Betriebs- in die Ruheposition dreht. Wie das Bein des ersten Trägerelements 16 umfasst das zweite Bein 72' ein erstes, an der hängenden Vorderwand 54 des Basis-Rahmenabschnitts 10 angebrachtes Element und ein durch ein einfaches Schwenkgelenk an der Strebe 60 des mittleren Rahmenabschnitts 12 angebrachtes zweites Element. Das Schwenkgelenk ist so angeordnet, dass es ausreichenden Freiraum bietet, damit sich der mittlere Rahmenabschnitt 12 von der Betriebs- in die Ruheposition drehen kann. Das erste Element verschiebt sich teleskopisch innerhalb des zweiten Elements und verringert und vergrößert dadurch die Länge des Beins 72, 72'. Jedes Trägerelement 16, 18 kann seine Länge vergrößern oder verringern, und in der beschriebenen Ausführung vergrößert ein Bein 72, 72' seine Länge, und das andere verringert seine Länge, während sich der mittlere Rahmenabschnitt 12 um die erste Schwenkachse bewegt. Wenn sich der mittlere Rahmenabschnitt 12 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, kehrt sich die Veränderung der Länge der Beine um 72, 72'.
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, enthält die erste Betätigungseinrichtung einen Hydraulikzylinder. In dieser Ausführung ist sowohl am ersten als auch am zweiten Trägerelement ein Hydraulikzylinder 74, 74' vorgesehen. Das Gehäuse jedes Hydraulikzylinders 74, 74' ist am jeweiligen Schwenkgelenk und der Kolben jeweils an einem Punkt am jeweiligen Trägerelement 16 und 18 angebracht. Jeder Hydraulikzylinder 74, 74' ist mit einem Hydraulikventil (nicht gezeigt) und von dort mit einem Hydraulikflüssigkeitsbehälter (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden. Flüssigkeit aus dem Behälter aktiviert jeden Hydraulikzylinder 74, 74', wodurch sich der Kolben in das Gehäuse und heraus bewegt und dadurch das Ausfahren oder Zurückziehen des jeweiligen Trägerelements und sein Schwenken um die Schwenkgelenke bewirkt.
  • Die zweite Betätigungseinrichtung umfasst auch ein Paar Hydraulikzylinder. Das Gehäuse des oder jedes Zylinders ist an einem jeweiligen seitlichen langgestreckten Element des mittleren Rahmens angebracht. Der Kolben des Zylinders ist über ein Gelenk an einem jeweiligen seitlichen langgestreckten Element des oberen Rahmens angebracht. Diese Zylinder sind ebenfalls mit dem Hydraulikventil und von dort mit dem Hydraulikflüssigkeitsbehälter verbunden. Flüssigkeit aus dem Behälter aktiviert den Zylinder, wodurch sich der Kolben in das Gehäuse und heraus bewegt und dadurch das Verlängern oder Zusammenziehen der Verbindung zwischen den jeweiligen langgestreckten Elementen des mittleren und oberen Rahmenabschnitts 14 bewirkt, womit eine Schwenkbewegung des oberen Rahmenabschnitts 14 um die Schwenkachse bewirkt wird.
  • Der Rahmen ist von einer Ruheposition in eine Betriebsposition und zurück klappbar. In der Ruheposition sind der mittlere Rahmenabschnitt 12 und der obere Rahmenabschnitt 14 parallel zueinander geklappt und ragen in einer Ausführung nach hinten von einem Ende 8 der Siebanlage, wie in 6 zu sehen ist. Quer verlaufende Sprossen 30 am mittleren und am oberen Rahmen sind in der Ruheposition im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Wie in 6 zu sehen ist, sind seitliche Fördersysteme an gegenüberliegende Seiten der Siebanlage 1 herangeklappt und ragen an jeder Seite eines nach hinten ragenden Fördersystems in der Ruheposition nach hinten, und weiterhin sind die seitlichen Fördersysteme innerhalb der Breite des Körpers der Siebanlage 1 geklappt, wodurch sie das Gesamtprofil der Siebanlage 1 reduzieren oder zumindest nicht erweitern. In alternativen Ausführungen ist die Möglichkeit angedacht, das seitliche Fördersystem in einer Position weiter vorn an der Siebanlage 1 unterzubringen. In einem solchen Fall kann sich das seitliche Fördersystem anliegend an die Seite der Siebanlage 1 klappen, so dass die Breite vergrößert wird, jedoch in relativ geringem Maß. Alternativ kann die Siebanlage 1 angepasst und so gestaltet werden, dass Einbuchtungen in der Seite der Siebanlage 1 geschaffen werden, in denen das seitliche Fördersystem in der Ruheposition untergebracht werden kann.
  • Die zweite und die dritte Schwenkachse, um die der mittlere Rahmenabschnitt 12 und der obere Rahmenabschnitt 14 schwenken, stehen im Wesentlichen schräg zur ersten Schwenkachse, um die der mittlere Rahmenabschnitt 12 bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts 10 schwenkt, was eine Lage der Rahmenabschnitte 10, 12, 14 in ihrer Ablageposition erlaubt, wie sie die 6 zeigt. Dies erlaubt das Erreichen eines günstigen Kompromisses zwischen der Größe der Grund-Siebanlage (und damit ihrem Gesamtdurchsatz) und ihrem maximalen Breitenmaß (einschließlich der seitlichen Förderer), wenn sich diese seitlichen Förderer in der stillgelegten Ablageposition befinden. Dies ist besonders wertvoll, wenn gewünscht wird, eine solche Siebanlage 1 entlang einer öffentlichen Straße zu bewegen.
  • Weiter ist der Fördergurt in der Ruheposition in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Gurts gefaltet, wodurch Abnutzung und Beanspruchung des Gurts in der Ruheposition reduziert werden.
  • Um die Abschnitte auseinander zu klappen, wird der oder jeder Zylinder der ersten Betätigungseinrichtung aktiviert, um den Kolben aus dem Gehäuse zu fahren. Dadurch schwenkt der mittlere Rahmenabschnitt 12 um die Schwenkgelenke, schwingt seitlich, verdreht sich und senkt den mittleren Rahmenabschnitt 12 in eine im Wesentlichen in einer Reihe mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 liegende Position. Gleichzeitig wird die zweite Betätigungseinrichtung aktiviert, um den Kolben des oder der Zylinder aus dem Gehäuse zu fahren, die den mittleren Rahmenabschnitt 12 und den oberen Rahmenabschnitt 14 verbinden. Dadurch schwenkt der obere Rahmenabschnitt 14 um die Schwenkachse, dreht sich um die Achse und im Wesentlichen in eine Reihe mit dem mittleren Rahmenabschnitt 12. So nimmt der Rahmen seine Betriebsposition ein, wie in 3a gezeigt, und ein Fördergurt kann von den Rahmenabschnitten 10, 12, 14 gehalten werden und an ihnen entlang laufen. Von der Siebanlage 1 gesiebtes Material kann durch den Fördergurt von der Siebeinrichtung der Anlage zu einer dafür vorgesehenen Halde transportiert werden. Die Beine stützen den mittleren und den oberen Rahmenabschnitt 14 in ihrer Betriebsposition, und der größte Teil des Gewichts dieser Abschnitte wird von den Beinen getragen. Der mittlere Rahmenabschnitt 12 und die Beine bilden miteinander eine Dreifuß-ähnliche Struktur.
  • In einer bevorzugten Betriebsart wird der obere Rahmenabschnitt 14 umgeklappt, bis der obere Rahmenabschnitt 14 am mittleren Rahmenabschnitt 12 anliegt. Der mittlere Rahmenabschnitt 12 wird dann um die untere Schwenkachse in die Ruheposition gedreht. Es ist jedoch angedacht, dass diese Vorgänge nicht nacheinander ausgeführt werden müssen, sondern gleichzeitig ablaufen können. In einem solchen Fall muss der Vorgang so gesteuert werden, dass der obere Rahmenabschnitt 14 nicht in Konflikt mit nach hinten ragenden Förderern der Siebanlage 1 kommt. Bei der Bewegung von der Ruhe- in die Betriebsposition wird vorzugsweise zuerst der mittlere Rahmenabschnitt 12 in die Betriebsposition gebracht und dann der obere Rahmenabschnitt 14 ausgeklappt, um ihn in eine Reihe mit dem mittleren und dem Basis-Rahmenabschnitt 10 zu bringen.
  • Es ist angedacht, dass es wünschenswert sein könnte, den mittleren Rahmenabschnitt 12 unter Verwendung der winkligen Schwenkangel mit dem Basis-Rahmenabschnitt 10 zu verbinden, und eine geeignete Betätigungseinrichtung vorzusehen, die auf den mittleren oder zweiten Rahmenabschnitt 12 wirkt, um den mittleren oder zweiten Rahmenabschnitt 12 um die Schwenkangel bezüglich des Basis- oder ersten Rahmenabschnitts 10 zu schwenken. Die Betätigungseinrichtung kann dieselbe sein wie die bereits beschriebene, aber es wäre möglich, eine einzelne Betätigungseinrichtung, wie etwa einen Zylinder, zu benutzen, der so auf den mittleren oder zweiten Rahmenabschnitt 12 einwirkt, dass er schwenkt. Es können alternative Trägereinrichtungen vorgesehen werden, wie zum Beispiel ein einziges teleskopisches Element, oder eins der Trägerelemente kann fest und das andere ausfahrbar sein. In einem solchen Fall kann es notwendig sein, Dreheinrichtungen am oberen Ende der Trägerelemente vorzusehen, um die Bewegung des mittleren oder zweiten Rahmenabschnitts 12 zu erlauben. Es ist auch angedacht, dass die Trägereinrichtungen mittels alternativer Gelenkstrukturen beweglich verbunden sein könnten.

Claims (28)

  1. Fördersystem für mobile Siebanlagen (1), umfassend: einen Basis-Rahmenabschnitt (10), einen mittleren Rahmenabschnitt (12), der beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) verbunden ist, und einen oberen Rahmenabschnitt (14), der beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist; eine erste Betätigungseinrichtung (20), die den mittleren Rahmenabschnitt (12) betätigt, und eine zweite Betätigungseinrichtung (22), die den oberen Rahmenabschnitt (14) betätigt, wobei die erste und die zweite Betätigungseinrichtung (20; 22) so wirken, dass sie den mittleren und den oberen Rahmenabschnitt (12; 14) zwischen einer Betriebsposition, in der sie im Wesentlichen in einer Reihe zueinander und zum Basis-Rahmenabschnitt (10) liegen, und einer Ruheposition bewegen, in welcher der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12; 14) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) versetzt sind; wobei die erste Betätigungseinrichtung (20) so wirkt, dass der mittlere Rahmenabschnitt (12) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) um eine erste Schwenkachse (41) geschwenkt wird, und die zweite Betätigungseinrichtung (22) so wirkt, dass der obere Rahmenabschnitt (14) bezüglich des mittleren Rahmenabschnitts (12) um eine zweite Schwenkachse (62) geschwenkt wird, wobei die erste und die zweite Schwenkachse (41; 62) in der Betriebsposition schrägwinklig zueinander stehen und bei dem eine Trägereinrichtung beweglich an ihrem ersten Ende mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) und an ihrem zweiten Ende mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist und bei dem die Trägereinrichtung mindestens zwei Trägerelemente (16, 18) enthält und die Trägerelemente (16, 18) ihre Länge um denselben oder einen unterschiedlichen Betrag ändern, während sich der mittlere Rahmenabschnitt (12) um die erste Schwenkachse (41) dreht.
  2. Fördersystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Schwenkachse (41) in einem ersten Winkel zur Horizontalen und in einem zweiten Winkel zur Vertikalen ausgerichtet ist.
  3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Basis-Rahmenabschnitt (10) über ein erstes Schwenkgelenk (48) mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist.
  4. Fördersystem nach Anspruch 1, bei dem die Trägereinrichtung über ein weiteres Schwenkgelenk (50) beweglich mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) verbunden ist.
  5. Fördersystem nach Anspruch 4, bei dem das weitere Schwenkgelenk (50) eine drehbare Welle (52), die vom Basis-Rahmenabschnitt (10) herausragt, sowie eine erste und eine zweite Schwenkplatte umfasst, die an der mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbundenen Trägereinrichtung montiert sind.
  6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, bei dem die Trägereinrichtung mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) über eine obere Schwenkangel (42) verbunden ist, wobei jede obere Schwenkangel (42) so se angeordnet ist, dass sie dem mittleren Rahmenabschnitt (12) erlaubt, sich um den Basis-Rahmenabschnitt (10) zu drehen.
  7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, bei dem die Trägereinrichtung mindestens ein Teleskopbein enthält.
  8. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Betätigungseinrichtung (22) gleichzeitig mit der ersten Betätigungseinrichtung (20) arbeitet.
  9. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der mittlere Rahmenabschnitt (12) über ein zweites Schwenkgelenk mit dem oberen Rahmenabschnitt (14) verbunden ist.
  10. Fördersystem nach Anspruch 9, bei dem sich mindestens ein erster Arm vom mittleren Rahmenabschnitt (12) aus erstreckt und schwenkbar mit mindestens einem zweiten Arm verbunden ist, der mit dem oberen Rahmenabschnitt (14) verbunden ist, ein dritter Arm von der oder jeder Schwenkverbindung zum mittleren Rahmenabschnitt (12) abhängt und die zweite Betätigungseinrichtung (22) mit dem mindestens einen ersten Arm verbunden ist und darauf einwirkt, um den ersten Arm zu verkürzen und dadurch den oberen Rahmen um die zweite Schwenkachse (62) zu drehen.
  11. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der obere Rahmenabschnitt (14) in der Ruheposition parallel zum mittleren Rahmenabschnitt (12) liegt.
  12. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Schwenkachse (62) in Betriebsposition quer zu einer Längsachse des mittleren Rahmens steht.
  13. Fördersystem nach Anspruch 12, bei dem sich der obere Rahmenabschnitt (14) um die zweite Schwenkachse (62) dreht, sich über den mittleren Rahmenabschnitt (12) und parallel dazu klappt und zumindest in der Ruheposition am mittleren Rahmenabschnitt (12) anliegt.
  14. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der mittlere, der obere und der Basis-Rahmenabschnitt (10) Halterungen für einen Fördergurt haben.
  15. Fördersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Basis-Rahmenabschnitt (10) fest mit einer Siebanlage (1) verbunden ist oder der Basis-Rahmenabschnitt (10) Teil der Siebanlage (1) ist.
  16. Fördersystem nach Anspruch 15, bei dem der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) in Betriebsposition in einer im Wesentlichen aufwärts weisenden Richtung und nach außen von der Siebanlage (1) weg ragen.
  17. Fördersystem nach Anspruch 16, bei dem der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Siebanlage (1) nach außen ragen und in einem Winkel zwischen 20 und 30 Grad zur Horizontalen nach oben geneigt sind.
  18. Fördersystem nach Anspruch 17, bei dem der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) in einem Winkel von ungefähr 22 Grad zur Horizontalen aufwärts geneigt sind.
  19. Fördersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem zumindest der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) in der Ruheposition im Wesentlichen parallel zu einer Seite der Siebanlage (1) liegen.
  20. Fördersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) in der Ruheposition längs von der Seite der Siebanlage (1) in Rückwärtsrichtung ragen.
  21. Fördersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem sich der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12, 14) so drehen, dass mindestens einer des mittleren und des oberen Rahmenabschnitts in der Ruheposition an einem Profil der Siebanlage (1) anliegt.
  22. Fördersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem die Siebanlage (1) eine Breite hat und sich der mittlere und der obere Rahmenabschnitt (12; 14) in der Ruheposition im Wesentlichen innerhalb der Breite der Siebanlage (1) befinden.
  23. Fördersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem die Siebanlage (1) so gestaltet ist, dass der obere und der mittlere Rahmenabschnitt (14; 12) in der Ruheposition im Wesentlichen in einer Einbuchtung oder einem ausgeschnittenen Bereich einer Seite der Siebanlage (1) ruhen.
  24. Siebanlage (1), die ein oder mehrere Fördersysteme nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  25. Klappbarer Rahmen für ein Fördersystem für mobile Siebanlagen (1), enthaltend; einen Basis-Rahmenabschnitt (10) und einen mittleren Rahmenabschnitt (12), der schwenkbar mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) verbunden ist, sowie eine Betätigungseinrichtung (20), die den mittleren Rahmenabschnitt (12) betätigt, wobei die Betätigungseinrichtung (20) die Bewegung des mittleren Rahmenabschnitts (12) zwischen einer Betriebsposition, in welcher der Basis-Rahmenabschnitt (10) und der mittlere Rahmenabschnitt (12) im Wesentlichen in einer Reihe miteinander liegen, und einer Ruheposition bewirkt, in welcher der mittlere Rahmenabschnitt (12) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) geklappt ist, wobei die Betätigungseinrichtung das Schwenken des mittleren Rahmenabschnitts (12) bezüglich des Basis-Rahmenabschnitts (10) um eine erste Schwenkachse (41) bewirkt, wobei die erste Schwenkachse (41) eine feste Schwenkangel (42) enthält, die so angeordnet ist, dass die erste Schwenkachse (41) in einem ersten Winkel zu einer horizontalen Ebene und einem zweiten Winkel zu einer vertikalen Ebene steht, und wobei der klappbare Rahmen zusätzlich über einen oberen Rahmenabschnitt (14) verfügt und der obere Rahmenabschnitt (14) beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist und bei dem eine Trägereinrichtung beweglich an ihrem ersten Ende mit dem Basis-Rahmenabschnitt (10) und an ihrem zweiten Ende mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist und bei dem die Trägereinrichtung mindestens zwei Trägerelemente (16, 18) enthält und die Trägerelemente (16, 18) ihre Länge um denselben oder einen unterschiedlichen Betrag ändern, während sich der mittlere Rahmenabschnitt (12) um die erste Schwenkachse (41) dreht.
  26. Klappbarer Rahmen nach Anspruch 25, bei dem der Basis-Rahmenabschnitt (10) und der zweite Rahmenabschnitt (12) jeweils gurttragende Einrichtungen aufweisen, die einen Gurt tragen, und die erste Schwenkachse (41) in einem solchen Winkel steht, dass der mittlere Rahmenabschnitt (12) von einer Betriebsposition, in der die gurttragenden Einrichtungen des Basis-Rahmenabschnitts (10) und mittleren Rahmenabschnitts (12) im Wesentlichen in einer Reihe miteinander stehen, in eine Ruheposition geschwenkt werden kann, in welcher der durch den mittleren Rahmenabschnitt (12) getragene Gurt im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  27. Klappbarer Rahmen nach Anspruch 26, bei dem der obere Rahmenabschnitt (14) mittels eines Schwenkgelenks beweglich mit dem mittleren Rahmenabschnitt (12) verbunden ist.
  28. Klappbarer Rahmen nach Anspruch 27, bei dem eine Schwenkachse (62, 63) des Schwenkgelenks zwischen dem oberen Rahmenabschnitt (14) und dem mittleren Rahmenabschnitt (12) zur ersten Schwenkachse (41) geneigt ist.
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