DE3034870A1 - Fahrbares arbeitsgeraet - Google Patents

Fahrbares arbeitsgeraet

Info

Publication number
DE3034870A1
DE3034870A1 DE19803034870 DE3034870A DE3034870A1 DE 3034870 A1 DE3034870 A1 DE 3034870A1 DE 19803034870 DE19803034870 DE 19803034870 DE 3034870 A DE3034870 A DE 3034870A DE 3034870 A1 DE3034870 A1 DE 3034870A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
chassis
carrier
carriers
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803034870
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agrocomga Gaede & Co
Original Assignee
Agrocomga Gaede & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agrocomga Gaede & Co filed Critical Agrocomga Gaede & Co
Priority to DE19803034870 priority Critical patent/DE3034870A1/de
Publication of DE3034870A1 publication Critical patent/DE3034870A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/065Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially forward of the axis, in relation to the direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Arbeitsgerät mit
  • variabler Breite durch quer und parallel zur Fahrtrichtungslängsachse in horizontaler Ebene verschwenkbare Träger, von denen je einer beidseits eines Fahrgestells schwenkbar gelagert und mit Einsatzgeräten bestückt ist.
  • Dieses fahrbare Arbeitsgerät wird im Einsatz in der Regel als Zugmaschinenanhänger verwendet und eignet sich insbesondere zur Bearbeitung großer landwirtschaftlich genutzter Flächen. Hierzu können entsprechend seinem Einsatz die beidseitig eines Fahrgestells angebrachten Einsatzgeräte entweder in einer Arbeits- oder in einer Transportstellung positioniert werden. In der Arbeitsstellung sind die Arbeitsgeräte quer zur Fahrricht"ungslänq'sachse' verschwenkt und werden durch schräg zum FaArgestell verlaufende Verbindungen zustandsstabil gehalten. Entsprechend der Auslegerbreite der Einsatzgeräte ergibt sich die Wirkungsbreite des Arbeitsgerätes, über die eine Fläche jeweils während eines Durchganges bearbeitet werden kann. Zum Zwecke des Transports auf Verkehrs straßen können die Einsatzgeräte an das Fahrgestell herangeschwenkt und gesichert werden, so daß die Breite des Arbeitsgerätes in dieser Stellung im wesentlichen der der Zugmaschine entspricht, so daß sie für den Straßenverkehr geeignet ist.
  • Aufgrund dieser flexiblen Verwendungsweise muß sich das Fahrgestell mindestens über eine Länge erstrecken, die von den Längen der Einsatzgeräte vorgegeben werden. Das Ausschwenken der Träger vollzieht sich bei den bisher bekannten Arbeitsgeräten in der Weise, daß die sich in Längsrichtung des Fahrgestells erstreckenden Träger um Schwenklager verschwenkt werden, die im hinteren Teil des Fahrgestells befestigt sind. Die Träger erhalten auf diese Weise eine relativ große Entfernung von de im vorderen Teil des Fahrgestells angekoppelten Zugmaschine. Dadurch werden dem Zugmaschinenführer aufgrund des grobes @@@@andas zwischen der Zugmaschine und dem Arbeitsgerat relativ Eingriffe vom Fahrersitz aus nur mi- Skizze eines ~wendigen Instrumt. >ntariums ermöglicnt. In einer Vielz£l von Einsatzfällen sind solche regulativcn Eingriffe, z. R. Durchflußregulierungen des Saatgutes bei Säarbeiten, während der Fahrt notwendig, so daß schon allein aus Kostengründen nicht darauf verzichtet werden kann. Um diese Eingriffe vorzunehmen, muß der Zugmaschinenführer die Zugmaschine anhalten, von ihr absteigen und zu den im hinteren Teil des Fahrgestells befindlichen Einsatzgeräten gehen. Dadurch vergeht eine relativ große Zeit, während der das aus Zugmaschine und Fahrgestell bestehende Gespann steht.
  • Außerdem kommen die Eingriffe des Zugmaschinenführers im Regelfall so spät, daß schon beispielsweise eine große Menge von Saatgut vergeudet ist, falls beispielsweise eine Auslauföffnung nicht ordnungsgemäß schließt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art so zu verbesseren, daß es eine einfache und betriebssichere Handhabung während der Fahrt erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Träger in in Längsrichtung des Fahrgestells ve:rschieblichen Schwenklagern gelagert sind, die bei ausgeschwenkten Trägern im in Fahrtrichtung vorderen Teil des Fahrgestells und bei eingeschwenkten Trägern im hinteren Bereich des Fahrgestells auf diesem gleitend angeordnet sind und die Träger im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Fahrgestells über Horizontallenker abgesteift sind, die mit dem Fahrgestell einerseits und den Trägern andererseits über Schwenklager verbunden sind, die mit den verschieblichen Schwenklagern eine Zwangssteuerung der Träger bilden.
  • Mit diesem Arbeitsgerät ist es möglich, die Einsatzgeräte in unmittelbare Nähe der Zugmaschine zu verschwenken, so daß sie von dem Zugmaschinenführer während der Fahrt erreichbar sind. Durch die ZwangsEiìhrung der Träger wird erreicht, daß diese sich leicht.un gleichmäßig ausschwenken lassen. Das Ausschwenken kann beispielsweise mit Hilfe der Zugmaschine vorgellonlmen werden, die entweder d;.
  • Fahrgestell bei festgehaltenen Trägern oder die Träger bei festgehaltenem Fahrgestell bewegt. Darüber hinaus ist es auch denkbar, mit einem einzigen Antriebrbeispielsweise einem Hydraulikantrieb beide Träger gleichmäßig in die Arbeitsstellung zu verschwenken.Schließlich kann auch das Verschwenken unschwer von dem Zugmaschinenführer durchgeführt werden, der lediglich einen der beiden Träger bewegen muß. Durch diese Bewegung folgt der andere der beiden Träger aufgrund der Zwangssteuerung.
  • Durch die Verbindung der Hinterräder mit der Zugmaschine über das Fahrgestell sowohl in der zusammengeklappten Fahrstellung als auch in der ausgeschwenkten Arbeitsstellung erhält das Arbeitsgerät eine große Steifigkeit, die es widerstandsfähig gegen die rauhen Belastungen eines landwirtschaftlichen Betriebes macht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet jeder der beiden Träger mit jeweils einem der Horizontallenker und dem Fahrgestell in der am weitesten ausgefahrenen Arbeitsstellung ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypothenuse der Horizontallenker ist, und in der Transportstellung verlaufen die Horizontallenker und die beiden Träger weitgehend parallel zum Fahrgestell. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das aus den Horizontallenkern, dem Fahrgestell und den Trägern gebildete Dreieck relativ steif gegen Verformungen ist. Andererseits klappen die genannten Teile in der Transportstellung sehr eng im Bereich des Fahrgestells zusammen, so daß das Fahrgestell auf öffentlichen Straßen einen relativ kleinen Platz beansprucht. Es ist daher beweglich und kann auch auf engen Dorfstraßen gut gefahren werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen tieschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: eine Draufsicht auf ein Arbeitsgerät in Transportstellung, Figur 2: eine Draufsicht auf ein Arbeitsgerät in Arbeitsstellung, Figur 3: eine Draufsicht auf ein Arbeitsgerät mit in Fahrtrichtung vor den Einsatzgeräten angeordneten Hinterrädern und Figur 4: eine Seitenansicht eines Arbeitsgerätes in Arbeitsstellung, Figur 5: eine Skizze eines Arbeitsgerätes mit in der Höhe verstellbaren Trägern, Figur 6: eine Skizze eines Arbeitsgerätes mit als Parallelogramm ausgebildeten Trägern und Figur 7: eine Skizze eines Arbeitsgerätes mit in einer Rasterung verstellbar angelenkten Trägern.
  • Ein Arbeitsgerät besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, Trägern 2 und einem Kupplungsstück 3. An den Trägern 2 können Einsatzgeräte für die Bearbeitung landwirtschaftlich genutzter Flächen befestigt sein, z. B.
  • eine Sämaschine, Düngerstreuer, Sprüheinriclltungen usw.
  • An dem Fahrgestell 1 sind in seinem in Fai':rtrichtung hinteren Teil 4 Hinterräder 5 auf einer-Hinterachse 45 drehbar gelagert. Die Hinteracnse 45 ist mit einem Verschiebeteil 7 verbunden, das auf dem Fahrgestell 1 in dessen Längsrichtung verschieblich gelagert ist. An diesem Verschiebeteil 7 sind in Schwenklaqern 8, 9 die Träger 2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkebcne der Träger 2 erstreckt sich in horizontaler Richtunq. Die Schwenk'Lager 8, 9 sind einem Ende 10 der Träger 2 benachbart an Längskanten 11 der Einsatzgerate be£-esL-icjt.
  • Diese Längskanten 11 erstrecken sich im eincrescliwcnkten Zustand in Richtung der Längsachse des T?abrqestells 1, im ausgeschwenkten Zustand verlaufen sie senkrecht dazu.
  • An dem dem Ende 10 gegenüberliegenden Ende 12 der Träger 2 sind Räder 13, 14 drehbar gelagert. Auf diesen Rädern 13, 14 bewegen sich.die Träger 2 sowohl beim Ausschwenken als auch beim Einsatz des Einsatzgerätes, wenn die Träger 2 ausgeschwenkt sind.
  • Der Verschiebeteil 7 ist verschieLlich auf einer Zugachse 15 gelagert, die sich in Längsrichtung durch das Fahrgestell 1 von dessen Ende 16 bis zum Kupplungsstück 3 erstreckt. Diese Zugachse hat auf seiner gesamten Länge einen gleichbleibenden Querschnitt, der beispielsweise rund oder eckig ausgebildet sein kann. Seine Oberfläche ist als mindestens eine Gleitfläche 17 ausgebildet, auf der der Verschiebeteil 7 gelagert ist. Auf dieser Gleitfläche 17 kann der Verschiebeteil 7 vom hinteren Ende 16 der Zugachse 15 in Richtung auf das Kupplungsstück 3 gleiten. Unmittelbar in Längsrichtung hinter dem Kupplungsstück 3 sind einander in horizontaler Ebene gegenüberliegend Schwenklager 18, 19 vorgesehen, in denen Horizontallenker 20, 21 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert sind. Diese Horizontallenker 20, 21 sind mit ihren den Schwenklagern 18, 19 gegenüberliegenden Enden 22, 23 in weiteren Schwenklagern 24, 25 schwenkbar gelagert, die ihrerseits am Träger 2 befestigt sind.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Befestigung der Schwenklager 24, 25 etwa im Mittelbereich der sich einander gegenüberliegenden Längskanten 11 der Träger 2. Zweckmäßigerweise sollte der Teil der Träger 2, der sich zwischen den Schwenklagern 24, 25 und dem Ende 12 der Träger 2 erstreckt, etwa so lang wie die Horizontallenker 20, 21 sein.
  • Beim Transport auf der Straße befinden sich die Träger 2 in der Transportstellung. Dabei verlaufen die Längskanten 11 parallel zur Längsachse des Fahrwerks 1. Die Räder 13, 14 sind so weit angehoben, daß sie nach der Ankupplung des Arbeitsgerätes über das Kupplungsstück 3 an die entsprechende Zugmaschine vom Boden abgehoben sind. Um ein Verschieben des Verschiebeteils 7 auf der Zugachse 15 zu verhindern, ist dieses mit einem sich sowohl durch das Verschiebeteil 7 als auch durch die Zugachse 15 erstreckenden Sicherungsbolzen 26 gesichert.
  • Sobald das Arbeitsgerät auf der zu bearbeitenden Fläche angekommen ist, werden die Träger 2 aus ihrer Transportstellung in die Einsatzstellung ausgeschwenkt. Zu diesem Zwecke wird der Sicherungsbolzen 26 einer sich durch den Verschiebeteil 7 und die Zugachse 15 erstreckenden Bohrungen entnommen. Sodann wird der Verschiebeteil 7 bezüglich der Zugachse 15 so verschoben, daß er in Richtung auf das Kupplungsstück 3 auf den Gleitflächen 17 gleitet. Zu diesem Zwecke ist es möglich, die Hinterräder 5 zu blockieren und die Zugachse 15 beispielsweise mit der an das Kupplungsstück 3 angekuppelten Zugmaschine durch die entsprechenden Führungen des Verschiebeteils 7 so zu verschieben, daß die Kupplung 3 in Richtung auf das Verschiebeteil 7 wandert. Dabei spreizen sich die Horizontallenker 20, 21 mit ihren Enden 22, 23 nach außen in eine von der Zugachse 15 weggerichtete Richtung. Diese Zwangssteuerung der Träger 2, die durch die Horizontallenker 20, 21 einerseits und die Träger 2 andererseits hervorgerufen wird, ergibt sich dadurch, daß die Schwenklager 8, 9 über das Verschiebeteil 7 auf dem Fahrgestell 1 gleitend in Richtung der Längsachse des Fahrgestells 1 gelagert sind. Sie setzt sich so lange fort, bis die Träger 2 senkrecht zur Zugachse 15 stehen. In dieser Stellung stößt der Verschiebeteil 7 mit seinem vorderen Ende 27 an die Schwenklager 18, 19. Die äußeren Enden 12 der Einsatzgeräte 2 werden in dieser Stellung von den Rädern 13, 14 unterstützt. Das gegenüberliegende Ende 10 stützt sich über die Schwenklager 8 9 und eine am Fahrgestell 1 ausgebildete Auflagefläche 28 am Fahrgestell 1 ab. Auf diese Weise wird vom Fahrgestell 1,den Horizon-.
  • tallenkern 20, 21 und den Trägern 2 rechtwinklige Dreiecke gebildet, deren Hypothenuse von den Horizontallenkern 20, 21 gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, bei nicht blcckierten llinterrädern 5 und feststehender Zugachse 15 die Hinterräder 5 in Richtung auf das Kupplungsstück 3 zu bewegen. Dabei spreizen sich die Enden 12 aufgrund einer entsprechenden Funktion der Horizontallenker 20, 21 nach außen in eine von der Zugachse 15 weggerichteter Richtung. Diese Bewegung kann auch dadurch hervorgerufen werden, daß die Einsatzgeräte 2 an ihren Enden 12 in einander entgegengesetzter Richtungen gezogen werden, so daß dabei über die entsprechend in den Schwenklagern 8, 9 auftretenden Kräfte der hintere Teil des Fahrwerks 1 auf den Hinterrädern 5 in Richtung auf das Kurplungsstück 3 rollt.
  • Nach dem Ausfahren der Träger 2 werden die jeweils benötigten Einsatzgeräte, die mit den Trägern 2 verbunden sind, zum Einsatz gebracht. Nach Beendigung der Arbeiten wird das Einsatzgerät wieder in seine Transportstellung zurückbewegt. Zu diesem Zwecke wird der Sicherungsbolzen 26, der sich in der Arbeitsstellung durch eine entsprechende Bohrung erstreckt, die im vorderen Teil der Zugachse vorgesehen ist, aus der Bohrung entfernt. Sodann wird die Zugachse 15 bei blockierten Hinterrädern 5 gegenüber dem Verschiebeteil 7 in Richtung auf das Kupplungssttick 3 nach vorne verschoben. Dabei wird über die Horizontallenker 20, 21 ein Zug auf die Mittelteile der Einsatzgeräte 2 ausgeübt. Diese schwenken daraufhin nach innen in Richtung auf die Zugachse 15 und versciiieben dabei durch Zwangssteuerung den Verschiebeteil 7 in Richtung auf das Ende 16 der Zugachse 15, bis dieser mit seiner hinteren Begrenzung 29 gegen eine den Schluß der Zugachse 15 bildende wulstartige Verdickung 30 stößt.
  • In dieser Lage kann der Sicherungsbolzen 26 wieder in die Bohrung zurückgeführt werden, die sich in der Transportstellung des Arbeitsgerätes sowohl durch den Verschiebeteil 7 als auch durch die Zugachse 15 erstreckt.
  • Andererseits ist es auch möglich, bei niciit bl.ockicrCcn Hinterrädern 5 und festgelegter Zugachse 15 den Verschiebeteil 7 entlang der Zugachse 15 in Richtung auf deren Ende 16 zu verschieben und dabei die Einsatzgeräte 2 in Richtung auf die Zugachse 15 zu schwenken.
  • Schließlich ist es möglich, die in Arbeitsstellung ausgeschwenkten Einsatzgeräte 2 in Richtung auf die Zugachse 15 nach innen zu verschwenken und dabei die Hinterräder 5 in Richtung auf das Ende 16 der Zugachse 15 zu rollen. Diese Bewegungen können auch mit Hilfe eines zu diesem Zwecke angebrachten Hydraulikzylinders durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Fahrgestell 1 in der Weise auszubilden, daß die Hinterräder 5 unverschieblich im hinteren Teil 4 gelagert sind. Lediglich die Schwenklager 8, 9 sind in Längsrichtung des Fahrgestells 1 verschieblich. Sie bilden mit den beiden anderen Schwenklagerpaaren 18, 19; 24, 25 in Zusammenarbeit mit den entsprechend schwenkbar ausgebildeten Horizontallenkern 20, 21 bzw. den Trägern 2 die Zwangssteuerung, die dazu führt, daß beim Auseinanderklappen der sich in Transportstellung befindlichen Träger 2 die an diesen befestigten Schwenklayer 24, 25 die Horizontallenker 20, 21 mit ihren entsprecheiiden Enden 22, 23 nach außen ziehen, wobei sie einen Kreisbogen um die Schwenklager 18,19 beschreiben, die an der Zugachse 15 befestigt sind. Dadurch werden die Enden 10 der Träger 2 um die Schwenklager 8, 9 verschwenkt, die gleichzeitig auf der Zugachse 15 in Richtung auf das Kupplungsstück 3 gleiten. Auf diese Weise gelangen die Träger 2 und die an sie angebauten Einsatzgeräte in unmittelbare Nähe des Kupplungsstückes 3, so daß sie vom Sitzplatz einer Zugmaschine, die an das Kupllungsstück 3 angekuppelt ist, bedient werden könnten.
  • Darüberhinaus ist es auch möglich, die Zugachse 15 teleskopierbar auszubilden. In diesem Falle sind die Schwenklager 18, 19 am vorderen Teil der Zugachse 15 befestigt, während die in Längsrichtung verschieblichen SChwenklager 8, 9 am hinteren Teil 4 des Fahrgestells 1 angelenkt sind. Der hintere Teil 4 des Fahrgestells 1 hat einen anderen Durchmesser als der übrige Teil des Fahrgestells 1. Dabei ist es denkbar, daß der hintere Teil 4 der Zugachse 15 einen größeren Durchmesser hat als der vordere Teil, so daß dieser beim Verfahren einer der beiden Teile gegenüber dem anderen Teil in den hinteren Teil 4 hineingleitet.
  • In jedem Fall ist der Abstand zwischen den fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Schwenklager 18, 19 einerseits und den am Fahrgestell 1 verschieblichen Schwenklager 8, 9 andererseits in Transportstellung roß und in der Arbeitsstellung klein. Dabei können je nach der Breite der zu bearbeitenden Flächen sämtliche Mittelstellungen gewählt werden die zwischen den in der Transportstellung eingeklappten Trägern 2 und den in der Arbeitsstellung ausgeklappten Trägern 2 liegen. Um die Träger 2 in diesen Zwischenstellungen festlegen zu können, sind an den Trägern 2 Rasterleisten 55 angebracht, die sich in Richtung der Trägerleisten 2 erstrecken. Auf diesen Rasterleisten 55 sind Zwischenstellungen 56, 57 , 58 vorgesehen, mit denen die Horizontallenker 20, 21 verbunden werden können. Dabei entspricht die der Zugachse 15 benachbarte erste Stellung 58 im Regelfall dem rechtwickligen Verlauf der Träger 2 bezüglich der Zuqachse 15. Die den Enden 12 zugewandten äußeren Stellungen 56, 57 entsprechen Scilwenkstellungen der Träger 2, die im spitzen Winkel zum vorderen Teil der Zugachse 15 verlaufen und einen schmaleren Bereich der zubearbeiteten Fläche bedecken als die rechtwicklig zur Zugachse 15 verlaufenden Träger 2. In jedem Falle werden die verschieblichen Schwenklager 8, 9 in Längsrichtung der Zugachse 15 auf Gleitflächen 17 verschoben, die auf der Oberfläche der Zugachse 15 ausgebildet sind. Derartige Gleitflächen können auch auf den hinteren Teil 4 des Fahrgestells 1 ausgebildet sein, falls sich dieses beim Verkürzen des Fahrgestells 1 in den vorderen Teil hinein schiebt. Andererseits ist es auch denkbar, daß die Gleitflächen auf dem vorderen Teil der Zugachse 15 ausgebildet sind, wenn sich dieser Vorderteil beim Verkürzen des Fahrgestells 1 in den hinteren Teil 4 hineinschiebt. In jedem Fall hat das verkürzte Fahrgestell 1 gegenüber einem längeren Fahrgestell den erheblichen Vorteil, daß es auf der zu bearbeitenden Fläche in kleineren Kurven geführt werden kann als das lange Fahrgestell.
  • Eine weitere Verbesserung des Fahrgestells 1 bezüglich seiner Rangiereigenschaften kommt dadurch zustande, daß die Träger 2 an ihrem in Arbeitsstellung vom Fahrgestell abgewandten Ende mit Rädern 13, 14 versehen sind, auf denen sich die Träger 2 in Arbeitsstellung auf einem zu bearbeitenden Untergrund abstützen. Diese Räder 13, 14 können ähnlich wie die Hinterräder 5 lenkbar sein, so daß sie vom Sitzplatz des Zugmaschinenführers aus in die jeweils gewünschte Richtung gelenkt werden können. Statt der Räder 13, 14 ist es auch möglich, die Träger 2 an ihrem dem Fahrgestell 1 abgewandten Ende 12 mit einer Aufhängung zu versehen. Diese Aufhängung nimmt die an den Enden 12 auftretenen Kräfte auf und leitet sie in das Fahrgestell ein. Zu diesem Zwecke ist die Aufhängung mit dem Fahrgestell 1 verbunden. Schließlich können die Träger 2 auch in Arbeitsstellung mit ihren dem Fahrgestell 1 benachbarten Ende auf einem Rad gelagert sein. Diese Lagerung ist im Bereich des Fahrgestells 1 von Bewegungen weitgehend unabhängig, die vom Fahrgestell 1 in vertikaler Richtung durchgeführt werden. Diese Unabhängigkeit wird noch dadurch begünstigt, daß das gegenüberliegende Ende 12 derTräger 2 ebenfalls auf Rädern 13, 14 geführt ist. Es ist natürlich auch denkbar, dieses Ende 12 mit einer Aufhängung zu versehen, die sich zum Fahrgestell 1 erstreckt, so daß nur eine einseitige Lagerung der Träger 2 auf den Rädern im Bereich des Fahrgestells 1 erfolgt.
  • Die Träger 2 sind auf der Zugachse 15 so gelagert, daß sie im Sinne einer Anhebung des dem Fahrgestell 1 abgewandten Endes in vertikaler Richtung verschwcnkbar angeordnet sind. Zu diesem Zwecke können die Schwenklager 18, 19 und 24, 25 als Kugelc3elenke ausgebildet sein, die Pendelbewegungen sowohl in der vertikalen Ebene als auch in der horizontalen Ebene zulassen.
  • Die verschieblichen Schwenklager 8, 9 können demgegenüber lediglich Schwenkbewegungen in horizontaler Ebene zulassen. Ls ist allerdings auch möglich, diese Schwenklager 8, 9 als Kugelgelenke auszuführen.
  • Schließlich ist es möglich, die aneinander benachbarten Schwenklager 8, 9 als ein Gesamtlager auszubilden, das Schwenkbewegungen der Träger 2 in einander entgegengesetzten Richtungen zuläßt. Auch die am Fahrgestell 1 befestigten Schwenklager 18, 19 können als Gesamtlager ausgebildet sein, in denen beide fIorizontalJenker 20, 21 befestigt sind. Schließjicii ist es denkbar, die in Richtung des Fahrgestells 1 verschiebliclie Schwenklager 8, 9 gegenüber dem Fahrgestell 1 in vertikaler Richtung anhebbar zu'lagern. Auf diese Weise können die Träger 2 abhängig von der jeweils zu verrichtenden Tätigkeit auf verschiedenen 1'höhen gegenüber dem Fahrgestell befestigt werden.
  • Zum Anheben derartig in vertikaler Richtung verschieblicher Schwenklager 8, 9 kann ein Hydraulikantrieb vorgesehen sein, der sich gegenüber dem Fahrgestell 1 abstützt.
  • Eine Anhebung der Ebene, in der die Träger 2 in hoizontaler Richtung verschwenkbar sind, kann auch dadurch vorgenommen werden, daß die Zugachse nach oben abgekröpft ist. Auf diese Weise ist <!s insbesondere möqlich, auch unterhalb der Träger 2 noch Einsatzgeräte zu befestigen, die beispielsweise dem zu bearbeitenden Untergrund möglichst nahe geführt werden sollen.
  • Im übrigen ist es möglich, Einsatzgeräte in Fahrtrichtung vor oder hinter den Trägern anzuordnen, Außerdem können die Einsatzgeräte auch in vertikaler Ebene oberhalb der Träger befestigt sein. Schließlich können die Einsatzgeräte auf den Trägern 2 verschieblich angeordnet sein. Dabei können verschiedene Anordnungen der Einsatzgeräte gewählt werden, so daß beispielsweise ein Einsatzgerät am Ende 12 des Trägers 2 befestigt ist. Seine Befestigung liegt an der in Fahrtrichtung vorderen Kante des Trägers 2. Demgegenüber ist ein anderes Einsatzgerät an der in Fahrtrichtung hinteren Kante des Trägers 2 an dem dem Fahrgestell 1 benachbarten Ende 10 der Träger befestigt. Zweckmäßigerweise werden die Einsatzgeräte über Schnellverschlüsse mit den Trägern 2 verbunden, so daß sie schnell auswechselbar sind. Darüber hinaus können auch die Träger 2 über Schnellverschlüsse mit den Schwenklagern verbunden sein, so daß die Träger 2 schnell vom Fahrgestell 1 gelöst werden können. Dabei ist es denkbar, die Schwenklager 8, 9; 24, 25 als Schnellverschlüsse auszubilden, so daß die Horizontallenker 20, 21 am Fahrgestell 1 verbleiben, wenn die Träger 2 abgenommen werden. Andererseits werden auch die Schwenklager 18, 19 als Schnellverschlüsse ausgebildet, so daß sowohl die Träger 2 als auch die Horizontallenker 20, 21 gemeinsam von dem Fahrgestell 1 abgenommen werden können. Sowohl mit angebauten als auch mit abgebauten Trägern 2 ist das Fahrgestell 1 auch als Einachsanhänger zu verwenden. Zu diesem Zwecke können auf der Zugachse 15 Abldgeflächen vorgesehen sein, auf denen beispielsweise Einsatzgeräte transportiert werden können. Die Nutzung als Einachsanhänger verbessert sich dadurch, daß der vordere Teil des Fahrgestells 1 in den hinteren Teil 4 zur Verkürzung des Radstandes eingefahren wird. Außerdem kann oberhalb der Hinterachse 15 eine Ladepritsche 28 sich in Richtung des Fahrgestells 1 erstrecken. Sie liegt oberhalb einer Ebene, die die Träger 2 bei der Ausführung von horizontalen Schwenkbewegungen bestreichen.
  • Die Enden 12 der Träger 2 können sich auf einem Querträger 40 abstützen, der mit der Zugachse 1S fest verbunden ist und sich von ihr auf einer horizontalen Ebene nach außen erstreckt. Dieser Querträger 40 kann im Bereich der Schwenklager 18, 19 an der Zugachse 15 befestigt sein.
  • Dabei wird für die Höhe des nuerträgers 40 ein Abstand zum Untergrund bevorzugt, der es erlaubt, ggf. vorgesehene Räder 13, 14 vom Untergrund abzuheben. Darüber hinaus ist es möglich, die Träger in der Transportstellung am Fahrgestell 1 in Aufhängungen anzuklammern. Aus diesen Aufhängungen werden die Träger 2 ausgehoben und ausgeschwenkt.
  • Sodann werden sie an der dem Fahrgestell 1 benachbarten Seite mit diesen verbunden und am anderen Ende 12 beispielsweise über die Räder 13, 14 abgestützt.
  • Der Verschiebeteil 7 kann über einen Sicherungsbolzen 26 auf der Zugachse 15 gesichert werden. Dieser S-icherungsbolzen 26 erstreckt sich sowohl durch den Verschiebeteil 7 als auch durch dieZugachse 15. Darüber hinaus ist eine Sicherung des Verschiebeteils auch mit Hilfe eines Schnellverschlusses möglich. Entsprechende Sicherungen können auch'vorgenommen werden, wenn die Verschiebung der Schwenklager 8, 9 dadurch herbeigeführt wird, daß der hintere Teil 4 des Fahrgestells 1 gegenüber dem vorderen Teil verschoben wird.
  • Das Verschwenken der Träger 2 in horizontaler Ebene erfolgt gegenüber dem Fahrgestell 1 dadurch, daß manuell das eine Ende, 12 eines Tragers 2 vom Fahrgestell 1 nach auloun gezogen wird. Aufgrund der durch die versciliedenen Schwenklager 8, 9, 18, 19, 24, 25 und den auf diese Weise miteinander verbundenen Teilen erzielten Zwangssteuerung bewegt sich auch das gegenüberliegende Ende 12 des anderen Trägers 2 in die Arbeitsstellung. Es ist auch möglich, ein derartiges Verschwenken der Träger 2 mit Hilfe eines Hydraulikantriebes vorzunehmen, der sich zweckmäßigerweise auf dem Fahrgestell 1 abstützt. Schließlich ist es denkbar, mit Hilfe der Zugmaschine entweder die beiden Teile der Zugachse gegeneinander zu verfahren oder den Verschieb beteil 7 auf der Zugachse 15 zu verschieben.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der der hintere Teil 4 des Fahrgestells 1 zum Zwecke des Verschiebens der Schwenklager 8, 9 gegenüber dem vorderen Teil des Fahrgestells 1 verfahren wird, ist es möglich, die Schwenklager an Endpunkten 41, 42 eines Querträgers 43 vorzusehen, der auf dem Fahrgestell 1 befestigt ist. Auf diese Weise werden die Schwenklager 8-, 9 aus dem Bereich der Zugachse 15 herausgerückt, so daß die Bewegungen der Träger 2 weitgehend von der Zugachse 15 gelöst werden können. Der Querträger 43 bildet eine mittige Basis, die gegenüber dem Fahrgestell 1 auf einfache Weise gesonderte Bewegungen ausführen kann. So ist es beispielsweise denkbar, den Querträger 43 höhenverstellbar am Fahrgestell 1 zu befestigen. Diese Höhenverstellbarkeit wird zweckmäßigerweise durch eine Parallelogrammführung 44 erreicht, die sich einerseits auf der Achse 45 abstützt und andererseits den Querträger 43 trägt. Das Anheben des Querträgers 43 mit Hilfe der Parallelogrammführung 44 geschieht über einen Hydraulikantrieb; Darüber hinaus kann der Querträger 43 auch über einen lösbaren Schnellverschluß mit dem Fahrgestell verbunden sein. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den Querträger 43 vom Fahrgestell 1 zu lösen und dieses in bereits beschriebener Weise als Einachsanhänger zu benutzen.
  • Um das Arbeitsgerät bei ausgeklappten Trägern 2 auf der zu bearbeitenden Fläche gut lenken zu können, ist es zweckmäßig, die das Ende 12 der Träger 2 traqenden Räder 13, 14 auf Achsen zu lagern, die bei in Arbeitsstellung ausgeklappten Trägern 2 in einer gedachten Verlängerung der Achsen 45 verlaufen, auf denen die Hinterräder 5 gelagert sind. Darüber hinaus können die Achsen 45 in der Höhe verstellbar angeordnet sein,um auch schwierigen Bodenverhältnissen Rechnung tragen zu können. Schließlich ist es möglich, die Achsen 45 hinsichtlich ihrer Länge verstellbar auszubilden. Auf diese Weise können die Hinterräder 5 in Abständen geführt werden, die dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt sind. Sie können beispielsweise in bestimmten Spurrillen gefahren werden, die sich zwischen Saatreihen erstrecken.
  • Auch dieBefestitfung der Einsatzgeräte an den Trägern bzw.
  • die Lagerung de:- Träger 2 bezüglich der Hinterräder 5 kann 3e nach dem gewünschten Einsatzzweck variieren. So können beispielsweise die Einsatzgeräte in Fahrtrichtung vor der Achse 45 der Ilinterräder 5- ange-ordnet sein. Es ist auch möglich, die Einsatzgeräte in Fahrtrichtung hinter der Achse 45 zu führcn. Schließlich ist es denkbar, die Einsatzgeräte so mit dem Fahrgestell 1 zu verbinden, daß sie seitlich der Achse 45 verlaufen. Kombinationen von Teilen der Einsatzgeräte sind möglich. So können beispielsweise Einsatzgeräte an den vom Fahrgestell 1 wegweisenden Enden der Träger 2 seitlich und an den dem Fahrgestell 1 benachbarten Enden der Träger 2 in Fahrtrichtung hinter den Trägern befestigt sein.
  • Je nach den zu lösenden Aufgaben können auch die Träger 2 ausgebildet sein. Wenn beispielsweise mehrere Arbeitsgänge unmittelbar hintereinander oder gleichzeitig ausgeführt werden sollen, ist es zweckmäßig, die Träger als Parallelogrammträger 46 auszubilden. Sie bilden in der Arbeitsstellung des Trägers 2 ein Parallelogramm, während sie in Transportstellung über Gelenke 47, 48, 49, 50, die als Schwenklager ausgebildet sind, zusammengeklappt werden.
  • Dabei ist eines der Schwenklacjer 47 in Längsrichtung des Fahrgestells 1 auf diesem gleitend angeordnet. Von diesem Schwenklager 47 erstreckt sich in Arbeitsstellung des Parallelogrammträgers 46 ein Teilträger 51 senkrecht von der Zugachse 15 nach außen. Parallel zu diesem Teilträger 51 erstreckt sich ein weiterer Teilträger 53, der über kurze Teilträger 52, 54 gegenüber dem an einen der Horizontallenker 20 angelenkten Teilträger 51 geführt wird. Das von den vier Teilträgern 51, 52, 53, 54 qebildete Parallelogramm kann rechteckig sein, wenn die kurzen Teilträger 52, 54 parallel zur Zugachse 15 verlaufen Es ist aber auch möglich, zwischen den einzelnen Teil trägern 51, 52, 53, 54 andere als rechte Winke zuzulassen. In diesem Falle kommt es darauf an, daß nur jeweils eines der Schwenklager 47 des Parallelogramms verschieblich auf der Zugachse gelagert ist, während das andere mit diesem kurzen Teilträger 54 verbundene Schwenklager 48 über ein Abstandsstück 59 im Abstand vom Zugrohr 15 geführt wird. Dieses Abstandsstück 59 bestimmt die Form des Parallelogrammträgers 46, wenn die langen Teilträger 51, 53 aufgrund der entsprechenden Stellung der Horizontallenker 20, 21 senkrecht zur Zugachse 15 verlaufen.
  • Werden jedoch die Parallelogrammträger 46 nicht restlos ausgeschwenkt, so bestimmt sich die Form der Parallelogrammträger 46 zusätzlich auch noch nach der Größe des Winkels, den die großen Teilträger 51, 53 mit der Längsachse des Fahrgestells 1 bilden. In der Transportstellung verlaufen sämtliche Teilträger etwa parallel zur Längsrichtung des Fahrgestells 1.
  • An den lar.lllelogranmträgern 46 können Einsatz(erGite bezüglich der von den Parallelogrammträgern 46 umschlossenen Flächen außen oder innen befestigt sein. Es ist auch möglich, Einsatzgeräte in Fahrtrichtung vor oder hinter den einzelnen Teilträgern 51, 52, 53, 54 zu befestigen. Auch an den Parallelogrammträgern 46 kann eine Rasterleiste 55 vorgesehen sein, auf der verschiedene Stellungen 56, 57, 58 für die Anlenkung der Horizontallenker 20, 21 vorgesehen sind. Die einzelnen Stellungen 56, 57, 58 bestimmen den Winkel, den die einzelnen Teilträger 51, 52, 53, 54 mit der Zugachse-15 bilden.
  • Für den weiteren Einsatz des Arbeitsgerätes hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig herausgestellt, daß an der hinteren Seite der Achse 45 eine Normanschluß-Aushebevorrichtung zum Anbau von Dreipunkt-Geräten vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise kann auch noch hinter dem Arbeitsgerät ein weiteres Gerät angekoppelt werden, um auch den Boden nach dem Durchgang der Einsatzgeräte noch einmal zu bearbeiten.
  • Die Ankopplung der Zugmaschine geschieht mit Hilfe eines Kupplungsstückes 3. Dieses kann als Zugmaul 39 oder als ein Drucklenker ausgebildet sein, wie er beispielsweise im landwirtschaftlichen Bereich als Dreieckslenker üblich ist.
  • Als Einsatzgeräte kommen beispielsweise in Lletracht Säeinheiten 31, die mit einem Trichter 32 versehen sind.
  • An diesem Trichter 32 sind Ausflußöffnungen 33 in Richtung auf einen zu bearbeitenden Boden 34 gerichtet. Aus diesen Ausflußöffnungen, 33 treten die einzelnen Saatkörner aufgrund ihres Gewichtes oder eines zusätzlich von einem Gebläse 35 erzeugten Luftdruckes aus. Eine derartige Säeinheit 31 stützt sich auf einem Rillenrad 36 ab, mit dessen Hilfe im Boden 34 die zum Einlegen des Samens geeigneten Rillen hergestellt werden. In dieser Stellung werden die Räder 13, 14 über einen Hydraulikantrieb 37 so weggeklappt, daß sie eine Bodenberührung nicht mehr haben. Dieser Ilydraulikantrieb 37 ist am Träger 2 befestigt. Auf dem Fahrgestell 1 wird ein Vorratsbel1.iltez-38 angeordnet, in dem sich der auszustreuende Samen befindet.

Claims (63)

  1. Fahrbares Arbeitsgua;t Patentansprüche: 1. Fahrbares Arbeitsgerät mit varia1le.r Breite durch quer und parallel zur Fahrtrichtungslängsachse in horizontaler Ebene verschwenkbare Träger, von denen je einer beidseits eines Fahrgestells schwenkbar gelagert und mit Einsatzgeräten bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) in in Längsrichtung des Fahrgestells (1) verschieblichen Schwenklagern (8, 9) gelagert sind, die bei ausgeschwenkten Trägern (2) im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Fahrgestells (1) und bei eingeschwenkten Trägern (2) im hinteren Bereich des Fahrgestells (1) auf diesem gleitend angeordnet sind und die Träger (2) im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Fahrgestells (1) über Horizontallenker (-20,21) abgesteift sind, die mit dem Fahrzeuggestell (1) einerseits und den Trägern (2) andererseits über Schwenklager (18,19; 24,25) verbunden sind, die mit den auf dem Fahrgestell verschieblichen Schwenklagern (8,9) eine Zwangssteuerung der Träger (2) bilden.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Träger (2) mit jeweils einem der Horizontallenker (20, 21) und dem Fahrgestell (1) in der am weitesten ausgefahrenen Arbeitsstellung ein rechtwinkliges Dreieck bildet, dessen Hypothenuse der Horizontallenker (20, 21) ist und in der Transportstellung die Horizontallenker (20, 21) und die beiden Träger (2) weitgehend parallel zum Fahrgestell (1) verlaufen.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den fest mit dem Fahrgestell (1) verbundiilen Schwenklagern (18, 19) und den am Fahrgestell (1) verschieblichen Schwenklagern (8, 9) in Transportstellung groß und in Arbeitsstellung klein ist.
  4. 4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Schwenklager (8, 9) auf einem Verschiebete' (7! befestigt sind, das auf dem Fahrgestell (1) in Länqsrchtung verschieblich gelagert ist.
  5. 5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Schwenklager (8, 9) an einem in Fahrtrichtung hinteren Teil (4) des Fahrgestells (1) befestigt sind, der gegenüber einem vorderen Teil in Längsrichtung verschieblich gelagert ist und am Vorderteil die die Horiontallcnkr (20, 21) führenden Schwenklager (18, 19) befestigt sind.
  6. 6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil im hinteren Teil (4) in Längsrichtung verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil im vorderen Teil in Längsrichtung verschieblich gelagert ist.
  8. 8. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebeteil (7) mindestens ein den hinteren Teil (4) des Fahrgestells (1) tragendes Hinterrad (5) gelagert ist.
  9. 9. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den hinteren Teil (4) des Fahrgestells (1) tragendes Hinterrad (5) im hinteren Teil (4) des Fahrgestells (1) gelagert ist.
  10. 10. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) von einer sich in Längsrichtung erstreckenden Zugachse (15) gebildet wird, auf der der Verschiebeteil (7) verschieblich angeordnet ist.
  11. 11. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenklager (18, 19) in unmittelbarer Nähe des in Fahrtrichtung vorderen Teils der Zugachse (15) und die beiden anderen etwa im Mittelteil von Längskanten (11) der Träger (2) vorgesehen sind.
  12. 12. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugachse (15) auf ihrer gesamten Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  13. 13. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugachse (15) Gleitflächen (17) ausgebildet sind, die von entsprechend gestalteten - -Gleitflächen des Verschiebeteils (7) beaufschlagt sind.
  14. 14. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) in der Arbeitsstellung in Schwenklagern (8, 9) um einen entsprechend der Breite der jeweils zu bearbeitenden Fläche zu wählenden Winkel verschwenkt und bezüglich der Zugachse (15) justiert sind.
  15. 15. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) an ihrem in Arbeitsstellung vom Fahrgestell (1) abgewandten Ende mit Rädern (13, 14) versehen sind, auf denen sich die Träger (2) in Arbeitsstellung abstützen.
  16. 16. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) an ihrem in Arbeitsstellung vom Fahrgestell (1) abgewandten Ende eine mit dem Fahrgestell (1) verbundene Aufhängung aufweisen.
  17. 17. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) an ihrem in Arbeitsstellung dem Fahrgestell (1) benachbarten Ende mindestens je ein die Träger (2) auf einem Untergrund abstützendes Rad aufweisen.
  18. 18. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) um die Zugachse (15) im Sinne einer Anhebung des dem Fahrgestell (1) abgewandten Endes verschwenkbar angeordnet sind.
  19. 19. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Hinterachse (15) eine Ladepritsche (28) in Richtung des'Fahrgestells (1) auf einer Ebene erstreckt, die oberhalb derjenigen verläuft, in der die Träger (2) Schwenkbewegungen ausführen-.
  20. 20. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das denRädern (13, 14) benachbarte Ende (12) der Träger (2) sich in Transportstellung auf einem Querträger (40) abstützt, der mit der Zugachse (15) fest verbunden ist und sich von ihr auf einer horizontalen Ebene nach außen erstreckt, auf der die Räder (13, 14) vom Boden'abgehoben sind.
  21. 21. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurchgekennzeichnet, daß die Träger (2): in der Transportstellung am Fahrgestell (1) in-Aufhängungen angeklammert und in der Arbeitsstellung aus den Aufhängungen ausgehoben und auf dem Untergrund abgestützt sind.
  22. 22. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung des Verschiebeteils (7) ein sich durch dieses und durch die Zugachse (15) erstreckender Sicherungsbolzen (26) vorgesehen ist.
  23. 23. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung des Verschiebeteils (7) ein Schnellverschluß vorgesehen ist.
  24. 24. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Träger (2) Einsatzgeräte angebracht sind.
  25. 25. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Träger (2) Einsatzgeräte angebracht sind.
  26. 26. Arbeitscjerät nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Xahrtrichtung vor dem Träger (2) Einsatzgeräte angebracht sind.
  27. 27. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter dem Träger (2) Einsatzgeräte angebracht sind.
  28. 28. Arbeitsgerät nach Anspruch 27', dadurch gekennzeichnet, daß die Zugachse (15) zur Anhebung der Ebene der Träger (2) nach oben abgekröpft ist und die unterhalb der Träger (2) angebrachten Einsatzgeräte sich auf dem Untergrund abstützen.
  29. 29. Arbeitsgerät nach Anspruch 27, dadurcli gekennzeichnet, daß die im vorderen Teil (4) des Fahrgestells (1) vorgesehenen Schwenklager (18, 19) als ein beide Träger (2) aufnehmendes Gesamtlager ausgebildet sind.
  30. 30. Arbeitsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Schwenklager (8, 9) als ein beide Träger (2) aufnehmendes Gesamtlager ausgebildet sind.
  31. 31. Arbeitsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Fahrgestells (1) verschieblichen Schwenklager (8, 9) gegenüber dem Fahrgestell (1) in vertikaler Richtung anhebbar gelagert sind.
  32. 32. Arbeitsgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der verschieblichen Schwenklager (8, 9) ein Hydraulikantrieb vorgesehen ist.
  33. 33. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (18, 19; 24, 25) als in zwei Pendelebenen schwenkbare Kugelgelenke ausgebildet sind.
  34. 34. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (8, 9).als Kugelgelenke ausgebildet sind.
  35. 35. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 34, dadurch yekennzeichnet, daß die Träger (2) über Schnellverschlüsse mit den Schwenklagern (8, 9; 24, 25) verbunden sind.
  36. 36. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) über Schnellverschlüsse mit den Schwenklagern (8, 9; 18, 19) verbunden sind.
  37. 37. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte an den Trägern (2) auswechselbar befestigt sind.
  38. 38. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte an den Trägern (2) verschieblich befestigt sind.
  39. 39. Arbeitsgerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Träger (2) in horizontaler Ebene ein Hydraulikantrieb vorgesehen ist.
  40. 40. Arbeits(lerät nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, drall die Schwenklager (8, 9) an an sich einander gegenüberliegenden Endpunkten (41, 42) eines Querträyers (43) vorgesehen sind, der auf dem Fahrgestell (1) befestigt ist.
  41. 41. Arbeitsgerät nach Anspruch 40, dadurch ekennzeichnet, daß der Querträger (43) höhenverstellbar am Fahrgestell (1) befestigt ist.
  42. 42. Arbeitsgerät nach Anspruch 40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (43) als eine auf einer Parallelogrammführung (44) gelagerte Achse ausgebildet ist.
  43. 43. Arbeitsgernt nach Anspruch 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (43) iiber einen lösbaren Schnellverschluß mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist.
  44. 44. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13, 14) bei in Arbeitsstellung ausgeklappten Trägern (2) auf Achsen gelagert sind, die sich in einer gedachten Verlängerung von Achsen (45) erstrecken, auf denen die Hinterräder (5) gelagert sind.
  45. 45. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (45) der.Hinterräder (5) in der Höhe verstellbar angeordnet sind.
  46. 46. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (45) der Hinterräder (5) in der Länge verstellbar ausgebildet sind.
  47. 47. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte in Fahrtrichtung vor der Achse (45) der Hinterräder (5) angeordnet sind.
  48. 48. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte in Fahrtrichtung hinter der Achse (45) der Hinterräder (5) angeordnet sind.
  49. 49. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte seitlich der Achse (45) der liinterräder (5) angeordnet sind.
  50. 50. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (5) gesteuert sind.
  51. 51. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte an den vom Fahrgestell (1) wegweisenden Enden der Träger (2) seitlich und an den dem Fahrgestell (1) benachbarten Enden der Träger (2) in Fahrtrichtun<; hinter den Trägern (2) befestigt sind.
  52. 52. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 51, dadurch cgekennzeichnet, daß die Träger (2) als Parallelogranslträger (46) ausgebildet sind, die in Arbeitsstellung des Trägers (2) ein Parallelograzlun bilden und in Transportstellung über als Schwenklager ausgebildete Gelenke (47, 48, 49, 50) zusammengeklappt sind.
  53. 53. Arbeitsgerät nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzgeräte zwischen Teilträgern (51, 52, 53, 54) angeordnet sind, die den Parallelogrammträger (46) bilden.
  54. 54. Arbeitsgerät nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß an den Parallelogrammträgern (46) außen Einsatzgeräte befestigt sind.
  55. 55. Arbeitsgerät nach Anspruch 52 bis 54, dadurch gckeiinzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter dem Parallelogrammträgern (46) Einsatzgeräte angeordnet sind.
  56. 56. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Arbeitsbreite eine sich in Längsrichtung de Trägers (2) erstreckende Rasterleiste (55) vorgesehen ist, entlang der die Horizontallenker (20, 21) in verschiedenen Stellungen (56, 57, 58) einhängbar sind.
  57. 57. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) zentral Einsatz geräLe angeordnet sind.
  58. 58. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgebauten Trägern (2) das- Fahrgestell (1) als Einachsanhänger nutzbar ist.
  59. 59. Arbeitsgerät nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Nutzung als Einachsanhänger der vordere Teil des Fahrgestells (1) in den hinteren Teil (4) zur Verkürzung des kadstanu's eingefal1ren ist.
  60. 60. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hinteren Seite der Achse (45) des Fahrgestells (1) eine Normanschluß-Aushebevorrichtuny zum Anbau von Dreipunkt-Geräten vorgesehen ist.
  61. 61. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Fahrgestells (1) ein Kupplungsstück (3) zur Ankopplung an eine Zugmaschine vorgesehen -ist.
  62. 62. Arbeitsgerät nach Anspruoh 61., dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) als ein Zugmaul (39) ausgebildet ist.
  63. 63. Arbeitsgerät nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) einen an der Zugmaschine ausgebildeten Drucklenker beaufschlagt.
DE19803034870 1980-09-16 1980-09-16 Fahrbares arbeitsgeraet Withdrawn DE3034870A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034870 DE3034870A1 (de) 1980-09-16 1980-09-16 Fahrbares arbeitsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803034870 DE3034870A1 (de) 1980-09-16 1980-09-16 Fahrbares arbeitsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3034870A1 true DE3034870A1 (de) 1982-04-22

Family

ID=6112057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034870 Withdrawn DE3034870A1 (de) 1980-09-16 1980-09-16 Fahrbares arbeitsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3034870A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097347A1 (de) * 1982-06-21 1984-01-04 Deere & Company Geräteträger
EP0135180A2 (de) * 1983-09-16 1985-03-27 Deere & Company Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen
EP0147832A2 (de) * 1983-12-27 1985-07-10 Deere & Company Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
DE3830908A1 (de) * 1987-09-14 1989-03-23 Claas Ohg Selbstfahrener maehdrescher mit zweigeteiltem schneidwerk
EP0739582A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 Fella-Werke GmbH Kreiselheuwerbungsmaschine
WO2010144447A3 (en) * 2009-06-11 2011-04-07 Forage Innovations B.V. Improved folding frame for an agricultural implement
US8267186B2 (en) 2009-06-11 2012-09-18 Forage Innovations B.V. Folding tool bar method and apparatus for use with agricultural implements
SE2250401A1 (en) * 2022-03-31 2023-10-01 Vaederstad Holding Ab Agricultural implements and methods of folding agricultural implements
SE2250402A1 (en) * 2022-03-31 2023-10-01 Vaederstad Holding Ab Agricultural implements and methods of folding agricultural implements

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097347A1 (de) * 1982-06-21 1984-01-04 Deere & Company Geräteträger
EP0135180A2 (de) * 1983-09-16 1985-03-27 Deere & Company Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen
EP0135180A3 (de) * 1983-09-16 1986-07-16 Deere & Company Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen
EP0147832A2 (de) * 1983-12-27 1985-07-10 Deere & Company Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
EP0147832A3 (en) * 1983-12-27 1986-07-16 Deere & Company Agricultural implement
DE3830908A1 (de) * 1987-09-14 1989-03-23 Claas Ohg Selbstfahrener maehdrescher mit zweigeteiltem schneidwerk
EP0739582A1 (de) * 1995-04-26 1996-10-30 Fella-Werke GmbH Kreiselheuwerbungsmaschine
WO2010144447A3 (en) * 2009-06-11 2011-04-07 Forage Innovations B.V. Improved folding frame for an agricultural implement
US8267186B2 (en) 2009-06-11 2012-09-18 Forage Innovations B.V. Folding tool bar method and apparatus for use with agricultural implements
US8657025B2 (en) 2009-06-11 2014-02-25 Forage Innovations B.V. Folding frame for an agricultural implement
SE2250401A1 (en) * 2022-03-31 2023-10-01 Vaederstad Holding Ab Agricultural implements and methods of folding agricultural implements
SE2250402A1 (en) * 2022-03-31 2023-10-01 Vaederstad Holding Ab Agricultural implements and methods of folding agricultural implements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737053C3 (de) Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
DE2801116C3 (de) Klappbarer Geräteträger mit zwei Werkzeugtragrahmen
EP0135180A2 (de) Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen
DE2715375A1 (de) Landwirtschaftliches arbeitsgeraet
CH650299A5 (de) Schreitbagger.
DE2711825A1 (de) Sattelanhaenger mit selbstladeeinrichtung fuer normcontainer o.dgl.
DE2834197C2 (de) Geräteträger
EP0073360A2 (de) Mähmaschine
DE102009008494A1 (de) Landmaschine
DE3034870A1 (de) Fahrbares arbeitsgeraet
DE102012021613A1 (de) Schwerlast-Transportfahrzeug zum Transport eines länglichen Objekts
EP2269895A2 (de) Anhängerfahrzeug
DE2613718C2 (de) An einem Schlepper anbringbare Dreipunkt-Anbauvorrichtung
DE2220585A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines an die Kupplungsvorrichtung eines Schleppers anschliessbaren Arbeitsgeraetes,insbesondere Bodenbearbeitungsgeraet
DE4114681A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen
DE2641807C2 (de) Fahrzeug zum Transport und Verlegen von Brückenteilen
EP0193010B1 (de) An einem Fahrzeug aufgehängte Verteil- oder Sprüheinrichtung
DE8104256U1 (de) Zusammengeschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft
DE2353172C3 (de) Selbstfahrender Mähdrescher Deere &amp; Co, Mohne, HL (VStAi.), Niederlassung Deere &amp; Co. European Office, 6800 Mannheim
DE1801503C3 (de) Radrechwender
DE8013672U1 (de) Anbaudrehpflug
DE3315813A1 (de) Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
DE2812750A1 (de) Bergungsfahrzeug mit bergevorrichtung zum abschleppen von strassenfahrzeugen
DE3801895A1 (de) Vorrichtung an der frontseite eines ackerschleppers zum anheben eines zusatzgewichttraegers in eine transportstellung
DE102005037599B4 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit drei Arbeitsfeldern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee